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Unterwerfung

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Anwältin braucht's auf die harte Tour.
889 Wörter
4.05
65.3k
2
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Als gefeierte Prozeßanwältin in einer internationalen Sozietät mit Schwerpunkt Corporate Liability ist Helen der Star in jedem Gerichtssaal. Sie hat nicht nur 53 ihrer letzten 55 Verfahren gewonnen, sie sieht auch aus wie ein Topmodel. Mit Anfang 30 trägt sie Konfektionsgröße 36, wofür sie viermal pro Woche stundenlang im Fitneßstudio schwitzt. Stets erscheint sie zu den Verfahren in edlen Designerkostümen, Seidenstrümpfen und High Heels. Kollegen, Prozeßgegner und Richter werfen ihr bewundernde Blicke zu. Viele träumen von einer heißen Nacht mit ihr. Helen genießt die Aufmerksamkeit, die sie auf sich zieht, in vollen Zügen.

Ihr sexuelles Verlangen geht aber in eine andere Richtung: Sie will sich unterwerfen, ausliefern, benutzen lassen.

Natürlich hat sie auch schon das eine oder andere geheime Wochenende in verschwiegenen Schloßhotels mit einem der Seniorpartner verbracht. Sex gegen Karriereförderung ist eben auch in Anwaltskanzleien der übliche Weg, schnell nach oben zu kommen. Romantisches Dinner bei Kerzenschein, teure französische Weine, intelligente Konversation, das gesamte Paket. Befriedigung hat ihr aber keiner der älteren Herren, denen sie sich in heißen Dessous präsentiert hat, verschaffen können.

Nach einem stressigen Arbeitstag ist ihr nach animalischer körperlicher Lust ohne noble Accessoires. Sie zieht alte, verwaschene Jeans und billige Tops zu flachen Pumps an und geht in schäbigen Bars in Arbeiterbezirken auf Männerfang. Sie steht auf kräftig gebaute, muskulöse Jungs in ihrem Alter, die ruhig auch etwas auf dem Kerbholz haben dürfen. Nur richtig rannehmen sollen sie sie!

Am Tresen sitzen zwei verschwitzte Bauarbeiter bei einem Bier. Offensichtlich soll es wirklich nur eines zum Feierabend sein. Offensichtlich Angetrunkene scheiden bei Helen sofort aus. Während der eine Kumpel die Bar durch den Seitenausgang verläßt, fängt der andere ein Gespräch über Fußball mit dem Barkeeper an. Helen geht unauffällig vorbei, nimmt sich einen Bierdeckel und legt ein Kärtchen neben den blonden Mann. Dann begibt sie sich in das vorreservierte Zimmer im nahegelegenen Mittelklassehotel.

Beim Zahlen bemerkt der Bauarbeiter das Kärtchen und liest erstaunt: "Um 20 Uhr in Zimmer 301 im Astoria in der Feldener Straße ums Eck. Komm, zeig mir, daß Du ein richtiger Mann bist und nimm mich hart ran! H." Unter der handgeschriebenen Nachricht ein Kußmund mit kirschrotem Lippenstift. Zuerst glaubt er an einen dummen Scherz, dann gewinnt aber doch die Neugier die Oberhand und er schaut auf seine Uhr: 19h50. Was soll ihm schon passieren, außer daß ihn seine Kumpel dort erwarten und auslachen? Wer nicht wagt, gewinnt auch nicht.

301 liegt im dritten Stock ganz am Ende des Ganges. Die Tür ist angelehnt und beim Eintreten sieht er eine schlanke maskierte Blondine in schwarzen Seidenstrümpfen, Strapsen und High Heels am Bett liegen. Neben ihr liegen Kunststoffbänder zum Fesseln, Handschellen und eine lederne Reitgerte.

"Zieh Dich aus und besorg es mir richtig!", flötet die Maske. Ihm gefällt, was er sieht und seine Hose beult sich augenblicklich aus. "Fessle mich und laß mich die Gerte spüren!" Ohne Worte schließt er die Zimmertür hinter sich, zieht sich aus und zeigt Helen seinen durchtrainierten Körper. Sein mächtiger Schwanz schnellt nach vorne. Er zwingt die Frau brutal auf die Knie und fesselt sie an den Hand- und Fußgelenken mit den Bändern ans Bett. Helen wird feucht. Genau das braucht sie jetzt!

Er holt aus und läßt die Reitgerte auf ihre festen Arschbacken niedersausen. Einmal, zweimal, dreimal. Das Zischen der Gerte macht Helen noch geiler. Der Mann weiß, wie man zuschlägt. Ihre Hinterseite färbt sich rot.

Helen versucht vergeblich, mit weiteren Anweisungen die Kontrolle zu übernehmen. Der Mann läßt sich nichts mehr sagen. Sie spürt sein schwellendes, hartes Stück Männlichkeit zwischen den Lippen. "Zeig, daß Du blasen kannst, Miststück!" Ein weiterer Gertenhieb auf ihren nackten Rücken verleiht seiner Forderung Nachdruck. Sie leckt seine geschwollene Eichel, fährt den dicken Schaft auf und ab und wechselt mehrmals das Tempo, was ihn aufstöhnen läßt.

