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Unter Kontrolle 05

Geschichte Info
Melanies Schwester gerät in Richards Fänge.
3.3k Wörter
4.3
75.4k
3
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Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2022
Erstellt 12/11/2007
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Drei Wochen später kam Tag vor dem sich Melanie seit Monaten fürchtete. Richard würde erstmals ein Mitglied ihrer Familie treffen. Es war leider unvermeidlich, seit sie nicht mehr daheim lebte, kam jeden Sommer ihre Schwester zu ihr auf Besuch. Sie konnte mit dieser Tradition nicht einfach brechen.

Schon gar nicht in diesem Jahr. Cornelia hatte soeben die Schule abgeschlossen und ist erst vier Tage zuvor von der Maturareise in Griechenland zurückgekehrt. Nach zwei Wochen Party am Strand wollte sie erst gar nicht pausieren sondern gleich den alljährlichen Aufenthalt in der Großstadt anhängen. Ganz besonders, weil sie sich danach ohnehin auf ihr neues Studentinnenleben in Klagenfurt vorbereiten musste.

Melanie wartete ungeduldig am Bahnsteig. Der Zug sollte seit zehn Minuten hier sein, hatte aber -- wie üblich -- Verspätung. Endlich war es soweit. Innerhalb weniger Sekunden wimmelte es vor Ankömmlingen und sie versuchte die vertraute brünette Mähne im Gewühl zu erblicken.

„Hallo, auf wen wartest du?" Melanie drehte sich in die Richtung der Stimme. Vor ihr stand ihre Schwester. Sie hatte sie nicht bemerkt, allerdings hatte sie in dem Gedränge auch nach dem falschen Merkmal Ausschau gehalten.

Auf dem Kopf ihrer kleinen Schwester fand sich ein peppiger Kurzhaarschnitt. Und die Haare waren nun schwarz wie die Finsternis. Nur die Spitzen, die das lachende Gesicht umrandeten, waren von einem seidig glänzenden Nachtblau.

„Mein Gott, Conny, du verrücktes Huhn! Was hast du denn angestellt? Ich hätte dich kaum wieder erkannt!" Cornelia lachte laut auf. „Auf Kreta haben sich fast alle die Haare blondieren lassen, da brauchte es ein deutliches Gegengewicht zu all den Barbies! Außerdem brauchst du gar nicht reden. Du hast dich selbst doch noch viel mehr verändert!"

Melanie musste ihr insgeheim zustimmen. Sie trug nur einen kurzen Minirock und ein enges, bauchfreies Top, dazu Sandalen mit hohen Absätzen. Es war zwar ein furchtbar heißer Tag, aber früher wäre sie trotzdem nicht in so einem knappen Outfit in der Stadt unterwegs gewesen. Mittlerweile war sie es jedoch schon so sehr gewohnt deswegen von lüsternen Männerblicken von oben bis unten abgecheckt zu werden, dass es ihr gar nicht mehr aufgefallen war, wie ihr zuvor einige andere Wartenden auch noch die paar Sachen in Gedanken genüsslich ausgezogen hatten.

„Du siehst echt heiß aus. Dein Richard muss wirklich ein rattenscharfer Typ sein, wenn du dich für ihn so anziehst. Oder was ist sonst der Grund, dass du deinen Look so über den Haufen geworfen hast?"

„Sagen wir so. Er hat mir gezeigt, dass es durchaus auch Vorteile hat, wenn man nicht nur Schlabberpullis trägt.", bemühte sich Melanie möglichst unbefangen zu wirken.

Sie fuhren nach Hause und verbrachten den Nachmittag damit, sich so einiges zu erzählen was es seit ihrem letzten ausführlicheren Telefonat neues gab. Dazwischen kühlten sie sich immer wieder im Pool ab. Conny bemerkte erstaunt, dass Melanie nackt ins Wasser sprang. Die makellose Bräune ihrer Schwester zeigte, dass dies bei ihr mittlerweile wohl üblich war.

