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Unser Sohn Kapitel 03

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Paul drückte seine Stirn an Tims: „Tim, mein Sohn, du weißt das Josephin und ich keine Kinder bekommen können. Ich glaube ich würde das vor keinem anderen Mann zugeben, außer dir, weil ich dir absolut vertraue -- Ich habe es lange Zeit nicht mal mir selbst eingestanden. Ich bin der Grund. Ich bin unfruchtbar." Tim, der unter der intensiven Schwanzmassage seines Vaters leicht stöhnte flüsterte: „Das kann nicht sein du bist so ein geiler Fickhengst und du hast so pralle Eier .... und du spritzt mindestens genauso viel Sperma, wie ich wenn es dir kommt!".

Paul fühlte den heißen Atem seines Jungen an der Wange und drückte Tims Schritt feste: „Ich weiß mein Kleiner, aber es ist wie es ist. Tim verstehst du nicht .... ich möchte, dass du deine Mutter für mich schwängerst. Ich möchte das du ihr ein Kind machst!". Mit diesen Worten drückte Paul hart in den prallen, ausgebeulten Schritt seines Sohnes. Tim schloss die Augen und biss sich verführerisch auf die vollen Lippen.

Paul öffnete den Reißverschluss von Tims Hose und griff hinein. Er wichste jetzt den harten Boylümmel in der Hose und Tim warf seinen Kopf in den Nacken. Paul neigte sich zu Tim: „Ich will das Josephin die Chance bekommt zu wissen, wie es ist ein Kind auf die Welt zu bringen. Ich weiß, dass das ihr innigster Wunsch ist. Sie wird sich niemals in ihrem Leben je vollkommen fühlen, wenn ihr diese Erfahrung verwehrt bleibt, ich weiß es. Tim bitte, du musst sie schwängern. Du musst immer in ihr kommen, deinen Samen tief in ihre Fotze spritzen." Bei jenen verdorbenen Worten seines Vaters stöhnte Tim lauter. Es machte ihn einfach an, wenn Paul so versaut und dreckig daherredete.

Tim atmete schwer von Lust getrieben und griff nach der Hand seines Vaters, die im Schritt seines Sohnes vergraben lag und wollte gerade etwas sagen, als Josephin hereinkam: „Jungs..................................... was soll den das werden, könnt ihr nicht mal eine Minute die Finger von einander lassen, wir wollen doch im Garten ein Picknick machen!". Josephin lachte und grinste die beiden an. Paul nahm die Hand aus Tims Reißverschluss und lächelte frech: „ Ach Schatz, dass war nur ein intensiveres Vater Sohn Gespräch!".

Josephin markierte eine hochgezogene Augenbraue: „ Soso, ich wusste gar nicht, dass offene Hosenställe sprechen können. Dafür ist nachher noch genug Zeit ihr beiden, geht euch duschen und zieht euch etwas luftiger an, es ist noch wärmer und auch ein bisschen schwül geworden. Ich mach schon mal den Korb fertig" Josephin funkelte ihre Männer liebevoll, vertraut an und verließ Tims Zimmer.

Paul gab seinem Sohn einen Kuss und stand auf. Als er gerade an der Tür angekommen war sagte Tim mit ernster Miene: „Papa, weißt du was, wir beide werden sie schwängern! ........... Mama wird unser Kind bekommen. Du wirst schon sehen". Tims Vater drehte sich um und schaute seinem Sohn tief in die Augen: „Ich liebe dich!". Der Blick den Tim ihm zurückwarf, sprach mehr als Worte.

Tim hatte gerade geduscht und sich ein paar von seinen neuen Sachen angezogen, da stand er auch schon im Wintergarten, der Übergang zum großen Garten bildete, obwohl Park ehr der richtige Ausdruck gewesen wäre, dachte Tim, während er hinaus auf das gepflegte Grundstück schaute.

