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Unter dem Wind Teil 03

Geschichte Info
Ein Vater erzählt seine Geschichte.
6.2k Wörter
4.6
77.3k
12

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/22/2015
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Ein zweites Mal in dieser Woche erwachte ich mit einem Brummen im Kopf. Ich konnte kaum meine Augen aufmachen. Nur meine Arme spürten neben mir einen zarten, schlafenden Körper. Erinnerungen gesellten sich in den Brummschädel. „Oh mein Gott, was habe ich getan" . Ich hoffte insgeheim, dass es immer noch der Tag war, an dem ich mit Tamara geschlafen hätte, und ich einfach nur einen langen Traum gehabt hatte.

Doch dem war nicht so. Als ich meine Augen richtig geöffnet hatte wurde es mir bewusst, dass es doch kein Traum war. Ich hatte mit meiner Tochter geschlafen. Und ich hielt sie eng umschlungen fest. Sie drehte sich um.

Die Decke rutschte ihr weg. Ihre kleinen Brüste waren nun frei für mich sichtbar. „Oh mein Gott, sind die süß" sagte ich nur, und musste mich zurück halten, da ich die Brüste unbedingt küssen wollte. Aber das ging nicht. Das durfte nicht sein. Das konnte ich nicht.

Ich hörte, dass meine Tochter langsam aufwachte. Sie blinzelte, öffnete ihre Augen. Sie sah mich und lächelte mich an.

„Guten Morgen Peter" sagte sie und gab mir einen Kuss. „Hast Du gut geschlafen?" fragte sie mich.

„Ich bin mir nicht sicher. Ich.... ich....." stotterte ich. Ich fühlte mich sonst immer so sicher. Und jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

„Es war wunderschön mit Dir gestern" sagte sie und küsste mich erneut. Ihre Hand war derweil unter der Decke verschwunden und tastete sich langsam von meinem Bauch in die Lendengegend vor. „Aha" sagte sie und kicherte dabei.

„Was?" fragte ich.

„Naja, ich habe mal gelesen, dass Jungs jeden Morgen eine Latte haben" sie lachte. „Und das stimmt total"

Mir war dies überhaupt nicht aufgefallen. Aber jetzt, wo sie es sagte, merkte ich es auch. „Was machen wir denn da, Peter?" fragte sie mich neckisch unschuldig und umfasste meine Latte nun mit ihrer gesamten Hand.

„Naja, wenn man bedenkt, dass ich dein Vater und du meine Tochter bist, sollten wir uns glaube ich anziehen und..." doch ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Meine Tochter Nadine gab mir einen innigen Kuss und begann, meine Latte zu massieren.

„Nadine, das ist falsch" wimmerte ich.

„Willst Du, dass ich damit aufhöre Peter?" fragte sie mich. „Von ganzem Herzen?"

„Eigentlich nicht" stammelte ich hinaus.

Nadine küsste mich am gesamten Hals, hinter am Bauch und knabberte sich bis hinunter. . Ich erschrak etwas, als sie meinen Penis plötzlich küsste, in den Mund nahm und heftig begann, ihn zu blasen.

„Das... das machst Du jetzt aber nicht zum ersten Mal mein Schatz" sagte ich etwas verwundert. Nadine sagte dazu nichts, sie blies einfach weiter und verstärkte alles auch noch dadurch, dass sie mit der Hand an meinen Hosen fasste und diese fein massierte. „Ohhhhhhh, das nenne ich einen Morgen" stöhnte ich.

Doch Nadine hatte noch nicht genug. Sie ließ meinen Penis langsam aus ihrem zarten, kleinen Mund gleiten.. Ich lag auf dem Rücken und war ihr ausgeliefert. Nadine streckte sich und kroch, Stück für Stück küssend wieder an mir empor. Sie stieg mit einem gekonnten Schritt direkt auf mich und ließ sich fallen. „Wo ist er denn?" fragte sie, fasste schließlich mit der Hand an meinen Penis und führte ihn langsam in ihre Vagina. Sie stöhnte wieder auf. „Ahhh".

