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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 20

Geschichte Info
Erfüllende Doktorspiele der analen Art.
10.2k Wörter
4.48
35.6k
3

Teil 20 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Olga und Fräulein Doktor, der Hausmeister muss müssen oder will er eh?

*

Hallo geschätzte Leser, schön, dass ihr wieder mal bei mir gelandet seid. Oh ihr wolltet gar nicht zu mir? Was soll ich dazu sagen? Sollt ich jetzt wohl enttäuscht sein? Ich überlegs mir. Terpsi meine Muse rempelt mich an.

Schlaubi, Schlaubi, nutz die Gelegenheit, erzähl eine heiße Geschichte, ich bin ja bei dir, also da fällt dir ganz sicher was ein, was ist jetzt? Na mach schon. Ja, wenn sie mich so lieb bittet, meine Muse, dann kann ich auch nicht nein sagen. Und immerhin denk ich mal, dass eine ganze Menge Leute hier her gekommen sind um genau diese, genau meine Geschichte zu lesen. Oh ja, über die freu ich mich natürlich besonders. Und ab und an ringt sich ja auch einer dazu durch mir zu sagen, dass er es scharf, heiß, komisch, na eben gut findet. Danke Leute, es darf dann schon noch mal etwas mehr Echo sein.

Oh ja, ich fand auch die Anmerkung, dass es lustig war, sehr gut. Ich gestehe, ich schreibe auch in gewisser Weise wider den tierischen Ernst beim Ficken. Es soll weder Leistungssport noch literarisch wertvoller Erguss sein. Wenn's einen Erguss verursacht, ok, auch recht, aber vor allem soll's gut zu lesen sein. Und es soll so erzählt werden, dass ihr es euch schön vorstellen könnt, deswegen, mitunter auch eindeutige Sprache und mitunter kraftvolle Ausdrücke. Na wenn ein Arsch angebohrt wird und benutzt, dann soll das auch ganz klar zu lesen sein. Ich halt da nix von blumigen Formulierungen wie er zwängte seine männliche Schlange in die dunkle Höhle der üblen Gerüche... Äh Leute, da hülfe ein Klistier vielleicht? Ihr wisst jetzt, was euch erwartet?

Vorneweg möchte ich auch ganz klar, für alle die es sich nicht vorstellen können oder was andres erwarten, zum Ausdruck bringen, meine Geschichten haben mit der Realität nicht wirklich was zu tun. Sie sind ein Produkt blühender Fantasie. Daran ist auch meine Terpsi beteiligt. Ohne meine Muse kann ich nicht..., na schreiben Leute, die Beziehung zu meiner Griechin ist rein platonisch. Echt jetzt! In dem Zusammenhang auch noch ein Wort zu den Personen. Ich hab sie wie die Geschichten erfunden und natürlich sind sie mindestens 18, denn genau so hab ich sie erfunden.

Eine andre Sache ist das mit meiner Tippse. Meine Berta, schreibt das auf, was mir in den Sinn kommt. Als ambitionierte Sklavin hat sie sich erwiesen, sehr willig, meine Geschichten in den PC zu klopfen. Womit wir wieder bei einem Schlüsselwort wären. Klopfen, sie mag nämlich immer wieder den Popo schön rot geklopft, meine Tippse. Wozu das dann führt hab ich auch schon des Öfteren dargelegt, und wiederhole mich hier nicht. Ab und zu hab ich den Eindruck sie ignoriert das Rechtschreibprogramm und tut grad was sie will die Berta. Dann ist es wieder höchst an der Zeit, den Stock in Aktion treten zu lassen. Vom Arbeitsinspektorat, der Frau Inspektor, die sie mir schon mal auf den Hals gehetzt hat, weil sie als Sklavin die ihr zustehende Züchtigung zu spärlich bekam hab ich euch ja auch schon erzählt. Also derzeit grinst sie mich recht zufrieden an..., die Berta natürlich.

Eventuell auftretende Fehler bitte ich zu ignorieren, oder auch zu entfernen, sie stören nur und ich will sie weder erklären noch sonst was. Wenn ihr mögt könnt ihr sie auch behalten, die Fehler, ich behalt die Berta jedenfalls.