Er sah die große Terrasse direkt vor sich, diese endete etwa nach 10 Metern und grenzte an eine gewaltige Rasenfläche mit einem kleinen Teich. Weiter hinten konnte er einige Weiden sehen und einen Pavillon gesäumt von wunderschönen Rosenranken. Tim war so überglücklich mit seinen Eltern, dass er fast vergessen hatte, wie vermögend sie waren. Selbstverständlich wohnte er jetzt in einem luxuriösem Haus und seine Eltern erfülltem ihm alle materiellen Wünsche, aber der Anblick der sich ihm nun darbot, brachte dass ganze auf den Punkt und vermittelte ihm, wie viel Glück er wirklich mit Josephin und Paul hatte.

Aber instinktiv wusste Tim, dass er seine Eltern, so wie sie waren, auch ohne Geld und materielle Kostbarkeiten lieben würde. Tim fühlte sich wie in einem Traum.

Paul und Josephin betraten endlich den Wintergarten. Paul hatte die Hand um die Hüfte seiner Frau gelegt und lächelte seinen Sohn an. Josephin schaute ihrem Sohn in die Augen und erkannte, wie er gerade den wunderschönen Garten bewunderte, vielleicht erkannte sie aber auch die innige Zuneigung in den Augen des Jungen, die er für seine Eltern empfand: „ Na Timmy, gefällt er dir, er ist wunderschön nicht?". Tim nickte: „Er ist richtig klasse!". Paul der den Picknickkorb trug, öffnete die große Flügeltür zum Garten: „Na dann nichts wie raus meine Süßen!".

Eine herrliche Sommerbrise streifte die Familie. Die Luft war warm und es roch einfach wunderbar nach Spätsommer. Die Nachmittagssonne hatte eine enorme Kraft und Tim schlang seinen rechten arm um die Taille seiner Mutter, wobei sich Pauls und Tims Arme berührten. Die drei gingen ganz gemütlich und langsam. Josephin schaute zur Seite und erblickte die Schatten auf der Wiese, die sie und ihre beiden Männer warfen.

Ein unbeschreiblich warmes Gefühl wuchs in ihrem Herzen. Sie wünschte sich, dass diese Momente nie zu Ende gehen würden. Nichts sollte sie jemals trennen und sie würden für immer füreinander bestimmt sein.

Ein etwas heftiger Windstoß erfasste Josephins Sommerkleid: „Huch .... Was war den das?" Josephin schaute zum Himmel ein paar Wolken verdeckten jetzt die Sonne, doch der Himmel war immer noch strahlendblau. Die drei gingen noch eine Weile, bis sie bei zwei Trauerweiden kurz hinter dem Pavillon angekommen waren. Paul löste sich zärtlich von Josephin: „Hier ist ein guter Platz, wenn die Sonne wieder rauskommt, sind wir ein bisschen geschützter."

Die Drei lächelten einander an, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Paul breitete die große Wolldecke unter den Trauerweiden aus. Josephin und Tim holten das Geschirr und die Leckereien aus dem Korb. Schließlich saßen die Familie bequem auf der Decke und begann zu essen. Tim, der noch nie in seinem Leben französische Entenbrust gegessen hatte, geriet ins Schwärmen und erkor sie zu seinem neuen Leibgericht. Paul, der gerade genüsslich etwas Nudelsalat verputzt hatte hielt nun inne.

Er betrachtete seine Frau und seinen Sohn, dessen Gesichter von den gebrochenen Sonnenstrahlen, die durch die wehenden Weidenblätter fielen, irgendwie magisch wirkten. Josephin fing Pauls Blick auf und sah seine Liebe. Ihre Augen wurden wässrig und sie strich sich nervös über ihre Auge, Josephin flossen die Tränen. Sie legte beide Hände auf ihr Gesicht und seufzte: „Oh Gott!".

