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Urlaub in Frankreich

Geschichte Info
Anstrengender Urlaub für Britta.
3.1k Wörter
3.93
40k
1
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/17/2016
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Die Wellen liefen hoch auf das Ufer, obwohl es nicht mehr sehr windig war. Aber der gestrige Sturm hatte wohl das Meer aufgewühlt. Andreas schaute aus dem Dachzimmer auf den französischen Strand, der sich leer und endlos unter dem grauen Himmel erstreckte. An der Uferlinie war ein einzelner Punkt zu sehen. Andreas fixierte ihn mit zusammengekniffenen Augen und entschied nach einer Minute, dass er größer wurde: Britta hatte umgedreht und lief zurück zum Haus. Jetzt hatte er noch eine knappe halbe Stunde für seine Vorbereitungen, aber er war fast fertig. Obwohl sein Herz bis zum Hals klopfte spürte er auch eine Beruhigung, denn gerade hatte er sich ausgemalt, dass Britta vielleicht etwas ahnte. Vielleicht hatte er einen winzigen Fehler gemacht, und sie hatte etwas gesehen, oder vielleicht hatte ihr legendäres Gespür ihr einen Wink gegeben.

Wie bei der Sache mit Marlies. Welcher Marlies, was war mit Marlies? Nichts hatte er mit Marlies gehabt, aber Britta hatte Recht, wenn Marlies ihm eine Chance gegeben hätte, hätte er nicht nein zu ihr gesagt. Aber dazu kam es nicht, nicht mehr, nachdem Britta ihn gezwungen hatte, mitten im Semester den Kurs zu verlassen, den er mit Marlies zusammen belegt hatte, und danach ließ sie sich immer die Teilnehmerlisten seiner Seminare zeigen. Er überlegte wie viele Jahre das zurück lag. Lange, sechs, nein sieben Jahre. Danach hatte es nur noch Britta für ihn gegeben, Britta und immer wieder Britta. Die Farbe ihres Trainingsanzugs war jetzt deutlich zu sehen: Blau, das zerstreute seine letzten Zweifel. Der Punkt kam jetzt schnell näher. Mit 33 war Britta auf 10000 m nicht langsamer als mit 23, als er sie kennen gelernt hatte. Er dagegen, na ja, er hatte sich gehalten. Zum Glück neigte er noch nicht zum Haarausfall, und auch sein Bauchansatz war so klein, dass er bei vielen Frauen, wenn auch nicht bei Britta, als süß durchgehen würde. Noch sah er wirklich passabel aus. Er schaute auf den Wecker: Sieben Uhr. Gleich würde Britta zur Haustür hereinkommen, würde in das unten liegende Bad gehen, würde sich duschen, und würde sich dann -- die einzige Schwäche, die sie sich gestattete -- mit einem frischen T-Shirt bekleidet noch einmal für fünf Minuten ins Bett legen. Wären sie in Frankfurt, so würde er sie danach erst gegen zehn Uhr abends wieder sehen, aber dies wäre ein reiner Blickkontakt, denn sie würde sich vor den Fernseher legen, irgendeine Serie einschalten, und zu Andreas sagen dass sie zu müde und zu abgenervt von ihrem Arbeitstag sei um gestört zu werden. Und seine weiteren Gedanken sollte er gleich für sich behalten. Eine halbe Stunde später würde sie ins Bett gehen und sich von ihm wegdrehen, weil sie morgen einen wichtigen Gerichtstermin hätte, oder einen wichtigen Mandantentermin, oder einen wichtigen was-auch-immer Termin. Wie jeden Tag.

Britta lag im Bett, und Andreas lag neben ihr. Sein Herz klopfte bis zum Hals, dabei tat er so als sei er gerade erst aufgewacht. Sie lag sicher schon drei Minuten. Er musste handeln, jetzt, jetzt gleich, sofort.

'Na, wie war das Laufen?', sagte er, und drehte sich dabei zu Britta.

'Wie soll's gewesen sein? Du solltest auch mal was machen, sonst wirst Du noch dicker.'

'Und', sagte er ganz lang gedehnt, 'was haben wir jetzt vor?'

So unauffällig wie möglich schob er sich auf Britta zu, kuschelte sich an sie, lag halb über ihr. Einen winzigen Moment blitzte in seinem Gehirn auf, dass sie ja 'Wie wärs mit ein bisschen Morgensex?' antworten könnte.

Er küsste sie auf den Mund. Er konnte spüren wie dieser sich verzog und wich zurück.

