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Unsere getrennte Familie

Geschichte Info
Stiefmutter hat Affäire mit Sohn.
6.6k Wörter
4.48
221.3k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/15/2022
Erstellt 02/18/2012
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Heute möchte ich Euch meine Geschichte erzählen. Eine Geschichte die man niemanden erzählt, auch nicht seiner besten Freundin. Nennt mich einfach Andrea. Ich wohne in einer Kleinstadt, irgendwo in NRW. Ich hatte damals eine 16 jährige Tochter Lena und war alleinerziehend.

Nun, meine Tochter bekam ich mit 18 infolge einer heißen Nacht während der Abiabschlussfahrt. Dumm gelaufen aber ich stehe dazu.

Gott sei Dank halfen mir meine Eltern, so dass ich nicht auf eine gute Ausbildung verzichten musste.

Ich war nicht verheiratet, zog meine Tina groß, bis ich vor drei Jahren Thorsten traf, meinen heutigen Mann.

Thorsten war wie ich alleinerziehend. Ich mochte seine Ausstrahlung, seine feinfühligen Beobachtungen und ich mochte Sascha, seinen damals 14 jährigen Sohn.

Wir merkten recht bald, dass zwischen uns alles passte. Thorsten war viel berufstätig und war froh, dass Sascha nun eine Mama hatte, die auf den Kleinen aufpasste. Ich außerdem total happy, dass Tina meine Tochter einen väterlichen Rat bekam, den sie als Teeniemädchen gut gebrauchen konnte.

Wir vier taten uns gut. Simon machte sich prima, bekam durch meine Betreuung bessere Noten in der Schule und Thorsten war so feinfühlsam bei Tina, dass er ihr klar machen konnte, wo der Unterschied zwischen den guten und den bösen Jungs war.

Inzwischen waren drei Jahre vergangen. Tina hatte ihr Abitur in der Tasche und war für ein Jahr in Amerika als Au-Pair unterwegs. Simon war 17 Jahre alt, natürlich schon grösser als ich und in der 12 Klasse des städtischen Gymnasiums Wir mochten uns gerne. Mir war er an das Herz gewachsen, als wäre er mein eigener Sohn.

Morgens wenn er zum Frühstück kam, sah ich am besten wie er bereits zum Mann geworden war. Körperlich. Seine Brustkörper weit und groß, Bartwuchs war da und am Telefon konnte ihn keiner mehr von seinem Vater unterscheiden.

Zum Frühstück kam er müde im Schlafanzug in die Küche, hatte seine Boxershort an und manchmal, konnte man sehen wie groß sein Penis war. Ich rechnete mir dann aus, wie groß er wohl ist, wenn er voll erigiert ist.

War er so groß wie der von Thorsten, seinem Papa? Alles andere war ja auch wie sein Papa. Verdammt Thorsten, warum warst Du nicht hier?

Normalerweise hätte mich das nicht so interessiert, aber ich war oft alleine. Zu oft alleine. Es waren die Tage, wo immer mehr Firmen in Deutschland in China einen riesen Markt entdeckten.

Thorsten wurde von seinem Chef dazu abkommandiert dort eine Filiale aufzubauen. Er war drei Wochen weg. Dann blieb er eine Woche um wieder für längere Zeit weg zu sein. Er fehlte mir.

Und jetzt hatte ich nur noch Sascha, der seinem Vater wie ein Ei glich.

„Ich habe Dir schon ein Nutellabrot geschmiert, Sascha" sagte ich leicht hektisch. Er sass da in Ruhe und schlürfte seinen geliebten Kakao und realisierte nicht, dass in 20 Minuten der Schulbuss kam.

„Los flott, rein damit, dort ist die Schultüte sonst verpasst Du den Bus"

Ich blickte ihn sauer an. Er wusste das ich jetzt keine Diskussion mehr akzeptieren würde. Obwohl er ja schon fast 18 war, hörte er dann doch noch auf mich.

