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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21

Geschichte Info
immer wieder wird der Arsch der Sklavin durchgenommen.
10.4k Wörter
4.56
34k
3

Teil 21 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Rebecca beim Arzt

Britta und Alina und ihres Herrn herrlich verrückte Ideen

Ich will heute wieder mal eine Geschichte erzählen. Und, da es sich als zweckmäßig erwiesen hat, gibt es vorher und zum Einstimmen ein Vorwort. Da könnt ihr gleich erfahren, was euch erwartet und müsst nicht erst alles durchlesen. Äh nein Leute, Zusammenfassung des Geschehens ist das Keine.

Also es wird ganz heftig, denn die Mädels, die in der Geschichte vorkommen sind alle scharf auf die starke Hand eines Gebieters. Sie mögen es besonders, wenn er sie heftig züchtigt. Der einen und der Anderen ist es dabei schon gelungen unter den heftigen Hieben, die es überwiegend auf den Hintern gibt, einen Orgasmus zu erleben. Die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, die sind umso schärfer drauf das auch erleben zu können. Echt...

Terpsi grinst mich an. Ihr kennt doch die Terpsi, das ist meine Muse. Ach ohne die geht das Schreiben gar nicht. Sie flüstert mir die heißen Aktionen von denen ich erzählen soll zu. Ja, meine Leser wissen, dass sie eine sehr ausschweifende Fantasie hat meine Terpsi. Mitunter hätte ich doch gern, dass sie straffer fantasiert, aber mit der Fantasie ist das halt so eine Sache. Damit sind wir auch schon bei einer Sache die ich für ganz wichtig erachten muss.

Sagt mir nicht, dass es so nicht gewesen sein könnte, dass es so absolut unmöglich sich zugetragen haben kann, Leute, das weiß ich schon. Aber geil wärs trotzdem gewesen, wenn. Also dürft ihr daraus schließen, dass alles, was ich euch erzähle ein reines Fantasieprodukt ist. Und mit der Fantasie, siehe vorigen Absatz. Ich mag das auch gar nicht einbremsen. Wer also Fanatsie nicht mag, der lese besser eine Dokumentation, das ist ganz sicher keine. Das ist eine Geschichte, die in den Hirnwindungen, des Schlumpfs und seiner Terpsi ihren Ursprung hat. Die Handlung ist genauso verworren und gewunden wie die Windungen des Schlumpfhirns. Weil immer wieder drauf hingewiesen wird, und weil streng darauf geachtet wird, alle meine Figuren sind erfunden, und sie sind bestimmt über 18 Jahre alt, denn so hab ich sie erfunden.

Ich versuche, meine treuen Leser wissen das, so anschaulich wie möglich zu erzählen. Es würde mich deshalb sehr freuen, wenn ich schöne Rückmeldungen erhielte. Ab und an war da schon was, was das Herz erfreute und das Hirn beflügelte. Na hier Leute, ein Kommentar zum Beispiel, auch anonym, wenn ihr wollt. Terpsi stupft mich an, ich soll das wegen der Sterne sagen. Ah ja, sie mag die Sterne, und da besonders viele, na nicht für verschiedene Geschichten, sondern möglichst für eine Geschichte. Sie sagt, mit mehr als 4,5 kriegt man einen Hinweis, dass die Geschichte besonders geil ist, und daraufhin natürlich mehr Leser. Na ja viele Leser mag ich auch. Also bitte viele Sterne Leute. Besser keine vergeben wünsch ich mir von denen, die meinen es wäre Müll und nicht mehr wert wie einen oder zwei. Das zerstört den Durchschnitt, also bitte bleiben lassen.

