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Urlaub bei Tante Rose Teil 02

Geschichte Info
Am Swimming Pool mit den Cousins.
4.2k Wörter
4.59
91k
32

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/25/2016
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Was gab es Schöneres, als an einem Sonntagmorgen von Vogelgezwitscher geweckt zu werden? In meiner Innenstadtbude konnte ich wegen des Straßenlärms nur mit geschlossenem Fenster schlafen. Auf dem Anwesen meiner Tante umstreichelte eine Sommerbrise meine Nase. Ich reckte mich und genoss erstmals seit meiner Ankunft das Nacktsein. Wieso war ich nicht viel eher auf die Idee gekommen, ohne Nachthemd zu schlafen? Allmählich kehrten die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Unter der Decke malte ich mir aus, mich an den Körper meiner Tante zu kuscheln und ausgedehnten Morgensex mit ihr zu haben. War es das, was ich wollte? War mir der Gedanke an Sex mit einer Frau nicht mehr fremd? War ich in Tante Rose verliebt? Was empfand sie für mich? War ich für sie nur ein Spielzeug? All diese Gedanken waren neu und irritierend für mich, denn in meinem bisherigen Liebesleben hatten Frauen absolut keine Rolle gespielt. Und nun sollte ich Gefühle für eine nahe Verwandte haben?

Unter der Dusche bekam mein Wohlgefühl einen weiteren Dämpfer. Wie das Wasser über meinen Kopf sprudelte, meldete sich die rationale Seite in mir. Die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Gastfamilie ließen mich frösteln. Mir wurde bewusst, wie unerwartet schnell, fast schon brachial die Tante mich an die Nacktheit herangeführt hatte. Dergleichen hätte sogar Menschen abgeschreckt, die dem Nudismus positiv gegenüberstehen. Meine freizügige Tante hatte ihren Söhnen nicht nur eine Erektion zugestanden. Sie hatte sie mit ihren knallharten Penissen und zuckenden Eicheln -- für mich beschämend und erregend zugleich -- bei meiner Intimrasur zuschauen lassen. Und sie waren Zeugen meiner erzwungenen Masturbation und meines krassen Orgasmus geworden. Andererseits hatte sie meinen sich leicht wichsenden Cousin abgestraft: Autoritär mit einem schmerzhaften Schnipp gegen den Hodensack und den spießigen Worten „So etwas macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum." Diesen Widerspruch konnte ich nicht lösen.

Ich war gutaussehend, erfolgreich und selbstbewusst, hatte mit Anfang 20 meinen Bachelor-Abschluss gemacht und war bestimmt nicht die Dümmste. Aber bei Tante Rose hatte ich mich ohne Gegenwehr ausziehen, rasieren und fingern lassen. Wie ein naives Püppchen! Ich hatte eine kalte Wut im Bauch über meine ungewohnte Unterwürfigkeit. Tante Roses dominantes Wesen hatte eine unbekannte Saite in mir getroffen. Trotzdem ließen die Geschehnisse zu viele Fragen offen. Erektionen waren erwünscht, Selbstbefriedigung nicht. Und meine zweiwöchige Masturbationsabstinenz bezeichnete sie als „Ewigkeit". Ich beschloss, die Tante freundlich aber bestimmt zur Rede zu stellen.

Ich trocknete mich ab und föhnte meine Haare. Auf ein Make-up verzichtete ich und schlüpfte sofort in die Birkenstock-Sandalen, die die Tante mir bereitgestellt hatte. Nackt, wie es die Hausordnung vorschrieb, stieg ich die freitragende Holztreppe hinunter. Im ersten Obergeschoss begegnete ich Rafael, der gerade sein Zimmer verließ.

„Hallo Andrea", sagte er schlaftrunken. „Guten Morgen", begrüßte ich ihn. Meine Blicke waren auf seine Morgenlatte gerichtet, die mich grinsen und mein Herz höher schlagen ließ. Schleunigst verkrümelte er sich im Badezimmer, und ich setzte erheitert meinen Weg fort. Im Esszimmer erwartete mich eine reichhaltig gedeckte Tafel. Tante Rose war Frühaufsteherin und hatte eine opulente Aufschnittplatte, frisches Obst und Aufbackbrötchen angerichtet.

