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Unverhofft

Geschichte Info
Sexy Night.
8.1k Wörter
4.41
46.4k
5
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Sie stand vor dem Spiegel in ihrem Badezimmer und betrachtete sich mit abwesendem Blick.

Der Tag heute war wieder unerträglich warm gewesen, und jetzt, zur Nacht hin hatte es sich nur wenig abgekühlt. Sie hatte gerade geduscht, das laue, fast kalte Wasser auf ihrer Haut genossen; und nun tupfte sie mit einem Handtuch die Wassertropfen von ihren Armen.

Sie war nicht gerade bester Laune; sie hatte heute schon mehrfach mit ihm telefoniert und ihn schließlich zu sich eingeladen. Er schien begeistert gewesen zu sein, sagte ihr, wie sehr er sich darauf freue, sie zu sehen. Er hatte ihr Dinge gesagt, die ihr gefielen, hatte Andeutungen gemacht....

Und dann....Nichts.

Er hatte sich danach nicht mehr bei ihr gemeldet, und ihr Warten war umsonst gewesen.....

Noch ein Grund, das Wasser der Dusche ein wenig kühler zu stellen. Ihre Hoffnung, den Kopf wieder klar zu bekommen, hatte sich nicht wirklich erfüllt. Jetzt war sie enttäuscht, etwas frustriert und vor allem ärgerte sie sich deswegen.

Sie seufzte, schüttelte ihre langen, dunklen Haare, ließ das Handtuch fallen und ging hinüber in ihr Schlafzimmer. Heute war sie allein zu Hause, deshalb war sie auch so ärgerlich; sie hatte sich auf einen schönen Abend, seine Gesellschaft und vielleicht auch etwas mehr gefreut.

"Egal was soll's..." Sie nahm ihr Negligè vom Bett, ein kurzes Hemdchen aus Satin und streifte es über ihren Kopf. Der leichte Stoff war kühl und umschmeichelte ihren Körper. Sie wußte genau, wie gut es ihr stand und wie sexy sie darin aussah. Und der Blick in den hohen Spiegel in der Tür ihres Kleiderschrankes bestätigte es. Sie war schlank, mit langen Beinen, einem festen Körper, einer schlanken Taille und aufregenden Brüsten. Dazu ihre dunkle Löwenmähne...sie war eine schöne Frau, nach der die Männer sich umdrehten.......

"Ist immerhin sein Pech.." Sie schenkte ihrem Spiegelbild ein halbherziges Lächeln, drehte sich um und ging hinüber zur Terassentür, die sie öffnete. Vielleicht kam ja noch etwas Wind auf, der Kühle bringen würde.

Sie zog die Gardine vor, ging hinüber zu ihrem Bett und legte sich hin. Es war immer noch warm im Zimmer, und sie konnte nicht gleich einschlafen, sondern drehte sich hin und her. Schließlich warf sie die dünne Zudecke neben sich, drehte sich auf die linke Seite und stopfte das Kissen unter ihren Kopf. Ihr linkes Bein war ausgestreckt, das rechte lag angewinkelt über der Zudecke, und tatsächlich verspürte sie einen schwachen Luftzug, der ihren Körper zu umschmeicheln schien. Endlich schlief sie ein.

Sie wußte nicht, wie lange sie schon geschlafen hatte, als sie plötzlich etwas auf ihrer Haut spürte. Sie war irrtitiert, wollte über ihren Arm wischen, und merkte erst Sekunden später, daß das nicht ging. Sie wollte sich bewegen, aber auch das war nicht möglich. Ein Körper lag dicht an ihrem, drückte sie auf die Matratze. Nicht grob und angsteinflößend, eher sanft und vorsichtig, aber dennoch bestimmt. Hände hielten ihre Arme, um sie dann vorsichtig nach oben über ihren Kopf zu legen. Die Person sagte nichts; und seltsamerweise verspürte sie keine Angst, eher eine leichte innere Unruhe. Ihre Arme waren jetzt nach oben ausgestreckt, ihre Hände berührten sich. Sie hielt den Atem an, als sie dünnen Stoff spürte, mit dem ihre Hände an das Kopfteil des Bettes gefesselt wurden. Offenbar war die Fessel nicht sonderlich fest, denn sie verspürte keinen Schmerz; und sie konnte ihre Arme sogar noch etwas bewegen. Sie war jetzt durcheinander; sie wußte, sie müßte jetzt eigentlich Angst empfinden; sich wehren, laut schreien, um Hilfe rufen, um sich treten......