Paul rutschte zu Josephin hinüber: „Schatz ... was is´ den los?". Josephin versuchte sich zu fangen, legte die Hände in den Schoss und senkte ihren Kopf: „Es ist nur ..... Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie in diesem Augenblick -- das ist doch falsch oder?". Paul strich ihr behutsam durch die Haare und sagte leise: „Es fühlt sich doch verdammt richtig an, nicht?".

Josephin nickte und Paul küsste sie auf die Stirn. Josephin biss sich leicht auf die Lippen und wusch die letzte Träne aus ihrem Gesicht: „Ich fühl mich, wie in einem schlechten Frauenroman -- aber es ist echt, wirklich und richtig!". Paul nahm ihre Hand küsste sie, genauso, wie er es in den Anfängen ihren Beziehung getan hatte: „Nur wenige Menschen, haben so großes Glück wie wir drei, es gibt keinen Grund zu weinen, Josephin!".

Tim, der das ganze sehr mitfühlend betrachtet hatte, war auch kurz davor wasser zu lassen, er konnte seine Mutter einfach nicht weinen sehen, ob nun vor Freude oder vor Gram.

Er riss sich zusammen, er war zwar ein sehr emotionaler Junge, aber eine Heulsuse war er noch lange nicht. Tim überlegte, wie er seine Mutter aufheitern konnte und erinnerte sich an einen urkomischen Abend im Waisenhaus, als er an seinem Geburtstag gemeinsam mit drei andere Jungs die Betreuerin so auf die Palme gebracht hatte, dass sie drei Wochen Strafdienst in der Küche erhalten verrichten mussten.

Also griff Tim in den Korb hinein und holte eine große Schüssel Schlagsahne hervor. Er schnappte sich einen Löffel und ...

Josephin und Paul wussten gar nicht wie ihnen geschah, die beiden schauten sich immer noch tief und verträumt an, als Tim lauthals ausrief: „Sahneschlacht!". Und schon flog die Sahne, Tim bombardierte seine verdutzten Eltern regelrecht. Er erwischte Josephin an der Wange und einige Male, natürlich vollkommen unabsichtlich ;-), am Dekoltee. Paul hatte weniger Glück, aber er hatte gerade noch rechtzeitig sein linkes Auge zu gemacht.

Es dauert vielleicht zehn Sekunden und Tim hatte seine Eltern total eingesaut. Josephin und Paul waren wie aus einer Erstarrung gerissen und schauten erst verdutzt drein und fingen dann so laut an zu lachen, dass zwei kleine Spatzen schlagartig und kreischend den Baum verließen. Paul schaute in die frechen Augen seines Sohnes und fing an hämisch zu grinsen und Josephin hätte schwören können, dass er für einen Moment lang ausgesehen hatte, als wäre er um zwanzig Jahre jünger geworden.

Paul griff mit den Worten: „Na warte, Kleiner!" in den Korb und holte ein kleines Törtchen hervor, er schnellte zu Tim rüber und stopfte das Törtchen unter Tims T-shirt. Er warf seinen Sohn zu boden und begann ihn zu kitzeln. Tim wand sich und kicherte laut. Paul drehte sich zu Josephin um: „Hilf mir! Diesen Teufelsbraten krieg´ ich nicht allein gebändigt!".

Josephin kroch zu ihren beiden Jungs rüber und schnappte sich ein paar Kirschen aus einer anderen Schüssel im Korb. Paul saß jetzt auf dem Brustkorb seines Sohnes und hielt seine Arme fest: „ Was willst du den mit den Kirschen, Josi?". Josephin krabbelte an Tims Kopf heran und drückte ihm eine handvoll Kirschen direkt in den Mund. Tim gab ein ersticktes „Hmmpf" von sich.

Paul richtete sich auf und grinste triumphierend: „So wirst du jetzt wohl brav sein!". Tim nickte während er versuchte die Ladung Kirschen zu kauen. Grinsend und mit dicken Wangen schaute er hoch zu seinen Eltern.