„Guten Morgen, liebste Nichte", strahlte sie und begrüßte mich mit einem Zungenkuss, den ich in seiner Intensität von einem Lover nach einer geilen Sexnacht erwartet hätte. Da war es wieder. Dieses ergebene Gefühl meiner nackten, attraktiven, strengen Tante gegenüber, das mir Kopfzerbrechen bereitete. Mit zittrigen Knien nahm ich Platz und ließ mir eine Tasse Kaffee eingießen. Ich wollte ja mit der Tante ein klärendes Gespräch führen. Sie setzte sich hin, und ich glaubte, die passenden Worte gefunden zu haben.

„Und? Gefällt es dir bei uns, Andi?", fragte sie.

„Auf jeden Fall. Du hast das Haus sehr gemütlich eingerichtet."

Sie freute sich über meine Aussage.

„Allerdings bin ich mir nicht sicher..."

„Ja, mein Schatz?"

„...was ich Mama wegen unserem Erlebnis gestern erzählen soll. Immerhin war es eine verbotene inzestuöse Handlung zwischen Tante und Nichte..."

Meine Stimme wurde leiser und verklang. Ich befürchtete, meine strenge Tante vor den Kopf zu stoßen und schaute wie das Kaninchen vor der Schlange. Stattdessen brach sie in ein Kichern aus, das ihre hellweißen Zähne aufblitzen ließ. Ich sah sie verdutzt an.

„Kindchen! Du gleichst sehr deiner Mutter. Immer sachorientiert und gleichzeitig ein bisschen naiv."

Eine solche Reaktion hatte ich nicht erwartet.

„Zunächst einmal: Um welchen Standpunkt geht es dir? Um den rechtlichen oder den moralischen?" Dem letzten Wort verlieh sie eine spöttische Betonung.

„Um den rechtlichen. Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen."

„Du kannst Oscar Wilde zitieren, fein", sagte Tante Rose immer noch leicht höhnisch. „Kennst du auch die genaue rechtliche Definition von Inzest?"

„Sexuelle Handlungen zwischen Verwandten", sagte ich unsicher.

„Das ist falsch. Gesetzlich verboten ist lediglich der Beischlaf zwischen Verwandten. Und Beischlaf bedeutet konkret: Das Eindringen des Schwanzes in die Muschi. Nach dieser Rechtsdefinition können du und ich keinen Beischlaf vollziehen, weil wir keinen Schwanz haben, den wir der anderen in die Muschi schieben können. Daher gilt für uns zwei: Alles ist erlaubt, was gut tut."

Ihre schlüssige Argumentation und ihre rigorose Ausdrucksweise ließ meine Entschlossenheit, mit der Tante Tacheles zu reden, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

„Ja, da bleibt aber noch der Beischlaf mit den Jungs..."

Tante Rose funkelte mich empört an.

„Andi, ich bitte dich. Ich schlafe doch nicht mit meinen Jungs. Das sind meine Söhne! Hältst du mich etwa für pervers?"

Meine Augen schimmerten feucht. Mir kam es vor, als stellte ich Tante Rose wie ein gewissenloses Sexmonster hin, das sich an den eigenen Söhnen verging. Aber so sah ich sie nicht! Beschämt ließ ich den Kopf hängen. Ich fühlte mich schlecht. Die Tante legte ihre Hand auf meinen Unterarm: „Ich möchte die Jungs zu respektvollem Verhalten erziehen. Gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihrer Mutter im Besonderen. Gleichzeitig bin ich eine liebende Mutter, und da gehören zärtliche Berührungen auch dazu. Die Jungs sollen ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität entwickeln. Aber alles mit Maß und Ziel und mit klaren Grenzen. Zum Beispiel befinden sich Raf und Tim mitten in der Spätpubertät, und ich befürworte es absolut, wenn sie ihren ersten Sex erst nach ihrem Schulabschluss haben, wenn sie von zu Hause ausgezogen sind."