Er wühlte sich die Haare, stand auf, maulte was und zog sich schnell an. Fünf Minuten später kam er die Treppe heruntergerannt, gab mir einen Kuss auf die Wange, schnappte sich seinen Rucksack, das Pausenbrot und kurz danach hörte ich wie die Tür zuschlug.

„Andrea, Du musst aufpassen" sagte ich mir. „Er ist Dein Sohn. Dein Stiefsohn zwar, aber das ist egal. Und er ist 17. Nicht volljährig."

Ich machte mir meinen Kaffee, aß ein wenig und ging ins Wohnzimmer. Dort wollte ich mal eben die Emails abchecken. Aber das Ding brauchte so tierisch lange, bis es hochgefahren war und so schrecklich viele Ewigkeiten, bis ich endlich im Internet war. Nein, ich würde das heute Abend machen, wenn ich mehr Zeit hatte.

Ich schnappte mir den Staubsauger und fing an meinen Tagesablauf durch zu gehen. Saschas Zimmer war eigentlich sein Ding, aber als Mama dachte ich mir, einmal durch saugen. Hoffe er merkt den Unterschied.

Das Zimmer sah aus, als wenn hier jemand schnell flüchten müsste. Ich schüttelte meinen Kopf und lachte. Ein Jungenzimmer halt. Ich saugte vorsichtig um die heruntergeschmissenen alten Klamotten am Boden und überlegte mir, wie ich ihn zu ein wenig mehr Sauberkeit erziehen konnte.

Als ich am Computer von ihm ankam, konnte man noch erkennen, dass er noch an war. Das „ Ein „Lämpchen" flackerte grün und die Lüftung kühlte monoton den Computer.

„Prima," dachte ich mir, „guckst du mal eben hier Deine Emails an" . Ich setzte mich hin, schaltete den Monitor an und bekam einen Schreck.

Auf seinem Bildbearbeitungsprogramm war ich zu sehen. In der Hektik hatte er ihn vergessen zu löschen.

Nackt wie ich unter der Dusche stand. Ich drückte auf den „Speichern unter „ Button und sah den Ordner wo er anderen Bilder abspeicherte. Ein paar Klicks und ich war in einer großen Bildersammlung.

Nur von mir.

„Ach Du liebe Zeit" dachte ich und hielt mir vor Schreck meine Hand vor den Mund. Er musste die kabellose Webcam mit der hohen Auflösung die Thorsten im zu Weihnachten schenkte für mich benutzt haben.

„A unter der Dusche" stand da. „A zieht sich im Schlafzimmer an". Und dann fand ich einen Ordner. „A geil"

Jetzt war ich aber gespannt.

Sascha das Früchtchen hatte meine Gesichter ausgeschnitten, und im Internet eine Prostituierte gefunden mit meiner Frisur, meiner Größe, meinem Haar typ. Das war so gut gemacht, dass man es kaum noch als Fake erkennen konnte.

„Na warte Du Früchtchen" dachte ich mir. Unter dem Computertisch stand ein Abfalleimer. Viele Tempotaschentücher lagen dort zusammengeknüllt drin. Ich nahm das oberste heraus und roch daran.

Frischer Sperma. Das konnte ich als Frau sehr gut riechen. Und ich wusste, wer diese Frau war der das Sperma gegolten hatte.

In Gedanken kam mir Thorstens Schwanz in den Sinn. Wie ich ihn lutschte, und dass Gefühl wie er dann im Mund war. Ich schluckte es meist runter. Und das Zeug hier von Sascha; ja es würde wohl genauso sein.

Ich überlegte wie ich vorgehen sollte. Eine Standpauke halten? Nein, ich wollte ihn nicht damit überfordern. Thorsten in China anrufen. No go.

Und dann nahm ich es gelassen. Er benutzt mich also um sich einen abzuwichsen, dachte ich mir. Er spielt mit mir. Soll er er ist 17. Und dann spiele ich auch mal ein wenig mit ihm.

