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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 11

Geschichte Info
eine Sklavin wird enthaart umgestylt auch benutzt na klar.
9.3k Wörter
4.53
35.9k
1

Teil 11 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Hallo meine geschätzten Leser, es hat den Anschein, als kämen die Zwei, Britta und ihr Gebieter jetzt langsam dahinter was sie wollen und was sie sich erwarten dürfen. Wie immer wollt ich euch ein paar Worte zur Einstimmung mit auf den Weg geben. Ihr dürft euch hier verdrehte versaute Dinge erwarten, wie ihr es von mir schon kennt. Keineswegs gibt's was „Normales".

Das dürfte daran liegen, dass alle geschilderten Dinge wie der Erfinder auch ein reines Fantasieprodukt sind. Terpsi meine Muse flüstert mir die Sachen zu. Erwartet keinen Tatsachenbericht, keine Lebensgeschichte. Erwartet auch keine literarische Höchstleistung, meine Kleine Terpsi ist Griechin, kennt sich vielleicht mit Griechisch aus, ja natürlich Terpsi auch mit der griechischen Liebe, nicht Liebe sondern Sex sagt sie, also mit dem griechischen Sex, aber nicht mit Deutsch. Nichts ist wirklich passiert und auch die Personen sind nur erdacht um geil miteinander zu ficken und euch daran teil haben zu lassen. Sehr oft erzählt sie von heftigen Sachen meine Griechin, und wenn die Akteure sich dann doch verlieben, dann ist sie erstaunt. Naja ich wurde ja schon mal auf das Phänomen hingewiesen. Da war der Vorwurf, dass die Geschichte sich verselbständigt hätte. Ja meine Geschichten machen das manchmal, und was ich den Geschichten zubillige, das sollte ich ja wohl auch von den Akteuren zu tolerieren in der Lage sein. Terpsi küsst mich, wie immer ohne Zunge. Sag nicht wie eine alte Tante zischt sie mir zu. Sie hat mich am Kragen und eh ich michs verseh ist sie in meinen Kopf geschlüpft, hat sich meiner Gedanken bemächtigt und ich beginne ihre Einflüsterungen zu diktieren.

Und ich diktiere meine Geschichten meiner Tippsklavin, die sich endlich gefunden hat. Aspasia hat sie aufgetrieben. Sie sagt sie wäre eine Schwester von Ernie die Zofe bei Liselotte war. Sie ist ganz brauchbar die Berta. Manchmal da hapert es halt mit der Tipperei, aber das kommt davon, wenn man auf Strafe steht und noch mehr darauf vom Schlumpf nicht nur gezüchtigt zu werden. Denn natürlich fick ich sie auch und besonders gern in den Arsch und da am liebsten, wenn er schön rot leuchtet. Aber das gehört nicht hier her. Berta streich das! Hast du nicht gehört? Das wollen meine Leser gar nicht wissen. Na ja es ist mir irgendwie doch peinlich...

Also Fehler macht sie manchmal die Berta, meine Tippse, seht es ihr nach oder noch besser, verpetzt sie bei mir, denn siehe oben. Wenn ihr denn so einen Fehler findet, dann eliminiert ihn bitte. Ihr dürft ihn auch gerne behalten.

Als weitere Unterstützung sitzt mir zu Füßen, meine zweite Griechin, Aspasia. Sie kümmert sich in den Stunden der geistigen Ergüsse um meine Flöte, ist eine richtige Blaskünstlerin. Sehr oft kümmert sie sich wohl zu sehr um die Flöte und zu den geistigen Ergüssen kommen körperlich. Wunderbar, aber der Schreiberei nicht besonders förderlich. Heute dosiert sie ihre Bemühungen und der Schlumpf schwebt und hofft zuversichtlich das Märchen von Britta und Alina weiter erzählen zu können.