'Ich weiß nicht was Du vorhast, aber ich habe mir noch etwa fünf Akten für diese Markenrechtsgeschichte mitgenommen die ich bis Mittwoch durcharbeiten muss, denn falls es Dir entgangen sein sollte, das ist wahrscheinlich das größte Mandat das wir dieses Jahr reinkriegen werden.'

Zärtlich stützte er seinen Körper hoch und schob sich über ihren Leib, fasste nach ihren Händen, nach ihren Handgelenken.

'Du brauchst es wohl', sagte sie wie zu einem Bettler, der ein Almosen von ihr wollte.

'In gewisser Weise hast Du recht', dachte Andreas bei sich. Es lief so wie er vermutet hatte.

'Sei nicht immer so.'

Er küsste sie wieder, lag jetzt ganz auf ihr, und streckte ihre Arme auseinander und zum Kopfende des Bettes hin mit seinen Armen. Er brauchte Zeit, noch ein bisschen Zeit, sie musste noch kurz so liegen bleiben, er musste Zeit gewinnen.

'Macht es Dir nicht genauso viel Spaß wie mir?' sag nichts, sag nur eine halbe Minute nichts, nur zehn Sekunden.

'Hör mal, im Unterschied zu Dir habe ich einen ernsthaften Job mit einer Verantwortung für unsere Firma, unsere Mitarbeiter und meine Mandaten die dank unserer Arbeit Millionen von Euro sparen oder eben nicht, wenn wir sie nicht richtig machen, und ich kann Dir sagen, dass die kein Verständnis dafür haben wenn Ihre Schriftsätze nicht fertig werden weil der Freund Ihrer Anwältin dringend zweimal pro Tag eine Schwanzmassage braucht.'

So war es auch gut, noch viel besser, die ganze Zeit lag sie unter ihm und redete weiter. Der schwierigste Teil seines Vorhabens war Andreas geglückt, die erste der vorbereiteten Schlingen hatte er unter ihr rechtes Handgelenk geschoben, zusammen mit einem Stück Decke, und ihre Hand lag genau auf der Schlinge ohne das sie etwas davon ahnte. Mit allem weiteren musste er sie überraschen: Ohne noch etwas zu tarnen legte er sein ganzes Gewicht auf ihr ab, griff nach der zweiten Schlinge, zog sie unter das linke Handgelenk und zog das Klettband der einen Hälfte auf die andere Hälfte, und dann dasselbe bei der rechten Schlinge. So einfach war das: Brittas Arme waren weit auseinander gezogen und ihre Handgelenke am Kopfende des Bettes befestigt. Zuerst war er den Klettbändern gegenüber misstrauisch gewesen aber er hatte es selber ausprobiert: Ohne den anderen Arm zu Hilfe zu nehmen konnte man sich aus der Handgelenkfessel nicht selber befreien. Und den anderen Arm zu Hilfe nehmen konnte Britta nicht, denn er war an der anderen Seite des Bettgestells befestigt. Später würde er die Klettbänder trotzdem durch etwas solideres ersetzen, Spanngurte für LKW Ladungen zum Beispiel. Jetzt kam es aber erst einmal auf die Beine an.

'Hey Andreas, kannst Du mir bitte verraten was das jetzt gibt, hast Du zu viele Pornos gekuckt oder wie bist Du auf diese hirnverbrannte Idee gekommen? Andreas, Du machst mich jetzt bitte sofort wieder los, ich stehe überhaupt nicht auf Fesselsex.'

Das hatte Andreas erwartet. Er machte gar nichts. Er drehte sich zur Seite weg und stellte sich neben das Bett. Das Geräusch der Wellen drang in sein Bewusstsein.

'Komm Andreas!', Britta lächelte ihn jetzt an ('so freundlich hast Du mich den ganzen Urlaub lang noch nicht ausgesehen'), 'Du machst mich wieder los, und dann ficken wir ganz toll, so wie früher, Du hast wirklich recht, das machen wir viel zu selten.'

