Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub

Geschichte Info
ein kleiner Zwischenstopp...
3.8k Wörter
4.31
52.4k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erleichtert verlasse ich das Uni Gebäude. Eine warme Sommer Briese weht mir um die Nase und die sonne scheint mir heiß entgegen. Tausend Gerüche liegen in der Luft und jeder einzelne lässt mich an Urlaub denken. Dafür das es gerade erst halb zehn ist, ist die Luft bereits erstaunlich warm.

Die letzte Prüfung des Sommersemesters liegt gerade hinter mir und dementsprechend beschwingt gehe ich zum Parkplatz. Mein Motorrad wartet schon auf mich. Frisch Poliert funkelt mir das Chrom entgegen. Die Gepäcktaschen Habe ich schon am Vortag gepackt und auf dem Sozius befestigt. So schlendere ich mit meinem Helm in der Hand über den Parkplatz, winke zum Abschied noch ein paar Kommilitonen und freue mich auf meinen Urlaub. Endlich raus und weg von dem ganzen Stress hier. Die Prüfungsphase hat unglaublich geschlaucht dieses Jahr Eine lange fahrt mit dem Motorrad ist da genau das richtige um sich frei zu fühlen. Der Fahrtwind und das Vibrieren der Maschine unter mir werden mir meinen Kopf mal ordentlich durch pusten. Endlich werde ich wieder einen klaren Gedanken fassen können ohne das mir Unmengen von auswendig gelernten Fakten den verstand vernebeln, das ist es worauf ich mich am meisten freue.

Nur das wichtigste habe ich eingepackt. Ein Zelt und das nötigste an Klamotten. So geht es an die Ostsee. Das ich alleine fahre ist dabei kein Zufall. Ich möchte einfach mal für eine Woche alles hinter mir lassen was mich belastet. Den Stress der mich fertig macht und die Unzähligen Leute die mir in letzter Zeit alle nur noch tierisch auf die Nerven gehen.

15 Minuten fahrt und schon bin ich aus der Stadt heraus und auf der Landstraße. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Das Handy ist irgendwo im Rucksack verstaut. Selbst wenn es klingelt würde ich es nicht bemerken. Für die nächsten sechs stunden wird es also nur mich und einige hundert Kilometer Landstraße geben.

Motorrad fahren ist ein ganz anderes Gefühl als mit dem Auto unterwegs zu sein. Ich sitzte nicht entspannt hinter einer Glasscheibe sondern der Fahrtwind zieht direkt an meinem Oberkörper und zwingt mich jeden Muskel angespannt zu halten. Die Vibrationen des Motors unter der Sitzbank übertragen sich direkt auf mich. Genauso kann ich jedes Schlagloch und jede Unebenheit auf der Straße spüren. In jeder kurve ist Konzentration nötig da die leichte maschine sensibel darauf reagiert wohin ich mein Gewicht verlagere. Kein Wunder das Frauen und Motorräder so oft gemeinsam fotografiert werden. Sie sind sich unglaublich ähnlich. Eine falsche Bewegung und sofort nehmen sie etwas übel.

Bei diesem Gedanken gerate ich ein klein wenig ins träumen.

Währe es nicht doch schön gewesen ein hübsches Mädchen auf dem Sozius zu haben anstatt allein zu fahren? Beinahe kann ich spüren wie sie sich von hinten an mich schmiegt. Ihre Hände umfassen meine Taille und in jeder kurve drückt sie sich etwas fester gegen mich so das ich trotz der Motorrad Jacke fühle wie sich ihr weicher Körper gegen meinen rücken drückt...

Aber das sind nur Tagträume. Ich sollte mich mehr auf die Straße konzentrieren anstatt an schöne Frauen zu denken!

Verdammt dieses Bild von der schönen Dunkelhaarigen die sich vom Sozius aus an mich schmiegt geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich kann schon fast spüren wie sie mich umfasst, meinen Oberkörper dabei etwas fester hält als nötig, Ihre Hände über meine Brust gleiten lässt,...