Ich nickte und war heilfroh, sie nicht verärgert zu haben. Mit ihrer überlegten und souveränen Redeweise sammelte sie viele Pluspunkte bei mir. Ich hatte eine tolle Tante!

Sie fuhr fort: „Und was deine Mutter angeht: Ich glaube nicht, dass sie gegen meine Hausordnung etwas einzuwenden hätte. Du kennst meine große Schwester eben nicht so lange wie ich. Die ist längst nicht so unschuldig, wie sie heute immer tut."

Ich erstarrte. Hatten es Tante Rose und meine Mutter früher ebenfalls miteinander getrieben? Die Tante schien mir meine Frage von meinen Augen abzulesen.

„Deine enge Muschi scheinst du von deiner Mutter geerbt zu haben", lächelte sie vielsagend. Ich fand den Gedanken des Intimverkehrs zwischen Tante Rose und meiner Mutter anstößig, aber auch erotisch. Es blieb keine Zeit, ihre Andeutungen näher zu erörtern, da die Jungs das Esszimmer betraten -- ohne Morgenständer. Ihre Mutter begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund, der weniger ausführlich ausfiel als bei mir. Trotzdem glaubte ich zu beobachten, dass sich ihre Zungen berührten.

Tante Rose reichte mir ein gefülltes Sektglas und stieß mit mir an. „Wir haben schließlich ein Sektfrühstück!" Der Sekt hatte eine unüblich bläuliche Färbung und einen süßlich-würzigen Beigeschmack, den ich nicht einordnen konnte. Während des Frühstücks bekräftigte Tante Rose, noch an diesem Vormittag ins Büro zu fahren. Sie wollte mir schnellstens die Geschäftsunterlagen bringen.

„Dann könnte ich in der Zwischenzeit Frühsport machen", überlegte ich laut. Ich erwog, ein Stündchen auf den angrenzenden Feldwegen zu joggen.

„Du schwimmst doch gerne. Warum drehst du nicht ein paar Runden im Pool?", schlug sie vor. Eine tolle Idee! Ich schaute durch das Fenster auf den glitzernden, türkisfarbenen Keramikpool, der von einem dunklen Holzdeck umrandet wurde: Der Schwimmbereich war durch einen zwei Meter hohen Kunststoffzaun vor fremden Blicken geschützt. Und nach dem Sport würde ich mir einen der Schwimmreifen schnappen und im Pool chillen. Sagenhaft! Die Jungs räumten den Frühstückstisch ab. Ich saß rauchend auf der Terrasse und überprüfte auf meinem Tabletcomputer mein E-Mail-Postfach.

„Bis gleich", winkte mir Tante Rose zu. Sie hatte sich ein luftiges Sommerkleid übergestreift, und ich war mir sicher, dass es das einzige Kleidungsstück war, das sie am Körper trug. Ich winkte ihr zurück, und sie brauste in ihrem Cabriolet davon.

Nachdem sich das Frühstück in meinem Magen gesetzt hatte, tauchte ich ins kühle Nass des Swimmingpools ein. Es war herrlich! Der Pool war genauso lang wie das Becken des Schwimmbades meiner Heimatstadt. Der pure Luxus! Ich stieß einen kleinen Freudenschrei aus. Es war unbeschreiblich, ohne Badekleidung durch das Wasser zu gleiten und nicht ständig auf andere Badegäste Rücksicht nehmen zu müssen. Eine halbe Stunde und etliche Bahnen später kamen meine Cousins mit einem Tablett auf die Terrasse. Ich schwamm zum Beckenrand.

„Hier, für dich, liebe Cousine", sagte Raf, und Timmy streckte mir ein Glas mit einem eiskalten Getränk entgegen. Frischgepresster Ananassaft! Die Jungs waren so lieb. Ich stieg aus dem Pool und begab mich mit der Erfrischung auf eine der Sonnenliegen. Ich hatte eine Hochstimmung, die sich von dem Glücksgefühl, das ich sonst beim Sport verspürte, auf undefinierbare Weise unterschied. Diese gute Laune wollte ich mit meinen Cousins teilen: „Kommt, leistet mir Gesellschaft."