Er überlegte. Ja, so verkehrt war Britta doch gar nicht, genau, er würde sie jetzt losmachen und dann würde er ihr nie etwas von seinem Plan erzählen und alles wäre als sei nichts geschehen und sie würden glücklich werden, sie waren doch glücklich, ja, das waren Sie doch. Einen Moment lang begannen die Bilder, die er sich überlegt hatte, sein ganzer Plan, vor seinen Augen zu verschwimmen. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper. Nein, dafür war es jetzt zu spät, schon lange zu spät. Er musste schnell ihre Beine fesseln, so lange sie noch nicht mit voller Kraft kämpfte. Es war nicht ganz einfach, denn während er ein Bein auf das Bett drückte musste er den Tritten ihres anderen Beins ausweichen - einer traf ihn schmerzhaft am Kopf - aber nach fünfzehn Sekunden hatte er das erste Bein geschafft. Das zweite Bein war dann einfach. Er trat vom Bett zurück und schaute sich die Szene an.

Britta lag vor ihm auf dem Bett, Arme und Beine weit auseinander gezogen in der Form eines 'X' und schön fest am Bett befestigt.

'Hör mal Andreas, ich gebe Dir eine letzte Chance, Du machst mich jetzt sofort los und anschließend fahre ich nach Hause und zeige Dich nicht an. Wir werden uns natürlich nie wieder sehen, aber Du entgehst wenigstens Deinem Prozess wegen Freiheitsberaubung, und ich sage Dir, den würdest Du nicht überstehen.'

Brittas Muschi war jetzt schön zu sehen. ('Für wen rasiert sie sich eigentlich?') Andreas spürte, wie jetzt die Spannung in Erregung überging und wie sein Schwanz sich zu heben begann. Er zog sich nackt aus und machte ihn mit einigen Bewegungen seiner Hand voll steif.

'Du willst doch nicht etwa so Sex mit mir machen, Andreas, das ist ja wohl nicht Dein Ernst?'

'Doch Britta. Ich werde Dich jetzt in Deine Muschi ficken und Du wirst nichts dagegen machen können, und etwas später, wenn ich wieder Lust dazu habe, werde ich Dich nochmal ficken, und so wird es unseren ganzen Urlaub lang weitergehen. Ich habe nämlich einiges nachzuholen aus den letzten zehn Jahren, und wie Du siehst, gibt es nichts was Du dagegen tun kannst. Also entspann Dich und genieße es einfach, dann hast Du auch etwas davon.'

Und dann nahm er eine Schere, schnitt Brittas T-Shirt auf, zog es unter ihr weg, warf es zur Seite und drehte eine Runde ums Bett bei der er die Fesseln noch straffer zog. Jetzt war ihr Körper wirklich unter Spannung und außer einem Heben und Senken des Kopfs konnte sie keine Bewegungen mehr machen. Er legte sich wieder auf sie. Zart spürte er ihre köstliche Haut an seiner, die zarten, weichen Knospen ihrer Brustwarzen. Sein Gerät war hart wie eine Rute und pochte im Rhythmus seines Herzschlages. Er suchte nach der Öffnung in ihr und drang in sie ein ('sie ist ja ganz trocken'). Er erinnerte sich an seinen ersten Sex. Monika hieß sie, und war aus seiner Stufe. Auf der Abschlussfahrt hatten sie sich von den anderen abgesetzt und den ganzen Tag lang geknutscht. Als es dann abends so weit war, dass sie miteinander schliefen, war er so erregt, dass sein Orgasmus fast im Moment des Eindringens gekommen war. Monika war nicht so begeistert gewesen und hatte sich dann anderen Jungen zugewandt. Jetzt fühlte er dieselbe Erregung in seinem Schwanz wie damals als er in Monika war. Eine Minute später war er gekommen. ('Wie trivial es ist - Junge, das denkst Du doch immer danach.') Er zog seinen schon schlaffen Schwanz aus Britta raus und ging runter zur Dusche ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Es war später Vormittag. Er hatte ein Bad im Meer genommen. Dann war er in der Bäckerei gewesen und hatte sich schöne Croissant gekauft, und dann hatte er sie zusammen mit einem großen Kaffee auf dem Marktplatz aufgegessen. Er hatte die Urlauber betrachtet, die Familienväter und ihre Frauen, die Einheimischen, die männlichen Jugendlichen, die um die Girls turtelten. ('Wie viele von Euch werden wohl heute Abend so viel Sex wie ich haben?'). Dann war er aus dem Ort zurück zu dem allein stehenden Ferienhaus gegangen. Es war totenstill im Haus als er zurück kam. Dabei hatte Britta, während er wegging, unablässig Drohungen gegen ihn geschrien. War ihr etwas zugestoßen? Hatte sie sich befreit? Einen Moment lang kam er in Panik. Er stürzte die Treppe hoch - und da lag Britta, so wie er sie verlassen hatte, breitarmig und breitbeinig auf das Bett gefesselt. Was sonst hatte er erwartet? Ihr Anblick, und die Aussicht, sofort wieder Sex mit ihr haben zu können, ließen ihn all die Gedanken des Morgens und Vormittags vergessen.