Genug davon!!!

Ich brauche eine Pause sonst fahr ich noch gegen irgend einen Baum! Gerade bin ich an einem Mc Donalds vorbei gefahren, habe aber keine Lust auf die Menschenmassen in einem Fast food Restaurant, außerdem habe ich ohnehin was zu essen dabei. Lieber würde ich einfach am Straßenrand eine kleine Pause einlegen.

Keine fünf Minuten dauert es und ich fahre durch ein kleines Waldstück. Genau das was ich gesucht habe. Meine Maschine stelle ich neben ein Auto auf einem kleinen Schotterplatz und folge dann für einige Meter dem Weg der von der Straße weg führt. Wie in einem schlechten Kitschroman liegt nach ein paar Minuten Fußweg ein See vor mir. Die Idylle ist beinahe schon zu perfekt um echt zu sein. Ein strahlend blauer Wasserspiegel erstreckt sich direkt bis an den Waldrand auf der anderes Seite. Eine leichte Briese jagt kleine wellen über die Oberfläche des Sees.

Ohne den Kühlenden fahrtwind wird mir schnell warm in meiner Motorrad Kluft. Ich beschließe also kurzer hand eine runde schwimmen zu gehen und mir ein wenig Abkühlung zu gönnen.

Ein paar schritte entlang des Ufers führen mich auch schon zu einem geeigneten Platz.

Eine kleinen Einbuchtung, die fast vollständig von Bäumen und Sträuchern umgeben ist. Genau das richtige für mich um ein bisschen zu relaxen. Kurz zögere ich, doch diese kleine Nische ist wirklich kaum ein zu sehen. Ich kann also ohne bedenken Meine schweren Klamotten zu boden werfen, und auch die Tatsache das ich meine Badehose noch in den Gepäcktaschen am Motorrad habe stört hier wohl niemanden. Das kalte wasser auf meiner erhitzten haut tut unheimlich gut und einige Schwimmzüge lockern meine verkrampften Glieder.

Nach dem schwimmen noch einen Happen aus meiner Wegverpflegung und schon liege ich entspannt am Ufer. Kurz spiele ich mit dem Gedanken mein Badetuch vom Motorrad zu holen aber das Gras ist weich und von der sonne aufgewärmt und fühlt sich einfach fantastisch an meiner Haut an. Dazu noch die Sonne und eine sanfte Briese... So entspannt war ich seit einer Ewigkeit nicht mehr. Jeder Muskel lockert sich einzeln und es dauert nicht lange bis ich in einen leichten schlaf versinke. Ein bisschen in der Sonne Dösen ist jetzt genau das richtige. Schließlich hab ich ja noch den ganzen tag zeit für die restlichen paar Kilometer. Ein entspannter Traum flattert durch meinen Geist und, wie so oft in letzter Zeit, handelt er von einer schönen Frau. Plötzlich liege ich nicht mehr alleine hier sondern halte eine bezaubernde dunkelhaarige im Arm. Ich kann die Kühle ihrer Nassen haut spüren. Ihre Hand gleitet über meine Brust, meinen Bauch entlang, immer weiter abwärts. Das Kribbeln in meinem Unterleib wird mit jedem Zentimeter den sich ihre Hand bewegt stärker doch kurz bevor ihre Fingerspitzen das Zentrum dieses Kribbelns erreichen, zerplatzt die Szene meines Traumes wie eine Seifenblase. Das einzige was bleibt ist das Bild der schönen Frau vor meinen noch geschlossenen Augen und ein hoch aufgerichteter Ständer. Mit dem Bild der schönen finden meine Hände ganz automatisch den Weg zwischen meine Beine. Langsam beginne ich den Schaft auf und ab zu fahren. Ein leichtes stöhnen entfährt mir als ich die Vorhaut zum ersten mal über meine bereits prall rote Eichel zurück ziehe und die kühle Briese an dieser empfindlichen stelle fühle...