In eigener Sache möchte ich auch noch was loswerden. Also: Wenn es euch gefallen hat, wenn euer Kopfkino in Schwung und euer Blut in Wallung gekommen ist, dann lasst es mich wissen. Ein Mögen wäre schon was und ist ja nur ein Klick. Noch toller, wenn ihr mir Sterne spendiert, geht das? Na ist auch nur ein Klick im Wesentlichen, dabei bitte möglichst viele. Und der absolute Hit wär ein Kommentar, hübsch nett und vielleicht mit Anregungen was ihr denn zu lesen wünscht. Ich legs bestimmt ab unter der Rubrik zur Bearbeitung. Berta kichert. „Was?" „Ach Herr du hast die Rubrik schon sooo lang und nix ist da drin."

Du laberst schon wieder motzt Terpsi, und immer ist wer andrer Schuld, wenn du nix schreibst, dabei wär ich längst schon bereit, na sowas von aber auch...

*****

Britta schob sich die Düse des Klistiers in den Anus. Dann drückte sie die Kartusche zusammen und genoss es wie die Flüssigkeit in ihren Darm strömte und sie ausfüllte. Sie verstand ihre Freundin Alina, die dieses Gefühl ganz besonders mochte und die ganz besonders dabei gerne wichste. Britta sah in den Spiegel. Ihre Hand schlich sich zwischen ihre Beine und sie befühlte ihre Spalte. Oh ja sie war feucht, und ein wenig rubbeln vielleicht? Wäre sicher toll dachte sie. Aber andrerseits war sie zuversichtlich, dass ihr Gebieter ihr seinen Lümmel einsetzen würde, dass er sie in den Arsch ficken würde, deshalb hatte sie sich ja auch das Klistier gemacht.

Sie ließ die Hand sinken und konzentrierte sich auf das Gefühl des gefüllten Darmes. Sie schüttelte den Kopf und grinste sich zu. Alina hatte letztlich gestanden, dass sie es liebte sich mit vollem Darm zu wichsen und das hatte ihnen Beiden eine gigantische Strafe eingebracht. Dabei hatte Georg ihr Herr es so einzurichten verstanden, dass Alina immer wieder an ihren heißen Sonntagen teilnehmen konnte, fast musste. Britta war sehr froh um ihren Gebieter, und besonders um seine Einfälle.

Immer besser fand er sich in die Rolle und er übernahm nicht nur die Kontrolle. Britta nahm sich vor ihn bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit wieder auf Alinas Herzenswunsch hin zu weisen. Ihre Freundin wünschte sich nichts sehnlicher als dass Georg auch sie zu seiner Sklavin machte. Britta war ja mit letzten Sonntag sozusagen offiziell seine Sklavin geworden. Nein, sie hatten Gebieter nicht mehr auf das Halsband angesprochen. Er hatte sie in Besitz genommen und irgendwie genügte ihr das. Ja doch, es wäre auch schön gewesen, wenn er ihr ein Halsband geschenkt hätte, nur da war dann die Frage, wie sie es zu halten hätte speziell bei den Sonntagssessions, bei denen Alina dabei war. Dass ihr Gebieter sie an diesen Tagen Beide als seine Sklavinnen behandelte, das war ganz klar. Nur schwer konnte sich Britta mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie als seine Sklavin ein Halsband haben würde, na eventuell, wenn er ihr eins schenkte, und Alina nicht. Oder sollte sie es an diesen Sonntagen Alina abtreten? So wie sie den Gebieter mit der Freundin teilte. Oder sollte sie es nicht anziehen? Ach so viele Fragen und so viele Probleme.

Britta erforschte zum gefühlt tausendsten Mal ihre Gedanken und ihre Meinung zum Thema Alina. Im ersten Moment, wie Alina es konkret ausgesprochen hatte, hatte Britta sich gewünscht, Alina als Freundin und Mitsklavin zu haben. Georg war immer besonders geil, wenn sie zusammen waren gestand sie sich, nicht, dass er sie sonst vernachlässigt hätte. Sie wog für und wider aufs Neue ab, und sie stellte sich vor, wie es sein könnte, wenn er nur ja gesagt hätte. Die Vorstellung erregte sie immer noch, und es musste doch zu schaffen sein, ihren Herrn dazu zu bringen? Auch jetzt hatte der Gedanke etwas sehr Erregendes.