'Ich muss pissen.' Damit hatte Andreas gerechnet. Er legte Britta die 'Hausfesseln' an, wie er sie in seinen Gedanken getauft hatte. Sie bestanden aus schwarzen Lederarmbändern, Lederbändern für die Fußknöchel, einem schwarzen, breiten Halsband mit einer Stahlöse und einem breiten Gürtel mit zwei Ösen. Es waren damit verschiedene Fesselungen möglich. Für den Moment entschied er sich dafür, mit Ketten die Arme und die Füße jeweils auf zwanzig Zentimeter Entfernung zu binden, und zusätzlich beide Armgelenke und beide Fußgelenke mit der vorderen Öse des Bauchgürtels zu verbinden. Den Bauchgürtel hatte er vorher fest zugezogen, so fest, dass Britta eine Wespentaille bekam. Damit war an ein normales Laufen nicht zu denken, aber Britta konnte wie ein Tier auf allen Vieren zur Toilette kriechen. Wohl oder übel tat sie das, die Treppe herunter fiel es ihr etwas schwer, aber es ging.

Mit Befriedigung sah Andreas wie Britta ihren Hintern rückwärts auf die Kloschüssel schob. Vor Empörung schien sie gar nicht zu merken dass die Klobrille fehlte.

'Und jetzt geh raus und mach die Tür zu.', giftete Britta ihn an. Ja, sie mochte es nicht wenn jemand ihr zusah.

'Einen Moment noch, Britta', und er trat auf sie zu, nahm einen weiteren Spanngurt, den er durch die Befestigungslöcher der Klobrille gezogen hatte, fädelte ihn durch die hintere Öse am Bauchgurt und zog damit Britta mit Kraft auf die Porzellanschüssel. Dann noch die Handgelenke mit einem Vorhängeschloss an der Halsöse befestigt, und Britta konnte nichts machen außer dem wozu sie gekommen war.

'Tu Dir keinen Zwang an, Britta, piss wsnn immer Du willst', sagte er, 'Ich kuck Dir nichts weg.', und damit blieb er neugierig vor ihr stehen.

'Du Schwein.'

Dann war es still. Britta rutschte auf dem Porzellanklo hin und her mit dem Hintern, nach rechts, nach links, dann wieder nach rechts. Dann versuchte sie aufzustehen, wurde aber sofort von dem hinteren Gurt zurückgehalten. Andreas schaute sich das einige Minuten an, dann ging er ins Wohnzimmer, und widmete sich dem Stapel von Zeitungen, die er im Ort besorgt hatte. Manchmal hörte er ein Geräusch von Brittas Ketten. Wurde es häufiger? Es dauerte fast zwei Stunden, bis das passierte auf das er gewartet hatte. Vielleicht wäre es für Britta besser gewesen, gleich etwas Urin abzulassen, Tröpfchen für Tröpfchen, vielleicht hätte er dann nichts gemerkt, vielleicht hätten sie dann noch abends so da gesessen. Aber sie hatte ihren Urin in sich behalten bis ihre Blase übervoll war, und jetzt gab es kein Halten mehr. Ein kräftiger Strahl schoss aus der Spalte zwischen ihren Beinen ins Becken. Mit wenigen Schritten war Andreas zur Stelle und machte ein Foto, dann noch einen close-up auf Ihre pissende Pussi, und noch eine Gesamtansicht, eine ganze Serie von Fotos. Es war erstaunlich wie lange Britta in einem durch pissen konnte, und als es vorbei war, sah ihr Gesicht erschöpft aus.

'Besser, nicht wahr? - Willst Du die Fotos sehen?' sagte er und drehte das Display der Kamera zu ihr.

