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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09

Geschichte Info
die neue Domina spielt auch gern mit großen Mädchen.
8.5k Wörter
4.53
36.2k
1

Teil 9 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Immer wieder Sonntag

Eine Premiere jagt die andere

Hallo, da bin ich wieder. Wie? Oh ja, natürlich hab ich euch eine weitere Geschichte von den Mädels Britta und Alina mitgebracht. Solltet ihr sie noch nicht kennen, dann ist das aus verschiedenen Gründen nicht besonders schlimm. Der wichtigste ist, diese Geschichte handelt zwar von der quirligen rothaarigen Britta und der brünetten Alina, aber wenn ihr hier anfangt zu lesen erspart ihr euch die lange Vorstellung der beiden. Ja ich hab sie immer wieder mal geschildert, und ich fand es ja auch ganz nett, damit ihr sie euch schön vorstellen könnt.

Zum anderen sind die Abenteuer der Beiden, bei denen es darum geht, dass Britta versucht ihrem Herrn eine gute Sklavin zu werden, bereits alle hier erschienen und ihr braucht nur vor zu blättern und könnt darüber lesen. Alina, ein paar Jahre älter als Britta hat bereits Erfahrung mit dem Leben als Sklavin. Sie hatte einen guten Herrn und sie hat das Leben mit ihm und ihr Sklavendasein bei ihm sehr genossen. Allerdings ist ihr Gebieter verstorben und seit dieser Zeit hat Alina zwar Umschau gehalten, aber keinen Herrn gefunden, den sie als ihren Herrn hätte haben wollen.

Bis zu dem Zeitpunkt, da ihr Georg und Britta an ihrem Arbeitsplatz dem Cafe über den Weg gelaufen waren. Alina hatte sich sofort zu Georg hingezogen gefühlt und sie hatte sich als Sklavin zu erkennen gegeben, geoutet wie man so schön neudeutsch heute wohl dazu sagt, aber Leute auch das könnt ihr nachlesen zu Beginn des Märchens. Dass Britta diszipliniert werden musste und Georg sich nicht scheute, das in dem Lokal zu tun, wurde zwar nicht allgemein, jedoch von Alina umso mehr goutiert. Auch ihre Chefin Mary, die da zufällig herumsaß und so in mein Märchen hineingezogen wurde, fand es ausgesprochen geil, wie Georg sich an diesem Nachmittag um die Beiden gekümmert hatte. Was Mary allerdings nicht verstand, war die Tatsache, dass Georg das Angebot von Alina ihm als Sklavin dienen zu wollen, abgelehnt hatte. Na ja, wie er gesagt hatte nach reiflicher Überlegung.

Mary hatte beobachtet, wie er mit den Beiden umging. Georg redete sich drauf hinaus, dass er weder die Erfahrung habe zwei Mädels zu führen, noch sich sicher war, ob er es wolle. Mary hätte ihm am liebsten gesagt, er sollte Britta in die Wüste schicken, aber das würde er ganz sicher nicht tun. Die fand sicher einen neuen Herrn mit ihrer offenen fröhlichen Art, aber Alina hätte sie es sehr gegönnt mit diesem Georg einig zu werden. Na es war eben nicht, dabei und das haben wir ja auch schon gelernt hatte ihr Gebieter testamentarisch hinterlassen, dass Alinas neuer Herr sein Erbe antreten könnte.

Terpsi meine Muse stupft mich in die Seite. „Was ist?" frag ich sie. „Das Vorwort ist viel zu lang!" Also wirklich, was die sich heute wieder erlaubt. Na ja ich gestehe meiner Muse doch sehr viel Freiheiten zu. Ich möchte sie schon bei Laune halten, denn wenn sie mich verlässt, dann stehen die Geschichten angefangen im Raum und es geht nie was weiter.