...ein Reuspern... hab ich mir das gerade nur eingebildet?... nein! da steht wirklich jemand hinter mir.... Verdammt! Noch bevor ich die Augen geöffnet habe liege ich auf dem Bauch...

ich richte den Oberkörper auf und sehe nach wer mich gerade in einer so peinlichen Situation überrascht hat. Das erste was ich erblicke sind vier lange Beine mit nackten Füßen die aus zwei kurzen Sommerkleidchen schauen. Langsam wandern meine Blicke über die beiden Jungen Körper nach oben, bis ich in zwei bildhübsche Gesichter schaue die mich frech angrinsen.

„Ich Hoffe wir haben dich nicht bei irgendwas gestört"

fragt mich die kleinere der beiden mit den kurzen blonden Haaren. In ihrer süßen Stimme schwingt ein scheinheiliger unterton mit.

Mein Puls Rast. Unfähig auch nur ein einziges Wort heraus zu bringen starre ich die beiden einfach nur an. Ich bin mir immer noch nicht sicher ob diese Drahtige kleine Blondine und ihre große dunkelhaarige Freundin echt sind oder ob ich immer noch träume.

Der Sturz zurück in die Realität endet spätestens in dem Moment als auch die Dunkelhaarige Schönheit etwas zu mir sagt: „hey du hast unseren Lieblings Badeplatz gefunden, und ich dachte immer den kennt außer uns niemand."

„...ähhh..." lautete meine überraschend schlagfertige Antwort.

Ich muss die beiden wohl ziemlich lange angestarrt haben wie der letzte Idiot. Eigentlich kaum ein wunder schließlich hatten sie mich gerade dabei erwischt wie ich mir in freier Natur einen runter hole...

Nach einigen Sekunden die ich brauche um das Blut von meiner Körpermitte in meinen Kopf zurück zu pumpen und somit nicht nur mein Hirn wieder in gang zu bringen sondern wohl auch mein Gesicht feuerrot zu färben, ist es mir tatsächlich möglich wieder in ganzen Sätzen zu sprechen. „Sorry ich bin gleich weg, muss ohnehin weiter..." stammele ich etwas kleinlaut und halte dabei unauffällig Ausschau nach meiner Unterhose.

„Halb so schlimm, is ja genug platz hier und wir freuen uns auch mal über ein bisschen Gesellschaft. Wenn du dich benimmst darfst du bleiben." lässt die kleine Blonde wieder Hören. „Jo, und so ne Show bekommt man hier auch nich immer geboten" Stimmt ihre Freundin wieder mit ein und löst damit ein kichern bei den beiden aus das mir von neuem die Röte ins Gesicht treibt. Ich versuche diesen Kommentar einfach zu übergehen und warte bis der Lachanfall vorbei ist.

Aber gut ich war geduldet... und die Chance die beiden hübschen im Bikini zu begutachten, wollte ich mir auf keinen fall entgehen lassen. Schon die Sommerkleidchen die sie tragen zeigen mehr haut als sie verdecken. „Na wenn ihr nix dagegen habt bleibe ich natürlich gerne noch ein bisschen.... Verspreche auch mich jetzt zu benehmen. Ich such nur schnell meine Unterhose" Sage ich, schon wieder in fast flüssigen Sätzen, und sehe mich nach dem anscheinend verschollenen Kleidungsstück um. „Ach lass ruhig, wir haben das wichtigste doch eh schon gesehen..." kommentiert wieder die kleine blonde und zieht sich ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Schon ist meine neu gewonnene Beherrschung wieder dahin und mein kleiner freund macht mir die Bauchlage wieder unbequem. Denn bei dem leichten Kleidchen handelte es sich um das einzige Kleidungsstück der kleinen Blondine.

„Wir schätzen dieses Fleckchen hier übrigens besonders deshalb weil man hier mal ohne Bikini baden kann" kommt es wieder von der Dunkelhaarigen Freundin die irgendwo außerhalb meines Blickfeldes steht. Alles was ich sehe ist das zweite Kleidchen das direkt neben mir zu boden gleitet.