Für die Fehler in der Schreibe ist die Berta meine Tippsklavin zuständig. Ich hab euch auch schon ganz oft von ihr berichtet. Sie liebt die Herzchen die Mann oder auch Frau, hoffe ich doch, vergeben kann. Die Fehler, um darauf zurück zu kommen, die entfernt bitte und behaltet sie, ich hab dafür keine weitere Verwendung. „Gebieter" wispert die Berta. „Na was ist denn?" „Ich hab schon wieder Fehler gemacht und bitte um eine Strafe!" Ich muss ihr allerdings sagen, dass ich mich heute mehr mit Terpsi zu befassen gedenke. Ich geh mit einer Geschichte schwanger und fürchte, dass es eine schwere Geburt werden könnte. Möglicherweise ergibt sich die Notwendigkeit eines Kaiserschnittes, wenn ich auch noch nicht genau weiß, wo die Geschichte heraus zu schneiden sein wird. Da kann ich die Ablenkung durch Berta nicht wirklich brauchen. Wozu, denk ich bei mir, hab ich ihr denn einen Dildo auf ihrem Stühlchen montiert? „Ich hab mir extra einen Einlauf gemacht!" quengelt sie. Welch wunderbare Einladung... Na komm schon her und bring die Gerte mit, ohne Hiebe besteige ich deinen Arsch sicher nicht, aber dann sowas von aber auch. „Danke Gebieter, du bist so gut zu mir!"

Die Aktion hat mich wieder 3 Stunden gekostet, aber es war jede Minute wert. Ich versuch mich zu konzentrieren, seh mich nach Terpsi um, wo ist sie denn schon wieder...? „Sie ist wohl zu Alina ins Café gehuscht." meint Berta „Die hat heute Käsesahnetorte und ein Kaffee dazu ist eine feine Sache." „Und sie besprechen wohl, was Terpsi mir von Alina erzählt wie?" Berta seufzt. „Was?" herrsche ich sie an. „Ach Herr, du bist ein guter Gebieter, aber von Sklavinnen hast du nicht wirklich viel Ahnung." Ich bin schockiert, wirklich und wenn sie nicht gleich kommt...

Da geht schon die Tür auf. Terpsi hat Alina im Schlepptau und die serviert mir Kaffee und Käsesahnetorte. „Das ist Bestechung!" murre ich. Oh, die Terpsi kennt mich, mit Kaffee und Kuchen lass ich mich sehr gern bestechen. „Es ist unverzeihlich Herr!" murmelt Alina und senkt den Blick. „Selbstverständlich werde ich mein Vergehen dem Herrn Georg beichten und um eine strenge Strafe bitten." Ich werd den Georg anrufen, eine Alina zu bestrafen ist sicher ein Erlebnis. Vielleicht darf ich ja zusehen? Na ja sie ist ja nicht wirklich seine Sklavin, oder?

„Untersteh dich!" schimpft Terpsi. Ich hab wohl zu laut gedacht. „Du Schlaubi, hast in der Geschichte nichts verloren." Ja, ja, ist ja schon gut, allerdings schwer sich raus zu halten, wenn man so mit Kaffee und Kuchen reingezogen wird. Terpsi bezahlt Alina und scheucht Berta an den PC, dann rückt sie mein Mützchen zurecht und küsst mich. Und ich versinke mit Haut und Haaren im Kuss meiner Muse.

*****

Rebecca war mit Karin und Britta zum Arzt gekommen. Heike hinter ihrem Tresen sah die drei Frauen an. Sie hatte auf ihrem PC gesehen, wer wo hin zu dirigieren war. Frau Doktor war gerade frei, so schickte die Heike die Britta in die Ordination zwei.

„Der Herr Doktor hat noch eine Patientin, aber er wird sich gleich um sie kümmern" erklärte Heike und bat Karin und Rebecca Platz zu nehmen. Es dauerte auch wirklich nur ein paar Minuten. Dann wurde Rebecca aufgerufen. Heike war es nicht wirklich recht, dass Polizei im Warteraum war. Deswegen forderte sie Karin auf mit Rebecca zu gehen. „Sie werden doch ihre Klientin nicht aus den Augen lassen wollen?" meinte sie und hoffte, so das Problem gelöst zu kriegen. „Sie ist nicht meine Klientin", stellte Karin klar. Heike war es eigentlich egal, es war eine Privatuntersuchung, und die Polizistin sollte einfach aus dem Warteraum verschwinden. So folgte Karin der Rebecca.

Dr. Engelbert Knüppelhart rümpfte die Nase, als Karin die Ordination betrat. Er hatte gehofft, die Rebecca allein zu haben, hatte er doch von ihrer Möse, rein zu Studienzwecken selbstverständlich, Fotos schießen wollen. Wir erwähnten es schon, es ging dabei um die weibliche Beschneidung, deren Ergebnis er gleich zu sehen hoffte.