Cornelia war immer weit weniger prüde gewesen und hatte am griechischen Strand daher auch meist auf das Bikini-Oberteil verzichtet, ganz nackt hatte sie aber doch noch nie gebadet. Und da sie nicht sicher war, ob nicht Richard jeden Moment kommen würde, wollte sie auch jetzt nicht damit anfangen und begnügte sich mit oben ohne.

Tatsächlich stand er plötzlich unvermittelt im Garten und Melanie stellte die beiden einander vor. Nach nur wenigen höflichen Worten entschuldigte er sich damit, dass er noch eine Kleinigkeit zu arbeiten hätte. In Wahrheit hatte ihm Connys Anblick einen Steifen beschert, den er mit einer kalten Dusche vorerst kurierte.

Richard vermied es nach draußen zurückzukehren und zog sich hinter seinen Schreibtisch zurück. Gegen Abend -- die Frauen waren inzwischen wieder bekleidet -- kamen sie zu ihm in sein Arbeitszimmer. Conny wollte mit den beiden Essen gehen und anschließend in einen Club zum Tanzen.

Im Restaurant verstand sich Cornelia prächtig mit Richard, der sich von seiner besten Seite zeigte. Charmant, witzig und unverschämt gut aussehend. Zudem schaffte er es den Eindruck zu vermitteln, dass er bis über beide Ohren in Melanie verliebt wäre.

So wurde es zu einem ausgelassenen Abend. Für Conny war er der sensationelle Fang ihrer Schwester und Melanie entspannte sich, da sie spürte, dass diese Tarnung offenbar hielt. Vor, beim und nach dem Essen sprachen sie kräftig dem Alkohol zu, und als sie in einem der angesagten Clubs der Stadt auftauchten, waren vor allem die beiden Frauen bereits ziemlich in Fahrt.

Nach zwei weiteren Cocktails wurde Conny zum beliebtesten Mädchen des Lokals. Ungezwungen tanzte sie auf der Theke, begleitet von den Anfeuerungen des Publikums. Ihre hautengen weißen Jeans spannten sich über ihren Arsch wenn sie ihre Hüften schwang. Schon bald bekam sie Gesellschaft von einem nicht minder betrunkenen Girl, das erst mit Conny tanzte und ihr dann unter dem Gejohle der Anwesenden das T-Shirt über den Kopf zog.

Conny war offensichtlich voll in ihrem Element, denn lachend zog sie für einen Augenblick den silbernen BH über ihre Brüste hinweg und entblößte so kurz ihre Nippel. Das war jedoch für den Freund der zweiten Tänzerin zuviel, denn er holte sein Mädchen von der Bar um zu verhindern, dass diese es Conny womöglich gleichtäte.

So tanzte sie noch für eine kleine Weile allein weiter bevor Richard sie mit einem Caipirinha wieder herunterlockte.

Zwei Stunden später stiegen sie zu Hause aus dem Taxi. Melanie war im Auto eingeschlafen und konnte selbst durch größte Mühe nicht mehr geweckt werden. Richard musste sie hinein tragen und verfrachtete sie ins Bett.

Aus der Stereoanlage des Gästezimmers war inzwischen laute Musik zu hören. Conny hatte beschlossen, dass die Nacht noch nicht vorüber wäre und tanzte wild vor den Boxen.

Als Richard die Lautstärke etwas runter drehte, blickte sie ihn überrascht und verärgert an. „Hey, lass doch, mach hier nicht die Stimmung hin!"

Richard lachte: „Sorry, die nächsten Nachbarn sind zwar ein Stück weg, aber den Sound hat man wohl noch zwei Straßen weiter gehört!"

„Na gut, aber dann musst du mit mir tanzen", antwortete die bereits wieder Versöhnte und zog ihn zu sich auf die „Tanzfläche". Bereitwillig bewegte sich Richard zu den rhythmischen Latino-Klängen. Conny war fast wie in Trance als er sie um die Hüften fasste und an sich zog. Eng aneinandergepresst tanzten sie, und wie es vorher im Club das andere Mädchen getan hatte, zog er Conny plötzlich das T-Shirt aus.

