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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 07

Geschichte Info
Drei in einem Bett oder Sekt ist nichts für alle Tage.
4.6k Wörter
4.46
34.1k
2

Teil 7 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Drei in einem Bett oder Sekt ist nicht für alle Tage

Das Geschichtchen geht schon weiter, na geil Leute wie es sich gehört und wie es meiner Fantasie entspringt. Womit wir schon beim ersten Teil meiner Erklärung wären. Diese ganze geile Aktion mit den Dreien ist nicht wirklich passiert, obwohl ich finde es wäre doch der Wahnsinn gewesen. Aber echt reine Fantasie eines Schreibers, dem es Spaß macht sich sowas aus zu denken.

Na für euch geneigte Leser, warum denn wohl sonst. Schön ist es euch solche Sachen zu erzählen. Doch ihr mögt es auch, deswegen seid ihr hier. Wenn sich der oder die Eine ein nettes Kommentarchen abringen könnte, würd mich freuen. Aber bitte nur positiv, weil andres zu sehr runter zieht, und das braucht keiner, vor allem ich nicht.

Natürlich sind alle Akteure über 18, was denn sonst. Ich bin mir da sicher, denn ich hab es mir aus gedacht.

Alina erholte sich sehr schnell von dem Schock und es litt sie nicht im Bett. Bereits am Nachmittag stand sie auf, obwohl es der Arzt verboten hatte. Sie huschte durchs Haus und schnappte sich den Staubsauger. Als Georg und Britta heim kamen hatte sie die ganze Wohnung gesaugt.

Zusammen mit Britta bereitete sie das Abendessen. Sie plauderten recht locker und aßen zusammen. Britta erzählte von ihren Recherchen im Netz über Dominanz und Unterordnung. Sie hatte herausgefunden dass Extremsklavinnen, keinen normalen Augenblick mehr hätte. „Möchtest du das?" fragte Georg. „Stell ich mir echt heavy vor!" meinte Britta. „Ich muss ja auch noch arbeiten und Alina auch, also da müssen wir dich sowieso verlassen!" dabei lächelte sie Georg an. „Aber es ist geil, schön benutzt zu werden, das weiß ich und Schmerz mag ich, das haben wir ja schon versucht." „Und wie ist es mit Fesselung?" fragte Alina.

Und sie erzählte, dass sie in Fesseln ihre schönsten Erlebnisse hatte. „Ich möchte gern mal so beim Essen erniedrigt werden! Wisst ihr so unter dem Tisch aus einem Napf fressen und dabei die Hände auf den Rücken gefesselt, quasi was vom Gebieter abfällt, ja das könnte ich mir schon vorstellen. Und öffentlich vorgeführt werden, kommt auch gut!" erzählte Britta. Georg überlegte kurz ob er seine kleine rothaarige Schlampe gleich unter den Tisch scheuchen sollte. Aber entschied sich dagegen, nur bestand er darauf dass sie ihre Kleider auszog. „Natürlich Herr!" sagte Britta und zog sich auch gleich aus. „Vielleicht setzen wir ja mal einen Napf auf die Einkaufsliste!" Britta wertete es als Vorschlag. Georg ließ seine Hand unter dem Tisch zwischen Brittas Beine gleiten und streichelte über ihren Oberschenkel. Er tauchte auch seinen Finger in ihre Muschi und natürlich wurde sie nass. Ein ganz besonderes Thema war dann die Frage wie eine Unterwerfung zu erfolgen habe.

„Mein Herr hat gesagt, es gibt das Äußerliche und das andere, das Wichtigste sozusagen ist die Hingabe der Sklavin. Und die Symbolik die für eingeweihte auch sehr viel bedeutet und die Sklavin in gewissen Sinn auch schützt, da die meisten Gebieter fremdes Eigentum sehr wohl respektieren.