Ein Wind wehte und Josephins Haare flogen zur Seite. Paul half Tim sich aufzurichten, damit er besser kauen konnte und nicht erstickte. Mit gefüllten Backen schaute er seine Eltern an. Josephin nutzte die Zeit um nahm mit einem Finger die Sahne von ihrem Kinn und leckte sie verführerisch ab, während sie Paul ansah.

Tim hatte es nun endlich geschafft und die Kirschen komplett verschlungen.

Dann stellte er etwas unangenehm fest: „An mir klebt alles!". Paul und Josephin tauschten Blicke. Josephin griff an das T-shirt ihres Sohnes und zog es ihm über den Kopf. Das Törtchen kullerte rechts von Tims süßen aber doch in Ansätzen, männlichen Bauch. Es hatte enorme Spuren auf Tims Oberkörper hinterlassen.

Paul drückte seinen Jungen bestimmend wieder runter auf die Decke. Josephin beugte sich über Tim und fing an die Törtchenreste von Tims Brust zu schlecken. Tim warf seinen Kopf auf die Decke und schaute zwischen den sich wiegenden Weiden gen Himmel, wobei er es total genoss wie im seine Mutter zärtlich die Brust ableckte und ihn von der süßen Sauerei befreite. Am Himmel tummelten sich jetzt viele Wolken, ein paar waren auch von dunklerer Färbung „ob es bald regnet?", dachte Tim. Doch als sein Vater anfing seinen Bauch und seinen Nabel zu lecken, verlor er den Gedanken wieder und gab sich den liebkosenden Zungen seiner Eltern hin. Paul leckte jetzt mit der ganzen Männerzunge über weite Teile von Tims Bauch, Tim liebte diese animalische Ader an seinem Vater über alle Maßen. Und gleichzeitig spürte er wie Josephin ganz sanft Sahnereste von seinem Hals ableckte.

Dann erblickte er das hübsche Gesicht seiner Mutter über sich, ihre großen Augen strahlten ihn an, er öffnete seinen Mund. Langsam ließ Josephin ihre mit sahnebenetzte Zunge in den Mund ihres Sohnes gleiten. Die beiden küssten sich zärtlich und Tim schmeckte die herrlich süße Schlagsahne in seinem Mund. Fester presste jetzt seine Mutter ihre Lippen auf Tims und auch er spielte jetzt heftiger mit der Zunge seiner Mutter.

Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz immer steifer wurde und gegen seine Hose drückte. Und schon war Pauls Hand zur Stelle, die seinen Schritt liebevoll aber kräftig massierte -- „Männer wissen einfach voneinander wie sie es gern haben", dachte Tim und griff an den Nacken seiner Mutter. Dann kam Tim der Gedanke „ ... Und Frauen sind einfach so wunderschöne zarte Geschöpfe, die es einfach von Männer wie uns brauchen, sie gehören uns Männern und als Gegenwert schenken wir ihnen unsere Liebe". Aber bald dachte Tim nicht mehr viel, den sein junger, harterigierte Penis war aus seinem Gefängnis befreit worden und wurde gerade von der Zunge seines Vater verwöhnt. Paul leckte ihm die schweren Boyeier und wichste langsam, mit leichtem Druck, den Schaft seines Sohnes.

Tim richtete sich auf, während er darauf achtete, den leidenschaftlichen Zungenkontakt mit seiner Mutter nicht zu verlieren.

Er umarmte sie und löste die Träger ihres Sommerkleids. Sanft rutschte es von Josephins Oberköper, sie durchfuhr ein wohliger Schauer.

Paul ließ von Tims Riemen ab und legte seinen Kopf an Tims Schulter. Tim und Josephin wandten sich Paul zu und schon spielten alle drei Zungen miteinander und leckten, saugten und lutschten aneinander.

Der Wind wehte jetzt etwas heftiger, das Rascheln der Weiden wurde lauter, aber dass schien die Drei nicht im geringsten zu stören.