Andrerseits hatte Georg nun auch Brittas Arschloch erobert und wann immer ihm danach war, konnte er seine Freundin in den Hintern ficken. Britta grinste sich neuerlich an und wünschte, dass er es heute wieder tun möge. Es war schön den Gebieter im Hintern zu empfangen und dann seine Sahne in den Darm gespritzt zu bekommen. Sie holte sich einen Kaffee und blätterte in der Zeitung. Ihr Darm rumorte und Britta sah auf die Uhr. Sie hatte die Zeit die der Einlauf wirken sollte bereits sehr gut im Gefühl. Sie ging zur Toilette.

Dann ließ sie ich ein Bad ein und stieg mit ihrem Rasierzeug in die Wanne. Die Beine wollte sie heute noch nicht behandeln, aber der Irokese, der ihre Schnecke zierte musste wieder mal getrimmt werden. Britta sang sich eins und genoss das Bad. Sie cremte sich ein und begab sich in die Küche. Es störte sie nicht wirklich sich in der Wohnung nackt zu bewegen, im Gegenteil und es hatte ihr schon manchen Quickie gebracht. Nur zum Kochen band sie sich eine Schürze um, denn spritzendes Fett mochte sie nicht wirklich. Und sie wusste nicht zu sagen warum sie die Küchenschürze auf Kerzenwachs brachte. Wie wäre es wohl, wenn heißes Wachs auf ihre Titten tropfte? Dann hörte sie ihren Herrn die Tür aufsperren.

Sie begrüßte ihn mit einem innigen Kuss und freute sich, dass er ihr sofort an die nasse Muschi fasste. „Na du bist heute wieder richtig geil!" grinste er. „Ja Herr. Ich hab ein herrliches Bad genossen, bin frisch rasiert und hab mir auch einen Einlauf gemacht. Herr es ist somit alles angerichtet und zu deiner Verfügung wie es dir beliebt!" „Umdrehen!" befahl Georg. Oh er hatte diesen herrischen Ton immer besser drauf. Britta fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten, das würde sicher ein ganz toller Abend. Und wieder hatte sie seine Hand zwischen den Beinen. „Vorbeugen!" lautete der nächste Befehl. Britta gehorchte. Sie fühlte wie seine Hand durch ihre Poritze strich und an der Rosette anhielt. Georg bohrte ihr seinen angefeuchteten Finger in den Hintern. Britta seufzte zufrieden. „Hast du was gesagt?" fragte Georg. „Nein Herr." „Oder gefällt dir nicht, dass ich dir den Finger in den Popo zu drücken beliebe?" Britta kannte sich nicht wirklich aus, in dem Moment, aber sie stellte sich auf die Situation ein. „Danke Herr für deinen Finger, es fühlt sich sehr gut an, wenn du mir den Finger in den Arsch steckst!" Georg grinste, seine Kleine war sehr weit gekommen freute er sich.

Dann aßen sie. Georg erlaubte nicht, dass Britta sich unter den Tisch zu ihrem Napf zurückzog. Obwohl er sich sehr gern hätte den Schwanz lutschen lassen. Aber wie immer wieder mal, zog er es vor, sich bei Tisch zu unterhalten und das ging ja nicht, wenn Britta unter dem Tisch hockte. Georg fragte sie nach ihrem Tag im Büro und nach Rita der Bürokollegin. Britta erzählte ihm, was er wissen wollte. Hatte er etwa geplant die Rita wieder einmal ein zu laden? Na geil war es schon gewesen. Wie sie es sich in der letzten Zeit angewöhnt hatte, fragte sie ihren Gebieter nicht nach seinen Plänen, auch wenn sie die Neugier noch so plagte. Er würde ihr sagen, was sie wissen musste, das würde er doch?

„Bist nicht neugierig warum ich dich nach Rita gefragt hab?" „Schon Herr, aber Neugier geziemt sich nicht für die Sklavin. Oder möchtest du heute eine Freundin?" Dieses hin und her, zwischen Sklavin und Freundin war anstrengend dachte Georg deswegen hatte er sich dazu auch schon was überlegt. „Möchtest du Rita wieder einmal einladen Herr?" „Ja, und Alina dazu." „Ich darf dich erinnern, dass Alina und ich noch eine ganze Menge Strafe zu bekommen haben, Herr." (Oh ja, das könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen.) „Ja und? Da könnte die Rita auch mal miterleben wie du es genießt. Und dass ein Wort ein Wort ist." „Ja Herr. Du hast recht!"

