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Unter dem Wind Teil 02

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„Als du mich heute geküsst hast Peter, habe ich etwas gefühlt, das ich noch nie gefühlt habe" wimmerte sie.

Ich schwieg. Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich genau das gleiche gefühlt hatte. Etwas, das krank und abartig war und in Deutschland sogar mit Gefängnis enden konnte. Für uns beide. Dennoch vergrub sich meine Tochter in mir legte den Kopf auf meine Schulter.

„Das war heute so schön. Können wir heute Nacht nicht Renate und Peter bleiben?" fragte sie mit ihren Rehaugen.

„Wie meinst Du das Nadine, das geht nicht, das geht überhaupt nicht, das..." versuchte ich abzuwehren. Aber da passierte es.

Nadine kam näher und küsste mich. In diesem Moment hatte ich wieder dieses Gefühl, welches ich schon auf der Bühne am Rednerpult gehabt hatte. Ein warmes und wohliges Gefühl stieg in mir hoch, überall hin, in jede Phaser meines Körpers.

Nadine zitterte und ich zitterte auch. Ihre Hand bewegte sich langsam auf meine Hemdknöpfe zu, die sie während des Küssens, einen nach den anderen öffnete.

„Nadine" protestierte ich, nicht einmal halbherzig, sondern willenlos. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment dabei geholfen, meine Hemdknöpfe loszuwerden. Ich schnappte mir meine Tochter, hob sie hoch und legte sie sanft im Bett wieder ab. Ich konnte mir nicht helfen.

Ich war ein Mann und Nadine war zu einer wunderbaren Frau geworden. Ich musste mich ihr hingeben.

Mein Hemd landete auf dem Boden. Ich öffnete den Reißverschluss von Nadines Kleid. Ich küsste mich von ihren Wangen, über ihren Hals, die Schulter den arm hinunter, und meine Hand begleitete diese Küsse, die das Kleid von ihr abstülpten. Derweil hatte sie schon vorsichtig und schüchtern den Reißverschluss und den Knopf an meiner Hose geöffnet.

Wir küssten uns, immer leidenschaftlicher und wilder. Mit einer Hand am Rücken von Nadine, öffnete ich ihren Büstenhalter. Da erbot sich für mich ein traumhafter Anblick.

Ich sah zum ersten Mal die nackten Brüste meiner Tochter. Sie waren klein und fest, aber wunderbar Rund und knackig. Ich berühre sie vorsichtig. Ihre Brustwarzen schielten nach oben und waren genau so hart, wie das Ding in meiner Unterhose, die jeden Augenblick zu platzen schien.

Ich entledigte mich der Unterhose, Nadine verschwand derweil schüchtern unter der Decke. Ich küsste Nadine, den ganzen Oberkörper hinunter, kurz verweilend an ihren Brüsten an den Brustwarzen küssend, ihren Bauch, ihren Nabel hinab.

Und zog Nadine das Unterhöschen aus. Wir waren nun beide Nackt. An ihren Beinen arbeitete ich mich langsam wieder nach oben.

Die Leidenschaft überkam mich immer mehr. „Ich platze gleich" meldete ich mich, als ich die Vagina meiner kleinen Tochter küsste, um ihren Saft zu probieren und ihn in mich aufzunehmen.

Ich hatte noch nie zuvor einen so sinnlichen und gut schmeckenden Saft gekostet, noch nie so einen betörenden Duft wahrgenommen.

Ich musste mich losreißen von dieser heiligen Stelle, küsste meine Tochter, die immer noch teils zitterte, teils weinte. „Nadine, wir ..." versuchte ich zum letzten Mal, einen funken Vernunft durchzulassen.

„Ich liebe Dich Peter" sagte sie.

„Ich wollte mich immer für einen ganz besonderen Mann aufheben. Ich bin noch Jungfrau Peter. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als von jemanden entjungfert zu werden, der mich so liebt wie du. Bitte Peter, mache mir dieses Geschenk, mache mich zur Frau. Mach mich zu Deiner Frau" sagte sie.

Ich konnte nicht mehr anders. Gegen jede Regel der Vernunft, gegen jedes Gesetzt, gegen alles was mir heilig war und richtig erschien, musste ich es tun.

Ich nahm meinen harten Schwanz, der voll erigiert war, in die Hand und führte ihn in die feuchte Lusthöhle von meiner Tochter. Eng war sie. So eng, dass ich ein wenig mehr Druck als Üblich anwenden musste, um meinen Penis hineingleiten zu lassen. Nur ein Stück. Dann zog ich vorsichtig wieder zurück. Wieder ein bisschen weiter.