Noch was flüstern meine Grazien mir zu, dass ich euch bitten soll. Gebt uns recht viele Herzchen und Sterne. Die Berta steht auf Herzchen, die Terpsi eher auf die Sterne. Und bitte viele sagt sie, die Terpsi, weil das neugierig macht auf mehr. Ok hab ich das schön gesagt? Beide nicken mir grinsend zu. Na ich hätte ab und an, wenn es sich einrichten ließe, gern einen Kommentar oder ein feedback auf schön Neudeutsch, auch anonym, nur schweigt mich nicht so verbissen an. Danke. Oh ja, feuchte Höschen, die ich eventuell zu verantworten habe, bitte in die Wäsche, ich steh da nicht sooo drauf. Danke Leute, das war's dann auch schon wieder und die Geschichte kann endlich losgehen.

*****

Vor einiger Zeit hab ich euch von Olgas Problemen erzählt. Ihr erinnert euch? Olga, die Frau des Hausmeisters Slobo, die wegen ganz übler Bakterien, die sie wir wissen auch nicht wirklich wie, in ihre Scheide gebracht hatte, zu Arzt musste. Der alte Gynäkologe hatte die Nase gerümpft und gemeint, man sollte halt, aufpassen und nicht unbedingt den Geschlechtsverkehr ausüben, wenn man sich vorher anal vergnügt hätte. Er war auch nicht der Freund dieser Spielart, die er für ziemlich unnatürlich hielt.

Zur Kontrolle hatte er die Olga an die Kollegin abgegeben, sollte doch die sich mit Olgas Ausfluss herumärgern. Nun die junge Kollegin, die Dr. Kornelia von Dings zu Bums, ich kann nichts dafür, aber die hieß wirklich so, verbot der Olga auch weiterhin den Sex. Olga hatte sich dann sehr überwinden müssen, um die Ärztin zu fragen, ob es denn möglich wäre, ihren Slobo quasi durch die Hintertür zu empfangen. Was die Dr. Kornelia nicht wirklich verstand war, wie die Olga sich so anstellen konnte, wo doch die Bakterien eindeutig ihren Ursprung im Darm hatten.

Sehr hellhörig war Frau Doktor geworden, weil Olga ihren Slobo als ständig erregt und immer bereit beschrieben hatte. Das war doch was, dachte sie. Und dieser Kerl, da war sich die Frau Doktor auch ganz sicher, wenn die Olga ihre Bakterien nicht noch ganz wo anders herhatte, war offenbar auch bereit einer Frau anale Freuden zu geben. Oh ja, die Kornelia die mochte das. Sie hatte es versucht, während der Studienzeit, mit einem angehenden Kollegen, und sie hatte es sehr gemocht. Der Kollege hatte sich dann allerdings nicht mehr weiter um Kornelia gekümmert, obwohl die sich sehr gewünscht hätte, dass er ihre Beziehung gepflegt und ihren Popo weiterhin verwöhnt hätte.

Deswegen hatte die Kornelia sich bereit erklärt, der Olga einige Tipps bezüglich Analverkehr zu geben. Vielleicht ließ es sich ja dann einrichten, und das hoffte Kornelia zuversichtlich, dass sie den Slobo kennen lernen könnte. Ihr Popo müsste durchaus auch wieder mal gefüllt werden, vielleicht ergab sich ja auch in der Richtung etwas? Dr. Kornelia von Dings wäre es nicht unangenehm gewesen, ganz im Gegenteil. Wir müssen auch anmerken, dass Kornelia im Job etwas frustriert war. Der Chef war ja ein passabler Kerl, aber obwohl er der Kornelia gerne nähergekommen wäre, hatte er sofort einen Rückzieher gemacht, als sie ihm erklärt hatte, dass er doch bevorzugt ihren Arsch verwöhnen und jedenfalls auch begatten sollte. Wir haben es ja schon erwähnt, er stand da nicht so wirklich drauf.

Kornelia war eine hübsche junge Person. Na mit dem Studium war sie schon fertig und eine richtige Frau Doktor, von daher würd ich meinen 30 war sie schon. Ihr Blondhaar hatte sie ziemlich kurz, weil sie immer schon die zeitaufwendige Pflege nicht mochte. Wie sie die Entscheidung hatte treffen können, war der Zopf abgeschnitten worden und diesen Schritt hatte sie nicht einmal bereut. Die junge Frau hatte blaue Augen und eine lange gerade Nase. Sie konnte die Nüstern blähen, und das sah, besonders, wenn sie sich ärgerte, irgendwie furchterregend aus. Ihre vollen Lippen schminkte sie vor allem in der Praxis nicht.