Im Gegensatz zu mir scheinen die beiden nicht auf eine Unterlage verzichten zu wollen und breiten eine Große Decke direkt neben mir aus.

„Ich heiße übrigens Doreen" stellt sich die Dunkelhaarige vor während sie sich neben mich legt. „.. und das da ist Kathrin"

„Freud mich, ich heiße Thomas..." Ganz ungezwungen bewegen sich die beiden nackt in der freien Natur. Und das sie sich dabei einem wildfremden Kerl präsentieren scheint sie nicht im geringsten zu stören.

Katrin springt sofort ins kühle nass und ist innerhalb kürzester Zeit um eine Ecke der Uferlinie und außer Sichtweite.

Doreen liegt in der Sonne neben mir und wir fangen eine belanglose Unterhaltung an. Ich erzähle von meinen Prüfungen und das ich auf dem Weg in den Urlaub hier eigentlich nur eine kleine Rast machen wollte.

Aus dem Gespräch erfahre ich das Doreen und Kathrin auch nur im Urlaub sind. Sie wohnen bei bekannten ganz in der Nähe des kleinen Sees und waren bei dem schönen Wetter der letzten Wochen fast jeden Tag zum baden hier. Anfangs natürlich noch mit Bikini nachdem sie allerdings festgestellt hatten das es hier so eine geschützte kleine Bucht gab hatten sie die überflüssigen Kleidungsstücke heute direkt zuhause gelassen. Da sie nicht wieder nachhause, mich auch nicht verjagen wollten, blieb ihnen also gar nichts anderes übrig als meine Anwesenheit einfach zu ignorieren und sich trotzdem aus zu ziehen. Die Unterhaltung plätschert vor sich hin und wir verstehen uns ganz gut.

Irgendwann wird Doreen unruhig und hält nach Kathrin Ausschau... „Wo bleibt die denn? Ich bräuchte dringend jemanden der mir den Rücken eincremt... Thomas, wärst du vielleicht so lieb? Ich hab keine Lust mich zu verbrennen nur weil Katrin mal wieder stunden lang ihre bahnen schwimmt."

... Ich muss diese Situation kurz verarbeiten... eine Bildhübsche, nackte Frau liegt neben mir und bittet mich ihr den Rücken mit Sonnenöl ein zu cremen... Welcher Mann würde dazu nein sagen...?

Die einzige mögliche Antwort lautet also: „Klar, kein Problem" Die frage wie ich mich aufrichten soll ohne das Doreen bemerkt das ich schon wieder einen Brett harten Ständer habe, beantwortet sich von selbst als sie ihren kopf auf die Arme legt und die Augen schließt.

Als erstes streiche ich ihr die langen braunen Haare zur Seite. Fahre dabei vorsichtig mit den fingerspitzen über ihre Haut. Die kleinen Härchen in ihrem Nacken stellen sich sofort auf.

Ich greife nach der Flasche mit dem Sonnenöl und verreibe etwas davon zwischen meinen Handflächen um sie an zu wärmen. Meine Hände lege ich auf ihre Schultern. Die kräftigen Strahlen der sonne haben ihren gesamten Körper aufgeheizt. Mit sanftem druck gleiten meine Handflächen über die warme Haut. Zuerst über Ihren Nacken, dann in großen kreisenden Bewegungen ihren Rücken abwärts. Jede stelle ihres Körpers die ich berühre Glänzt danach in der Sonne. Mit Geschlossenen Augen dreht Doreen den Kopf zur Seite. Das Lächeln auf ihren Lippen verrät mir das sie meine Berührungen genießt. Ich erhöhe ein wenig den Druck als ich dicht entlang ihrer Wirbelsäule wieder nach oben gleite und erneut ihre Schultern massiere. Damit entlocke ich ihr zum ersten mal ein leises stöhnen.