Er nahm mit Karin die Personalien auf, was ihm dann doch wesentlich angenehmer erschien, weil die konnte sicher besser die Sprache wie die kaffeebraune Kleine. Dann kam Rebecca hinter dem Wandschirm hervor. Sie kletterte auf den Behandlungsstuhl. Als sie sich zurecht gesetzt hatte begann der Doktor die Untersuchung. Er war sehr enttäuscht, dass Rebecca keine Anzeichen von Beschneidung aufwies. Sollte er danach fragen? Er beschloss sich auf seine Arbeit zurück zu ziehen, die Frauen wussten mit Sicherheit nicht, was er erwartet hatte.

Er zog seine Handschuhe an und tastete Rebeccas Bauch ab. Sie jammerte, als er eine bestimmte Stelle erreichte. „Schmerzen?" fragte er. „Oh ja es sticht!" Sonderbar, höchst sonderbar kam das dem Doktor Knüppelhart vor. Na er wollte sich die Sache dann mit einem Ultraschall ansehen, um eine Entzündung der Eierstöcke aus zu schließen. Dann begutachtete er die äußeren und inneren Schamlippen. Rebeccas waren beinahe schwarz. Die Inneren eher klein, sodass sie nicht hervorlugten. Angenehm konstatierte er, dass die Kleine offenbar keine Scheu vor Wasser hatte, denn sie war sauber gewaschen. Manche Einheimische könnte sich eine Scheibe davon abschneiden.

Dann erklärte er, dass er einen Abstrich machen wollte. Natürlich merkte er sofort, dass Rebecca noch an den Nachwirkungen der Defloration laborierte. Er war entsprechend behutsam, und Rebecca fand es ausgesprochen angenehm, wie er das Spekulum einführte und den Abstrich nahm. Er stellte keine Auffälligkeiten fest.

Dann machte er den Ultraschall. Auch da konnte er nichts erkennen. Er nahm Rebecca grad Blut ab, als seine Kollegin ins Zimmer kam. Kornelia begrüßte die Frauen freundlich und sah sich Rebeccas Muschi an. Na ja man kriegt ja nicht alle Tage eine Schwarze Pflaume zu Gesicht. Allerdings, und das registrierte sie mit Freude, von einer Beschneidung war auch keine Spur zu bemerken. Engelbert erklärte, dass er einen Ultraschall mache, weil die Patientin beim Abtasten des Bauches auf Druck reagiert habe. Kornelia sah ihm neugierig über die Schulter.

„Was hattet ihr zum Frühstück?" wollte sie schließlich wissen. Rebecca erzählte, dass sie Eier und Wurst und Brot gegessen hatte. Kornelia schob ihren Chef sanft aber bestimmt zur Seite. Sie sah Rebeccas Bauch an und legte den Finger an eine bestimmte Stelle. „Da zwickt es?" fragte sie schließlich. Rebecca konnte das nur bestätigen. Kornelia massierte die Stelle mit dem Handballen. „Du hast früher nicht viel Brot gegessen?" fragte Kornelia. „Nein" und Rebecca fügte ein unmissverständliches „Au!" hinzu. Kornelia ließ sich nicht beirren. Karin überlegte, ob sie einschreiten sollte, unterließ es aber dann doch. Es sah so aus, als quäle die Ärztin die Rebecca. Aber sie tat das mit einer Selbstverständlichkeit, die Karin schaudern ließ und sie davon abhielt ein zu schreiten.

Als Kornelia mit kreisenden Bewegungen nach unten drückte passierte es. „Nein!" ächzte Rebecca verhalten, als ein gewaltiger Furz sehr geräuschvoll ihren Darm verließ. „Lass es raus!" sagte Kornelia, „dann kann es dich auch nicht mehr zwicken!" Rebecca war es oberpeinlich. „Ungewohntes Essen kann schon mal höchst unangenehme Blähungen verursachen. Ich rate dir nicht zu schnell und nicht zu viel Brot zu essen. Bis dich dran gewöhnt hast, wird es dich immer wieder mal plagen!"