Aspasia, die mich beim Schreiben unterhält, krabbelt mein Bein hoch. Ich fühle wie ihre Hände in meine Hose gleiten und meine Flöte ans Licht fördern. Sie wird, während ich schreibe, dafür sorgen, dass ich unter Strom stehe. Auch wird sie, wenn die Anspannung zu groß wird... „Aspasia was machst du denn?" blaffe ich, denn sie hat sich eben meinen Schwanz ganz in den Rachen geschoben. Es fühlt sich an als wollte sie ihn verschlucken. Ahhh, das ist vielleicht schön, aber so komm ich nicht wirklich dazu mich auf Terpsis Einflüsterungen zu konzentrieren. Und jetzt reitet sie auch noch auf meinen Zehen. „Aspasia, ich will was schreiben!" Sie hört nicht auf und jetzt stöhnt sie mir auch noch die Ohren voll. Ich fühle, dass sie nass ist, aber ich hab jetzt dafür keinen Kopf. „Herr, sie braucht deinen Schwanz, nicht deinen Kopf!" mischt sich jetzt auch noch Terpsi ein.

Ich muss da offenbar noch etwas klarstellen, bevor ich schreiben kann. Entschuldigt mich mal Leute...

****

Ich bin an dem Tag nicht mehr wirklich zum Schreiben gekommen, deshalb hat es auch etwas länger gedauert, aber jetzt will ich euch die Geschichte erzählen. Wie was war?

Na ich hab Aspasia am Andreaskreuz festgebunden und ihr erst mal den Hintern versohlt, geht ja nicht, dass sie ihren eigenen Kopf entwickelt hier. Ich schreibe und ich bestimme. Sie hat geheult und das hat mich, ich gestehe es, verwirrt um nicht zu sagen geil gemacht. Na wenn der Herr geil ist, dann reagiert er sich ab, vielleicht erzähl ich euch ja mal davon.

Terpsi hat sich in meinem Kopf ausgebreitet und Aspasia sitzt folgsam zu meinen Füßen. Ach ja ich soll euch auch noch sagen, dass meine Muse mir die Geschichte eingeflüstert hat, also es ist alles ein Produkt der Fantasie, so mag ich es und so schreibe ich es für euch auf.

Sollten sich Fehler in den Text eingeschlichen haben, entfernt sie bitte. Ihr dürft sie auch behalten. Die handelnden Personen der Geschichte sind alle über 18 da bin ich mir absolut sicher, denn ich hab sie erfunden.

Verzeiht meine epische Ausbreitung. Ich wollte euch nur ein Bild geben von einerseits der Vorgeschichte und andrerseits den Umständen mit denen ich zu kämpfen habe. Wenn ihr nicht aufgegeben habt und die Geschichte auch noch lest, dann bitte ich euch um einen netten Kommentar, zwei Zeilen oder so. Oder vielleicht auch einige Sterne? Na ja ein paar mehr wären schön. Danke.

****

Als Britta heim kam war sie ziemlich geschafft. Alina hatte ihre Füße frisch verbunden und es sich nicht nehmen lassen zu kochen. Georg kam schnuppernd in die Küche.

„Kann ich noch kurz duschen gehen?" fragte Britta. Es sprach absolut nichts dagegen. Dann saßen sie um den großen Tisch. Alina hatte leckere Steaks mit Speckbohnen und Wedges gemacht. Georg aß mit großem Appetit und die Mädels erzählten sich vom Tag. Georg hörte ihnen zu. Als Britta von Rita berichtete konnte er sich nicht mehr halten und unterbrach sie mit der Frage: „Und hat sie sich bei dir entschuldigt?" „Ja Herr, sie hat sich in aller Form entschuldigt. Danke dass du es ihr erklärt hast." „Was meinst du, wollen wir sie irgendwann mal einladen?" Alina schaute recht neugierig, aber sie sagte kein Wort. Sie wusste ja auch nicht worum es ging.