Es schien ihm wichtig, und mir ist es auch wichtig, dass der Herr seine Sklavin benutzt. Vor allem dass er zu seinem Vergnügen alle ihre Löcher nutzt. Ohne das wäre sie nicht vollständig sein Eigentum. Wenn er sie nicht in den Mund und den Arsch gefickt hat ist die Besitznahme nicht vollständig." „Deswegen", warf Georg ein, „werde ich Britta am Sonntag in den Popo vögeln!" Britta errötete vor Freude. „Danke Herr!" „Alina, das ist eine ganz schöne Idee! Aber wieso hast du Georg angeboten dein Herr zu werden? Er hat dich nicht wirklich in die Muschi gefickt!" „Und das weißt du so genau?" konterte Alina. „Hab ich nicht!" stellte Georg klar. „Nun, ich dachte es wäre der richtige Zeitpunkt es zu sagen, weil ich endlich wieder mal einen Herrn getroffen habe. Einen bei dem es mir erstrebenswert schien seine Sklavin zu sein. Und ich meinte, na ja meine..." Britta rutschte unruhig hin und her. Georg hatte doch, -nein er hatte es sich überlegen wollen.

War es geraten Klarheit zu schaffen, oder brauchte er selber noch Zeit, überlegte Georg. Alina war eine hübsche Frau und wenn er an ihren süßen Hintern dachte, und wie viel Spaß er damit schon gehabt hatte, noch haben könnte... Andrerseits war Britta nicht wirklich cool wenn es um Georg ging. Aber was bildete sie sich denn ein? Ein Gebieter ist doch nicht das Eigentum seiner Sklavin, oder? Würde sie einsehen können, dass er bestimmte? Und dann immer wieder die Frage wollte er das alles? Brauchte er neben Britta eine oder mehrere andere Frauen. Brauchte er Sex, den sie ihm nicht geben konnte? Er war sicher sie würde ihm alles geben, was er wollte und was sie konnte. Er brauchte sie, das wurde ihm klar und da begann er Sex und Liebe zu trennen. Er liebte Britta, er wollte sie lieben und er wollte natürlich auch Sex mit ihr.

Und wie um alles passte Alina in diese Bild? War sie mehr als eine Gespielin fürs Bett? Wollte sie mehr als das oder betraf ihr Angebot nur ihren Körper. War er denn allein mit ihrem Körper zufrieden? Muss ein Herr, ein Gebieter um ein guter Herr zu sein nicht doch seine Sklavin auch mögen? Mindestens mögen war Georg sicher. Aber wesentlich besser lieben, wie sonst könnte er sie mit dem nötigen Respekt quälen sie an ihre Grenzen führen, ohne jemals daran zu denken ihr ernsthaft zu schaden sie sozusagen zu beschädigen. Ja, genau das hatte er mit Britta auch schon des Öfteren diskutiert, das war es, was er erreichen wollte, nicht die vordergründige Strafe in der Züchtigung sondern die Züchtigung weil er sie liebte und weil er wusste, dass sie es genoss. „...und da dachte ich schließlich die Reihenfolge wäre nicht so wirklich von Bedeutung. Versteht ihr? Ich wünschte mir in dem Augenblick Klarheit und die hab ich versucht mit dem Halsband zu erhalten." „Oooch!" sagte Britta die blitzschnell begriff. „Du hast dich in meinen Gebieter verliebt!" Alina wurde über und über rot. „Ja, wenn du es so siehst, und ja, jetzt wo du es aussprichst. Ich nehme an, das wird es wohl sein." „Du bist süß!" behauptete Britta. „Und ich freue mich ehrlich für dich." Und dann umarmte sie Alina und küsste sie auf den Mund.

„Also ihr zwei scheint ja ziemlich einig zu sein?" „Ja Herr! Es ist doch auch ganz wunderbar!" behauptete Britta. „Ich hab eine Freundin mit der ich wirklich alles teilen kann und beinah schon alles teile! Als Beginn schon mal den Mann, will sagen Gebieter!" „Aha", sagte Georg. „Und wenn ich euch so anschaue, dann wird mir klar, dass du auch nicht ganz abgeneigt bist mit Alina lesbische Spielchen zu treiben!" „Herr!" versuchte Britta aufzubrausen aber es klang alles andere als überzeugend! „Und ich soll Alina befehlen sich alles von dir gefallen zu lassen. Ich soll dir befehlen sie zu schlecken und sie darf nicht widersprechen, ja, hast du dir das so vorgestellt?" „Äh ja..."