Die Jungs setzten sich neben mich auf die Plastikstühle unter dem Sonnenschirm. Dies war eine gute Gelegenheit, mehr über ihr Familienleben zu erfahren.

„Ihr habt eine strenge Mutter", sagte ich Ananassaft schlürfend.

Die Cousins nickten.

„Früher war sie nicht so, aber nach der Trennung von Papa hat sie sich verändert", meinte Raf. „Damals ging es ihr echt nicht gut. Sie war die ganze Zeit niedergeschlagen. Wir hatten sogar Angst, ins Heim zu kommen, weil sie sich kaum um uns gekümmert hat. Aber seit sie dieses Wellness-Zentrum hat, geht es ihr viel besser. Seitdem legt sie auch voll viel Wert auf unsere Erziehung. Darum hat sie auch diese Hausordnung eingeführt."

„Ja, bei ihrer Hausordnung ist sie echt streng. Aber sonst ist sie ziemlich cool", ergänzte sein Bruder. Mein Kribbeln in der Bauchgegend, von dem ich annahm, dass es vom Sportmachen stammte, wurde stärker. Ich bekam ein Verlangen, das Gespräch in eine intimere Richtung zu lenken.

„Ich wusste nicht, dass ihr beschnitten seid", sagte ich frei heraus, und es war unschwer zu erkennen, dass die Cousins peinlich berührt waren. „Seit wann sind eure Pimmel beschnitten?"

Ich grinste. Es bereitete mir eine unerklärliche Freude, die Jungs bloßzustellen.

„Kommt schon, mir könnt ihr es sagen", bohrte ich weiter, als keine Antwort kam.

„Seit zwei Jahren", sagte Timmy mit leiser Stimme. „Rafi hatte eine Vorhautverengung, und da hat Mama beschlossen, uns gleich beide beschneiden zu lassen. Weil es besser aussieht, hat sie gemeint."

Ich hatte Mitleid mit ihnen, da ihre Mutter ihnen in dieser Frage wohl kein Mitspracherecht eingeräumt hatte. Andererseits musste ich Tante Rose zustimmen: Vom ästhetischen Standpunkt war die Beschneidung eine gute Entscheidung gewesen.

„Sind hier öfters Leute zu Besuch? Und müssen die sich auch an die Hausordnung halten?"

Raf und Tim schüttelten den Kopf.

„Es kommen nicht viele Leute vorbei. Und wenn, sind wir angezogen. Regelmäßig ist nur Maria bei uns. Das ist unsere italienische Haushälterin. Die ist immer dienstags und freitags da", sagte Timmy.

„Muss sie sich ausziehen?"

„Nein, weil sie nie länger als einen Nachmittag da ist. Aber wir müssen nackt sein. Hier, ich zeige dir ein Foto von ihr."

Ich erwartete das Bild einer älteren, dicklichen italienischen Mamma. Umso erstaunter war ich über das Foto einer schlanken, brünetten Schönheit auf Timmys Handy. Sie schien kaum älter als Tante Rose, und ihre Augen erinnerten mich an die von Sophia Loren. Ihr Dekolleté gewährte trotz Küchenschürze Einblick in die für Marias Figur üppige Oberweite. Auch was die Auswahl ihres Hauspersonals anging, bewies die Tante Geschmack.

„Sonst sieht uns hier nur Anja nackt, eine alte Studienkollegin von Mama. Die kommt alle paar Wochen vorbei, meistens zum Abendessen", erklärte Raf.

„Habt ihr denn schon eine Freundin?"

Wieder schüttelten sie den Kopf.

„Verbietet eure Mama euch das?"

„Nein, sie hätte nichts gegen eine Freundin", sagte Tim. „Aber sie meint auch, dass wir uns mit Freundinnen Zeit lassen könnten, bis wir die Schule beendet haben. Das sei besser für unsere Entwicklung."