Paul löste seine Zunge aus ihrem Dreiecksspiel und zog sein Hemd aus. Als der Vater seine maskuline Brust und sein kleines Bäuchlein entblößt hatte, spürte er die gierigen Hände seines Sohnes und seiner Frau an seinem behaarten Oberkörper. Josephin und Tim schauten fasziniert auf Pauls schönen und leicht muskulösen Brustkorb. Pauls dicker Penis drückte hart im Schritt und schrie förmlich nach Befreiung.

Auch ihm sollte geholfen werden, denn schon spürte er Josephins Hand, die Pauls 21cm aus der Hose befreite.

Er schwang förmlich aus der Unterhose als wollte er dringend nach Luft schnappen. Paul, der das Gefühl hatte augenblicklich zu kommen, legte Josephins Hand sanft aber direkt zur Seite und sagte: „Josephin mein Liebling. Stell dich hin und zieh dich aus, dein Junge und ich .... wir wollen alles von dir sehen!".

Josephin schaute nun ernst drein und stand auf. Ihre zarten Brüsten wippten leicht als sie in die aufrechte Position gelangte. Nun hatte sie das Lächeln einer jungen Teenagerin, während sie sich ihre Sommerkleides gänzlich entledigte. Sie trug keinen Slip und ihre dunkle verführerische Schambehaarung kam sofort zum Vorschein. Da stand sie nun in ihrer weiblichen Pracht und wurde von den Männern, die sie über alles in der Welt liebte, gemustert und gierig begutachtet.

Tim und Paul hatten sich auf ihre Arme gestützt und lagen dicht aneinander. Ihre prallen Säcke lagen zwischen ihren Beinen, beide die Hosen noch leicht auf den Hüften und ihre außergewöhnlichen langen und dicken Schwänze lagen auf ihren Bäuchen, zuckten und richten sich zwischendurch immer wieder leicht auf.

„Was ein geiler Anblick", wanderte es Josephin durch den Kopf. Die Augen ihres Mannes und ihres Sohnes funkelten sie jetzt voll von notgeiler Lust an. „Streichel´ dich Mama!" sagte Tim mit ernsthafter Miene.

Mit diesen Worten griffen sich die beiden Männer gegenseitig an die rammbockharten Prügel und wichsten sich leicht. Josephin spürte wie etwas Feuchtigkeit ihre innerstes verließ und langsam ihren Schenkel entlang floss.

Sie war richtig nass zwischen den Beinen geworden und sie wollte, dass ihre beiden Männer sahen, wie geil sie von deren maskulinen Anblick war.

„Ihr zwei macht mich so geil!", sagte Josephin und griff zwischen ihre nassen Beine; ihr war so heiß, sie wusste nicht, ob sie noch stehen konnte.

Sie ging zwei Schritte, zur Eiche hinüber, beugte sich vor um sich abzustützen und präsentierte ihrem Mann und ihrem Sohn ihre grazile Rückseite.

Sie formte ein leichtes Holkreuz und streckte ihre sanften, runden Frauenarsch in die Höhe. Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihren Jungs ihre glänzenden, feuchten Schamlippen.

Sie griff mit einer Hand unter ihren Körper an ihre rosa Fotze und zog ihre Schamlippen auseinander, als würde sie ein Peacezeichen machen.

Zwei kleine Tropfen Scheidenflüssigkeit fielen auf den nackten Erdboden zwischen das Wurzelwerk der Trauerweide. Josephin blickte zwischen ihre Beine hindurch und sah die faszinierten und lüsternen Blicke ihres Mannes und ihres Sohnes, jene ruhten auf ihren Beinen, ihrem Arsch und ihrer Muschi.

Beide Männer jeweils die Hand am Schwanz des anderen, wichsend.

Josephin lies das Peacezeichen kreisen und stimulierte ihren Kitzler, der ihr warme Schübe durch ihren gesamten Körper schickte.