Nadine begann damit, mit leichten Bewegungen meinen Schwanz zu reiten. „Mach ich das so richtig Peter?" fragte sie mich etwas scheinheilig.

„Kein Problem mein Schatz, dabei kann man überhaupt nichts falsch machen" stöhnte ich. Die Muschi von meiner Tochter war so herrlich feucht und eng, dass der Penis automatisch darin blieb, aber schön willig hin und her flutschte. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder die Anspannung spürte. Noch dazu ritt Nadine mich ziemlich heftig. So heftig war ich noch nie von einer engen Vagina zugeritten worden. Und mein Penis war mit dieser Situation komplett überfordert. Er konnte nicht mehr.

„Kommt es Dir schon Peter" fragte sie mich, als sie sah, dass meine Augen leicht nach hinten kullerten. „Ja, ich kann es nicht mehr halten". Nadine nahm dies als Anlass, mich noch heftiger und schneller zu reiten. „Gib mir deinen Saft Peter, ich wünsche mir das" rief sie schließlich, und ich fragte mich, woher sie solche Ausdrücke kannte. Das war nicht mein kleines Mädchen.

Ich wollte es länger genießen, also versuchte ich, meinen Orgasmus hinaus zu zögern. Aber ich hatte keine Chance. Ich war einfach schon viel zu lange aus der Übung und mein Penis wollte unbedingt in diese kleine, unverbrauchte Vagina seinen gesamten Saft hineinspritzen.

Ich drückte meinen Kopf nach hinten, verkrampfte mich ein wenig, und im nächsten Moment, schossen mehrere Walle meines warmen Spermas in meine kleine Tochter. Ich atmete schwer und gleichmäßig. Nadine beugte sich zu mir hinunter und küsste mich. Sie gab mir einen langen, zarten Zungenkuss. Ich roch an ihr. Sie roch himmlisch. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihr gesamter Körper. Ich wollte, dass dies niemals enden würde. Der Kuss, der Geruch, die Zarte haut ihrer Brüste auf meinem Oberkörper.

„So eine Sauerei, ich bin ganz voll, das Zeug flutscht aus mir raus..." lachte sie schließlich und tat so, als wäre sie entrüstet. Ich seufte als sich Nadine in meine Arme legte und wir einen Moment so verweilten. Ich war glücklich.

„Weißt Du was Peter?" begann sie schließlich nach einiger Zeit. Geh du dich schon mal duschen, ich besorge uns etwas Frühstück...das können wir dann gemeinsam im Bett genießen, ja?" meinte sie. Ich war komplett verwundert, mit welcher Leichtigkeit sie an die ganze Sacher heran ging. Ich meine -- sie hatte gerade zweimal Sex mit ihrem Vater gehabt. Aber für sie schien es die normalste Sache der Welt zu sein.

Nadine nahm ihren Slip von gestern, der auch seit ebenda auf dem Boden lag, und zog ihn sich darüber. Fast schon Provokant schnappte sie sich mein Hemd, das ich gestern getragen hatte. Ich blickte sie verwundert an. „Was denn? In mein Abendkleid zwänge ich mich nicht noch einmal hinein, und etwas anderes habe ich nicht hier" meinte sie.

„Ziehst Du dir den BH nicht an?" fragte ich. „Nein, die schlafen sicher noch alle oder sind schon wieder weg. Keine Ahnung wie spät es ist. Gott. Du weißt doch, dass Mama am Samstag mit den Mädchen immer Einkaufen geht".

Mit leicht überdrehten Augen knöpfte sich Nadine drei oder vier Knöpfe des Hemdes zu. Dennoch gewährte sie tiefe Einblicke. Man konnte ihre Brüste klar und deutlich sehen, auch dass sie keinen BH trug. „Ich bin gleich zurück" sagte sie, gab mir noch einen schnellen Kuss und schlüpfte durch die Türe.

Ich befolgte ihren Rat und schleppte mich kurz unter die Dusche. Immerhin hatte mein Schlafzimmer ein eigenes kleines Badezimmer inkludiert, ein Luxus, den ich mir damals, als wir das Haus bauten, geleistet hatte.