Das deckte sich mit den Aussagen von Tante Rose.

„Gibt es wenigstens Mädels, auf die ihr ein Auge geworfen habt?"

Sie erzählten mir von Tina und Melanie, einem hübschen Geschwisterpaar in ihrem Alter, das vor kurzem in ein Reihenhaus in ihre Nachbarschaft gezogen war. Aber es laufe nichts zwischen ihnen und den Mädchen. Timmy und Raf hätten sie noch nicht einmal angesprochen!

„Ihr habt also noch nie Sex gehabt?"

„Nee. Wir dürfen uns auch nicht selber streicheln, solange wir zu Hause wohnen. Mama ist da sehr streng, und sie überprüft immer genau unsere Bettwäsche."

„Ihr könnt also nie... Druck abbauen?", wollte ich wissen.

„Nein...", sagte Raf, und dann nach einer kurzen Pause: „Nur wenn Mama unsere Schwänze rasiert."

Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Hatte ich ihn richtig verstanden? „So wie bei meiner Intimrasur gestern? Mit anschließendem Einreiben?"

Er nickte beschämt. Schon die Vorstellung machte mich scharf. Ob die Tante mich bei der Intimrasur ihrer Söhne zuschauen lassen würde? Bei diesem Gedanken rieb ich nervös die Finger gegeneinander. Was war nur los mit mir? Meine Gefühlswallung lag wohl an den sich aufrichtenden Schwänzen meiner gutaussehenden Cousins.

„Aber ihr habt bestimmt Verehrerinnen. In der Schule stehen die Mädchen sicher schon Schlange."

„Wir sind sehr schüchtern. Außerdem stehen die doch nicht so auf beschnittene Jungs", sagte Raf und stieß ein niedergeschlagenes Seufzen aus.

Dies konnte ich nicht unwidersprochen stehen lassen.

„Das stimmt doch gar nicht. Ich finde beschnittene Schwänze viel schöner als unbeschnittene", stellte ich klar und setzte mein süßestes Lächeln auf.

„Findest du, dass wir schöne Schwänze haben?", fragte Timmy aufgeregt.

„Aber klar! Und besonders gefallen sie mir, wenn sie steif sind. Ehrlich! Wenn ihr eine Erektion habt, braucht ihr euch nicht schämen. Ihr könnt eure beschnittenen Ständer ruhig mit Stolz zeigen."

Von meinen Worten ermuntert lehnten sich die Cousins zurück, dass ihre harten Schwänze von ihnen abstanden. Dies musste von mir belohnt werden! Mit klopfendem Herzen und von lüsterner Neugier getrieben strich ich über Rafs Penis.

„Deiner ist schön voluminös. Und du hast eine pralle, blanke Eichel. Darauf stehen wir Frauen."

Er war sauber beschnitten worden. Ich fuhr mit dem Zeigefinger die Beschneidungslinie hinter seinem Eichelkranz entlang.

„Wie lang ist dein Ständer?"

„14 Zentimeter...", sagte er, immer noch ungläubig, dass die große Cousine seinen Luststab berührte.

„Und deiner?"

„15,5 Zentimeter", sagte Timmy, dessen Latte ich mich zuwandte.

„Dein Schwanz ist länger und feiner, was ich sehr hübsch finde. Du hast noch ein Stückchen Vorhaut -- damit lässt sich prima spielen."

Ich schob Timmys Restvorhaut zweimal über die Kuppe seiner Eichel. Er stöhnte auf, und an seiner Eichelspitze bildete sich ein erster Lusttropfen.

Raf zeigte auf die Flasche mit der Sonnenmilch.

„Andrea, dürfen wir dich eincremen?"