Britta erzählte es ihr kurz. „Sie dachte doch tatsächlich ich hätte nur drauf gewartet, dass sie ankommt und mich fingert. Sie hatte meine Striemen gesehen und ich hab ihr auch erzählt, dass ich in der Nacht davor zwar gezüchtigt worden war und auch gefickt worden bin, aber nicht kommen durfte. Da meinte sie wohl ich wäre immer noch scharf..." „Bist du das denn nicht?" fragte Georg dazwischen und Alina grinste. Auch sie war richtig heiß und sie hoffte sehr, dass Georg heute Abend ihr oder Britta oder am besten Beiden einen schönen Abgang verschaffen würde. „Doch Herr bin ich, und Herr ich war es auch schon den ganzen Tag im Büro. Aber ein feuchtes Höschen bedeutet doch nicht, dass mir jeder an die Wäsche gehen darf!" „Nein bedeutet es nicht, und das hab ich ihr ja auch gesagt. Hat sie es denn verstanden?" „Ich weiß nicht, Herr, ob sie es verstanden hat, aber jedenfalls hat sie sich entschuldigt. Herr?"

„Ja Süße?" „Sie sagte doch zu dir, dass sie das Spiel, das wir im Büro hatten, wiederholen möchte?" „Was meinst du?" „Ooch nun stell dich aber nicht so an, du weißt ganz genau was ich meine." „Ich schon aber du solltest es auch Alina erklären!" Und das machte Britta. Sie erzählte Alina, die ja auch nur die eine Seite kannte, und die Episode wo Britta ihre Kollegin zum Orgasmus geschleckt hatte, was Rita ihrer Meinung nach vorschwebte. „Ich weiß ja nicht, ob sie mir bloß den Finger in den Arsch schieben wollte, oder ob es sie mehr reizte, dass ich sie schlecke." Diesen Teil kannte nun Georg wieder nicht und Alina klärte ihn darüber auf, dass sie Britta befohlen hatte ihre heiße Kollegin zu schlecken.

„Na" lachte Georg gemütlich, „ihr zwei habt die arme Rita ja ganz schön missbraucht und offenbar auch in eure geilen Spielchen mit ein bezogen. Mir scheint es hat euch doch Spaß gemacht oder irre ich mich da?" Sie konnten nur bestätigen, dass er sich nicht irrte. „War es denn gut?" wollte Georg wissen. Alina und Britta sahen sich an. „Du!" sagte Alina nur und Britta nickte. „Herr es war in dem Augenblick wo es geschah einfach richtig und geil und ja es war einerseits die Konsequenz aus dem was vorhergegangen war und andrerseits ein Austesten von Möglichkeiten wie weit es gehen könnte. Es hat mir sehr gefallen Herr und ich bitte dich daher, lad Rita mal ein. Wir können dann sehen, was sich ergibt." „Gut, so werden wir es machen." Sagte Georg. „Und ich bin mir auch sicher, dass Alina gerne dabei sein möchte. Du bist also schon jetzt dazu eingeladen!" „Danke Herr!"

Etwas später kam dann das Gespräch auf, wie hätte es auch anders sein können, auf Sitzordnung bei Tisch. Die Mädels fanden, da sie schon sehr viel darüber gelesen hatten, dass es vielleicht mal einen Versuch wert wäre die Sklavinnen unter dem Tisch aus einem Napf fressen zu lassen. Allerdings kamen sie damit bei Georg nicht gut an. „Das könnte euch so passen!" schimpfte er, „und alle Manieren vergessen. Andrerseits will ich auch nicht wirklich allein am Tisch sitzen, wie stellt ihr euch ein Gespräch denn vor, wenn ihr da zusammen unter dem Tisch hockt und ich ganz allein hier oben bin?" „Nun Herr, ich stelle es mir schön vor." Sagte Alina, „ich könnte während du isst dir den Schwanz lutschen zum Beispiel, nur um mal einen Vorteil zu nennen." Britta schaute groß, von der Seite hatte sie es noch gar nicht betrachtet, aber sie gestand, das war eine höchst verlockende Vorstellung. „Und euch unbeaufsichtigt abknutschen und gegenseitig fingern, wie?" warf Georg ein. Sie sahen sich an und lachten. „Das kannst du uns doch ganz einfach verbieten." Da sie es wirklich versuchen wollten, bestimmte Georg, dass es gleich morgen ausprobiert werden sollte. „Wir werden nächste Woche Rita mal zum Essen einladen, nächste Woche", sagte Georg, „da werdet ihr zwei dann ebenfalls unter dem Tisch aus einem Napf fressen!" Diese Vorstellung war den Beiden durchaus nicht ganz so angenehm, Georgs Anordnung im höchsten Maße demütigend.