Als Karin und Rebecca die Ordination verließen kicherten sie, weil besonders Dr. Knüppelharts Gesicht, fand die Karin, war einfach eine Lachnummer, als die Rebecca ihren Wind losgeworden war. Natürlich lüftete der Doktor umgehend. Er überlegte, ob er auf einen Kaffee gehen sollte, wer könnte es ihm verübeln, er war ja immerhin der Chef. Aber dann begab er sich nur in die Kaffeeküche und nahm sich einen Filterkaffee.

Da Britta noch zu arbeiten hatte, ging sie in die Firma. Karin hatte frei und begleitete Rebecca zum Einkaufen. Rebecca wollte als erstes Schuhe, so richtig mörderische, für die Frau einen Waffenschein benötigt. Sie wollte sich, wenn sie bei Georg und Britta zu Gast war, ebenfalls entsprechend kleiden können. Karin überlegte es sich ebenfalls, aber sie hatte keineswegs die Absicht, nackig bei Georg und Britta rum zu düsen. Sie hatte zwar eine ganze Menge über Sklavinnen erfahren dürfen und es war ihr auch Einiges mehr oder weniger handgreiflich erklärt worden, aber sie fühlte sich nicht wirklich als Georgs Sklavin. Obwohl es war sehr schön gewesen, wie er sie benutzt hatte.

Die Karin hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sie ihr Kollege Uwe nicht nur als Kollegin wahrgenommen hätte. Obwohl, das konnte rein dienstlich schon Probleme geben, aber denen wollte die Karin sich erst stellen und erst darüber nachdenken, wenn sie sich, und vor allem, wenn erst mal der Uwe sich klar war, was er eigentlich wollte.

„Ich möchte mir ein Sklavenhalsband kaufen!" sagte Rebecca plötzlich. Karin hielt das für keine so besonders gute Idee. Allerdings landeten sie dann doch im Sexshop. Oh, da gab es ganz tolle Dinge und nicht nur Halsbänder. Und rein zufällig trafen sie dann auch den Georg. Na, bei den Halsbändern hatte er sich umgesehen. Er wollte für seine Britta ein Zweithalsband haben, weil es ging ja wirklich nicht, dass seine Sklavin mit einem Hundehalsband herumlief. Es erwies sich dann doch eher als etwas schwierig ein entsprechendes zu finden, denn blau sollte es schon sein. Na die farbliche Auswahl ließ sehr zu wünschen übrig, fand Georg. In Schwarz gab es alle möglichen Ausführungen und Modelle, aber andere Farben waren kaum vertreten. „Habt ihr denn keine andren Farben?" fragte Georg die Ella wir erinnern uns sie war Verkäuferin in dem Sexshop.

„Mein Herr, was ausgestellt ist, ist alles was wir haben." „Schade" sagte Georg. Silber und Gold sagten ihm nicht wirklich zu und dann war da eigentlich nur noch weiß. „Die beliebteste Farbe", dozierte Ella, „ist eindeutig schwarz." „Ja" grinste Georg „ich weiß, aber meine Sklavin ist was ganz Besonderes, deswegen auch kein schwarzes Halsband." Wow, dachte Ella. Sie dachte eine Weile nach und hatte dann eine Idee. Sie suchte Georg eine Adresse heraus und schrieb sie ihm auf. „Rosalie kann ihnen sicher weiterhelfen, wenn es jemand kann, dann sie. Ich glaube zu wissen, dass sie Ledersachen auf Wunsch anfertigt, da sollte ein Halsband ja nicht wirklich ein Problem sein." Georg bedankte sich.

Dann meldete sich Rebecca. „Herr ich möchte mir ein Halsband kaufen", erklärte sie ihm. „Was hältst du davon?" „Du kannst dir natürlich kaufen, was immer du möchtest, aber es ist halt nicht ganz richtig." „Was meinst du Herr?" „Es sieht dann zwar aus wie ein Sklavenhalsband, aber es ist halt nur ein Vortäuschen von etwas, das nicht ist. Eine Sklavin kauft sich niemals ein Halsband selber. Sie bekommt es von ihrem Gebieter, wenn er sie in Besitz nimmt." „Wenn er sie in Besitz nimmt?"