Statt dessen hatte ihr Pulsschlag sich beschleunigt und sie blieb einfach liegen.

"Was hast du mit mir vor?" Ihre Stimme zitterte leicht, und sie sprach leise. Der Eindringling antwortete nicht, statt dessen glitten seine Finger sanft an ihren Armen hinunter bis zu den Schultern. Er berührte sie kaum, dennoch begann ihre Haut zu brennen, und ihr Atem beschleunigte sich.

Seine Hände bewegten sich wieder aufwärts, streichelten sanft ihre Wange. Sie hatte beim einschlafen auf ihrer linken Wange gelegen; aus irgend einem unerfindlichen Grund hatte sie den Kopf seither nicht bewegt; nicht mal, als er ihre Arme oben festgebunden hatte. Jetzt wollte sie ihn sehen und hob den Kopf an, aber er hielt sich hinter ihr. Sie konnte nur seine Hand sehen, in der sich ein weiteres Tuch befand. Er legte es vor ihre Augen, führte es um den Kopf und verknotete es. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen, und ein Adrenalinstoß fuhr durch ihren Körper. Sie streckte sich, spannte ihren Körper an...und spürte seinen dich an ihrem Rücken. Seine Hände strichen sanft über ihr Haar, legten sich auf ihre Schulter und berührten sie zärtlich. Sie war ihres Sehvermögens beraubt, aber ihre anderen Sinne funktionierten dafür umso besser. Sie nahm sein Aftershave wahr; einen dezenten Duft, den sie von irgendwo her kannte. Seine Berührungen waren so unglaublich sanft und zärtlich, seine Handlungen bisher langsam und vorsichtig; sie hatte keine Ahnung, was da gerade mit ihr geschah......sie wußte nur, keine der Empfindungen, die im Moment auf sie einstürzten, verursachten wirkliche Angst in ihr.

Sie verspürte Unruhe und ein Gefühl der Unsicherheit, während gleichzeitig leichte Schauer durch ihren Körper liefen und ihr Herz schneller schlug.

"Was machst du?" Ihre Stimme war jetzt noch leiser und zitterte stärker. Er antwortete wieder nicht, statt dessen fuhren seine Finger zärtlich durch ihr Haar, strichen über ihren Nacken und massierten leicht ihren Kopf. Sie konnte nicht verhindern, daß ein wohliger Schauer sie duchfuhr, während er immer wieder mit seinen Fingern über ihren Nacken glitt. Sie spürte, wie er sich bewegte, seine andere Hand streichelte ihr Kinn, ein Finger zeichnete die Linien ihrer Lippen nach und glitten dann direkt darüber hinweg.

Trotz regte sich in ihr und sie preßte die Lippen einfach zusammen.

Er bewegte sich weiter, und sie spürte seinen Atem auf ihrer Wange. Er küßte zärtlich ihre Lippen, aber sie reagierte nicht. Seine Hand an ihrem Hinterkopf bewegte sich, dann spreizte er inmitten ihrer herrlichen Haarpracht einfach seine Finger, nahm den Kopf fest in die Hand, hob ihn mit sanftem Druck leicht an und drehte ihr Gesicht seinem zu. Sie preßte die Lippen noch weiter aufeinander, bis sie nur noch ein schmaler Strich waren und wartete ab.

Auf diese Art wollte sie ihn dazu bringen, mit ihr zu reden.

Sie konnte nicht sehen, das sein Gesicht dem ihren so nahe war, aber sie spürte ihn überdeutlich. Er schien zu warten, eine scheinbar endlos lange Zeit, in der ihre Unruhe wuchs und ihr Atem sich beschleunigte. Lange würde sie es so nicht schaffen, ausreichend zu atmen, und darauf schien er zu warten, um sie dann küssen zu können......

