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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12

Geschichte Info
die Dreilochstute kriegt ein Sklavenhalsband vom Besitzer.
8.5k Wörter
4.58
31.9k
1

Teil 12 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Britta bekommt ihr Halsband endlich

Hallo liebe Leser und Freunde geiler Geschichten, schön, dass ihr alle wieder vorbeischaut. Na ja davon zehrt der Autor und Schreiber und deswegen schreibt er das auch auf. Vermutlich habt ihr euch schon bei der letzten Geschichte gefragt, was denn aus Alina geworden ist und ob sie auch tatsächlich immer wieder in geilen Sessions Teile ihrer offenen Bestrafung beim Gebieter von Britta abgeholt hat. Ich versichere euch, das hat sie und ich versichere euch auch, dass es jedes Mal ein besonders geiles Geschehen war. Allerdings will ich euch auch nicht mit Wiederholungen langweilen. Na ich durfte euch ja schon erzählen, wie Britta und Alina gezüchtigt wurden und wie ihr Gebieter sie herrlich in den Hintern gefickt hat. Oh ihr hättet es gerne noch mal gelesen? Na das könnt ihr doch, so oft ihr wollt. Och, das erzählen ist mir schon eine Freude, aber ich hab noch so viele Sachen von den Beiden zu erzählen, da spar ich mir die Wiederholungen. Ja Georg hat beide immer wieder anal penetriert Leute, also wirklich herrlich schön in den Popo gevögelt, oder wenn euch das lieber ist, in den Arsch gefickt, stellt es euch nur vor, und wie gesagt, lest es einfach noch einmal.

Terpsi meine Muse sieht mich auffordernd an. Ja Süße ich muss nur noch ein paar Worte an meine Leser richten, dann bin ich gleich bei dir. Ihr kennt sie ja mittlerweile meine kleine Griechin. Sie ist es, die mir die geilen Geschichten zuflüstert, sie ist meine Inspiration. Ich hab euch auch schon vielfach erzählt, dass sie mich immer wieder küsst, was ja ganz wunderbar ist, nur sie küsst immer ohne Zunge. Meine und ihre Freundin Aspasia, die immer an meiner Seite ist, wenn ich schreibe, hat versucht es ihr zu erklären, hat es ihr gezeigt, aber Terpsi will es nicht annehmen. Dabei bin ich sehr froh, dass Aspasia und Terpsi sich gut verstehen. Mit Lamia, die vor Aspasia mich und meine Flöte verwöhnt hat, hat Terpsi sich immer wieder mal heftig gezofft. Einmal hat sie auf Lamias Kopf ihre Lyra zertrümmert. Natürlich haben sich dann beide bei mir ausgeheult.

Damit sollte ich zu den Geschichten noch was anmerken. Sie werden mir zum größten Teil von Terpsi zugeflüstert. Und zum andren Teil bringt sie meine Gehirnwindungen zum Glühen, und daraus entspringt dann auch der eine oder andere Gedanke. Wie? Ihr könnt es euch nicht vorstellen? Na das macht nichts, jedenfalls ist es so. Also das was ihr hier lest, entstammt der Fantasie meiner Muse und dem Glühen meines Hirns, das ist die reine Wahrheit. Nichts von alledem ist je passiert, und auch die ganzen Gestalten die da mehr oder weniger geil durch die Geschichten stolpern sind auch ein reines Fantasieprodukt. Dennoch, oder gerade deswegen, versichere ich euch, dass die Personen ganz bestimmt älter sind als 18, denn genau so hab ich sie mir ausgedacht.