Ich holte meinen dünnen Sommerrock aus dem Kleiderschrank, er ging mir deutlich über meine Knie, kein Mini zwar, aber heiss. Dazu wählte ich meine halterlosen Nylons, die nur 5 Zentimeter über meinen Rock aufhörten. Ich zog einen dünnen Tanga an, dazu eine Bluse mit weitem Ausschnitt und sehr dünnen BH, wo sich meine Nippel durchdrückten. Ich war jetzt schon echt scharf angezogen, aber nicht nuttig, fand ich. Die hohen Korkhausschuhe machten meine Beine noch ein wenig länger als seh eh schon waren.

Ich schminkte mich ein wenig stärker und wartete den Dingen, die da kommen würden.

Um 14.00 Uhr hörte ich wie die Tür aufsprang.

„Hallo mein Schatz" rief ich

„Kommst Du gleich Mittagessen" Ich hatte ihm sein Lieblingsessen gemacht. Knusprige Hähnchen mit Pommes.

„Ja" hörte ich ihn grummeln.

Kurze Zeit später kam er in die Küche und ihm klappte der Kiefer herunter.

„Na, hallo Mama und ein Küsschen auf die Wange, dass könntest Du schon sagen" Sagte ich.

„Mama, wie schaust Du denn aus?" stammelte er vor sich hin. Sein Blick fiel auf meine Nylons, sah meine süßen Füße in den hochhakigen Schuhen, den engen Sommerrock wo er meinen Arsch sehen konnte.

„Na darf ich mich nicht auch mal ein wenig schick machen" sagte ich.

„Auch Frauen Ende Dreißig haben durchaus noch eine Menge zu bieten"

Sascha hatte sich auf die Eckbank gesetzt. Er stocherte mit der Gabel die Pommes an, fuhr sie dann durch den Ketchup, um sie anschließend in den Mund zu verfrachten. Das Kunststück lag aber darin, dass er es alles blind machte. Insofern Blind, als das er mich anschaute und nicht den Teller.

„Und gefällt Dir Deine Mama so?" fragte ich ihn.

„Du haust mich um. Echt, wenn meine Kumpels Dich so sehen würden, die würden hier alle um Asyl bei Dir betteln"

Ich lachte laut los. Ging zu ihm hin und wuschelte ihm durch die Haare.

„Oh Mann Sascha, Du bist echt lieb" sagte ich und ging zum Kühlschrank.

Dort drehte ich mich um und frage:

„Auch eine Cola?". Er nickte. Dazu musste ich mich ein wenig recken um an die Gläser zu kommen. Ich bescherte ihm jetzt noch einen Blick auf die die Enden meiner Nylonstrümpfe, die mit dem gummierte Ende umstickt waren und klasse aussahen.

Nun ging ich zu ihm hin, beugte mich über die anderen Seite über den Tisch, und stellte ihm die Cola hin. Dazu musste ich mich natürlich ein wenig bücken und er konnte mir mal so richtig auf den Busen schauen. Er sah meine Gehänge, wie sie im feingestickten BH verschwanden.

„Bitte schön mein Schatz" sagte ich zu ihm.

„Freut mich dass ich Dir gefalle".

Ich machte mir auch mein Essen fertig und setzte mich neben ihn. Er schaute mir oft auf meine Beine. Ich schien ihn verrückt zu machen. Wir aßen zusammen, unterhielten uns über die Schule.

Danach stand Sascha auf, sagte dass es sehr lecker gewesen war und ging aus dem Zimmer. Ich hörte die Toilettentür zuknallen. Ich wusste was er jetzt tat und ich freute mich.

Aber warum? Dass ich es als 37 jährige Frau geschafft hatte einen Jungen anzumachen, der vielleicht schon mal mit einer Freundin in die Kiste gestiegen war aber definitiv nicht reife Frauen kannte?

Andrea, pass auf, dass Du bei den heißen Spielchen nicht eine Kernschmelze auslöst.

Aber ich freute mich insgeheime doch, das ich immer noch wirklich gut im Rennen war mit meinen Reizen.

Oder freute ich mich auch im Stillen darauf dass ich ihm gefiel? Dass er sich jetzt gerade einen wichsen würde, das ich einen Thorsten scharf gemacht hatte. Ein Thorsten mit siebzehn. Thorstens Sohn?