Nadine ging nur mit ihrem Höschen und dem Hemd bekleidet die Treppe hinunter in das Erdgeschoß. Sie musste das Wohnzimmer durchqueren, um danach in die Küche zu gelangen. Dort kochte sie geschwind für sie und für mich einen Espresso, toastete ein paar Weißbrotscheiben, holte Butter, Honig und Marmelade hervor, aber auch ein paar Brötchen und etwas Schwarzbrot, das sie gefunden hatte.

Mitten drinnen in ihrer Zubereitungszeit, kam plötzlich ihre Mutter Renate in die Küche gestürmt.

„Kind" sagte sie streng.

„Ich bin kein Kind mehr" redete sie aufmüpfig zurück.

„Wo warst Du? Ich habe mir Sorgen gemacht. Claudia hat gesagt, du hast heute Nacht nicht in deinem Zimmer geschlafen?" fragte sie bésorgt.

„Nein, mein Zimmer wurde ja auch zu einem Bordell umfunktioniert" keifte sie zurück.

„Wie sprichst Du denn mit mir? Und vor allem, wie bist Du angezogen? Stehst da in der Küche, Barfuß, ohne Hose, mit einem Hemd deines Vaters, das mehr Einblicke preis gibt als es verhüllt. Wo warst du heute Nacht?"

„Ich habe bei Peter geschlafen" sagte sie schließlich kleinlaut, würdigte ihrer Mutter aber keines Blickes.

„Bei Peter?" fragte sie unglaubwürdig. „Du meinst, bei deinem Vater?"

„Nein, bei Peter. Mein Zimmer ist belegt" wies sie noch einmal darauf hin.

„Du schläfst ab sofort wieder bei Claudia" sagte Renate streng.

„Nein, ich schlafe ab sofort jede Nacht bei Peter". Seelenruhig schmierte sie Butter und Marmelade auf den Toast und auf die Brötchen.

„Was heißt da... wenn ich dir sage, dass Du" begann Renate, doch sie wurde von Nadine unterbrochen.

„Du hast mir überhaupt nichts mehr zu sagen, verstehst Du? Und Peter hast Du auch nichts mehr zu sagen. Du hast dein Recht etwas zu sagen verbirgt, als ich gesehen habe, wie Onkel Walter seinen Penis in dir versenkte. Ich schäme mich, dass ich Deine Tochter bin" sagte sie, und man werkte, wie die Wut in ihr aufstieg.

Da wurde es Renate zu bunt. Sie holte aus und wollte Nadine eine Ohrfeige verpassen. Doch Nadine reagierte reaktionsschnell, packte ihre Mutter am Arm und hielt sie zurück.

„Ich lasse mir von dir gar nichts mehr gefallen. Und damit das klar ist. Ich bin jetzt eine Frau. Ich bin die Frau hier im Haus. Ich werde deinen Platz voll und ganz einnehmen. Du gehörst nicht mehr zu dieser Familie. Also verschwinde am besten, dort hin, wo du hingehörst. Du bist eine dumme Hure".

Einmal abgesehen von den strengen Worten, die Nadine überhaupt nicht ähnlich sahen, wirkte sie sehr gefasst und ließ sich nicht anmerken, dass ihre Mutter ihr das Herz gebrochen hatte. Und auch den Glauben an Liebe, Ehre und Treue. All das, was ich versucht hatte meinen Töchtern mit auf den Weg zu geben, war ausgelöscht worden. Zumindest für Nadine.

Sie ließ ihre Mutter mit offenem Mund in der Küche stehen. Sie kam mit einem Tablett voll bepackt mit Köstlichkeiten die Treppe hinauf, als ich meine morgendliche Dusche gerade beendet hatte. Sie stellte alles auf dem Nachtkästchen ab, schlüpfte schnell aus Hemd und Höschen und legte sich erneut in das Bett.

„Ich habe noch nie nackt im Bett gefrühstückt" sagte sie und freute sich so richtig darauf.