Aber sie irrte sich. Er hatte sich noch weiter ihrem Gesicht genähert; jetzt glitt seine Zungenspitze sanft über ihre gepreßten Lippen und hinterließen eine feuchte Spur, auf die er dann sofort zu pusten anfing.

Gleichzeitig war seine andere Hand an ihrem Kinn abwärts gewandert, hatte ihr Dekolletè berührt und strich jetzt behutsam über den glänzenden Stoff ihres Negligès, in unmittelbarer Nähe ihrer Brust. Der Stoff gab unter seinen Händen nicht mal nach, dennoch spürte sie jede Winzigkeit der Berührungen überdeutlich und verursachten ein heftiges Zittern.

Ein Stöhnen entrang sich ihr unwillkürlich, und sie konnte fast überdeutlich spüren, wie ihr innerer Schutzwall zu bröckeln anfing, als er seine Lippen auf ihren Mund legte und sie vorsichtig küßte.

Was immer sie sich auch selbst vorgenommen hatte; ihr Körper fing an, eigenständig zu werden; und das verursachte eine große Verwirrung in ihren Gedanken.

Sie hätte dieses Spiel jederzeit abbrechen können; dessen war sie sich sicher, aber aus irgendeinem Grund hatte sie das nicht getan.

Bis jetzt war noch nichts passiert, rein gar nichts; aber die Tatsache, daß ihr Körper einfach auf ihn reagierte und machte, was er wollte, irritierte sie. Ihr Verstand wollte sie dazu bringen, "Stopp!" zu sagen, aber ihr Körper, ihre Haut, ihre Zellen und Nerven weigerten sich.

Seine rechte Hand zeichnete den hochgerutschten Saum ihres Kleidchens nach, seine Finger wanderten über ihre rechte Hüfte an ihrem immer noch angewinkelten Bein entlang bis hin zu ihrer Kniekehle, um dann langsam wieder zurück zu kommen.

Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran, daß das Negligè ja von Hause aus verführerisch kurz war; und im Moment endete es auf ihrer Hüfte. Unwillkürlich bewegte sie sich etwas; wollte von ihm wegrücken, stattdessen aber drängte sie sich weiter gegen ihn und schmiegte sich an ihn, der Widerstand, den sein Körper bot, erweckte in ihr ein irrationales Gefühl; nämlich Schutz zu empfinden. Sie wußte nur nicht, wovor oder vor wem......

Vielleicht sogar nur vor sich selbst.........

Er war geduldig, berührte sie nur leicht, doch sie hatte den Eindruck, als würde die Haut unter seinen Fingern zu brennen anfangen. Und er hörte nicht auf, sie sanft zu streicheln, doch ganz egal, wie vorsichtig und zärtlich er war; was er in ihr auslöste, war ein unglaubliches Gefühl.

Sie erwiderte jetzt seinen Kuß, preßte ihre geöffneten Lippen auf seinen Mund und küßte ihn hingebungsvoll, um dann festzustellen, wie sehr sie selbst sich danach gesehnt hatte, ihn zu küssen......

Er hielt ihren Kopf immer noch, als er sich von ihrem Mund löste, ihr Kinn küßte und mit den Lippen an ihrem Hals bis zu ihrem Nacken entlang glitt.

Dann drückte er ihren Kopf vorsichtig wieder zurück auf das Kissen.

Sie wußte nicht, was er vorhatte, aber sie ließ es geschehen.

Er nahm ihr rechtes Bein und streckte es nach unten hin aus, dann schob er die Decke beiseite, faßte ihren Körper und drehte ihn von der Seite auf den Bauch.

Er zog sie etwas in Richtung des Fußendes, dadurch waren ihre Arme jetzt gestreckt, bettete ihren Kopf bequem und küßte sie leicht auf ihr Haar.

Langsam glitten seine Hände an ihrem Rücken hinab, spannten leicht den Satin, um dann am Saum innezuhalten und das Kleidchen etwas nach unten glatt zu ziehen.