Würde sie jetzt die Augen öffnen und in meine Richtung blicken könnte meinen hoch aufgerichteten Prügel sehen. Nur ein paar Zentimeter näher und ich würde mit der spitze über die nackte Haut ihrer Hüfte streichen.

Die Erregung zerreißt mich förmlich. Die Sonne, das weiche Gras und der geschmeidige Körper unter mir... Das Kribbeln das in mir aufsteigt wird immer stärker.

Auch ihren Körper fühle ich unter meinen Händen vibrieren.... „Bin Fertig..."

Sage ich, mit leichtem Bedauern in der Stimme.

Doreen blickt auf und schaut mich mit großen Augen an. Spätestens jetzt muss sie sehen wie heiß mich diese ganze Situation gemacht hat. Doch Ihr Blick bleibt nur kurz an meiner Körpermitte hängen. Dann schaut sie mich frech grinsend an. „Bitte mach noch ein bisschen weiter, das fühlt sich so toll an" ... wer könnte da nein sagen?

Ich lächle, versuche mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen und greife wieder nach der Sonnenmilch. Sie grinst zufrieden und schließt wieder die Augen. Auch ernte ich keinen Wiederspruch als ich mich breitbeinig über ihre Hüfte Kniehe und wieder beginne meine Hände über ihren Rücken gleiten zu lassen. „So massiert es sich besser..." Doch ein zufrieden klingendes „hmm" bleibt die einzige Antwort.

Meine Hände gleiten über Ihre Hüften und ihre Seiten entlang nach oben bis zu ihren Schultern. Als ich nun auch über ihre Oberarme gleite streift mein kleiner freund Ihren Po. Spätestens jetzt muss sie spüren wie scharf mich diese Situation macht. Doch statt mich empört weg zu stoßen hebt sie nur leicht ihr Becken und reibt sich noch ein wenig mehr an meiner Erregung. Ich beuge mich noch ein wenig weiter zu ihr nach unten, hauche ihr einen Kuss auf die erhitzte haut ihres Nackens. Ein weiteres, etwas lauteres Stöhnen entfährt ihren Lippen und spätestens als sich mein Oberkörper an ihren Rücken schmiegt lassen die laute die sie von sich gibt keinen Zweifel mehr daran das sie nicht einfach nur meine Massage genießt sondern ebenfalls schon das gleiche brennende verlangen in ihrem Körper spürt wie ich. Sie beginnt ihr Becken kreisen zu lassen und reibt ihren fantastisch geformten Hintern an meinem Schoß.

Immer größer wird das verlangen in uns und intensiver unsere Bewegungen. Mit einer hand gleite ich unter ihren Körper und ziehe sie fester an mich. Sie windet sich unter mir, genießt jede meiner Berührungen...

„Du musst noch meine Vorderseite eincremen..." weist sie mich zwischen den Lauten der Lust an. Das kommt mir natürlich sehr entgegen. Nichts würde ich jetzt lieber tun als diese Prachtvollen brüste zu massieren die ich vorhin schon Bewundern durfte. Ich richte mich kurz auf und beobachte wie sich Doreen mit einer geschmeidigen Bewegung unter mir dreht. Aus großen klaren Augen strahlt sie mich an. Ihr Gesicht verrät mir wie sehr sich ihr Körper nach der Berührung meiner Hände sehnt. Die Arme streckt sie über den Kopf und räkelt sich in voller Länge unter mir.

In diesem Moment kostet es mich unfassbar viel Überwindung nicht einfach über sie her zu fallen und bis zur Besinnungslosigkeit zu vögeln.... Aber vielleicht ist es ja genau das was sie will? Das ich jetzt jegliche Hemmungen fallen lasse und es ihr hier am Ufer dieses Sees so richtig besorge...?

Selbst wenn, ich will diese Prickelnde Situation noch weiter genießen. Will noch weiter ihren Körper streicheln und zusehen wie sie sich unter meinen Berührungen windet.