„Und was will Alina?" „Herr, dir zu gefallen ist meine Bestimmung." „Aha, gut. Aber was magst du? Magst du es, wenn eine Frau dich leckt? Wenn sie deine Brüste knetet, wenn sie dich küsst und versucht dir alles möglich sonst wo rein zu stecken?" „Herr es ist ein besonderer Genuss sich als Frau von einer Frau verwöhnen zu lassen. Eine Frau hat den gleichen Körper und sie weiß jedenfalls wie ein Frauenkörper reagiert!" „Lesbe!" zischte Georg verächtlich. „Du tust mir unrecht Herr!" „Und aufmüpfig!" grinste Georg. „Verzeihung Herr, ihr habt mich so heraus gefordert." „Ja hab ich! Doch nicht jede Herausforderung ist an zu nehmen." „Ja Herr!" „Siehst du. Ja, ich verstehe dich und es macht mir nichts, weil ich weiß dass du auch die feste Hand eines Herrn magst!" „Danke!"

Dann nahm Alina den Faden von vorhin wieder auf. „Eine Sklavin muss innerlich mit ihrer Versklavung einverstanden sein. Es war ihm auch wichtig, dass es mir gefiel." „Und hat es dir gefallen?" „Natürlich, ich habe es genossen und ich glaube ich habe ihn geliebt. Aber jetzt ist alles anders." „Ich verstehe nicht", warf Britta ein, „warum du ihn verlassen hast." „Scheiße!" sagte Alina und schniefte. „Ich hab ihn doch nicht verlassen!" berichtete sie mit zitternder Stimme. „Ich hab sogar bis vor ein paar Tagen noch immer sein Halsband getragen!" Alinas Gedrücktheit breitete sich wie zäher, kalter Nebel am Tisch aus. Man hörte nur noch Georg in seinem Teller klappern. Dann fasste sich Alina wieder. „Er ist vor nicht ganz einem Jahr gestorben!" „Oh du Ärmste! Das tut mir leid."

In dieser Situation verstand es Georg das Gespräch am Laufen zu halten. Man redete über Savewort und noch allerlei Dinge des Sklavendaseins. Georg hatte auch schon sich mehrfach mit diesen Dingen beschäftigt, wie wir wissen denn seine Freundin und angehende Sklavin hatte von ihm ja bereits ihr Savewort bekommen. Er hielt aber absolut nichts von schriftlichen Verträgen. Alina sowie auch Britta hingen förmlich an seinen Lippen. „Na was meint ihr dazu?" fragte er. Dabei zwickte er Britta heftig in den Kitzler. Ihre Muschi produzierte schlagartig mehr Sekret und benetzte Georgs Hand. „Ahh!" stöhnte Britta. „Danke Herr!" Die Mädels fanden Verträge auch nicht wirklich toll. Georg zog die Hand unter dem Tisch vor und hielt sie Alina hin. „Abschlecken!" befahl er. Alina schnupperte, grinste und steckte sich die Finger genüsslich in den Mund.

Dann beendeten sie das Essen. Alina hatte die Gelegenheit ergriffen sich ebenfalls auszuziehen. Georg setzte sich im Wohnzimmer auf den Lehnstuhl, da die Couch noch immer als Bett hergerichtet war. Alina kniete sich zu ihm und schmiegte sich an seine Beine. Britta holte eine Flasche Wein und schenkte ein. Man erörterte weiter das Thema das alle drei am brennendsten interessierte. Georg ließ die Mädels nach Herzenslust mitreden und sie genossen den lockeren Abend.