Plötzlich brachte Georg das Gespräch auf ein anderes Thema. „Wie hast dir den heutigen Abend vorgestellt?" fragte er so mehr nebenbei. Britta kannte diese Art zu fragen. „Herr, ich bin für dich bereit, wenn du es möchtest, stehe ich dir zur Verfügung." Natürlich mochte Georg das und wie. „Heute schlag ich dich auf die Brüste!" verkündete er. Dabei sah er Britta an. Sie senkte den Blick. Allerdings konnte sie nicht verbergen, dass sich ihre Nippel bei der Vorstellung von heftigen Schlägen, die sie heute auf die Titten erhalten sollte, verhärteten und aufrichteten. „Danke Herr!" „Die Ankündigung macht dich geil?" „Ja Herr. Du sagst mir so tolle Sachen Herr, natürlich erregt mich das. Herr ich habe eine Bitte." „Ja?" „Darf ich kommen, wenn du mich schlägst?" „Du darfst Kleines, aber ich möchte dich auch noch in den Arsch ficken." Es schien ein ganz wunderbarer Abend zu werden, da war sich Britta sicher.

Und dann sagte ihr Herr noch etwas, das sie beinahe auszucken ließ. „Du bist mir eine ganz famose Sklavin, und ich kann einerseits sehen, dass du dir große Mühe gibst." Er machte eine Pause und Britta genoss das erhaltene Lob. Aber es sollte noch weit besser kommen. „Und am letzten Sonntag hab ich dich endgültig in Besitz genommen. Mit der Entjungferung deiner Arschfotze durch meinen Schwanz bist du somit meine vollwertige Sklavin." „Ja Herr, danke Herr!" „Und da hab ich gedacht, dass wir das einerseits feiern wollen und dass ich dir als Zeichen meiner Dankbarkeit ein Halsband schenken werde." Britta schwebte auf Wolke sieben. Sie musste sich sehr zusammen nehmen um nicht auf zu springen und einen Freudentanz zu vollführen. Endlich hatte er sie akzeptiert und endlich wollte er sie ganz offiziell zu seiner Sklavin machen.

„Du sagst ja gar nichts?" „Herr ich bin völlig sprachlos. Ich danke dir so sehr und ich verspreche ich werde dir eine gute und gehorsame Sklavin sein. Danke Herr!" „Und noch etwas wollte ich dazu sagen." „Ja Herr?" Und Georg erklärte seiner atemlos lauschenden Britta, wie er sich alles so vorgestellt hatte. Sie würde das Halsband bekommen und er nahm sie damit offiziell zu seiner Sklavin aber er wollte ganz bestimmt keine immerwährende Versklavung. Und er sprach auch von dem ganz wundervollen Erlebnis, das sie zusammen mit kuscheligem Sex erlebt hatten. Britta hörte sehr aufmerksam zu. Sie konnte ihrem Gebieter in allem was er ausführte zustimmen. „Du hast es wunderbar arrangiert, finde ich!" stimmte sie zu.

Und so sollte ihr Halsband ein Signalgeber für sie werden. Eine Möglichkeit ihrem Herrn zu signalisieren, wenn sie sich nicht in der Lage fühlte seinen Wünschen und Befehlen nach zu kommen. Sie konnte es anlegen, dann hatte sie die Sklavin zu sein und sich entsprechend zu verhalten und sie durfte es abnehmen, wenn sie vom Büro etwa zu sehr genervt war, oder wenn sie körperlich nicht in der Lage war ihm zu dienen, etwa weil sie ihre Tage hatte. Georg als Herr konnte ohnehin immer tun was ihm für richtig erschien. Und er versprach, sich zurück zu halten und den Herrn stecken zu lassen, wenn sie ihm signalisierte, dass sie es nicht ertragen wollte oder konnte.