Mit 1.80 war sie für eine Frau sehr groß. Sie hatte eine kräftige Statur und neben breiten Hüften auch ziemlich üppige Titten. Stellt euch einfach eine große stattliche Blondine vor. Na ihr Chef hätte schon Gefallen an der Frau Doktor gefunden und er hatte sich der jungen Frau auch schon mal genähert. Dabei hatte er doch eine Ehefrau daheim. Andrerseits, wenn man das Angenehme in der Praxis hatte... Dabei war seine Intention durchaus gewesen, über eine schnelle Nummer hinaus zu gehen und irgendwann die Praxis an die junge Frau zu übergeben. In dieser Hinsicht kämpfte er noch mit sich, denn Kornelia hatte ihn nicht abblitzen lassen, aber sie mochte besonders den Analverkehr und da war der Chef nicht erpicht darauf. Und wie um alles in der Welt sollte er zu einem Nachfolger kommen, wenn er die Kornelia nur in den Arsch ficken durfte? Oh ja ein Nachfolger war ihm vorgeschwebt, wobei er sich die Machart ganz besonders schön vorgestellt hatte. Am liebsten auf dem Gynostuhl, ja das hatte er sich so schön ausgemalt.

Und dann eines schönen Tages wäre es dann so weit gewesen, er hätte die Kollegin untersucht und gevögelt und wieder untersucht und dann hätte er ihr sagen wollen: „Meine liebe Kornelia, die Sache ist eindeutig, du bist schwanger." Was musste das Kind bei seiner Intelligenz und der von seiner Kollegin, na das wurde bestimmt ein Arzt oder eine Ärztin und der Fortbestand der Praxis wäre gesichert. Seine eigenen ehelichen Kinder hatten ja nicht die Spur von Ambitionen. Diese blöde Vorliebe der Kornelia machte ihm da einen Strich durch die Rechnung, die er so schön angestellt hatte.

Kornelia hatte nach Feierabend sich sehr gesputet, die Olga musste ja noch immer in dem Café warten, oder hatte sie in der Zwischenzeit aufgegeben? Kornelia hoffte zuversichtlich, dass dem nicht so wäre. Nicht nur, dass sie der Olga ehrlich helfen wollte, wir erwähnten es ja auch schon hatte die Kornelia im Hinterkopf die Idee, den Slobo doch irgendwie kennen zu lernen. Oh, was juckte sie ihre Kehrseite geil, wenn sie an einen aufrechten Mann mit prächtigem Ständer dachte, der sie durchnähme. Immer wieder hatte die Kornelia auf die Uhr gesehen. Die Olga wartete schon eine Stunde. Kornelia verzichtete auf den Einlauf, es dauerte einfach zu lang, und sie würde ja vermutlich, den Slobo heute auch nicht mehr kennen lernen.

Sie hastete über die Straße und erwischte die Olga grade noch so. Die war grad am Zahlen und beinahe schon weg. Kornelia setzte sich und bestellte sich erst mal ein Mineralwasser. Dann entschuldigte sie sich, dass es so lange gedauert hatte.

„Aber jetzt bin ich ja da! Ich bin auch gerne bereit, alles über Analverkehr zu erzählen, was ich weiß." Olga setzte sich wieder und bestellte sich auch noch was. Ziemlich schnell bot Kornelia der Olga das Du an, weil sie der Meinung war, dass es sich dabei leichter und entspannter plauderte. Ein Plausch sollte es eher werden, als eine Lehrstunde, das hatte die Kornelia sich fest vorgenommen. Sie bestellte dann auch, um diesen Pakt zu besiegeln, wie sie sagte, zwei Gläschen Prosecco. Es konnte ja auch nicht schaden, wenn die Atmosphäre etwas gelöster wurde. Alina, die bediente, kam die Olga bekannt vor, aber sie konnte sie nicht richtig einordnen. Dazu war da noch die junge Frau, die von der Kleidung und ihrem Auftreten nicht wirklich zu der einfachen Frau passen wollte, aber wenn sie zusammen trinken wollten, dann war das der Alina recht.