Mit Erschrecken stellte ich fest, dass mir das auch gefallen würde. Von diesem jungen Mann genommen zu werden. Seinen Schwanz in mir zu spüren.

Schnell verdrängte ich den Gendanken, räumte den Tisch ab und machte mich an die Hausarbeit, die ein wenig liegen geblieben war.

Mich hatte die ganze Sache dann doch mitgenommen. Mein Mann war jetzt über zwei Wochen weg, und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen.

Ich war deshalb auch erregt. Meine Möse war feucht. Ich hielt es nicht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich fasste in meine Schublade und holte meinen „Thorstenersatz" heraus, einen Dildo in Schwanzform mit Eiern.

Ich zog meinen Rock aus, legte meinen Slip daneben um dann mit angewinkelten Beinen auf das Bett zu legen. Am anderen Ende des Schlafzimmers hatten wir seit einem Jahr einen riesigen Kleiderschrank der mit Spiegelglastüren gestückt war, die sich zur Seite schieben konnte.

Ich sah mich dort auf dem Bett liegen, sah meine behaarte Muschi, dehnte meine Beine bis ich mein zartes Rosa im Spiegel sehen konnte. Ich leckte meinen Dildo an, und fuhr ihn dann vorsichtig in mein gieriges Lock.

„Oh Thorsten, wann kommst Du wieder um mich richtig zu ficken" sagte ich laut.

Der Gummipenis glitt in mir herein. Ich spürte seine mächtige Eichel und schließlich wie er an meinen Muttermund anstieß.

Ich zog ihn wieder zurück. Und drückt ihn wieder herein. Ein Stück gummiertes Plastik. Was für eine Schleiße.

„Ich brauche einen Schwanz der es mir gibt, ich brauche einen Kerl der mich fickt und mich als Frau in den besten Jahren richtig vögelt" hörte ich mich sagen.

Ich stöhnte auf, rubbelte mir an meinen Kitzler und stiess mich mit dem Schwanzersatz zu meinem Höhepunkt. Dabei rief ich Thorsten und zu meiner Überraschung auch Sascha.

Ich war erschrocken und legte nach meinem Orgasmus das Ding wieder weg. Zog mich an und verließ das Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wollte mich ein wenig frisch machen.

Da hörte ich die Schlafzimmertür wieder ins Schloss fallen. Sascha musste sich im Spiegelschrank versteckt haben. Das war nicht gut. Das war jetzt überhaupt nicht gut.

Verdammt, ich musste aufpassen, dass die ganze Sache nicht überhandnahm.

Wenn die beiden sich nur nicht so ähnlich sehen würden. Er ähnelte seinem Papa wie ein Ei. Die Größe, die Haare, die Stimme das Gesicht. Mein Körper schrie ihn mir als Ersatzstecher zu wählen bis Thorsten endlich wieder nach Hause kommen würde.

Und mein Mann war es gewöhnt, dass zu bekommen was er wollte.

Was wenn nun Sascha genauso wäre, auch im sexuellen Bereich. Mir schwante nichts Gutes.

Ja, es machte mir regelrecht Angst. Was wäre wenn Sascha sich das genauso holen würde was er will. Mich, seine rattige Stiefmama? Schließlich hatte ich ihn ja dazu noch aufgefordert.

Ich war sowas von doof.

Am Nachmittag machte ich meine Runde um zu schauen, wie Sascha mit dem Hausaufgaben klar kam.

Er saß über den Schreibtisch und war am Zocken.

„Sascha, wir hatten doch eine Absprache" sagte ich zu ihm.

„Erst die Hausaufgaben, dann spielen"

„kann mich nicht konzentrieren" kam kurz hervor.

„Warum denn nicht" fragte ich

„Kann ich nicht sagen" erwiderte er.

Ich ging hinter ihm, fasste ihm wie ich es immer bei ihm tat über die Schulter und kraulte ihm die Brust. Das war seit wir uns kannten so ein Schmusen. Nicht schlimmes.