„Das sieht köstlich aus mein Schatz" lobte ich sie und gab ihr einen dicken Kuss. Wir führten uns während des Frühstückes auf, als wären wir zwei komplett verliebte Teenager. Nur mit dem Unterschied, dass Nadine wirklich ein verliebter Teenager war und ich mich nur so benahm.

Wir fütterten uns gegenseitig, spielten, ärgerten uns ein bisschen. Beim letzten Stück meines Brötchens kam mir Nadine schließlich sogar entgegen, biss davon ein keines Stückchen ab, so dass wir uns küssten. Auch wenn es nicht richtig war was wir taten, fühlte es sich gut und richtig an. Und das war die Hauptsache.

Wir waren beide damit einverstanden, was wir getan hatten und was wir taten. Und damit war es gut.

Als wir das Frühstück beendet hatten, erzählte mir Nadine von der Begegnung die sie mit ihrer Mutter gehabt hatte. Ich wusste nicht, ob sie die ganze Sache nicht doch ein wenig ausschmückte, trotzdem war ich stolz auf sie, dass sie so reagiert hatte. Sie hatte sich nichts gefallen lassen. Und es war richtig, was sie gesagt hatte. Ihre Mutter war eine Hure. Punkt.

„Für meinen Gala-König tue ich doch alles. Ich bin schließlich noch nie zum schönsten Paar des Abends gewählt worden" lachte sie.

„Und ich mache für meine Königin sowieso alles, das habe ich schon immer". Ich zwickte Nadine und sie jaulte auf.

„Peter, glaubst Du.. können wir den Liebhabermodus für einen Augenblick verlassen und eine Minute in den Vater/Tochter Modus zurückkehren?" fragte sie plötzlich.

„Nur für eine Minute" fragte ich. Dennoch sah ich an ihrem Gesicht, dass es ihr ernst war. „Natürlich mein Engelchen, was ist denn los?".

„Papa" begann sie nun. „Du weißt ja vielleicht, dass ich gestern noch Jungfrau war" begann sie langsam und mit sehr leiser Stimme.

„Ist das wirklich ein Vater-Tochter Thema?" fragte ich ungläubig, munterte sie aber dann doch auf, weiter zu erzählen, da ich merkte, dass es ihr sehr unangenehm war.

„Du hast ja vermutlich schon einmal ein Mädchen entjungfert. Deshalb wollte ich fragen... glaubst Du ist das normal, dass es untenrum ein bisschen weh tut?" fragte sie.

„In wie fern, weh tut?" fragte ich etwas unbeholfen und ärgerte mich, dass ich das überhaupt gesagt hatte.

„Naja, so ein leichtes Brennen halt.. ich meine... ich weiß nicht....". Meinte sie.

„Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet" antwortete ich, und räusperte mich verlegen „aber so weit ich weiß, ist es normal. Also.. weil eine Vagina ja noch nicht daran gewöhnt ist, also, an... äh... einen... Penis..." und mir fiel es sichtlich schwer, darüber zu sprechen.

„Aber wir könnten Tante Tamara fragen, wenn Du möchtest. Mit ihr kannst du über alles reden, das weißt du doch...".

„Vater-Tochter Modus aus bitte" lachte sie.

„Du hast da Schmerzen. Das muss ich mir gleich einmal ansehen" sagte ich und war auch schon unter der Decke verschwunden.

„Wird es besser, wenn ich so mache?" fragte ich, und küsste Nadine auf ihre junge Blume.

„Ein Bisschen, aber noch nicht so viel" lachte sie.

„Und jetzt?" fragte ich und küsste sie intensiver. Ich nahm meine Zunge und schleckte damit einmal kurz über ihren Spalt. Dabei hatte ich auch ihren Kitzler berührt. „Huh" rief Nadine überrascht. „Wie geil ist das denn?". Ich verstand dies als Einladung einfach weiter zu machen, was ich auch tat.