Dann ging Georg unter die Dusche. Er ließ sich Zeit. Als er ins Schlafzimmer kam empfing ihn Britta wie es sich für eine Sklavin gehört. Sie kniete nackt vor dem Bett hatte den Blick gesenkt und die Brust rausgestreckt. Georg sah sie lange an und freute sich dass er eine so geile Sklavin hatte. Er holte die Peitsche und schlug Brittas Vorderseite. Sie stöhnte. Ein roter Streifen bildete sich auf ihrer Haut. Dann scheuchte er sie auf den Bock. Sie lag auf dem Rücken und die Konstruktion die er sich ausgedacht hatte bewährte sich einmal mehr. Und einmal mehr genoss Britta die Schmerzen, die sie erleben durfte. Sie kam bereits noch bevor Georg in sie eindrang. Sein Schwanz stand prächtig und er gestand sich ein, dass es ihn eben sosehr aufgeilte sie zu schlagen, wie sie seine Züchtigung und die Schmerzen genoss.

Schließlich scheuchte er sie ins Bett. „Knie hin und präsentier deinen Arsch!" verlangte er. Britta kniete sich ins Bett und die Hände zurücknehmend zog sie ihre Pobacken auseinander. Ihr Arschloch lag geschlossen in der Kerbe. Georg leckte über das Loch und Britta die eine ganz andere Berührung erwartet hatte zuckte. Aber brav hielt sie ihre Backen auseinander und sie gurrte vor Vergnügen als die Zunge ihres Gebieters jeden Millimeter ihres Poloches erkundete. Georg versuchte seine Zunge in das Loch zu drücken, aber es gelang ihm nicht. Er feuchtete seinen Finger in ihrer pitschnassen Muschi an und schob ihr diesen in den Hintern. Britta war völlig entspannt, bereit jeglichen Besucher an der Hintertür zu empfangen und in sich auf zu nehmen. Endlich drückte Georg Gleitgel in ihre Poritze und verschmierte es mit seinem Schwanz den er zwischen ihren Backen rieb, nach unten über die Rosette führte und über den Damm rubbelte. Da Britta genau wusste, was ihr Gebieter liebte rührte sie sich nicht. Sie gab auch keinen Mucks von sich. Gleich, gleich musste sein herrlicher Schwanz in sie eindringen, gleich würde der Gebieter sie nehmen und sie war bereit sich hin zu geben. Dann endlich war er da. Als seine Spitze den Muskel bedrängte und langsam in sie fuhr steigerte sich ihre Erregung und als ihr Herr in ihrem Arsch steckte seufzte sie zufrieden. Sie war wieder herrlich gefüllt und sie genoss es. Georg vögelte sie erst gemächlich und am liebsten hätte sie ihm zugerufen, dass er schneller machen sollte. Stattdessen stöhnte sie nur.

Georg beobachtete sie genau. Sie lag genauso wie er es mochte und an ihren Seufzern erkannte er, dass sie es genoss. Er steigerte das Tempo fickte die Arschfotze seiner Sklavin härter. Oh ja er liebte ihren süßen Arsch, und er liebte die ahs und ohs, die ihr sein mächtiger Schwanz entlockte. Er dachte nicht daran ihr Stöhnen zu verbiete. Er hatte es einmal versucht und Britta hatte gehorsam jeglichen Laut unterdrückt, aber es war für Georg als hätte er eine Puppe genagelt. Und das war nicht in seinem Sinn. Er mochte, wenn sie stöhnte, wenn er ihr mit seinem Schwanz Laute der Lust und der Geilheit entreißen konnte, und sie gab sie ihm reichlich. Sie ächzte und stöhnte. Und da er ihr erlaubt hatte zu kommen hatte sie keinen Grund sich in irgendeiner Weise zurück zu halten. Ihr Gebieter fickte sie so herrlich und sie genoss die Dehnung ihres Poloches und die Reibung, die geile Reibung die er ihr gab. Es dauerte nicht lang und sie erreichte ihren Höhepunkt. Einen Augenblick verharrte Georg als sie mit einem spitzen Schrei kam. Er war noch nicht ganz so weit und in ihren abklingenden Höhepunkt kam seine neuerliche noch heftigere Reizung.