„Mama" sagte er stockend.

„Ja" erwiderte ich.

„Bitte hör auf damit"

„Aber Du magst das doch so" sagte ich.

Er atmete schwerer. Ich merkte, dass jetzt nicht mehr der kleine Sascha, mein Stiefkind vor mir saß, sondern ein junger Mann der seine Sexualität mit mir entdeckt hatte.

Auf den Bildern im PC, versteckt im Schlafzimmerschrank und jetzt echt!!!

Und so wie ich war er wohl auch ausgehungert.

Da ging bei mir eine Sicherung durch.

„Aber darf denn die Mama sich nicht um ihren Jungen kümmern" erwiderte ich .

„Doch schon" hörte ich ihn sagen und ich spürte wie sein Herz raste.

„Na dann ist doch alles gut" erwiderte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn weiter zu reizen. Meine Hände glitten tiefer, und ich fuhr mit meiner Hand über den Gürtel.

„Du hast viel zu viel gegessen und den Gürtel zu eng gemacht" sagte ich und schon war ich dabei ihm den Gürtel aufzumachen.

„So kann man sich auch nicht konzentrieren"

„Ich mache mal die Hose auf"

„Will ich nicht" schrie Sascha schon fast zurück.

Ich beugte mich einfach nach unten und öffnete den Gürtel, dann den Reißverschluss und sofort drückte sich sein Schwanz durch die neugewonnene Freiheit.

„Oh, ist mir das peinlich." Sagte ich lügend. „Das hat Dich gedrückt" rief ich unterdrückt und klang dabei überrascht.

Sein Schwanz war wie der von Thorsten. Auch hier glich er in allem seinem Papa.

„Tut mir leid" stammelte er und wurde rot.

„Aber das muss es nicht mein Schatz." Sagte ich und streichelte sein Glied vorsichtig.

„Das ist nichts Schlimmes und ich freue mich, dass ich Dir gefalle."

Meine Frauenhände umgriffen seinen Penis und fingen an ihn zu wichsen.

Sascha stöhnte. Ich schaute in sein Gesicht. Er atmete unregelmäßig, sagte kurz mal „Geil".

Ich wichste ihn schneller. Sah wie seine Eier zuckten.

„Mama ich komme" schrie er auf einmal.

Blitzschell stülpte ich meine Lippen über seinen Jungschwanz. Eine Fontäne seiner Spermien schoss mir in den Mund. Ich schluckte und verschlang seine kleinen Samenzellen.

Ich spürte seinen Schwanz, die Härte, schmeckte den Sperma und schloss meine Augen.

Welcher Penis war es, welches Glied hatte ich im Mund? Ich leckte ihn sauber und strich ihn durch sein Haar.

„Das war völlig ok." Log ich.

„Du bist ein Mann und brauchst das. Außerdem bin ich ja nicht Deine richtige Mama, sondern nur die Stiefmama und dann ist das was anderes."

Ich stand auf. Wische mir meinen Mund ab und schaltete den Monitor aus.

„So und jetzt Hausaufgaben machen, und niemals Papa davon was erzählen"

Er nickte, und ich ging aus dem Zimmer.

Die Kernschmelze war eingetreten.

„Andrea, bist Du eigentlich bescheuert?" Schrie ich mich alleine in der Küche an.

„Du baust Dir gerade mit dem Stiefsohn einen Ersatzmann auf" Ich bereitete das Abendbrot vor und überlegte wie ich die Nummer wieder rückgängig kriegen konnte.

Wir schwiegen uns am Abendbrottisch an. Ich schaute ihm kaum in die Augen. Er aß wenig und rührte in dem Tee herum.

„Mama, das war wirklich schön" sagte er dann.

„Und ich möchte gerne Dir auch helfen, solange Papa nicht da ist"

Erschrocken blickte ich auf. Mir fiel nun die Kinnlade herunter.

Er ging hinter mich, fasste mir mit seinen Händen auf meine Titten.

„Schluss damit" schrie ich und stand auf.

Er wich zurück. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und kam auf mich zu.