Ich greife also wieder nach der Flasche mit dem Sonnenöl. Dieses mal wärme ich sie nicht in meinen Händen vor sondern gebe die weiße creme direkt auf ihre Haut. Die kühle lässt sie zusammen zucken. Von ihrem Bauch gleiten meine Hände ihre Seiten hinauf bis zu ihren, weit über den kopf gereckten armen. Meinen Körper schmiege ich dabei dicht an sie. Nur Millimeter trennen unsere Lippen voneinander. Ihr Mund öffnet sich zu einem leichten stöhnen als sie spürt wie meine Lanze in ihren Schoß drängt. Ich verschließe ihre Lippen mit einem Kuss. Augenblicklich begrüßt mich ihre warme Zunge zwischen den geöffneten Lippen.

Die Sonnenmilch die ich auf ihrer Brust verteilt habe verreibe ich nun mit meinem eigenen Körper. Ein unglaubliches Gefühl wie sich diese zarte ölige Haut an mir reibt.

Als meine Lippen beginnen über ihren Hals abwärts zu wandern begrüßt mich der Geschmack der Sonnenmilch der sich mit dem Salz auf ihrer haut vermischt. Ich erreiche ihren Busen und überdecke das weiche fleisch mit 1000 kleinen küssen. Meine Zung umspielt ihre knospe und ich spüre wie sie zwischen meinen Lippen erblüht.

Wieder dringt einstöhnen an mein Ohr... aber das kam doch nicht von Doreen...? Überrascht schaue ich auf und sehe, rechts vor mir, Kathrin an einem Baum gelehnt sitzen. Ohne das ich etwas davon bemerkt hätte, hat sie die Flasche mit dem Sonnenöl genommen die eben noch neben mir stand und hat damit begonnen ihren nassen Körper mit der Lotion ein zu reiben. Doch die Bewegungen ihrer Hände dienen wohl nicht nur dazu die Lotion auf ihrer haut zu verteil. Sie genießt anscheinend in vollen Zügen die kleine Show die Doreen und ich ihr bieten.

Ihre Hand streicht gerade übern angewinkelten Oberschenkel. Wieder stöhnt sie kurz auf als sie dabei, wie aus versehen, ihr feuchtes Zentrum berührt. Mit den fingerspitzen fährt sie ihre Lippen entlang und dringt ein wenig dazwischen. Genießerisch legt sie dabei den Kopf in den Nacken.

Der Anblick dieser kleinen Blondine macht mich schier wahnsinnig. Vor meinen Augen reibt sie sich ihre heiße Pussy und hat soeben damit begonnen mit der freien hand ihren festen kleinen brüste zu massieren. Das alles, während sie sich daran aufgeilt wie ich ihre Feundin verwöhne. Der Blick den sie mir jetzt zuwirft verrät mir das sie von Doreen und mir noch mehr sehen will... das kann sie haben! Ich bin so scharf wie nie zuvor und kann es kaum noch erwarten zu sehen wie diese dunkelhaarige Schönheit sich vor Lust unter mir windet. Ich rutsche ein stück weiter nach unten und vergrabe ohne weitere Vorwarnung mein Gesicht in Doreens Schoß. Überrasch stöhnt sie auf und drückt mir ihr Becken entgegen. Mit meiner Zunge teile ich ihre Lippen und nehme ihren Geschmack in mich auf. Jede kleine Stimulation scheint eine Welle durch ihren Körper zu jagen. Als ich ihre Perle erreiche und sanft einsauge winkelt sie ihr linkes Bein an um mir den Zugang zu ihrem Zentrum noch weiter zu erleichtern. Ich spüre wie sich ihre Hände auf meinen Hinterkopf legen. Kräftig zieht sie mein Gesicht noch dichter in ihren Schoß. Ich komme dieser Aufforderung gerne nach und jage mit meiner Zunge einen Schauer nach dem anderen durch ihren Leib.

12