„Du möchtest also mehr über den analen Koitus erfahren?" sagte Kornelia schließlich. Olga verstand ganz genau Bahnhof. „Ich hatte gehofft" sagte sie deshalb, und wir müssen feststellen, dass der Prosecco sie doch sehr gelöst hatte, „dass du mir was übers Arschficken erzählst. Hast du das damit gemeint?" „Ja das hab ich gemeint!" kicherte Kornelia. Sie fand es einfach köstlich, wie Olga sich ausdrückte. Dann steckten die Frauen die Köpfe zusammen. Olga bekam ganz rote Ohren, was sie auf den Prosecco schob.

Kornelia erzählte, dass das Poficken oder besser sich in den Po ficken lassen, eine ganz feine Sache wäre. „Ich mag es besonders gern!" gestand sie und Olga staunte. „Aber Kornelia, das ist doch, ich meine, es ist nicht richtig oder?" „Ich finde, wenn es Spaß macht, kann es so falsch nicht sein." Und die Kornelia erklärte der Olga worauf es beim Sex ankam und, dass es immer eine Frage der Reizung war. Dass der menschliche Körper verschiedene Zonen hatte, die besonders auf Berührung oder Streicheln und dergleichen reagierten wusste die Olga. Kornelia langte über den Tisch und drückte die Brüste von Olga. Dabei sah sie sie durchdringend an. Oh die Kornelia hatte eine feste Hand, wenn es drauf ankam. Die Olga wollte sich nicht gefallen lassen, dass die andre Frau sie an den Titten hatte, aber dann war es auch wieder so schön, dass sich die Olga wünschte, die Kornelia sollte ihre Titten immer weiter kneten.

Alina schaute irgendwie irritiert, aber sie sagte kein Wort. Auch als Kornelia sie an den Tisch winkte und dabei immer noch die Brüste von Olga in der Hand hatte, erlaubte sie sich keinen Kommentar. „Meine Freundin entdeckt grad die erogenen Zonen!" erklärte sie Alina. Die senkte nur den Blick. „Und wir hätten gern noch zwei Gläschen von dem Prosecco!" „Ach, du Schlimme, du willst mich betrunken machen!" versuchte Olga einen Protest, aber es war ein schwacher, untauglicher Versuch. „Und?" fragte Kornelia als Alina mit dem Getränk kam. Sie ließ Olga los. „Hast du es gespürt?" „Oh ja, so wie du mich angefasst hast, meine Nippel haben sich voll aufgerichtet, kannst du dir das vorstellen?" Kornelia wusste es, und Alina hörte es, obwohl sie es nicht wirklich hören wollte. Die zwei waren eine ganz sonderbare Nummer, dachte Alina. Aber dann erinnerte sie sich, was sie im Lokal schon erlebt hatte und sie hörte weg obwohl es sich nicht verhindern ließ, dass sie das Eine oder andre noch mitbekam. Sie hatte beschlossen, den Frauen ihren Spaß zu gönnen und sich keinesfalls ein zu mischen. Es war ja nicht zu befürchten, dass sie übereinander herfallen würden, oder?

Und Kornelia erklärte der Olga, dass ihre Brüste eben eine solche Zone der sexuellen Erregbarkeit waren. „Außerdem gibt es noch eine ganze Reihe anderer, da gehört auch dein Poloch dazu!" „Du willst mir aber jetzt nicht an den Hintern fassen?" fragte Olga. „Möchtest du das denn, dass ich dir an den Arsch fasse?" „Also äh,... nein, nicht unbedingt hier." Da zog Kornelia die Olga auf die Toilette. „Da besser?" fragte Kornelia und grinste unverschämt. „Nicht wirklich, wenn wer kommt. Und die Kellnerin hat auch schon so sonderbar geguckt!" Dann schlug Kornelia vor, dass sie noch mal in die Praxis gehen könnten. Olga war bereits so scharf, dass sie ohne Bedenken einwilligte.