Die zwei ach so schüchternen Youngster hatten es nun offen auf meinen Körper abgesehen. In Gedanken schrie ich: „Jaa!!" Ich war so wuschig geworden, dass ich schon einen Dreier mit meinen kleinen Cousins herbeisehnte -- obwohl ich bislang nichts von einem Gangbang gehalten hatte. Ich spürte bereits Rafs dicken Pimmel tief in meiner Muschi, während ich ihn reiten und gleichzeitig an Timmys langer beschnittener Rute lutschen würde. Das wäre sooo geil! Nunmehr war ich mir sicher, dass meine Erregung Tante Roses Sekt zuzuschreiben war. Sie musste ein aphrodisierendes Mittelchen hinzugemischt haben, denn ich spürte die Lüsternheit in mir wie noch nie zuvor. Das fand ich ziemlich gemein, da Tante Rose Wert darauf legte, dass Raf und Tim ihre Unschuld nicht vorzeitig verloren. Was für ein fieses Spielchen! Die Stimmung war so aufgeheizt, dass es in meinem Gefühlswirrwarr schwierig war, vernünftig zu bleiben. Wohin sollte ich nur mit meiner Geilheit?

Wie die Jungs mit ihren Ständern vor mir saßen, dachte ich an meine Demütigung des vergangenen Abends und bekam Lust, es ihnen heimzuzahlen: „Klar dürft ihr mich eincremen. Meinen ganzen Körper!"

Sabbernd blickten Raf und Tim mich an.

„Aber zuerst... müsst ihr euch selber eincremen."

Noch nie hatte ich zwei Jungs eine Flasche Sonnencreme so schnell öffnen und den Inhalt auf ihren Armen und Beinen verteilen sehen.

„Moment! Ich meinte gegenseitig."

Enttäuschung machte sich auf ihren Gesichtern breit. Mürrisch rieben sie sich gegenseitig die Arme ein. Breit grinsend beobachtete ich, wie Brust und Bauch folgten.

„Schön weitermachen. Und vergesst nicht eure beschnittenen Schwänze. Ihr habt ja keine Vorhaut mehr, die eure Eicheln vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt", sagte ich im Tonfall ihrer Mutter.

„Bitte nicht, Andrea", sagte Raf kleinlaut. „Ich hab Timmy noch nie dort angefasst."

„Unsere Pimmel gegenseitig einzucremen, ist echt schwul", jammerte Timmy.

Ich lächelte ihre Einwände weg.

„Ich bin auch nicht lesbisch, und trotzdem habe ich eure Mutter gestern meine Muschi massieren lassen. Und glaubt ihr nicht, dass mir das gut getan hat?"

„Doch, Andrea", antwortete Timmy zaghaft.

„Na, seht ihr."

Widerwillig verteilten sie sich die Sonnencreme auf ihre rasierten Schwänze. Da die Handbewegungen lustlos waren, gab ich den Youngstern eine zusätzliche Motivation: „Hört zu, meine lieben Cousins. Ich glaube, dass auch ihr Ausgleich für eure sexuelle Energie benötigt. Und darum bekommt derjenige, der seinen Bruder zuerst zum Abspritzen bringt, einen ganz langen Kuss von mir. Auf den Mund, mit Zunge. Versprochen!"

Ihre Gesichter hellten sich auf: Ein Kuss von der großen, hübschen Cousine!

„Außerdem gefällt es mir, wenn ihr euch die Schwänze einreibt. Also macht schon."

Um sie weiter in Schwung zu bringen, massierte ich mit der Sonnencreme kurz meine Brüste ein und bei leicht geöffneten Beinen meine rasierte Muschi. Meine kleine Show verfehlte ihre Wirkung nicht. Sofort machten die Jungs sich ans Werk und massierten gefühlvoll den Ständer ihres Gegenüber.

„Vergesst nicht, eure Säckchen einzucremen. Die sind bestimmt prall gefüllt, nicht wahr?"

„Ja, Andrea", sagte Raf mit heiserem Unterton. Das sah so geil aus, wie die beiden Jungs meine Anweisungen befolgten und sich gegenseitig die Schwänze masturbierten und die Eier streichelten. Timmy war der Erste, der zu stöhnen anfing.

„Gefällt es dir, wie Raf deinen Schwanz wichst?"

„Jaaah", ächzte er, ohne seinen Blick von meinen Titten zu wenden.

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