Alina atmete tief ein, sog die Demütigung auf und freute sich, dass der Gebieter ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte. Wenn sie an dem Abend, wo Rita zu Gast sein würde sich unter den Tisch zu verkriechen hatte, oh mein Gott was war das für eine herrlich erregende Vorstellung. Diese Rita würde gezeigt bekommen, was Demut heißt. Alina lächelte verträumt. „Gefällt dir die Idee Alina?" „Ja Herr, sie gefällt mir ganz ausgezeichnet. Ich werde zeigen können, dass ich eine gute und eine gehorsame Sklavin bin!"

„Britta?" „Herr?" „Na wie gefällt dir die Vorstellung deiner Kollegin Rita zu zeigen was das Leben einer Sklavin alles bereithält?" Britta war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel. Vor Rita sollte sie sich demütigen lassen? Musste das denn wirklich sein? „Herr, ich werde es lieben." Presste Britta heraus. „Weil du es mir befohlen hast." Und urplötzlich war sie sich ganz sicher, dass es wirklich so war. Es hatte ganz einfach so zu sein. Und diese Gewissheit erwärmte sie und erregte sie. Er war der Gebieter und er bestimmte. Diese Gewissheit gab Sicherheit, gab Geborgenheit und daraus, das erkannte Britta in dem Moment, konnte man sehr viel Erregung schöpfen.

„Kleines?" „Danke Herr, es ist richtig toll und ich werde es genießen." Nach einigen Augenblicken fügte Britta hinzu: „Ich kann es nicht erklären Herr, aber die Vorstellung bringt bereits jetzt meine Muschi zum Überlaufen." „Oh, oh!" grinste Georg. „Du wirst noch lernen müssen dich besser zu beherrschen. Ich mag dich zwar schön erregt Kleines, aber etwas mehr Disziplin wäre sicher kein Nachteil!" „Ja Herr" gestand Britta und senkte den Blick.

Dann ordnete Georg an, dass die Beiden die Küche auf zu räumen hätten. „Ich geh inzwischen unter die Dusche. Und wenn ich dann ins Schlafzimmer komme, erwarte ich einen guten Vorschlag über die weitere Gestaltung dieses Abends." Georg verdrückte sich und die Frauen räumten die Küche auf. Zu zweit waren sie damit sehr schnell fertig. Und als Georg aus der Dusche kam erwarteten ihn zwei ausgesprochen geile Sklavinnen, beide heiß und den ganzen Tag schon spitz. Es darf durchaus angenommen werden, dass sie ihrem Herrn an diesem Abend eine Höchstleistung abverlangten, aber wie wir aus sicherer Quelle wissen, hat er sie Beide schön durchgenommen und ordentlich befriedigt. An ihren Herrn gekuschelt sind sie dann zufrieden eingeschlafen.

Die Probe mit den Sklavinnen unter dem Tisch verlief relativ gut. Sie hatten zwar noch ein paar Probleme mit dem Napf, da sie sich einen teilen mussten, aber beide fanden es letztlich schön. Ganz besonders schön und da war es ein Vorteil, dass sie nur einen Napf hatten, war, dass sie Georgs Schwanz in unmittelbarer Reichweite hatten, was sie dann auch reichlich ausnützten. Da die Probe so gut verlaufen war machten sie es bald zu einer oft geübten Sache. Allerdings immer wieder mochte Georg dann doch auch mal eine mal die Andre am Tisch haben, mitunter auch beide.

Rita bedankte sich noch mal sehr herzlich für die Einladung und fragte Georg ob sie ihren neuen Freund mitbringen dürfte. „Aber sicher!" sagte Georg. Rita war sehr froh darüber, dass Georg nichts weiter fragte.