Ich leckte voller Genuss die Muschi von meiner Tochter, die sehr schnell feucht wurde. Intensiv und gleichmäßig kümmerte ich mich um ihren Kitzler, der sehr klein und hilflos da lag. Aber auch ihre Höhle kam nicht zu kurz. Ich leckte sie begierig aus und stieß mit meiner Zunge in unbekannte Tiefen vor, die noch kein Mensch vor mir gesehen hatten.

Nadine hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und ihre Beine fest um meinen Hals geschlungen. „Mach weiter, mach bitte bitte weiter" flehte sie.

Mit meiner Zunge kümmerte ich mich ausgiebig um ihren Kitzler, dazu stimulierte ich sie mit einem Finger in ihren Loch. Mit der freien Hand, massierte ich ihre Brüste und Brustwarzen, nur um dann bald wieder abzugleiten, und sie an ihrem Bauch zu streicheln.

„Peter das ist so geil" rief sie vor lauter Erregung. Auch bei mir tat sich einiges, denn mein Freund hatte sich schon wieder hart gemacht und stand kerzengerade in die Höhe. Ich hatte deshalb immer mehr Probleme, in dieser Situation auf dem Bauch zu liegen und drehte mich hier und da auf die Seite.

„Och Peter, der Große da unten möchte auch mitspielen" sagte sie etwas süffisant. Sie hob mein Kinn auf und deutete mir an, dass ich näher zu ihr kommen sollte. Sie küsste mich und leckte dabei genüsslich ihren eigenen Mösensaft auf. „Und das schmeckt Dir?" fragte sie lachen. „Die perfekte Nachspeise nach einem guten Frühstück" sagte ich.

„Komm Peter, tu ihn dort hin, wo er hingehört" bettelte Nadine jetzt schon. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Mein Penis war wieder in ihrer engen, kleinen aber extrem feuchten Vagina verschwunden.

„Och, ist das geil" stöhnte sie auf.

Ich stieß fest und gekonnt zu, nur um im nächsten Moment mit leichten Kreisbewegungen weiter zu machen. Meine Lust war fast schon wieder auf dem Höhepunkt, einfach nur dadurch, dass mein Penis in dieser engen, kleinen Quelle des Paradieses lag, in der er eigentlich gar nicht hineindurfte. Sperrgebiet, Nada, Area 51, aber ich hatte jede Regel gebrochen und mir gefiel das.

Ich fickte meine kleine Tochter, ich gab ihr alles was ein alter Mann wie ich zu bieten hatte. Ich stieß kräftig und heftig zu.

„Ja Peter, mach fertig, gib mir deinen Saft, ich will alles davon in mir drin haben" rief sie. „Mich macht das so geil" stöhnte sie.

Wieder gab es für mich kein halten. Nach wenigen Minuten, näherte ich mich schon wieder dem Höhepunkt und spritzte die kleine, enge, geile Fotze von meiner Tochter voll. Ich feuerte sämtliche Salben auf sie ab, die ich abfeuern konnte, die Nadine genüsslich in sich aufnahm. „Küss mich Peter" sagte sie schließlich nur noch und war zufrieden.

Ich legte mich zurück in das Bett, auf den Rücken. Nadine robbte zu mir herüber und lebte sich auf meinem Oberkörper. Sie spielte ein wenig an meinen Brustwarzen und zwickte diese, bohrte sich danach mit ihrem Kinn auf meine andere Brust. Ich streichelte derweilen ihr Haar.

„Du, Peter" begann sie schließlich, „wenn...wenn wir dies das nächste Mal machen. Darf ich dann wieder auf Dir reiten?" fragte sie mich. Ich nickte.

„Denn weißt Du.. beim Reiten. Irgendwie ... ich habe da heute morgen noch viel mehr gespürt".

„Du kannst immer auf mir Reiten mein Schatz" erklärte ich und küsste sie.

„Nein nicht immer. Weißt Du Peter, mich macht das so richtig rollig. Also, zu sehen, dass ich dich geil mache, dass es für dich kein halten gibt und du sehr schnell abspritzt. Das finde ich extrem erregend".