Kornelia zahlte und sie gingen. Frau Doktor sperrte die Ordination wieder auf und ließ die Olga vor. Frau Doktor fand es ausgesprochen geil, der Olga noch mehr zu zeigen. Und dann war ja da auch noch die Sache mit der Reinigung, auf die sie unbedingt noch eingehen wollte. „Zieh dich aus!" sagte Kornelia „und dann leg dich auf die Liege." Olga versuchte erst gar keinen Protest. Eigentlich hätte sie sich gedacht, dass eine Auskunft über das Arschficken, doch wohl sich hätte auf wesentlicher Dinge beschränken können, aber Dr. Dings hatte sie nun mal neugierig gemacht und Olga war begierig zu erleben, ob ihr Popo auch eine erogene Zone war. Kornelia hatte eine Feder in der Hand, als sie auf Olga zutrat. „Mach einfach die Augen zu und genieße es!" sagte die Ärztin.

Langsam streichelte sie Olga mit der Feder. Vom Gesicht über den Hals, und die Schultern. Die Seiten des Körpers entlang und über die Brüste, den Bauch. „Fühlst du es?" vergewisserte sich Kornelia obwohl sie an den Nippeln sehen konnte, dass es Olga erregte. Dann musste die Olga sich umdrehen und die Feder strich über ihren Rücken, bis hin zu ihrem breiten Popo. „Schön" hauchte Olga, als Kornelia ihr die Feder durch die Arschfalte schob. Dann war die Feder weg und die Doktorin hantierte irgendetwas, das Olga nicht sehen konnte. „Was machst du?" fragte Olga, die sich sehnlichst wünschte, dass es weitergehen möge.

„Guck!" befahl Kornelia dann. Wie sie es sagte hatte es etwas sehr Bestimmendes fand Olga. Sie drehte sich herum. „Ich bereite deinen Einlauf vor!" sagte Kornelia. „Ah, und was ist das?" Und Kornelia erklärte es der Olga. Den Behälter an dem Gestell zeigte sie der staunenden Olga und sie erklärte, dass sie ihn mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt hatte. Olga sah den Behälter und sie schätzte, dass da satt 2 Liter Flüssigkeit drin waren. Und die Kornelia zeigte ihr den Schlauch und das Hähnchen, mit dem der Fluss geregelt werden konnte. „Am Ende des Schlauches ist eine Düse, die schieb ich dir in den Popo!" sagte Kornelia. „Aber nicht wirklich oder?" fragte Olga. „Doch, also dreh mir deinen Popo schön her." „Aber Kornelia, das geht doch nicht, das wird ganz fürchterlich schmerzen!" „Das geht ganz leicht, wirst sehen. Du musst dich nur entspannen! Und weil es dein erstes Mal ist, nehm ich auch Gleitmittel, das ich auf die Düse schmiere!" Sprachs und ließ den Worten die Tat folgen.

Olga fand das alles nicht so besonders und das sagte sie auch. „Olga, meine Liebe, das muss sein. Die Flüssigkeit, die ich dir in den Darm strömen lasse wird deinen Stuhl erweichen und da du schön gefüllt sein wirst, mit der Flüssigkeit, wird dein Körper dir sagen, dass du dich entleeren musst. Du wirst den Drang verspüren, zu kacken und nach einer gewissen Zeit darfst du das auch. Mit der Flüssigkeit wird dein Hintereingang sozusagen ausgewaschen und es ist dann, wenn dein Kerl dir seinen Schwanz reinsteckt und dich vögelt, für ihn angenehm sauber. Und die meisten der Bakterien, die dein Stecher in deine Möse geschmiert hat, sind weg. Trotzdem ist es immer noch nicht ratsam, dass er dich erst in den Po und danach normal in deine Muschi fickt. Hast du das verstanden?" „Ja hab ich verstanden!" „Und du bist dir immer noch sicher, dass er nicht in deinem Hintern war?"

„Natürlich bin ich mir sicher, aber das hab ich dir doch gesagt!" „Na ich meine ja nur!" sagte Kornelia. Und da fiel es der Olga wieder ein, wie es gewesen sein musste. „Dieser Dreckskerl hat die Negerschlampe in den Arsch gefickt!" Kornelia schmierte Gleitgel der Olga zwischen die Pobacken. „Jetzt schieb ich dir gleich die Düse rein, also entspann dich!" Als die Dr. Kornelia von Dings mit der Düse an Olgas Rosette sich zu schaffen machte, war es der Olga nicht mehr ganz so angenehm. Sie lamentierte und protestierte und plötzlich wollte sie das überhaupt nicht mehr, hatte sie den Eindruck. Wenn es so kompliziert war, dann sollte der Slobo doch auf den Fick besser verzichten. Sie Olga konnte ganz leicht verzichten.