Ihr sogenannter neuer Freund war Manni der Bürobote, der sich eng an Rita angeschlossen hatte. Ihr gefiel seine unterwürfige Art und ihm ihre Dominanz. Sie nutzte es weidlich aus ihn immer wieder mal die Herrin spüren zu lassen. Es war tatsächlich als hätte sich zwei Teile die immer schon zusammen gehörten endlich zusammengefunden. Mit der Bezeichnung kamen sie allerdings noch nicht ganz klar. Rita stellte ihn, wenn sie ihn vorzustellen hatte, als ihren Freund vor. Manni hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sie ihn als ihren Sklaven bezeichnet hätte. Aber letztlich war er zufrieden, dass sie ihn so behandelte, was spielte es da für eine Rolle, dass sie ihn im Büro vor allem ihren Freund nannte? Privat war dann doch privat, und da verstand es Rita ganz ausgezeichnet die Herrin zu sein.

Nachdem Alinas Fußverbände noch zweimal gewechselt worden waren, heilten ihre Füße dann doch. Als der Tag der Einladung kam, war sie fast genesen. Nur noch ein paar Pflästerchen erinnerten an ihre Verletzungen. Rita hatte sich noch mal bei Georg gemeldet.

Die Mädels kochten und bruzzelten und hatten dabei eine ganz heiße Diskussion, was denn für den Abend die passende Garderobe wäre. Britta meinte dann sie habe gelesen, dass Sklavinnen in ihrem zu Hause nackt zu sein hätten. „Natürlich!" stimmte Alina zu. „Du hast ja völlig recht. Allerdings und das weiß ich ganz bestimmt, tragen Sklavinnen und das ganz speziell bei einem so offiziellen Anlass, ihr Halsband. Es ist ihr einziges Kleidungsstück." „Oh" sagte Britta nur. Da war wieder das Thema. Georg hatte sie noch nicht wirklich in Besitz genommen und deswegen hatte sie auch kein Halsband. Und Alina hatte auch keines von Georg erhalten. „Ja meinst du", fragte Britta, „wir sollten trotzdem...? Oder machen wir uns damit völlig lächerlich?" „Ich denke nicht, und ich würde es schon wollen. Andrerseits es ist hier nicht mein zu Hause." „Du bist hier so gut wie zu Hause!" „Danke Britta." „Alina hast du es denn noch immer nicht gemerkt?" „Was soll ich gemerkt haben?" „Dass du willkommen bist bei uns, dass du geliebt wirst und dass Georg auch dein Gebieter ist?" „Doch schon, aber ich hätte es eben gern offiziell." „Ach Alina, ich doch auch."

„Aber ich meine diese Rita wird nicht so viel von der Sache verstehen, dass es ihr auffällt, dass wir kein Halsband haben, weder du noch ich." „Und wenn sie es merkt", erklärte Britta, „Dann können wir ihr immer noch sagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bzw., dass wir uns als Sklavinnen fühlen, aber halt noch nicht ganz in Besitz genommen wurden. Ich nicht, weil mein Gebieter meinen Arsch noch nicht erobert hat und du nicht, weil... na eben deswegen. Aber andrerseits können wir ihr ja auch sagen, dass sie das nun wirklich gar nichts angeht!" Alina kicherte und Britta stimmte mit ein. Ja, so wollten sie es machen.