Natürlich verstand es Britta zum dem Bereich des Themas zu kommen der ihr ein besonderes Anliegen war. Das Halsband. Und sie diskutierten hin und her wie es denn auszusehen habe und wie es beschaffen sein müsste. „Unbedingt Leder!" war Alinas Meinung „und schwarz!" „Ich fände es schön in einer anderen Farbe." Warf Britta ein. „Wichtig ist", das war Georg, „dass es mindestens eine oder besser mehrere Ösen hat, damit man die Sklavin auch mal anhängen kann!" „Mit der Leine!?" „Ja genau mit einer Leine. Und wenn es mehrere Ösen hat, kann man ihr auch mal die Hände in die Höhe binden, ohne zusätzliche Verschnürung konstruieren zu müssen. Ich finde es muss vor allem praktisch sein." „Aber ein bisschen Chic solle es auch haben!" Und alle lachten. Natürlich wagte es Britta in dieser Lockerheit danach zu fragen, wie es mit ihr wäre. „Bist du bereit Herr, mir so ein Halsband zu schenken?"

Alina hätte selbst in dieser Atmosphäre so eine Frage nicht stellen wollen. Georg trank sein Glas aus und stellte es zurück auf den Tisch. „Du möchtest es wirklich?" „Ja Herr." „Nun ich denke, am Sonntag werden wir die sogenannten Formalitäten erledigt haben, wenn ich deinen Arsch entjungfert habe. Dann mag es anstelle eines Vertrages unser Bündnis besiegeln." „Ein Bündnis Herr?" „Ja Kleines, denn wie du dich in meine Abhängigkeit begibst, werde ich dafür sorgen, dass es dir dabei gut geht. Du darfst dich in allem was dein Wohlergehen betrifft auf deinen Herrn verlassen, er wird nichts tun was dir zum Schaden werden könnte." Damit packte er Britta zog sie auf seine Knie und küsste sie. Ihre Zungen tanzten eine Samba. „Und jetzt hol Alinas Halsband!"

Georg sah das schlichte Lederband lange an und drehte es hin und her. Alina schlug das Herz bis zum Hals. Was würde der Gebieter ihr zu sagen haben? Würde er sich entscheiden auch sie als Sklavin an zu nehmen. Sie hoffte es so sehr. „Ich mag dich wirklich sehr und ich darf sagen, du hattest in Britta eine überzeugende Fürsprecherin." Alina zitterte. „Du kannst frei sprechen, was auch immer zwischen uns besprochen wird ich trag es dir nicht nach. Ist das klar?" „Ja Herr." „Ich gehe davon aus, dass du deine Meinung nicht geändert hast, dass es immer noch dein Wunsch ist meine Sklavin zu werden?" Britta spitzte die Ohren. Georg hatte das mein so sonderbar betont. Sie ahnte allerdings nicht, worauf er hinaus wollte. „Wessen Halsband ist das Alina?" „Es ist meins, Herr!" „Und von wem hast du es? Ich meine, wer hat dich damit in Besitz genommen?" „Robert, mein Meister." „Gut. Nun so sage ich dir dazu, ich kann dich mit diesem Halsband nicht zu meiner Sklavin machen, denn es ist seins und nicht meins!" Alina sank zusammen und schluchzte. Wie eine Seifenblase waren ihre Träume zerplatzt. „Werde es los, und wir zwei sehen weiter!"

Britta funkelte ihren Herrn böse an. Der schickte Alina unter die Dusche. „War das nötig?" fauchte Britta. „Ja, ich dachte du hättest mich verstanden." „Wie? Das war wohl eindeutig, was konnte man da nicht verstehen?" „Ich mag Alina, das weißt du, und du magst sie auch! Und jetzt lass mich ausreden!" Britta zappelte und hampelte herum. „Knie dich hin und hör mir genau zu." Britta gehorchte. Georg gab ihr links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Hab ich jetzt wenigstens deine ungeteilte Aufmerksamkeit?" „Ja Herr!" „Also, möchtest du dass sich jemand zwischen dich und mich drängt?" „Nein! Das gelingt auch keinem!"

„Genau. Und wenn wir Alina eine Chance geben wollen zu mir und zu dir zu finden, dann will ich sicher sein, dass niemand dazwischen steht!" „Ah ich verstehe langsam." „Robert muss ein fantastischer Gebieter gewesen sein, und mit seinem Halsband wäre er immer präsent! Das genau will ich nicht." „Ja Herr, du hast recht. Wenn sie ein Halsband bekommt muss es von dir kommen!" oder von mir fügte sie in Gedanken hinzu. „Aber wie soll sie es zurück geben, wo er doch gestorben ist?" „Wie wäre es mit verbrennen, zum Beispiel?" „Ah so richtig endgültig?" „Ja Kleines, genau, ich denke es wird euch was einfallen!"