Diese lachte und machte zwei Schritte weg von ihm. Sie öffnete wortlos den Reißverschluss ihrer Jeans und ließ die Hose nach unten gleiten. Dann tanzte sie weiter, bekleidet nur mit dem silbernen BH und dem dazu passenden Höschen.

Richard ging auf sie zu, umfasste ihren Hintern. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er hob sie hoch. „Du bist ein richtig geiles Luder", flüsterte er bevor er sie küsste.

Als er ihre Zunge an seiner spürte glaubte er, dass sein längst schon wieder steifer Schwanz explodieren würde. Er warf sich mit ihr aufs Bett und begann ihren heißen Körper abzuküssen. Conny war absolut geil und schnell waren sie beide splitternackt.

Sie drückte ihn auf den Rücken, zog ihm einen Gummi über den Schwanz und schwang sich darauf. Richard stöhnte auf. Sie war eng, verflucht eng sogar! Conny schien jedoch keinen Schmerz zu fühlen denn sofort begann sie ihn mit heftigen Bewegungen zu ficken.

Mit dem Kopf im Nacken drückte sie ihr Kreuz durch und ihr Becken nach vor. Ihre Brüste glichen denen von Melanie fast aufs Haar und die erregten Spitzen ragten hoch auf.

Richard fühlte sich wie in einem Traum. Seit er Conny am Nachmittag zum ersten Mal gesehen hatte, hat er überlegt, ob es irgendwie klappen könnte sie ins Bett zu kriegen. Dass es so einfach werden würde, hätte er nie für möglich gehalten.

Er fühlte sich geil! Connys kurze, schwarz-blau gefärbten Haare erregten ihn ebenso sehr wie ihr Busen. Sie sah aus als ob sie aus einem japanischen Manga-Comic gestiegen wäre!

Blitzschnell rollte er sich zur Seite und sie landete unter ihm auf dem Rücken. Er wollte unbedingt kommen und hämmerte wild in sie hinein.

Conny konnte seine Lust spüren, seine Gier nach ihr. Sie war jung, schön und alle wollten sie haben. Selbst dieser Kerl wie von einem anderen Stern! Und sein großer Schwanz war unglaublich, löste Sensationen in ihr aus, wie es in der Art noch keiner vermocht hat. Er war das Raubtier, sie die Beute! Und sie liebte es!

* * *

Als Conny erwachte lag sie allein im zerwühlten Bett. Ihr Kopf kam ihr vor wie ein brummender Bienenstock, im Magen lauerte eine drückende Übelkeit und in ihrer Kehle verspürte sie einen gnadenlosen Brand. Dazu kam die niederschmetternde Erkenntnis, dass sie es mit dem Freund ihrer Schwester getrieben hatte.

Sie zog die Decke über den Kopf. Was hatte sie nur getan? Wenn Melanie das herausbekäme wäre sie geliefert. Sie würde sie zu Recht hassen und ihre Mutter würde sie vermutlich rausschmeißen, wenn sie davon erführe.

Sie musste mit Richard reden, herausfinden was er dachte. Wahrscheinlich hätte er genauso kein Interesse, dass jemand von der Sache erfährt. Gut sie hatten Sex, das war ein Fehler und würde kein zweites Mal passieren. Bestimmt würde er es genauso sehen.

Sie schleppte sich unter die Dusche. Das Wasser vertrieb ein wenig die Kopfschmerzen. Sie fühlte sich immer noch wie halbtot, aber wenigstens ein wenig frischer. Sie schlüpfte in Shorts und ein T-Shirt und ging in die Küche.

Dort fand sie Melanie zusammengekauert hinter einer großen Tasse. „Du siehst so beschissen aus wie ich mich fühle", begrüßte sie ihre ältere Schwester.

„Ich war seit mindestens fünf Jahren nicht mehr so besoffen wie heut Nacht.", antwortete diese. „Kaffee?"