Als das Essen vorbereitet war verschwand erst Britta unter die Dusche. Sie kam völlig nackt zurück. „Möchtest dich denn nicht anziehen?" fragte Georg, der sich gar nicht mehr auskannte. „Wir erwarten Besuch." „Nein Herr, ich bin nackt, weil eine Sklavin hat zu Hause nackt zu sein." „Aber nicht im Ernst, oder?" „Doch Herr." Sagte Britta und senkte den Blick. „Aber wenn du es befiehlst, dann zieh ich mir an was du möchtest." Georg wandte noch ein, dass ihre Kollegin Rita kommen würde und ihren Freund mitbrächte, aber Britta war sich sicher. Vor allem, und das sagte sie auch, weil sie ja doch geplant hatten nach dem Essen heiße Sexspiele zu spielen. „Da kann es gar nichts schaden", meinte Britta, „wenn wir uns von vorn herein bereits locker geben. Da gibt es dann nicht so den peinlichen Moment als wenn wir uns dann dazu ausziehen müssten." Georg war es recht. Und genau das sagte er auch. Er grinste innerlich bei der Vorstellung, dass er zusehen durfte, wenn Rita von seiner Kleinen ausgeschleckt wurde. Nicht, dass er mit Britta und Alina nicht ausgelastet gewesen wäre, aber die Aussicht Rita..., na wenn es sich ergab, dann würde er auch dieses Rita durchnehmen, soviel war schon mal sicher.

Dann kam auch Alina aus der Dusche. Georg nickte ihr zu. „Wie ich sehe, seid ihr euch wieder einmal einig." „Ja Herr." „Und ihr wollt das auch wirklich?" „Ja Herr. Diese Rita möchte mit meiner Freundin Britta spielen, das hat sie doch gesagt und dazu ist sie doch auch eingeladen." „Ja. Es kam so rüber, dass sie Britta wohl schon mal einen Finger in den Arsch geschoben hat und das sehr erregend fand." „Ja, das glaub ich, für Britta war es das jedenfalls." (Nachzulesen ihr wisst schon...) „Aber noch geiler fand sie", erklärte Alina, „Wie ihr dann Britta die Schnecke ausgelutscht hat." „Mochte Britta es denn auch?" „Ja Herr, sie mochte es. Und Herr, wenn ich was anmerken dürfte?" „Ja?" „Britta liebt dich sehr Herr, aber ihre Lust kann sie auch mit Frauen erleben." „Warum sagst du mir das?" „Herr, du sollst deine Sklavin verstehen, du...ich weiß auch nicht wie ich es dir sagen soll." „Du meinst meine Kleine ist auch ein wenig lesbisch?" „Ich würde es nicht so drastisch ausdrücken, obwohl, sie auch gern Sex mit Frauen hat." „Aha und das weißt du weil...?" „Ich hab sie von Rita fingern lassen und ich hab sie Rita ausschlecken lassen und es hat ihr beides Spaß gemacht." Georg sah Alina an. Sie stand breitbeinig vor ihm und hatte den Blick gesenkt.

Georg langte ihr an die Muschi, fingerte sie und schob seinen Finger in Alinas Fickloch. Wie Georg es bereits kannte war Alina nur leicht feucht. Grad so viel, dass sein Finger leicht in sie hineinrutschte. „Du möchtest ihren Körper auch benutzen?" fragte Georg ganz plötzlich. „Ja Herr, wenn ich darf." „Du darfst" grinste Georg, dem die Vorstellung besonders gefiel den beiden Frauen, seinen beiden Frauen, bei versauten lesbischen Fick- und Leckspielchen zusehen zu können. „Vielleicht befehle ich es ja auch mal, wenn ich euch nicht grad selber benutzen möchte." „Danke Herr."

Dann läutete es. Georg öffnete. Es waren Rita und Manni. Man begrüßte sich und Georg bat die Beiden herein führte sie ins Wohnzimmer. „Ich hab mir gedacht", begann Georg, dass wir erst mal einen Aperitif nehmen, einen Prosecco und dann essen wir." „Ja", sagte Rita ohne Manni auch nur anzusehen, so sollten wir das machen, gefällt mir."

Als Britta und Alina die Gläser und die Flasche hereinbrachten, brachte Rita im ersten Moment nicht eine Silbe heraus. Sie war so erstaunt, dass die beiden Frauen sich so völlig natürlich nackt präsentierten als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Sie stellten Flasche und Gläser auf dem Tischchen ab und knieten zu Füßen ihres Herrn. Als Georg die Flasche geöffnet hatte und die Gläser füllte, fand Rita ihre Sprache wieder. „Das ist jetzt aber nicht euer ernst?" fragte sie, weil ihr grad nicht Besseres ein fiel.