„Meinst du ich soll ihr helfen?" „Ja sicher, ich weiß doch dass du das möchtest. Und jetzt tröste sie ein wenig, sie wir es brauchen. Und wenn ihr fertig seid, will ich dich noch über den Bock legen. Mir ist danach dich wieder mal schön zu verdreschen. Ich hab da von meiner Sklavin eine ganz famose Peitsche bekommen." „Danke Herr." „Wir werden dann sehen, wie Alina reagiert, ich hoffe, es hat sie nicht zu sehr enttäuscht und sie wird uns ein wenig Gesellschaft leisten." „Warum befiehlst du es nicht einfach?" „Eben genau deswegen. Du weißt schon wegen der freiwilligen Hingabe und Aufgabe." „Och ist das kompliziert!" Georg grinste. Britta hatte mitunter so eine erfrischend unkomplizierte Art. „Ja ist es. Aber ich denke es ist wichtig, auch für dich." „Ja Herr!" Sie streckte ihm die Zunge raus und ehe er sie zu fassen bekam war sie im Bad verschwunden.

Als die Zwei aus dem Bad kamen sah Georg Britta fragend an. „Es geht schon wieder Herr." „Alles in Ordnung bei dir Alina?" „Ja Herr. Danke für die offenen Worte. Wir werden uns morgen drum kümmern." „Glaub ich nicht. Du hast Bettruhe und morgen werde ich dafür sorgen, dass du nicht unseren Haushalt machst." „Aber es geht mir doch gut!" „Ja das hoffe ich!"

Britta reichte Georg die neue Peitsche. „Ich bitte um eine schmerzvolle Züchtigung Herr!" „Leg dich auf den Bock. Möchtest du einen Knebel?" „Nein Herr, obwohl ich die Peitsche noch nicht kenne, und ich denke sie wird schön beißen!" Georg wog sie in der Hand, prüfte die Knoten. „Sehr schön." Britta legte sich bäuchlings über den Bock. Georg stand nackt hinter Britta. Er winkte Alina heran, gab ihr die Peitsche zu halten. Dann beschäftigte er sich mit Brittas Kehrseite. Er streichelte ihre Schultern, den Rücken und nahm sich vor, wo er mit der Peitsche treffen wollte. Dann knetet er die Bäckchen von Britta. Alina sah zu. „Sie ist geil Herr!" wisperte sie. „siehst du wie ihre Lippchen glänzen?" „Ja!" Britta wartete auf die Peitsche, die ihr geilen Schmerz bringen sollte. Die Erwartung auf den Schmerz, erregte sie ungemein, sie fühlte es. Sie fühlte wie sich ihr Körper nach dem Schmerz nach der damit verbundenen Lust sehnte. Warum zögerte er denn bloß so lange sie wollte dass es endlich begänne. Dabei war die Erwartung genau so spannend genauso prickelnd wie es dann die Durchführung war. Sie liebte auch diesen Teil, in dem sie nicht wusste wie lange er gehen würde, wann ihn der Gebieter beenden würde. War es die Ungewissheit? Oder war es die Erwartung, die Gewissheit, dass es kam?

Georg schob ihr einen Finger in die Fotze. „Du bist geil!" stellte er fest. Britta sagte nichts. Georg bewegte seinen Finger schob ihn rein und zog ihn wieder raus. Er massierte die Schamlippen und zwickte sie in den Kitzler. „Ahh" entfuhr es Britta. Dann winkte er Alina zu sich. „Massier ihr die Muschi!" verlangte er und nahm die Peitsche. Alinas Finger teilte die Schamlippen und drang in Brittas feuchte Lustgrotte vor. „Mhh, schön!" gurrte Britta. „Willst du mehr Süße?" fragte Georg. „Ja Herr, bitte mehr Alina, jaaa, du machst das gut. Danke." Dann kam völlig unerwartet der erste Schlag. Britta zuckte und es bildete sich sofort ein roter Strich auf ihrem Rücken.