Aspasia macht es sich auf ihrem weinroten Samtpölsterchen bequem. Sie kniet da, umschmeichelt meine Beine und ich bin überzeugt, es wird nicht allzu lange dauern und sie wird höher krabbeln. Sie fängt bei den Knien an Leute, und ich versichere euch so eine Geschichte ist nicht in zehn Minuten geschrieben. Alles klar? Noch lächelt sie. Sie freut sich auf das was kommen wird, na Leute ich doch auch. Aspasia ist so wie Terpsi Griechin. Und die Eine flüstert mir zu, was der Anderen gefällt. Ich seh sie an und sie lächelt mir zu. Ja sie versichert mir immer wieder, dass sie meine Geschichten und Terpsis Ideen mag. Ich möchte allerdings unbedingt auch erwähnen, dass sie immer wieder mit eigenen Vorschlägen ankommt. Sie diskutiert das auch mit Terpsi und so fließt das Eine oder andere auch in die Erzählungen ein. Ach ja, wenn ihr Wünsche und Anregungen habt, zum Fortgang der Geschichte vielleicht? Leute nicht so schüchtern, ich beiße nicht.

Ich hab das anders in Erinnerung, kichert Aspasia. Aber, ich hab dich nicht gebissen! Das war doch nur ein Knutschfleckchen, ein klitzekleines! Sie sieht in den Spiegel und besteht darauf, dass es ein Biss war. Ein Kutschfleck, basta und so klein, nicht einmal erwähnenswert. Sie zeigt den Fleck, der dunkelrot bläulich schimmert. Eben Knutschfleck, grins ich, und groß wie der Abdruck einer Kaffeetasse. Sie übertreibt natürlich, maximal Teetasse, andrerseits und das führ ich sofort ins Treffen, wie sollte ich als Schlumpf mit der Größe von Drei Äpfeln...? Völlig unmöglich, siehst du das ein? Sie sieht es zwar keinesfalls ein, aber sie akzeptiert, dass ich der Herr im Hause bin und mein Wort ist Gesetz. Danke, wenigstens meine Autorität wird nicht in Frage gestellt.

Oh ja zu schüchtern, weil ich schon grad dabei bin. Bitte seid auch nicht zu schüchtern, wenn es drum geht mein Geschreibsel zu mögen, und Sterne zu vergeben. Aber macht mir bloß nicht die Statistik kaputt. Der Oberhammer wär, wenn ihr euch aufraffen könntet eine oder Zwei Zeilen in Form eines Kommentars los zu lassen. Aufmunterung kann ich immer brauchen.

Für die Fehler, Tippfehler und derartiges, zeichnet meine Tippse verantwortlich. Ich kann es ihr trotz strengster Strafen einfach nicht abgewöhnen. So erhärtet sich mein Anfangsverdacht immer weiter, dass sie auf die Strafen besonders abfährt. Meistens, wenn sie dann einen roten Hintern hat, halt ich es nicht mehr aus und schieb ihr als Draufgabe meinen Harten mal nicht ganz sanft in die Kehrseite. Ob sie das mag weiß ich nicht wirklich, ich mag es und das reicht, oder? „Ja natürlich Gebieter!" säuselt sie.

So also, da jetzt alle breit sind und alles gesagt, leg ich mal los.

****

Karin die Uniformierte rang mit sich. Georg und Britta veranstalteten da eine ganz schräge Nummer im Einkaufszentrum. Britta war beim Frisör gewesen und nach Georgs Anweisungen hergerichtet worden. Sie hatte einen Pagenschnitt bekommen und man hatte ihr die Muschi epiliert. Es war zwar nicht alles glatt gelaufen, aber letztlich hatte sie die Frisur, die ihr Herr verlangt hatte. Dann war Georg aufgetaucht und hatte sie ausstaffiert. Ein himmelblauer Latexanzug, dazu weiße Handschuhe und weiße hohe Stiefel. An den Handgelenken und an den Knöcheln hatte Britta Fellmuffs, sodass sie aussah wie ein überdimensionaler Pudel. Georg hatte sie ja auch als sein Hündchen bezeichnet.

Georg hatte ein himmelblaues Hemd, in der Farbe von Brittas Latexanzug, dazu weiße Leinenhose und natürlich weiße Schuhe. Er genoss die Vorführung seiner Freundin mindestens ebenso wie sie. Brittas Latex hatte im Schritt eine Öffnung, die vom Po bis vor über ihre Muschi reichte. So konnte der Gebieter jederzeit seine „Hündin" ausgreifen. Und so war es auch möglich gewesen ihr als Schwanz einen Plug mit der entsprechenden Hundeschwanz Optik in den Hintern zu schieben.