Conny nickte und setzte sich zu ihr an den Tisch. Wortlos tranken sie die braune Flüssigkeit in der Hoffnung, dass sie die Lebensgeister wieder wecken sollten.

„Wo ist eigentlich Richard? Schläft er noch?" Melanie schüttelte den Kopf. „Er schwimmt draußen im Pool. Ich glaub, der Arsch hat nicht mal einen Kater."

Tatsächlich hatte er die Nacht ziemlich gut überstanden. Während seine Begleiterinnen Cocktails geschlürft hatten, hatte er sich mit einigen kleinen Bieren begnügt und war nie auch nur annähernd so betrunken gewesen wie sie.

Nach dem Schwimmen verabschiedete er sich kurz von den beiden Alkoholleichen. Conny gegenüber ließ er sich nichts anmerken und mit einem flüchtigen Kuss auf Melanies Stirn war er bei der Tür hinaus.

Er war von einem Freund zum Mittagessen in dessen Golfclub eingeladen worden und freute sich bereits auf die anschließende Runde auf dem 18-Loch-Platz. Er spielte nur selten, aber heute war dies die richtige Abwechslung nach der Nacht in stickigen und verrauchten Lokalen.

Am Montag kam Richard bereits mittags wieder nach Hause. Melanie war noch im Büro und er hatte Conny angerufen und gemeint, dass er mit ihr sprechen müsste. Diese war froh, endlich mit ihm über ihren Seitensprung reden zu können und hatte zugesagt daheim zu bleiben.

Sie erwartete ihn im Wohnzimmer. „Was hältst du von dem, was da zwischen uns passiert ist?", wollte er wissen. Sie redete sich alles von der Seele. Dass es ein schwerer Fehler war, wenn auch ein schöner. Dass nur der Alkohol Schuld daran gewesen wäre und es nie wieder so weit kommen würde.

Richard hörte ihr schweigend zu. „Ich will ehrlich mit dir sein.", erwiderte er, „Was wir da hatten war unglaublich toller Sex! Besser als ich es mit Melanie je erlebt habe. Ich will mehr, nein, ich brauche einfach mehr davon."

Sie schaute ihn stumm an. Der Sex war grandios gewesen. Der beste ihres Lebens. Aber konnte, durfte sie es noch einmal tun?

„Versteh doch. Ich fand es ja auch wundervoll, aber ich kann es einfach nicht mehr tun. Wir dürfen das nicht!"

Richard drehte sein Notebook damit sie einen Blick darauf werfen konnte. Auf dem Bildschirm lief das Video einer Webcam, zeigte die Ereignisse der bewussten Nacht. Die Bildqualität war eher mäßig, aber sie waren eindeutig zu erkennen. Und ihre Lust war es auch.

Conny stockte der Atem. Woher kam dieses Video? Sie hatte nirgends eine Kamera in ihrem Zimmer bemerkt! „Wir müssen das löschen! Sofort! Wenn Melanie das sieht sind wir erledigt!", rief sie in Panik.

Richard schüttelte den Kopf. „Wenn sie das sieht, bist DU erledigt!", antwortete er. „Das schlimmste, was mir passieren kann, ist, dass sie mich verlässt. Das wäre schade, denn ich bin gern mit ihr zusammen, aber Beziehungen kommen und gehen nun mal. Aber wie willst du weitermachen, nachdem du deine Schwester betrogen hast? Du könntest dich auch bei deiner Mutter und sonstigen Verwandten nicht mehr blicken lassen!"

Conny starrte ihn entgeistert an. Er hatte zweifellos Recht, sie hatte wesentlich mehr zu verspielen als er. Aber dass er so auf das ganze reagieren würde, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Was heißt das jetzt?", wollte sie zaghaft wissen.