„Aber ja. Es ist das Zeichen, dass sie einem Herrn gehört und die andren Herrn gefälligst ihre Finger von ihr zu lassen haben. Eine Sklavin sollte immer devot und gehorsam sein und einem Herrn, auch einem Fremden nicht widersprechen. Sie darf sich nicht ungebührlich benehmen und mit dem Halsband sollte sie vor jedweden Übergriffen geschützt sein. Der Herr wird seinen Anspruch gegen die anderen zu verteidigen wissen und seine Sklavin beschützen." „Wow." Und dann erklärte der Georg der Rebecca, was er von der Geschichte wusste. Dass es seiner Ansicht nach eine freiwillige Sache wäre und was es mit dem in Besitz nehmen auf sich hatte. Dass der Herr natürlich nicht nur Besitz, sondern auch Verantwortung hatte.

„Und wie wird eine Sklavin in Besitz genommen?" fragte Rebecca. „Nun vor allem müssen sich die Beiden klar sein, dass sie es wollen. Es hat auch sehr viel mit Strafe und Züchtigung zu tun. Ein Herr wird der Sklavin neue Welten eröffnen und ihr Schmerzen schenken, sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen. Ich weiß nicht, wie viel dir Britta und Alina schon erzählt haben, aber es gibt auch eine Möglichkeit, wenn der Gebieter zu weit geht..." „Das Safe Wort?" „Ja. Aber vor allem es ist freiwillig. Meine Sklavin ist meine Sklavin, weil sie es so will. Ich würde sie nicht zwingen wollen. Denn eine weitere sehr wichtige Sache, die Herr und Sklavin miteinander erleben ist die Lust, nämlich die gesteigerte intensivierte Lust. Alinas Gebieter brachte es auf den einfachen Punkt, dass sie als Sklavin mit all ihren Löchern der Lust des Gebieters zu dienen hat. So habe ich beschlossen es auch zu halten. Ich hab Britta gezüchtigt und in allen ihren Körperöffnungen meine Lust ausgelebt, was sie im Übrigen sehr genossen hat. Deshalb hat sie zur Krönung und um ihren Status klar zu machen auch mein Halsband bekommen. Sie trägt es wie ein Kleidungsstück."

„Oh ich erinnere mich! Eine Sklavin ist mit dem Halsband und Schuhen komplett ausgestattet!" „Ja." „Und Herr, wie ist das mit Alina?" „Was soll mit Alina sein?" „Sie hat kein Halsband?" „Nein, sie hat kein Halsband." „Hast du sie nicht in Besitz genommen Herr?" „Nein!" „Aber du hast sie doch letztens auch gevögelt!" „Ein Herr darf das." „Du bist egoistisch!" Georg schnaufte verächtlich. Allerdings war er dann doch ehrlich genug, sich zu gestehen, dass Rebecca irgendwo doch recht hatte. Er nahm sich jede Freiheit und seine Sklavinnen hatten zu gehorchen. Und der strenge Herr Georg versuchte sich ein zu reden, dass es richtig so wäre, aber Rebecca dieses Naturkind hatte mit untrüglichem Instinkt den Nagel auf den Kopf getroffen. Warum war das alles nur so kompliziert.

Rebecca verzichtete dann doch darauf sich ein Halsband zu kaufen. Karin hatte der Unterhaltung zugehört und ganz rote Ohren bekommen. Sie hatte sich ein zu gestehen, dass sie es sehr schön gefunden hätte, wenn der Herr Georg, er hatte sie doch so herrlich gefickt und gezüchtigt, aber er hatte ja schon zwei Sklavinnen. Es war für sie, vor allem, weil sie ihn hier bei den Halsbändern angetroffen hatten, sonnenklar, dass es darum gegangen sein musste, ein schönes Halsband für Alina zu finden. Warum sollte er sonst hier herumhängen? Na, dass Britta ein ordentliches Halsband bekommen sollte, war doch wohl eine schwachsinnige Ausrede. Das konnte er sonst wem erzählen. Oder war er etwa gar geneigt Rebeccas Angebot, es war ja auch eindeutig gewesen, an zu nehmen? War der gestrenge Herr etwa dabei sich einen Harem zu zulegen?