Dann erreichten seine Hände sie sanfte Rundung ihrer Hüfte, strichen sanft darüber, um sie dann zu halten und langsam anzuheben.

Sie wollte liegen bleiben, aber sein Griff wurde fester, und sie hob ihr Becken leicht an. Er zog es weiter hoch, bis sie ihre Beine anzog und sich auf ihren Knien abstützte. Ihr Oberkörper lag immer noch flach auf dem Bett, und als seine Hände über ihren Po strichen und über ihren Rücken bis hin zum Kleidchen, konnte sie es nicht mehr verhindern, daß ein Zittern ihren Körper schüttelte und ihr Atem schneller ging.

Langsam schob er das Negligè in Richtung ihrer Schultern, befreite ihre weiche Haut von dem wenigen Stoff, ließ sich dabei aber viel Zeit.

Sie spürte alles überdeutlich, ertappte sich bei dem Wunsch, er möge es schneller tun, es ihr sogar vom Körper zu reißen, aber sie war nicht in der Lage, es auszusprechen, denn ihre gefesselten Hände, die Augenbinde, ihre momentane Körperhaltung......sie war durcheinander, gefangen in aufkeimender Lust und sinnlicher Erregung, und einem Gefühl von Unsicherheit und Scham.

Er führte das Negligè mit beiden Händen an ihren Brüsten vorbei, indem er ihren Oberkörper gerade soweit hochkommen ließ, daß der dünne Stoff ihre Brustwarzen berührte und die Reize wie Stromstöße durch ihren Körper fuhren. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie atmete heftiger, ließ es geschehen, daß der das Negligè an ihrem Kopf vorbei bis hinauf zu den gebundenen Händen schob.

Er löste die Fessel, ließ das Negligè auf den Boden fallen und sah sie kurz an. Sie hatte die Hände nicht weiter bewegt, war in der Position geblieben, und ließ es nun geschehen, daß er ihre Hände erneut mit dem dünnen Stoff am Kopfteil festband.

Er küßte ihren Nacken, folgte der Linie ihrer Wirbelsäule mit der Zunge und glitt langsam abwärts.

Der laue Windhauch, der ins Zimmer drang, reichte aus, um die zarte, feuchte Spur, die er hinterließ, zum Prickeln zu bringen, und ein leichter Schweißfilm begann sich auf ihrer Haut zu bilden. Inzwischen reagierte ihr Körper auf jede noch so winzige Berührung, ihre Sinne waren in höchstem Maße sensibilisiert, und ihre Nervenbahnen reagierten auf jeden Reiz mit winzigsten Stromstößen.

Er hatte ihren Po umfaßt, streichelte ihn, streifte ihre Schenkel und glitt wieder nach oben.

Sie konnte nicht mehr ruhig bleiben, sie bewegte sich, wollte sich ausstrecken, aber das ließ er nicht zu.

Plötzlich hatte er ihre Hüfte gepackt, so fest, daß sie etwas aufschrie und dann zitternd verharrte.

Er hatte ihr nicht wirklich weh getan, aber sie hatte das nicht erwartet.

Er hielt sie fest, dirigierte sie, wie er sie haben wollte, und sie konnte nicht anders, als ihm zu folgen, selbst als er ihre Schenkel etwas weiter öffnete und mit einer Hand an der Innenseite ihrer Schenkel spielerisch entlangtastete.

Der kleine Schock hatte ihren Puls hochgejagt, jetzt erwartete sie, wenn seine Finger ihren Weg fortsetzten, sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu spüren.

Ihr Herz klopfte stärker, aber noch bevor sie seine Berührung spüren konnte, stellte sie fest, daß seine Hände längst schon wieder auf ihrem Po lagen, und ein Ton der Enttäuschung entrang sich ihr.

Dann zuckte sie plötzlich und hielt den Atem an.

Er hatte sich neben ihr auf das Bett gekniet, sich vorgebeugt und zog mit den Daumen ganz leicht ihre zarten, weichen Lippen auseinander.