Britta tauchte in den Schmerz wie in ein heißes Bad. Die Peitsche war eine Wucht, eine der intensivsten die sie hatten. Nach fünf kräftigen Schlägen war ihr Rücken stark gerötet und die Striemen deutlich zu sehen. Es schmerzte nicht mehr jeder einzelne Schlag sondern der ganze Rücken. Georg zog Alina von Britta weg und schlug jetzt ihren süßen kleinen Popo. Britta keuchte zunehmend. „Herr darf ich kommen?" bettelte sie. Die Schläge fielen dichter. Alina war um Britta herum gegangen, hielt ihre Hände. Dann brachen die Schläge ab. Wenn in dem Moment Alina Britta nicht geküsst hätte, hätte sie lautstark protestiert. „Untersteh dich du Schlampe! Ich bin noch nicht fertig mit dir!"

Georg drehte Britta auf den Rücken. Er dirigierte Alina, dass sie sich so hinstellte, dass sie Brittas Kopf zwischen ihren Beinen hatte. „Leck deiner Freundin die Muschi!" befahl Georg und schlug Britta mit der flachen Hand links und rechts gegen die Brüste. Alina erhielt auch einen Teil der Schläge, dass ihre Titten recht wackelten. Ihren Nippeln war ihre Erregung an zu sehen. Dann nahm Georg wieder die Peitsche und diesmal traf er Brittas Bauch, dann die Brüste. Er zielte sorgfältig und wieder bedachte er auch Alina. Alina wetzte mit ihrem Becken vor und zurück um Brittas Zunge in jedem Winkel ihrer Lustgrotte zu spüren. „Ah ja, ja zieh mit den Zähnen an meinen Ringen." Britta war nicht in der Lage sich zu äußern, da ihr der Mund verschlossen war. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und diese Flammen vereinigten sich in ihrer Scheide bewirkten dass sie immer mehr Sekret absonderte. Wieder war Britta kurz vor ihrer Erlösung, dem Höhepunkt bei dem aller Schmerz sich in pure Lust verwandelte und in ihrem Bauch in ihrer Scheide explodierte. Und wieder stoppte Georg, ließ sie nicht kommen. Sie hätte heulen können vor Enttäuschung.

Jetzt musste Alina sich auf Britta legen. Sie lagen Brust an Brust und Bauch an Bauch. Von Brittas Hitze sprang auch auf Alina über. Alina rieb sich an Brittas geschundener Haut. Georg packte Brittas Beine und trat ganz nah an sie heran. Direkt über Brittas Muschi hatte er Alinas Geschlecht und Arsch. Langsam drückte er seinen steifen Pfahl in die Fotze seiner Freundin. „Oh ja, bitte Herr schenk mir einen Orgasmus!" stöhnte Britta, „lass mich endlich kommen, ich halte das nichtmehr aus." „Ja komm Süße!" sagte Georg und zog seinen Schwanz aus ihr heraus.

Dann wechselte er zu Alinas Loch und stieß ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. „Oh!" ächzte Alina. Sie klammerte sich an Britta um nicht hinunter zu fallen und küsste sie. Die Zungen der Frauen vollführten einen Freudentanz. Georg fickte Alina mit zwei drei schnellen tiefen Stößen und wechselte wieder. So wechselte er heftig stoßend stetig zwischen den Frauen. Oben und unten, unten und oben und immer rein bis zum Anschlag. Britta überschritt als erste den Gipfel. Zitternd klammerten sich ihre Beine um Georg, wollten ihn gar nicht mehr los lassen und ihre Arme umschlangen wie ein Polyp Alina. Dabei krallte sie ihre Fingernägel in Alinas Rücken. Sie röchelte in Alinas Mund, die sie nicht los ließ. Als Georg sich halbwegs aus der Umklammerung lösen konnte setzte er zu seinem Endspurt bei Alina an. Die löste ihre Lippen von Britta und Britta beobachtete das Gesicht der Freundin die in höchster Lust gerammelt wurde.

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