„Am liebsten wär mir", erklärte Karin, wenn du deiner Freundin was anziehen würdest und dann solltet ihr so unauffällig wie möglich verschwinden." „Am besten mit Polizeischutz oder?" konnte Georg sich nicht verkneifen zu sagen. Karin sagte nichts darauf, da sie das für eine nicht so besonders gute Idee hielt. „Wir müssen noch ein Halsband kaufen, für mein Hündchen." Britta fand die ganze Aktion nur geil. Sie wusste auch nicht warum, aber ihre Muschi nässte. Sie hätte nie gedacht, dass das präsentiert werden sie so anheizen würde. Aber es war nicht nur das. Es war das im Mittelpunkt stehen, das nackt zur Schau gestellt werden. Sie hoffte nur, dass die Polizistin sich bald vom Acker machen würde. Oder würde sie ihnen noch den ganzen Spaß verderben?

Da Karin einen Funkspruch erhielt, hatte sie keine Gelegenheit mehr weitere Maßnahmen zu setzen. Die beiden waren zwar nicht unbedingt in der Norm, aber eben wurde ums Eck eine Bank ausgeraubt, da war es wichtiger dort zu sein, als die Harmlosen, na ja fast Harmlosen, weiter zu amtsbehandeln. Karin winkte Uwe. Sie grinste Britta zu. „Ich hab grad was Wichtigeres zu tun! Treibt es nicht zu bunt Leute und seht zu, dass ihr möglichst ungesehen und halbwegs gesittet nach Hause kommt. Wenn noch ein Anruf eingeht, dann lass ich euch in die Klapse bringen! Klar?" Georg nickte. Ihm war schon klar, dass es ziemlich brenzlig war, dennoch auch ihn erregte die Situation. Wie Britta den Alten angespitzt hatte, war schon eine ganz eigene Nummer gewesen. Nachzulesen in der vorigen Geschichte. So überlegte er, ob er nicht doch, wenn sie erst mal das Halsband hätten, oder vielleicht ließ er ja sein Hündchen im Hundesalon und besorgte etwas zum Überziehen? Ganz gefiel es ihm nicht, denn er war zu stolz auf sein Hündchen.

Jetzt erst mal war, nachdem die erste Gefahr vorüber war und die Polizisten abgezogen, man hier im Laden in relativer Sicherheit. Georg sah sich um, hatte allerdings keine Ahnung wo er nach einem Halsband suchen sollte, deswegen steuerte er auf den Verkaufstresen zu, hoffend dort entsprechendes Personal zu finden. Dabei trippelte Britta hinter ihm her. Keine Verkäuferin in Sicht? Georg sah Britta an. Grinste und meinte dann: „Mein Hündchen, jetzt endlich weiß ich, was mir die ganze Zeit schon so komisch vorgekommen ist! Los marsch, auf alle Viere mein Hündchen und keinen Mucks!" „Ja mein Herr!" war die Antwort und Britta wurde noch mehr zum Hündchen. Es hatte den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht mehr unmittelbar den Leuten auffiel.

Es kam auch ein ziemlich behäbiger Typ vorbei. Als er Britta auf dem Boden sah klappte ihm sein Mund auf und er fand erst gar keine Worte. Hündchen drehte sich um, reckte ihm den süßen Po hin und wackelte damit. Erst da klappte er den Mund wieder zu. „Irre!" war sein Kommentar. „Ist mein Hündchen!" versicherte Georg. „Oh, jetzt da wo sie's sagen, allerliebst. Was ist es denn für eine Rasse?" „Sklavenpudel!" gab Georg Auskunft. „Offenbar ein Weibchen! Züchten sie die selber?" „Nein ich züchte nicht." „Oh schade, schade, so ein Tierchen hätt mich wirklich interessiert. Sie wären auch nicht bereit sie mal zuzulassen? Ich meine so als einmalige Sache? Ich würde den Welpen selbstverständlich übernehmen!" Britta drehte jetzt um und schmierte sich an die Beine des fremden Mannes.