Seine Zunge schnellte vor und drang in sie ein, während sein Mund sich fest auf ihre Scham legte.

Sie stieß einen Schrei aus, gefolgt von einem langen Stöhnen und dem Versuch, wieder Luft zu holen.

Er fuhr mit der Zunge duch ihren Unterleib, umspielte ihre Schamlippen, stieß mit der Zungenspitze leicht gegen die kleine Perle unterhalb ihres Venushügels.

Sie war vorher schon erregt gewesen, aber jetzt verursachte er Schauer in ihrem Körper, ihr Schoß brannte förmlich und sie konnte nicht verhindern, daß er ihre Feuchtigkeit spüren und schmecken würde.

Für einen Moment wollte es ihr peinlich sein, aber dann ging ein weiterer Schauer durch ihren Schoß, als er die winzige Lustperle vorsichtig mit den Lippen faßte und sie sanft saugte.

Er war vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, aber sie begann, sich zu winden und stöhnte immer lauter. Ihr Blut pulsierte, das Herz schlug wie wild.

Sie genoß es und wollte nicht, daß er aufhörte, gleichzeitig jedoch wünschte sie, daß er endlich in sie eindrang und sie nahm.

Sie wand sich immer mehr, war versucht, die Fesseln zu lösen, als er plötzlich von ihr abließ und sich vom Bett erhob. Seine Hand glitt an ihrem hochgereckten Po abwärts, fand ihre Lust und drückte leicht dagegen.

Dann war die Hand plötzlich weg, und sie blieb auf den Knien und versuchte, das Zittern zu unterdrücken. Sie vernahm Geräusche, dann fiel etwas zu Boden.

Sie spürte ihn, noch bevor er wieder auf dem Bett war.

Er hatte sich ausgezogen; jetzt war er hinter ihr, griff mit der Hand nach ihr, schob ihre Schenkel noch etwas breiter auseinander und zog ihren Körper noch etwas näher nach hinten.

Sie konnte es kaum erwarten, ihn zu spüren.

"Mach doch endlich!" Ihre Stimme war heiser und vibrierte vor Erregung.

Er ließ sich Zeit, bewegte die Spitze leicht durch ihre Lust, drückte den Schaft längs auf ihre Scham, verteilte ihre Nässe darauf, ließ ihn gegen ihren Po schnellen; drückte ihn von unten gegen ihren Venushügel.

Sie hielt es kaum noch aus, versuchte, ihn einzufangen und stammelte heiser.

Das Blut rauschte in ihren Ohren, und sie haßte ihn dafür, daß er sie so folterte.......

Sie spürte seine Finger, die in sie hinein glitten, aber das war zuwenig, sie wollte etwas anderes; brauchte es dringend, ihr Körper schrie danach.

Plötzlich durchlief ein heftiges Kribbeln ihren Körper, breitete sich von ihrem Schoß her bis in ihren Kopf aus, und beinahe wäre sie unter ihm zusammen gebrochen.

Er war in sie eingedrungen, hatte sich mühelos in ihr versenkt, und er hatte sie fest an den Hüften gepackt.

Er bewegte sich anfangs langsam in ihr, zog sich zurück, bis er beinahe rausglitt, dann schob er sich wieder in sie, bis ihre Schenkel fest an seinen klebten.

Sie stöhnte immer lauter, während er sein Tempo steigerte und fester in sie eindrang.

Ihre Sinne spielten verrückt, inzwischen war das, was in ihrem tobte, keine bloße Erregung mehr... es war unbändige Lust; schmerzhaftes Verlangen nach noch viel mehr, und sie war beinahe bereit für alles, was er mit ihr tun würde......

Er hatte die Augen geschlossen, genoß ihr Stöhnen, ihre kleinen Schreie; das Zittern ihres Körpers in seinen Händen.....

Sein Griff war fest, und er stieß seine Härte tief in ihren Körper, der ihn mehr als bereitwillig aufnahm....Ihr Rücken glänzte schweißnass, ihre Atmung war unkontrolliert und heftig.