Rebecca, die gemeint hatte es zu fühlen, war sich auch nicht mehr so sicher. Der Georg hatte schon offenbar zwei Frauen, was wollte sie da noch? War sie wirklich darauf erpicht seine Dritte zu werden? Oder hätte sie da gleich daheimbleiben und den Lomo heiraten können?

Karin und Rebecca verabschiedeten sich von Georg, der sich umgehend zu Rosalie begab. Wir konnten nicht erfahren, was er da in Auftrag gegeben hat, jedenfalls erhielt er die Zusage, dass die Bestellung schon nächste Woche fertig wäre.

So wurde es an diesem Tag Mittag, auch in der Praxis von Dr. Knüppelhart und Dr. von Dings zu Bums. Als die letzten Patientinnen die Praxis verlassen hatten, begab sich der Chef nach Hause um zu speisen und sein Mittagsschläfchen zu halten. Kornelia rief Heike die Sprechstundenhilfe zu sich.

„Komm rein und setz dich einen Augenblick zu mir!" verlangte Kornelia. „Sag mal, was ist dir denn heute eingefallen mit der Amalie?" „Och, Frau Doktor haben doch selber angeordnet, dass die nächste, sich schon mal für die Untersuchung ausziehen sollte. In den Becher pissen wollte sie dann eh nicht!" „Aber du hast mir einen Becher mit einer Probe auf den Schreibtisch gestellt!" „Ja hab ich, ich hab ihr einen Katheder gesetzt und das Pipi einfach abgezapft!" „Aber Heike!" „Das ging ganz leicht. Ich glaub ja fast, sie hat das genossen, irgendwie. Ich fand es sehr schön, weil sie ja immer so die Nase hoch trägt. Und weil sie grad meint ich wär eine Art Fußabstreifer." „Heike, Heike, was mach ich nur mit dir?" „Oh, Chefin, sie könnten mir einen Verweis erteilen und mich zum Essen einladen."

Da mussten dann beide lachen. Kornelia fand es nicht ganz so schlecht, dass die Vertreterin ein wenig gedemütigt worden war. „Hast sie schön untersucht?" „Ja Heike, hab ich. Ich fand ihr Piercing an der Klit ganz nett." „Und hast ihr auch in den Arsch geguckt?" „Ja, war aber nicht wirklich der Bringer, weil sie von ihren eigenen Einläufen offenbar nicht besonders viel hält!" „Rundherum wohlgefüllt!" kicherte Heike. „Na nachdem was du mir im Becher präsentiert hast nicht wirklich." „Das scheint nur so, der erste Becher war randvoll!" „Da war nur ein Becher!" „Ah ja?" und Heike bekam rote Ohren. „Chefin was hätt ich denn tun sollen? Der Becher war voll und ich konnte keinen anderen erreichen." „Heike?" „Chefin, deine Erzählung von den Urintrinkkuren hat mich erst auf die Idee gebracht!" „Du hast...?" „Ja Chefin ich hab den Becher ausgetrunken!"

„Und wie war's? Sag es mir, ich möchte das wirklich wissen!" „Also wirklich Chefin. Muss ich das erzählen?" „Ja." „Es hat salzig und bitter geschmeckt. Ich hab mir einfach vorgestellt, es wäre ein Pils ohne Kohlensäure. Es ist alles eine Sache des Kopfes." „Du bist nicht unmittelbar gelaufen und hast dir einen Finger in den Hals gesteckt um dich zu erbrechen?" „Nein, wie gesagt es war so schlimm nicht." Da schob ihr Kornelia den Becher, der da noch immer stand zu. „Na du kleines Ferkel, trink schön aus, ich möchte das sehen." „Chefin, das ist ja schon kalt! Richtig lecker ist es nur, solange es frisch ist!" Kornelia stand hinter dem Schreibtisch auf und streifte die Hose runter, stieg heraus und ließ auch den Slip folgen. Dann klappte sie den Arztkittel auseinander und setzte sich in den Untersuchungsstuhl.