„Ach sie ist ja sowas von zutraulich! Man darf sie doch streicheln, oder?" Und ohne die Antwort ab zu warten wuschelte er Britta durchs Haar. „Waff!" sagte Britta. Als er seine Pranke von Hand kräftig auf Brittas Hintern schlug wusste die nicht, wie sie reagieren sollte. Ein fremder Kerl hatte ihr an den Arsch gefasst und es war nicht mal unangenehm. Jetzt rieb er sich den Schritt. Britta schaute, ob sie seine erigierte Rute sähe, aber da war nichts zu sehen. „Ich hätte da einen Rüden an der Hand, und wie gesagt, wenn sie sie zulassen würden?" Dann lief es ihr heiß über den Rücken. Sie hatte immer nach einer Beule geschielt, aber der Kerl hatte eine Hose die keine Beule zuließ. Stattdessen sah sie, dass sein Schwengel offenbar in seinem Hosenbein steckte, dem linken. Und was da in dem linken Hosenbein steckte, war ein ausgewachsener Hengstschwanz. Sie konnte durch den Stoff sehen, dass er pulsierte und versuchte sich zu strecken. Britta schätzte ihn auf mehr als 25 Zentimeter und wie er da steckte mindestens fünf Zentimeter dick.

Sie zog sich etwas zurück. Georg war gut gebaut, aber der Typ toppte ihn spielend. Würde ihr Herr sie von ihm decken lassen? Denn für sie gab es keinen Zweifel, dass er der Rüde war, von dem er sprach. „Na, was meinen sie? Eine einmalige Sache? Ließe mich den Spaß nen Tausender Kosten!" Britta schluckte. Sie überlegte ob sie ihrem Gebieter ein Zeichen geben sollte und konnte oder wollte sie geduldig abwarten, ob er sie für zugegeben viel Geld verborgte. Würde er sie prostituieren? Und diese ganzen Gedanken waren so bizarr und so geil, dass sie fühlte wie ihre Pflaume fast ausrann. Jetzt hätte sie sich ein Tampon gewünscht. Dem Fremden musste ihr Geruch in die Nase gestiegene sein, denn seine Frage wurde bohrender. „Wie sieht es aus? Mann, sie ist doch läufig" Und er blähte die Nüstern und sog den Duft ein.

Britta stellte sich den Sex mit dem Fremden vor. Sie stellte sich vor, wie der riesige Schwanz in sie geschoben würde. Sie konnte sich nicht helfen, es passierte einfach, überfiel sie. Mitten in dem Hundesalon dachte sie an einen Fick mit einem Fremden mit einem riesigen Schwanz. Würde sie ihn überhaupt aufnehmen können? Würde er sie nicht zerreißen? Oder würde er ihr nur Schmerzen verursachen. Und sie dachte an die Schmerzen, wenn ihre Pussy, die noch nie so ein Kaliber hatte aufnehmen müssen, gedehnt würde. Herrlich geile Gedanken und beinah wünschte sie sich Georg würde dem Fremden einen positiven Bescheid geben. „Nein, ich lass sie nicht fremd decken!" riss sie Georgs Antwort aus ihren Gedanken. „Schade, aber ihre Entscheidung! Sollten sie es sich doch noch mal anders überlegen" dabei kramte er in seiner Brieftasche. „Meine Karte! Anruf genügt."

Immer noch keine Verkäuferin in Sicht. Sie schienen sich erfolgreich unsichtbar zu machen. Oder war es, weil Britta und Georg so völlig ausgeflippt dahergekommen waren. Georg wollte schon umdrehen und das Geschäft verlassen. Beinah wäre er mit einer älteren Dame, Typ verschrumpelte Hofratswitwe zusammengestoßen. Sie fand das schon mal nicht besonders amüsant. Dann erblickte sie Britta. Hündchen wackelte wieder mit dem Popo. „Aber, aber, also nein wirklich, das geht dann doch überhaupt nicht!" kreischte sie aufgeregt. Georg konnte schon wieder grinsen. „Das ist mein Hund, was soll da nicht gehen? Haben sie denn noch nie einen Hund gesehen?" „Ja doch schon, aber das ist doch im Leben kein Hund!