Gleich wird er es ihr besorgen! Helen hofft, daß er ein neben dem Bett dafür bereitgestelltes Kondom benutzt. Die Angst, einem völlig Fremden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, stellt einen zusätzlichen Kick für sie dar. Der Mann ist bald soweit, sie kann seinen Lusttropfen auf ihrer Zunge schmecken.

Grob spreizt er ihre gefesselten Beine weit auseinander, schlägt sie mit der flachen Hand schmerzhaft auf ihre geröteten Backen und faßt sie dann an den schmalen Hüften. Er hat keinen Blick für die edle schwarze Wäsche oder die glänzenden Stilettos. Er will jetzt nur das eine. Und Helen auch!

Mit einem einzigen Stoß dringt der starke Bauarbeiter von hinten tief in sie ein. Helen stöhnt auf. Ihr ist jetzt alles egal. Sie hält dagegen und stößt kräftig mit dem Becken gegen ihn. Er bäumt sich auf, röhrt laut und ergießt seinen Saft in sie.

Wortlos wie er gekommen ist, zieht er sich zurück, nimmt seine Kleider und läßt die erschöpfte und befriedigte Helen gefesselt zurück.

Wenig später öffnet Paul, ihr Seniorpartner, mit der zweiten Schlüsselkarte die Tür. Er lächelt, als er seine maskierte Staranwältin wehrlos und benutzt auf dem Bett liegen sieht. Nachdem in der Kanzlei Gerüchte über ihr ausschweifendes Sexleben zu ihm gedrungen sind, fühlt er sich als Kavalier der alten Schule verpflichtet, sie zu beschützen. So hat er auch den Bauarbeiter vor der Bar abgepaßt und von ihm gegen ein saftiges Trinkgeld die Zusage erhalten, daß er Helen nicht wirklich wehtun und nur Safe Sex haben würde. Mit dem Video aus der installierten Kamera werden Helen und er noch einigen Spaß bei kommenden Rollenspielen haben.

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  • KOMMENTARE
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Anonym
4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 7 Jahren
Krachende Klischeeknochen

Was der Autor hier vorlegt, ist in keiner Hinsicht auch nur „ausreichend“: weder was Idee, Handlung, Figuren, Wortwahl, etc. pp. anlangt. Und wenn man die Intention des Autors beachtet, der den Leser nach eigenem Bekunden „alleine lassen“ wollte, dann, sofern man dies nicht als respektloses Eingeständnis der auktorialen Leserverachtung deuten wollte, sondern als beabsichtigte Bereitstellung einer Vorlage zum Fantasieren, so ist „baer666“ auch in dieser Hinsicht auf ganzer Linie gescheitert. Das liegt vor allem daran, daß die fürs Fantasieren entscheidenden Leerstellen (Wer tut was wann wie?) hier vom Autor bereits – wenn auch extrem dürftig – vorausbesetzt worden, so daß dem geneigten Leser nichts anderes mehr übrigbleibt, als auf dieser Grundlage sich eine gleichsam mangelhafte Fantasie zurechtzubasteln oder jene Mängel blind zu ignorieren, was jedoch dem Ignorieren dessen, was der Autor hier vorlegt, gleichkäme, weshalb der Leser die Lektüre in letzterem Falle auch gleich ganz hätte sein lassen und sich frei von der Libido weg eine eigene Fantasie herbeifantasieren können.

Zu allem Überfluß wirken die fleischlosen Fantasieknochen, die der Autor dem geneigten Leser hier vor die virtuellen Füße wirft, zudem extrem einfallslos, weil: klischeebeladen (notgeiles Karriereweib, das sich einen Proleten sucht, der sie ganz nach ihrer Pfeife „unterwirft“), und seltsam aus der Zeit gefallen (das alles wirkt so, als wäre es dem Drehbuch eines schlechten Pornos aus der alten Bundesrepublik der zweiten Hälfte der 80er Jahre entnommen). Daß dem Autor sein knochiges Gerüst von einer Geschichte am Ende dann auch logisch noch zusammenkracht (Widerspruch zwischen „Safe Sex“ und „seinen Saft in sie [ergießen]“), gibt angesichts der maßlosen vorherigen Mängel letztlich nur ein passendes, weil: folgerichtiges, Bild ab!

Und ab dafür.

–AJ

baer666baer666vor fast 7 JahrenAutor
Danke für die Kommentare

ad Miri)

Ja, man hätte mehr schreiben können. Dazu vgl. Natalies Geheimnis. Aber ich wollte den Leser mit seiner Fantasie alleine lassen ...

ad Anonymous)

Schlecht ausgedrückt. Natürlich ist jedes Bein auf seiner Seite des Bettes gefesselt.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
"Grob spreizt er ihre gefesselten Beine weit auseinander..."

häh?

Miri.mausMiri.mausvor fast 7 Jahren
bisschen kurz....

.... und ohne viel tiefe.... reinstossen abspritzen.... da hätte man ruhig mehr schreiben können

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