„Ich hatte das so nicht geplant", log er, „Ich fand dich so heiß, dass ich versucht habe ein paar scharfe Bilder von dir zu machen. Aber jetzt, wo ich dich gespürt habe, will ich dich wieder. Du bist die geilste Frau, die ich je erlebt habe und ich will dich wieder ficken. Keine Beziehung, keine Verantwortung, einfach nur Sex. Und dann fährst du wieder nach Hause und alles läuft wieder so wie zuvor."

„Und wenn ich mich weigere?"

„Dann sorge ich dafür, dass Melanie das Video findet."

„Dann wirst du uns beide verlieren."

„Wenn es soweit kommt bestimmt. Aber dein Verlust wäre viel, viel größer!"

Conny überlegte. Richard war offenbar nicht ganz so nett wie sie gedacht hatte. Und auch seine Liebe zu Melanie schien sie überschätzt zu haben. Eigentlich müsste sie dafür sorgen, dass sie ihn verlässt. Aber sie konnte einfach nicht riskieren, dass sie etwas erfuhr!

„Ich habe wohl keine Wahl. Einverstanden."

Richard lächelte zufrieden. Besser hätte es gar nicht laufen können. Er zog Conny an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie ließ ihn gewähren und erwiderte den Kuss sogar.

Seine Hände tasteten zielsicher nach dem Verschluss ihres kurzen Sommerkleides und Augenblicke später rutschte der Stoff über ihre Schultern und glitt über die Hüften und Schenkel hinab zu Boden.

Er trat von ihr zurück um sie besser betrachten zu können. Die Spitzen der nackten Brüste verrieten ihre Erregung. Er ging um sie herum und als er sah, wie perfekt ihr Arsch aussah, den ein blauer String herrlich zur Geltung brachte, musste er daran denken, wie ihn allein der Anblick von Melanies Hintern damals im Bistro fast zum Abspritzen gebracht hatte.

Conny war in vielem fast das Ebenbild ihrer Schwester. Die Augen, der Busen, die wunderbaren Beine, der Arsch, alles wie aus derselben Form gegossen. Aber Conny war nicht wie Melanie. Sie war frech und freizügig, ein selbstbewusstes, schlimmes Mädchen.

Melanie hatte er nach seinen Vorstellungen geformt, sie weit über ihre alten Grenzen hinweggebracht. Aber Conny war von sich aus offener und offensiver. Das hatte er Samstagnacht deutlich erkennen können.

Der Fick mit ihr war wirklich sensationell gewesen. Das hatte er noch mit keiner erlebt. Nicht mit Melanie oder Sabine, weder mit der geilen Nutte Marie noch mit der anbetungswürdigen Irene. Und selbst deren Tochter Susanne war ihm bei ihrer Entjungferung nicht so eng vorgekommen wie Conny!

Richard zog sich in aller Ruhe aus. Conny konnte es nicht fassen wie gut er aussah. Ein geschmeidiger und doch muskulöser Körper, ein flacher Bauch und ein Kanonenrohr von einem Schwanz, das aufrecht gegen Himmel ragte. Mit seinem leicht graumelierten Haar kam er ihr vor wie James Bond, dem keine Frau widerstehen kann.

Sie hakte ihre Daumen in die Schnüre ihres String-Tangas und zog das Höschen über ihre Knie hinunter. Ein schmaler Streifen kurz geschorenes Schamhaar blitzte ihm in demselben Nachtblau entgegen, das er bereits von den Spitzen ihres Kopfhaares her kannte. Das war ihm beim letzten Mal in der Hitze des Gefechts gar nicht aufgefallen gewesen.

„Netter Look. Kann man sich das wo machen lassen?"

Conny lief rot an. Haarschnitt und obere wie untere Färbung hatte sie von einer jungen Holländerin bekommen, die sie auf Kreta getroffen hatte. Dieser hatte sie auch ihr erstes und bislang einziges Abenteuer mit einer Frau zu verdanken.

Richard holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück indem er sie in einen Fauteuil drückte. Er platzierte ihre Beine links und rechts auf der Lehne und kniete sich dazwischen.