Und was sie da veranstalten, das ist anstößig! Zu Hause können sie mit ihrer Frau ja machen was sie wollen, aber in aller Öffentlichkeit, also wirklich, geht schon mal gar nicht!" „So ein Quatsch." Sagte Georg. „Das ist mein Hündchen. Eine ganz Süße und sie ist ja vortrefflich ausgestattet. Sehen sie nur diese prächtigen Schenkel, und der Steiß!" Die alte Frau betrachtete Britta jetzt mit anderen Augen. Sie war schon halb versöhnt, und der Anblick war wirklich hübsch, das musste sie zugeben. Vor etwa 30 Jahren, da hatte sie auch einen so tollen Arsch gehabt. Oh ja, den hatte ihr Ermenrich immer so bewundert. Sie seufzte. Was die jungen Leute sich nur immer einfallen ließen. Also ihnen damals wäre das sicher nicht eingefallen. Na ja es war ihnen halt was Anderes eingefallen und sie grinste. Jetzt kläffte ihr rattengroßer Hund aus der Einkaufstasche. Sie stopfte ihn unwillig hinein und machte den Reißverschluss zu. „Ein tolles Ärschlein", gestand sie, „aber trotzdem darf man es doch nicht so zur Schau stellen. Und es ist ja nicht nur der Po unbedeckt, sondern auch..." „Ja, sagen sie's ruhig meine Hündin präsentiert ihre nackte Muschi. Aber glauben sie mir, kein Hund bedeckt sich, würde jedenfalls nicht von sich aus auf die Idee kommen..."

In dem Moment kam ein Anzugtyp daher. Er stellte sich als Geschäftsführer vor. Er verlangte mehr oder weniger höflich, dass Georg und Britta ihm umgehend folgen sollten. Er führte die Beiden in ein Büro, das eine Glasscheibe zum Geschäft hatte. Vom Geschäft aus war die Scheibe nur als Spiegel zu sehen, aber von innen hatte man einen Blick über den gesamten Laden. „Absolut nichts zu sehen!" sagte er noch, als er die Tür hinter sich zuzog. Es hatten sich auf dem Weg zum Büro schon wieder Leute gefunden, die stehen geblieben waren um Britta auf den Arsch zu starren.

Der Geschäftsführer drückte sich an Britta vorbei und versuchte hinter den Schreibtisch zu kommen. Dabei streifte er sie und stellte fest, die Berührung mit dem glatten Latex war nicht unangenehm. Natürlich reagierte der Mann. Und natürlich richtete er sich entsprechend auf. Georg sah es und Britta sah es ebenfalls. Sie grinste ihrem Herrn zu. „Vorsicht" sagte Georg deswegen. „Meine Kleine ist läufig." Dabei fuhr er Fifi mit einem Finger durch die nasse Spalte. „Waff!" sagte Fifi. „Da riechen sie selber!" und Georg hielt dem verdutzten Kerl den Finger hin. „Also, wirklich, was fällt ihnen denn ein, nicht nur, dass sie ihre..., na die Frau halt, halb nackt herumrennen lassen, jetzt soll ich auch noch an dem Finger schnuppern, den sie ihr in die Muschi gesteckt haben? Was fällt ihnen denn nur ein? Haben sie denn keinen Funken..."

Was er weiter sagen wollte erstickte irgendwo, oder besser er verschluckte es. Fifi war arschwackelnd um den Schreibtisch gesaust und hatte sich halb aufgerichtet, Sie machte sich am Hosenlatz des verdutzten Geschäftsführers zu schaffen und es war eine Frage der Zeit bis sie seinen steifen Schwanz herausgeholt haben würde. „Ich sagte es ja" kommentierte Georg. „Sie ist läufig. Und sie scheint Gefallen an ihnen gefunden zu haben!" „Waffwaff!" der Geschäftsführer versuchte mit seinem Stuhl zu entkommen, aber der Platz hinter dem Schreibtisch war begrenzt, sodass er unmittelbar an die Wand stieß und nicht weiter wegkonnte. „Fifi, sei schön brav! Na komm her zu mir. Lass den armen Mann in Ruhe." „Waff?"