Josephin stöhnte leise, während sie sich einen Finger in ihre Fotze schob. Sie fühlte die unglaubliche nässe ihre Scheide, die genau wie Josephin der Meinung war, dass sie diese beiden Männer brauchte - all ihre Liebe genauso, wie ihre harten Männerriemen.

Tim flüsterte etwas in das Ohr seines Vaters und krabbelte zu seiner Mutter. Leicht gehockt war er jetzt genau hinter ihr. Sein Pimmel ragte hoch und seine Eichel sah unglaublich feucht aus.

Josephin konnte den Geruch seines jungen Riemens auch von dort unten riechen. Sie war noch nie so sensibel auf diese Gerüche gewesen, irgendetwas in ihr war anders -- hatte sich verändert.

Sie war noch nie so zügellos gewesen, wie in den letzten Tagen.

Ihre Männer und ihre tiefempfundene Liebe zu ihnen hatten sie soweit gebracht. Sie würde alles für Tim und Paul tun, egal was - und gleichzeitig war sie so fixiert auf die Beiden, wie sie es das letzte mal zu den Anfängen ihrer Beziehung mit Paul gewesen war.

Und alsbald spürte sie Tims Zunge an ihrer feuchten Öffnung. Tims Zunge fühlte sich im Gegensatz zu ihrer heißen Scheide viel kühler an und verschaffte ihre eine angenehme Erlösung, eine Erlösung, welche sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen konnte.

Tim schleckte über ihre Muschi, als wäre es das herrlichste Eis, dass er jemals in seinem Leben gekostet hätte.

Immer wieder leckte er über ihre festen Schamlippen und drückte seine Boyzunge tief in ihre Fotze. Dann schleckte er wieder über ihren Kitzler und Josephin Beine zitterten, während ihre Scheide noch mehr Flüssigkeit produzierte.

Mit einem Ruck wurde Tim auf seine Knie gezwungen, als Paul ihn leicht hinunterdrückte. Josephin, die in totaler, williger Extase war, suchte sofort ihren Weg zurück zu der Zunge ihres notgeilen Sohnes und ließ ihren Unterkörper runtersinken.

Tim kniete nun auf allen vieren und sollte gleich etwas ungewohntes, herrliches Erleben. Paul drückte die knackigen Pobacken seines Sohnes auseinander und begann zärtlich die knackigen Bäckchen abzulecken. Tim stöhnte leicht über die rausgestreckten Zunge hinweg, die verspielt den Kitzler seiner Mutter umkreiste.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu welchem ihm sein Vater da gerade verhalf. Er spürte die raue, nasse Vaterzunge an seinem Anus und liebte dieses zärtliche Gelecke über diese äußerst empfindliche Stelle.

Es schien auf intensivste Weise in seinem innersten zu vibrieren. Tim hätte das niemals bei einem anderen Mann zugelassen, aber sein Vater war einfach etwas anderes -- es war richtig!

Gleichzeitig leckte Tim wie wild über die Muschi seiner Mutter.

Josephin setzte sich fast auf den Mund ihres Sohnes und drückte ihre verdammt geile und feuchte Fotze gegen dessen Mund. Sie wiegte sich jetzt hin und her auf seinen jungen Lippen, wie von einem animalischen Instinkt getrieben. Ab und zu drückte sie mit ihrer Scheide forsch gegen Tims Zunge.

Sie war eine Besessenen, dieser Junge machte sie einfach wahnsinnig.

Paul auf der anderen Seite, leckte gerade, dass erste mal ein geiles Boyloch und hätte nie im Leben gedacht, wie sehr in das tatsächlich anmachte. Tims Pfirsichpo roch einfach sagenhaft, irgendwie süßlich und doch männlich.

Er nahm den intensiven Geruch dieses knackigen Boypo nur zu gerne in sich auf und gleichzeitig vermischte sich dieser Geruch mit dem wollüstigen Duft von Josephins enger Scheide. Paul war im siebten Himmel.