Da seufzte Frau Doktor und öffnete den Arztkittel, den sie sich, wie sie es gewohnt war angezogen hatte als sie in die Praxis gekommen war. Dann schob sie ihren Rock hinunter und das hauchdünne Höschen folgte. „Was machst du denn?" fragte Olga die es zwar sah, aber nicht wirklich glauben mochte. „Ach, ich hab so einen tollen Einlauf vorbereitet und da du ihn ja offenbar nicht haben willst, mach ich ihn mir selber. Ich hatte ja auch schon lange keinen mehr. Ich werde es genießen! Und jetzt mach Platz." Olga stieg von der Liege. Sie war unschlüssig, was sie beginnen sollte. Sollte sie sich anziehen und gehen, oder sollte sie bleiben und zusehen? Oh ja es gab sicher was zu sehen. Das gab schließlich den Ausschlag. „Darf ich zusehen?" fragte Olga. „Ja klar, darfst du. Stell dich hinter mich, damit du es auch alles richtig sehen kannst! Oder noch besser nimm dir den Stuhl!" Olga nahm sich den Stuhl.

Kornelia schlüpfte auch noch aus ihrer weißen Bluse und legte den BH ab. Den Arztkittel ließ sie auch zu Boden gleiten. Olga bewunderte den herrlich strammen Arsch der Frau Doktor. Dann beugte sich Kornelia mit dem Oberkörper über die Liege und griff sich den Schlauch mit der Düse. Obwohl Olga ganz genau schaute wäre es ihr fast entgangen, wie Kornelia sich die Düse in den Popo schob. Das ging so zackig, dass es vorbei war ehe es noch richtig begonnen hatte. „Das war alles?" fragte Olga enttäuscht. „Das war der erste Akt sozusagen. Willst überprüfen ob die Düse auch ganz gut steckt?" Olga wollte und überzeugte sich. Kornelia richtete sich etwas auf und fasste nach dem Hähnchen. „Soll ich das für dich machen?" fragte Olga. „Was möchtest du?" „Na dir die Flüssigkeit in den Arsch laufen lassen." „Ja mach das! Und sieh dabei immer wieder nach der Düse, die Putzfrau findet es sicher nicht toll, wenn mir der Schlauch aus dem Arschloch rutscht und die ganze Flüssigkeit ausläuft." Olga stand auf und langte nach dem Hahn.

Kornelia legte sich jetzt bäuchlings auf die Liege, den Popo schön in der Höhe, was sie erreichte, indem sie ein Kissen unter ihre Hüfte schob. „Jetzt mach schon!" verlangte Frau Doktor. Olga drehte auf und die Flüssigkeit begann zu rinnen. Den ganzen Schlauch entlang und dann in Kornelias Popo. Die fühlte es und sie seufzte vor Vergnügen. Ja, so musste es sein und es fühlte sich herrlich an. Immer mehr strömte in ihren Darm und es begann schön langsam zu ziehen und zu drücken. Kornelia stöhnte geil. Olga hatte Bedenken und fragte besorgt: „Alles OK? Soll ich zudrehen?" „Wieviel ist schon in mich rein geströmt?" „Etwa ein Drittel!" gab Olga Auskunft. „Untersteh dich, es ist sowas von geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen." Und dann langte Frau Doktor an ihre Muschi und rubbelte sich die Klit. Oh ja, das war wunderschön, den Hintern gefüllt kriegen und sich dabei die Perle rubbeln. „Was machst du Kornelia?" „Ich massier mir die Klit, weil es so geil ist!" „Du genierst dich wohl überhaupt nicht?" „Nein, nicht ein bisschen. Ich bin nur noch geil. Lass es etwas langsamer laufen Olga bitte, dann schaff ich meinen Orgasmus noch bevor ich alles im Popo habe!" Olga regulierte den Zufluss und Kornelia rubbelte sich ungeniert. „Ahhh" seufzte sie schließlich und aus dem Zittern das die große Blonde überlief schloss Olga, dass sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte. „Das war schön!" murmelte Kornelia. Olga kam sich etwas blöd vor. Dann war alles aus dem Behälter ausgeflossen und Olga machte das Hähnchen zu. „Fertig!" sagte sie. „Oh ja Olga, fix und fertig!" schnurrte Kornelia.