Na, wenn dieser Kerl nicht dabei gewesen wäre... das Hündchen gefiel dem Geschäftsführer schon und er hatte schon immer mal... Oh ja er würde ihr schon gezeigt haben, was man mit einer läufigen Hündin alles anstellen konnte, wenn man ein richtiger Mann war und einen aufrechten Schwanz in der Hose hatte. Aber so. Und dann dachte er an seine Familie und die ganze Situation und seine Erregung war nur noch peinlich. Was dachte er sich bloß? Offenbar war die Hündin läufig, äh das Weibchen, na die Frau megageil. Und offensichtlich hatte seine Libido das Signal erhalten und richtig gedeutet, aber man durfte doch nicht, nein, durfte man nicht, jedem Locken nachgeben, jeder Verlockung Raum lassen. Wo käme man denn da hin? Rumpudern wie die Hunde, na manchmal wäre es vermutlich gar nicht so schlecht, dachte er weiter, es würde einem manchen Handjob ersparen, wenn man sich einfach mal schön gehen lassen könnte und so eine Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen ließe.

„Sauberlecken!" befahl Georg und hielt seinem Hündchen den Finger unter die Nase. Britta gehorchte sofort und gern. Dann kniete sie sich brav neben ihren Herrn. „Was wollen sie eigentlich?" kam jetzt von dem Geschäftsführer die entscheidende Frage. „Oh, naürlich!" sagte Georg. „Wir wollten eigentlich nur ein Halsband für mein Hündchen kaufen. Ein ledernes farblich passend zu meinem Hemd und Fifis Anzug." „Waff!" sagte Fifi. Der Geschäftsführer stand auf. Immer noch präsentierte er sich sehr erregt. In diesem Zustand in den Laden zu gehen war ihm ausgesprochen peinlich. „Ich schick ihnen jemanden" versprach er und war dann auch schon verschwunden. Dass er überlegte, ob er die Toilette aufsuchen oder seinen Broker anrufen sollte ist nicht erwiesen. Allerdings sah man ihn gleich drauf im Blumenladen, wo er einen Buschen Rosen, einundzwanzig Rote und zwei Weiße um genau zu sein, kaufte. Die verstaute er umgehend in seinem Auto. Wenn er da schon gewusst hätte welch bohrende Fragen ihm sein Spontaneinfall von seiner Frau einbringen würde, dann hätte er vermutlich auf die Rosen verzichtet. Im Augenblick allerdings war er noch guter Dinge und hoffte auf einen netten Abend mit seiner Frau.

Eigentlich hatte er gehofft, dass die verrückten aus seinem Büro verschwunden wären, wie er vom Blumenladen zurückkam, aber dem war leider nicht so. Noch einmal wollte er sich die nackte Britta nicht wirklich ansehen, so schickte er Resi. Na, dass er das Hündchen nicht hätte ansehen wollen ist so auch nicht ganz richtig. Ansehen hätte er sie schon mögen, man bekam ja nicht alle Tage eine zum Hündchen gestylte Frau zu sehen. Besonders verschärft war dabei, dass sie einen Anzug hatte, der jede Rundung ihres Körpers zeigte. Und im Schritt war er auch noch offen. Fifis Schamlippen quollen aus dem Schlitz, da er an den Beugen der Schenkel eng anlag. Sogar die kleinen Schamlippen hatte man ganz deutlich sehen können. Nein der Geschäftsführer wollte sich den Anblick ersparen, weil er davon nur unnötig erregt wurde. Er würde später, wenn er abends zusammen mit seiner Frau im Bett lag sich daran erinnern und sie würden einen tollen Abend haben.

Und Resi kam ins Büro, wie es der Geschäftsführer angeordnet hatte. Sie sollte die Beiden beraten und wenn möglich, ihnen auch was verkaufen, dann hatte die Sache wenigstens auch einen positiven Aspekt. Britta hatte bereit die Hoffnung aufgegeben und wollte grad ihren Herrn dazu überreden das Geschäft zu verlassen, als Resi ins Büro stolperte.