„Das findest Du erregend?" fragte ich. „Viele Frauen haben ein Problem damit, wenn der Mann zu früh kommt".

„Nein, mich macht das dermaßen geil, zu wissen, dass du dich nicht zurückhalten kannst und gleich abspritzt wenn du in mich eindringst... das zeigt, dass du scharf auf mich bist" lachte sie.

So hatte ich das noch nie gesehen.

„Wir können das von mir aus jetzt immer so machen, dass du beim ersten Mal richtig schnell abspritzt und wir uns beim zweiten Mal mehr Zeit lassen. Du... du kannst dann auch das wieder machen, was du vorhin mit deiner Zunge gemacht hast" lachte sie verlegen. Ich lachte mit ihr.

„Und ich finde das auch so geil, wenn du in mir abspritzt. Das fühlt sich so geil an, das warme Sperma in meinem Mumu zu haben. Alleine der Gedanke daran macht mich so richtig rollig. Das glaubst du gar nicht Peter" quiekte sie.

„Wir... wir sollten auch noch über etwas anderes Sprachen mein Schatz..." begann ich vorsichtig. Nadine überdrehte die Augen. „Verhütung meinst Du?"

Ich nickte nur kurz. „Nimmst Du die Pille" fragte ich

„Nein, ich nimm gar nichts" sagte sie. Mir wurde leicht mulmig.

„Sollen wir etwa Kondome verwenden?" fragte ich sie.

„Bloß nicht. Das sind die vollen Lustkiller habe ich gehört. Außerdem kannst Du dann nicht mehr in mir abspritzen. Und das ist doch das beste am Sex. Wie hast Du mit Mama verhütet?" fragte sie mich.

„In letzter Zeit war das einfach, wir hatten einfach keinen Sex mehr" sagte ich etwas gereizt.

„Peter!" sagte sie etwas schärfer zurück.

„Im Nachkästchen müsste so ein Gerät sein, das die Fruchtbaren Tage misst" sagte ich.

Nadine kramte danach. „Das hier?" fragte sie mich.

„Nein, mein Schatz, das ist ein Dildo" antwortete ich etwas vorwurfsvoll.

„Dildo? Wofür braucht ihr einen Dildo wenn du eine gesunde Zunge und so einen supergeilen Schwanz hast Peter?" fragte sie etwas naiv.

Sie kramte weiter. „Das hier?" fragte sie mich, und hielt mir einen Stift unter die Nase. „Genau das!" „Aha und wie geht das?" fragte sie noch naiver, kuschelte sich dabei ganz eng auf meine Schulter und öffnete den Stift.

„Naja, man misst damit in der Früh die Temperatur der Vagina und dann zeigt das Gerät halt an, was man machen soll. Grün bedeutet, dass man gefahrlos Sex haben kann. Rot, dass man „aufpassen" muss" erklärte ich.

„Wie aufpassen?"

„Bei Dir und Deiner Schwester Claudia haben wir aufgepasst" sagte ich scherzhaft.

Das brachte mir einen gewaltigen Schlag mit dem Kopfpolster ein.

„Also wenn rot ist, soll man keinen Sex machen oder vorher rausziehen oder so?" fragte sie weiterhin sehr naiv, wobei ich nicht wusste, ob sie nur spielte, oder es wirklich nicht wusste. „Genau" sagte ich.

„Das bekommen wir hin" erklärte Nadine vergnügt.

Ich nahm Nadine in die Arme, sie kuschelte sich fest an mich. In dieser Position schliefen wir noch einmal ein.

Rund fünf Wochen waren vergangen, seitdem Nadine und ich zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten. Wir hatten mindestens zwei, wenn nicht sogar dreimal täglich Sex. An den Wochenenden, kamen wir kaum aus dem Bett. Ich hatte sehr viel aus den letzten Ehejahren aufzuholen, und Nadine lebte ihre Jugend aus. Ich konnte fast sagen, dass ich eine Zeitreise begonnen hatte und mich wie Anfang 20 fühlte. Ich hatte mich komplett in Nadine verliebt.

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