Er rammelte sie so heftig, das sie ihre Backen loslassen musste sich abzustützen um ihm entgegen zu drücken. Sie fing seine Stöße ab, drückte kräftig dagegen und ächzte schon wieder. Seine Schenkel klatschten auf ihre. Da sie jetzt auf allen Vieren kniete, konnte sie noch besser seine Bewegungen unterstützen. Sie warf den Kopf in den Nacken. Georg fasste sie an den Hüften, zerrte sie ganz auf seinen Schwanz. Er wäre am liebsten noch tiefer noch vehementer in sie gefahren. Er spürte wie sein Sperma hochstieg und er unmittelbar vor der Eruption stand. „Gleich" ächzte er, „gleich spritz ich dir meine Sahne in den Arsch." „Jaaa, ja Herr, spritz mir alles rein, überschwemme mich, flute meinen Darm mit deinem Spermaaaaaa." Sein Schwanz begann zu zucken und lud seine klebrige Fracht ab. Britta fühlte wie der Gebieter sein Sperma mit Druck in sie schleuderte und sie kam noch einmal. Georg brüllte und Britta schrie.

Georg sank erschöpft auf seine Sklavin, riss sie mit seinem Gewicht nieder, lag auf ihrem Rücken. Sie vergrub den Kopf ins Kissen und heulte vor Freude. Herrlich hatte ihr Gebieter sie benutzt und wunderbar war sie gekommen, mehrfach sogar. Was war er doch für ein toller Herr. Georg rollte sich von ihr herunter lag immer noch schwer atmend neben ihr. Britta fing sich zuerst und sie beeilte sich den Lustspender ihres Herrn mit Mund und Zunge zu säubern. Dann lagen sie gemeinsam nur da, den anderen festhaltend und ließen die Erregung abklingen. Natürlich bedankte Britta sich bis er ihr den Mund mit einem innigen Kuss verschloss. Er schmeckte noch ein wenig von seinem salzigen Sperma.

Endlich hatten sich ihre Nerven wieder beruhigt. „Herr?" begann Britta. Georg grinste sie an. „Geh dich säubern mein Ferkel!" sagte Georg, der seine Kleine auch in diesem Punkt kannte. „Und dann nimmst dein Handy und rufst deine Freundin Alina an. Das möchtest du doch oder?" „Ja Herr, danke." Mit zusammengekniffenen Pobacken stakste Britta aus dem Schlafzimmer. Georg hörte sie im Bad. Natürlich musste sie ihre Freundin anrufen. Und Georg wusste, dass die Dinge, die die Mädels zu bequatschen haben würden wohl ihre Zeit in Anspruch nehmen würden. Deswegen drehte er sich auf die Seite und war wenig später eingeschlafen. Er hörte es nicht mehr wie Britta zurück kam und mit roten Ohren ins Bett kletterte.

Am Tag darauf war Britta schon früh munter. Sie duschte und ging in die Küche um für sich und ihren Herrn das Frühstück zumachen. Auf dem Küchentisch lag ein Briefumschlag. Britta kümmerte sich erst um das Frühstück. Da sie Georg auch bereits unter der Dusche hörte deckte sie den Tisch. Als Georg in die Küche kam erwartete ihn eine gutgelaunte Britta, duftender Kaffee und frische Brötchen. Er machte sich mit Appetit über das Frühstück. Als Britta sich verabschieden wollte um, wie sie sagte, ins Büro zu gehen, hielt Georg sie zurück. „Aber ich muss doch!" protestierte sie. „Ich hab das für dich geregelt. Heute ist der Tag an dem du dein Halsband erhältst und ich erwarte mir, dass du zum Frisör gehst, an deinem besonderen Tag sollst du besonders hübsch gemacht werden!" „Aber ich hab doch gar keinen Termin!" protestierte Britta. „Doch hast du!" „Lass mich raten. Du hast auch das für mich geregelt?" „Sicher. Und jetzt spute dich!" „Danke Herr" stammelte Britta und nahm von Georg das Kuvert das auf dem Tisch gelegen hatte entgegen. Es enthielt eine Einladung des Salons O.