„Ah" stöhnte Nadine kurz auf.

„Tut es Dir weh, soll ich aufhören?" fragte ich etwas panisch.

„Nein, Peter, mach weiter, bitte mach weiter. Es ist so schön".

Ich küsste Nadine, intensiv, voller Leidenschaft, wie ich noch nie eine Frau zuvor geküsst hatte. Vorsichtig drang ich weiter in ihre Vagina ein und merkte, wie ich mit einem härteren Stoß ihr Jungfernhäutchen zum platzen brachte.

Nadine umklammerte mich. Ihre Atmung verschärfte sich. Tränen flossen ihr über die Augen, die sie die gesamte Zeit geschlossen hatte.

Obwohl ich versuchte vorsichtig zu sein, gelang es mir nicht ganz. Denn es überkam mich. Ich stieß immer fester und heftiger zu. Die Fotze meiner Tochter war so schön eng, dass sich das Sexerlebnis für mich nur noch mehr verstärkte. Mein Penis füllte ihre Vagina komplett aus, den sie fest umschlungen hielt.

Nadine wimmerte immer wieder „Hm...Ah..." wobei ich nicht wusste, ob es Schmerzen oder Lust waren, die sie durchlebte. Und ich war so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Das Wissen, dass ich mit meiner eigenen Tochter Sex hatte, machte mich dermaßen scharf, dass ich schon nach zwei Minuten kurz vor dem Orgasmus stand.

„Ich kann es nicht mehr halten" stöhnte ich zu ihr. Sie umklammerte mich weiterhin, strich ab und an bei meinem Nacken auf und ab. „Mach weiter Peter, mach weiter" sagte sie.

Ich brauchte das letzte bisschen an Selbstdisziplin, um Nadine noch einmal eine Warnung zu geben. „Ich spritze bald ab, ich spritze, ich spritze bald meine ganze Ladung in dich, wenn ich nicht rausziehe".

Doch Nadine setzte alle ihre Muskeln in ihrer Vagina ein, was das ganze noch weit enger und intensiver machen. „Spritz mir hinein Peter, gib mir deinen Saft Peter, spritz mich an, ich wünsche mir das so".

Da war es auch schon zu spät. Es überkam mich. Ich hatte den intensivsten und stärksten Orgasmus meines bisherigen Lebens. In dieser engen Muschi, die meine Tochter durch Muskelkraft auch noch viel enger gemacht hatte, spritze ich das gesamte Sperma hinein, das ich zu bieten hatte.

Vier oder fünf Spritzer waren es, so viel, dass die Vagina meiner Tochter fast schon am überlaufen war. Ich atmete schwer und war völlig überdreht. Ich legte mich neben meine Tochter und küsste sie. Intensiv und mit all der Liebe, die ich zu bieten hatte. Sie küsste mich zurück.

Erst hier öffnete sie die Augen und lachte mich an. „Das war so wunderschön Peter. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr Peter. Ich bin so froh, dass du mich zur Frau gemacht hast. Ich bin so froh. Ich danke dir" sagte sie, und küsste mich erneut.

Ich legte mich auf den Rücken. Nadine legte sich über mich. Wir waren immer noch beide Nackt. Ich streichelte meine Kleine und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie liebte.

Genau so, in dieser Stellung, schliefen wir ein.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
geil

hat er nadine gleich beim ersten mal geschwängert?

HerrA44HerrA44vor fast 9 Jahren
sehr schön

gefällt mir gut, freue mich schon auf mehr

kennafunkennafunvor fast 9 Jahren
Fortzetzung?

Eine schöne Geschichte, die noch viele Möglichkeiten zu einer Fortsetzung haben. Gut geschrieben nicht nur auf das "Ficken" beschränkt. Bin gespannt, ob und wie es weitergeht.

InzFanInzFanvor fast 9 Jahren
Ich Hoffe....

...das die Beiden Erwischt werden und die Familie endlich Wach wird.

Sehr schön Geschrieben für meinen Geschmack, hätte es aber mehr Herzkino sein können, besonders da es die Entjungferung war.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Ich hoffe...

...das am nächsten morgen nicht Renate oder eine der anderen Töchter ins Schlafzimmer platzt...Das wäre ein ganz böses erwachen...

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