Seine Lippen berührten sanft ihren Venushügel, seine Zunge tastete nach ihren Schamlippen. Conny stöhnte auf, als sie die Zungenspitze an ihrem Kitzler spürte.

Sie fühlte Lust in sich aufsteigen. Er scherte sich einen Dreck darum, dass sie nein gesagt hatte. Er wollte sie, er hatte sie in der Hand, er würde sie bekommen. Sie war machtlos und ihm ausgeliefert, und das machte sie an.

Richard schmeckte ihren Saft. Sie war völlig geil, stöhnte unter seinen Berührungen. Er lächelte. Das war besser als er es sich vorgestellt hatte. Sie unterwarf sich nicht nur seinem Willen, sie genoss es offenbar auch noch.

Er steckte einen Finger in sie, ließ einen zweiten folgen. Mit immer schnelleren Handbewegungen fickte er sie. Conny war wie von Sinnen. Wild rieb sie ihren Kitzler während er die beiden Finger in sie hineinrammte. Sie schwebte auf einer Woge der Lust bis schließlich den Höhepunkt erreichte.

Schwer atmend lag sie auf dem Sessel. Richard ließ ihr ein paar Minuten, in denen er gemächlich seinen Schwanz streichelte und sie beobachtete. Schließlich streifte er einen Gummi über.

Dann befahl er ihr sich umzudrehen und auf dem Sessel zu knien. Er trat von hinten an sie heran und sie spürte wie er langsam in sie eindrang. Er packte sie bei den Hüften und begann sie in einem schnellen und harten Rhythmus zu vögeln.

Conny krallte ihre Fingernägel in die Rückenlehne des Fauteuils. Es war einfach unbeschreiblich. Der Schwanz füllte sie völlig aus, mehr als das, schien sich noch zusätzlichen Raum zu dehnen! Sie liebte Sex und war trotz ihrer Jugend schon sehr erfahren, aber solch ein Ficker war ihr noch nicht untergekommen!

Richards Schwanz pulsierte ob der Enge, die ihn umgab. Er war langes Vögeln gewohnt, doch er wusste, dass er Conny nicht lang widerstehen würde können. Er zögerte es hinaus so lange es ging, aber schließlich wusste er sich jenseits des „point of no return" und hämmerte nur noch mit voller Wucht in sie hinein!

Es fühlte sich an als würde er sie gleich auseinander reißen und Conny fühlte, wie sie immer höher stieg! Als er dann seine Lenden fest gegen ihren Arsch drückte und sich sein Schwanz im Moment der Entladung so tief in sie hineinbohrte wie nie zuvor, explodierte auch sie in ihrem zweiten Orgasmus!

Erschöpft ließ sich Richard auf die Couch fallen. Einen Augenblick später war Conny jedoch bei ihm und riss ihm das Kondom herunter. Ihre Zunge leckte das Sperma von seiner Eichel. Genussvoll schmeckte sie seinen salzigen Saft. Sie wollte mehr davon und nahm den noch steifen Schaft in die Hand und umschloss mit ihren Lippen die Spitze.

Wie wild blies, leckte und wichste sie seinen Schwanz, der durch diese bevorzugte Behandlung schnell wieder völlig in Fahrt kam. Richard entspannte sich völlig und sah ihr bei ihren Bemühungen zu, bis er nach wenigen Minuten spürte, wie sich eine neuerliche Explosion anbahnte. Gleich darauf füllte er ihren Mund und obwohl sie sofort zu schlucken begann, quoll ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.

Conny fühlte sich so herrlich geil. Sie schmeckte das Salz, schluckte den Saft und fühlte wie Teile davon über ihr Kinn rannen und auf ihre Brüste tropften. Sie war sein Spielzeug, das geilste Lustobjekt, das er je besessen hatte, soweit war sie sich sicher!

Bisher war sie stets der wertvolle Preis gewesen, den andere erobern wollten. Sie wählte aus, wer sich ihr nähern durfte, sie entschied wer würdig genug war. Aber hier war es genau umgekehrt.

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