Er hatte Mühe, sich zurück zu halten und stieß immer heftiger zu.

Dann zog er sich abrupt aus ihr zurück; ein kleiner Schrei der Enttäuschung entrang sich ihr;

sie erwartete, daß er sich auf sie ergießen würde;

statt dessen packte er sie hart, drehte sie fast grob auf den Rücken und zog sie nach unten.

Ihre Arme streckten sich, jetzt spürte sie die Fessel deutlicher.

Er nahm ihre Beine, hob sie etwas an und drückte sie auseinander, dann legte er sich dazwischen und stieß sich mit einem Ruck in ihre brennende Lust.

Sie hatte keine Mühe, ihn aufzunehmen, verspürte keinen Schmerz, sondern nur das Verlangen, ihn tief zu spüren.

Er griff nach ihren Brüsten, dann lehnte er sich vor und nahm die harten Brustwarzen abwechselnd in den Mund.

Er biß leicht zu...ein winziger Schmerz, der sie aber unerwartet traf und sie laut aufschreien ließ.

Das war zuviel und sie merkte deutlich, daß sie sich nicht mehr lange würde beherrschen können.

Sie hob ihr Becken bei jedem seiner Stöße an, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, wollte ihn nicht mehr freigeben und schlang ihre Beine um seinen Körper, um ihn zu halten.

Sie wollte spüren, wie er selbst die Kontrolle verlor und genauso hilflos war wie sie; also preßte sie sich fest an ihn.

Er bewegte sich jetzt langsamer, zog sich gegen ihren Widerstand weit aus ihr zurück, verhielt einen Augenblick, um dann durch die brennenden Nässe ihres Schoßes wieder tief in sie einzutauchen.

Sie war nicht gerade schwach, ihre langen Beine waren nicht nur schön, sondern auch kräftig, aber er schien ihre Bemühungen, ihn zu dirigieren und zu halten, mit Leichtigkeit zu ignorieren.

Er blieb dabei, sie abwechselnd langsam und genußvoll, dann wieder mit schnellen und harten Stößen intensiv zu verwöhnen.

Ihr Widerstand brach, und sie ergab sich den in ihrem Inneren wütenden Stürmen. Ihr Puls raste, das Herz hämmerte wie wild, und jede Faser ihres Körpers schien elektrisch aufgeladen und dabei zum Zerreißen gespannt zu sein. Ihr Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken; sie wurde immer lauter und stieß spitze Schreie aus, während ihr der Schweiß aus allen Poren lief und ihr Körper heftig zuckte.

Er spürte genau, was in ihr vorging. Nach einem heftigen, tiefen Stoß zog er sich zurück und löste sich aus der Umklammerung ihrer Beine.

Sie war entsetzt; sie war kurz davor gewesen, sich den Stürmen zu ergeben und sich in ihnen zu verlieren, und sie wollte jetzt auf gar keinen Fall zurück.

Er packte ihre Beine und zog ihren Körper wieder nach unten, sodaß ihre Arme wieder lang ausgestreckt waren und sie sich weiter hilflos auf dem Bett hin und her wand.

Sie bettelte heiser, flehte ihn an, weiter zu machen.

Er kam neben sie, dann spürte sie, wie er sich sich über ihren Körper schwang.

Erst als sie seine Finger spürte, seine Lippen auf ihrer Scham, seine Zunge, die ihre Nässe aufnahm und ihren Schoß fordernd umspielte, wurde ihr bewußt, daß die Stürme in ihr unverändert weiter tobten und stärker wurden.

Er nahm ihre Beine, ohne seine Lippen aus ihrem Schoß zu lösen, drückte sie in Richtung ihres Oberkörpers und legte seine Arme über ihre Schenkel. Sie war wieder weit geöffnet für ihn, und wie von allein hob sie sich noch weiter an. Seine Zungenspiele brachten sie an den Rand des Wahnsinns, und als sie den Kopf herumwarf, laut stöhnte und nahe davor war, sich zu verlieren, spürte sie seine Männlichkeit, noch naß von ihrer eigenen Lust, über ihrem Gesicht.