„Ich war im Schlafzimmer. Du steht auf mich" sagte er in einem jugendlichen Slang.

Er fasste mich, drückte meinen Körper gegen mich. Ich spürte seinen enormen Schwanz auf meinem Rock drücken. Ich konnte mich nicht mehr wegdrücken, da er mir körperlich überlegen war.

„Und ich steh auf Dich, so wie Papa auf Dich steht" sagte er dann entschieden dazu.

Dann war er tatsächlich mit seiner Zunge in meinen Mund. Sie stocherte wild in meiner Mundhöhle herum. Ungeübt aber nicht abstoßend.

Erschrocken ließ er mich los.

Ich scheuerte ihm eine.

„Sag mal, hast Du den Verstand verloren" schrie ich.

„Wir dürfen das nicht weiter machen" sagte ich und setzte mich auf die Eckbank.

„Ich brauche Dich und Du brauchst mich. Wir beide brauchen uns bis Papa wieder da ist" sagte er entschieden.

Sein Gesicht veränderte sich. Er nahm sich wieder Mut. Er drückte meine Schenkel auseinander, zog den Rock hoch, und fuhr mit seiner Zunge über meine Schenkel, kurz vor meiner Scheide.

Ich zuckte zusammen.

Er hatte Recht. Ich begehrte ihn ja auch. Er war wie sein Vater. Mein Pflichtgefühl sagte nein. Ich versuchte seinen Kopf von meinem Intimbereich wegzudrücken.

Aber auch bei mir war nun die Kernschmelze angelaufen, ich konnte sie nicht mehr stoppen.

Ich zog meinen Slip zur Seite. Seine Zunge um leckte mein Loch, fuhr höher und landete auf den Kitzler. Ich zuckte zusammen.

Mein Körper schrie „lass es geschehen" mein Geist hielt dagegen „Es darf nicht sein" aber all meine Fortpflanzungskräfte waren schließlich stärker, ich ließ ihn ran - mich auslecken.

Ich stöhnte.

Er leckte schon ganz gut. Besser als der Zungenkuss. Ich presste meinen Atem aus mir heraus, als wenn ich eine Wehenübung machen würde. Das machte ihn noch wilder.

Wild wirbelte seine Zunge über Kitzler, Schamlippen. Meine Schamhaare verklebten durch seinen Speichel. Geil. Ich floss nur so aus meiner Muschi.

Und er leckte alles weg und nahm meine Hormonstoffe auf.

„Du wolltest meinen Schwanz Mama" sagte er und ließ seine Jeans herunter.

„Im Schlafzimmer wolltest Du ihn" Er kam näher.

Es war ein riesen Schwanz. Eine wuchtige riesige Eichel mit einem mächtigen Knubbel.

„Und jetzt kriegst Du ihn"

„Ja das will ich wirklich Sascha" hauchte ich nur noch und schloss die Augen.

Ich drückte meine Beine auseinander. Jetzt wo ich nicht sehen konnte, wer da gerade sich über meine Beine stürzte, war die Illusion perfekt.

Thorsten oder Sascha??

Er kniete sich vor mich hin und drückte seinen Prügel zu schnell in mich hinein. Ich spürte den Schmerz.

„Au" schrie ich. „Du tust mir weh"

Er hechelte und versuchte es langsamer.

Ich wurde nun richtig feucht. Ich lief gerade nur so aus. Meine Scheidenflüssigkeit umschloss seinen Penis. Ich schaute auf, sein Gesicht hatte sich verändert, er blickte wie im Rausch.

Seine Eichel traf mich gut. Dick und wulstig drang sein Stachel in mich ein, stieß mich, nagelte mich auf der Küchenbank.

Seine Stöße waren so männlich, Ungetüm, frisch voller jugendlicher Gier. Ich saugte es auf, wie ein Schwamm, der fast vertrocknet wäre.

Tief schlug er in mich ein, drückte an meinen Muttermund, berührte meinen G Punkt. Seine breite Eichel schaffte mich genauso wie. Ja genauso wie Thorsten.