Dann ging er zwischen Wohnzimmer und Bad auf und ab. Die vergangene Szene drehte sich wie ein Kirmesfahrgeschäft in seinem Kopf hin und her. Er hatte Britta bei einer elementaren Körperfunktion seinen Willen aufgezwungen - einfach geil, das war einfach zu geil. Der Gedanke machte ihn so an dass er sie wieder ficken wollte. Er zog sie hoch, zurück ins Schlafzimmer, und machte die Arme einzeln am Bett fest, diesmal aber beide gerade und im rechten Winkel von ihrem Körper weg gestreckt. So lag sie auf dem Bett wie eine umgelegte Jesusfigur. Dann klappte er ihre Knie nach oben Richtung Kopf und machte sie mit einem weiteren Gurt am Bett fest. Ihr Becken stand damit nach oben, es war der höchste Teil ihres Körpers, und ihre Möse war der höchste Teil des Beckens, und ihre Schamlippen krönten die Möse. Vorsichtig zog er sie auseinander, massierte sie und die Landschaft dazwischen und drang mit zwei Fingern in sie ein. Dann war er aufgegeilt genug um etwas dickeres als seine Finger einzusetzen. Diesmal dauerte es lang bis er auch nur in die Nähe eines Orgasmus kam. Er hatte den Eindruck bis zu ihrem Muttermund vorzudringen, und als er endlich kam war er danach so erschöpft wie nach einem Fußballspiel.

Andreas überlegte. Jetzt war es geschehen, jetzt war es unwiderruflich. Jahre lang hatte er über diese Möglichkeit nachgedacht, hatte sich Details ausgemalt, hatte sie verworfen und dann neue Verläufe gesponnen. Am Ende hatte er meistens seinen Schwanz in der Hand und brauchte ein Taschentuch. War das fair? Aber was sollte er machen. Einmal hatte er ein halbes Jahr lang Punkte in seinen Kalender gemacht. An jedem Tag an dem er Sex mit Britta hatte einen. Am Ende des halben Jahres waren es zwei Punkte gewesen. War das etwa fair? Erinnerungen an Frankfurt tauchten in ihm auf. Britta auf ihrem gemeinsamen Sofa, beim Kucken einer bescheuerten Talkshow, nur in ihrer 150 Euro Unterwäsche. Britta, wie sie ihre Hände auf Ihren Busen und ihren Schritt gelegt hatte - und dann seine Hände weggeschoben hatte, als er dasselbe machen wollte. Wie sollte es jetzt weiter gehen? 'Langfristig', dachte Andreas 'keine Ahnung.' Aber auf kurze Sicht hatte er noch einiges mit Britta vor.

Die Morgensonne des anbrechenden Tages drang zärtlich durch die weißen Vorhänge des Schlafzimmers. Andreas fühlte sich erfrischt nach einem langen Schlaf, und auch Britta hatte einige Stunden die Augen geschlossen in dem Doppelbett, an das er sie lose mit einer Handschelle gefesselt hatte. Jetzt lag sie wieder als sein Sexspielzeug bereit, in einer neuen, aufregenden Pose. Andreas hatte Britta auf den Bauch gedreht und Ihre Beine schön weit gespreizt. Dann hatte er eine gelochte Stange auf beide Kniekehlen gelegt und hatte jedes der Knie an einer Seite der Stange festgebunden. Ihre Spalte stand jetzt zwangsweise offen. Weiter hatte er ihre vor dem Körper zusammengebundenen Arme mit einem Gurt so weit Richtung Fußende des Bettes gezogen, dass sie Unterkörper und Becken weit aufrichten musste. Ihr Hintern mit den interessantesten Körperteilen schaute neugierig nach oben. Er gönnte sich diesen Anblick. Dann begann er, sich an Britta zu schaffen zu machen, erst an den Brüsten, dann an ihrer Muschi. Er spreizte die Schamlippen, und strich ganz leicht, sachte wie ein Wind, über ihren Hügel. Dann drückte er Gleitkreme auf die Finger seiner rechten Hand und fasste kräftiger zu, massierte die Klitoris. Britta gab keine Regung von sich. Verstellte sie sich? Er hatte einen Vibrator mitgebracht, den er jetzt einschaltete und auf ihre Klit drückte. Britta schwieg eisern, aber nach einigen Minuten des Spielens mit ihren empfindlichsten Körperteilen merkte Andreas, wie sie schneller atmete. Mehr wollte er nicht erreichen. Er stellte den Vibrator aus und legte ihn weg.

Zur Sicherheit wartete er noch einige Minuten, in denen er seine Erektion verlor. Angesichts des Anblicks der fickbereiten Britta reichten aber wenige Handbewegungen um sie wieder herzustellen. Anschließend nahm er Britta von hinten. Wieder schaute er fasziniert zu wie sein Schwanz in Brittas Muschi eindrang, raus und rein, immer wieder, so oft er wollte. Er konnte gar nicht aufhören damit. Am Ende hatte er wieder einen starken Orgasmus. Er hatte das Gefühl, sein Sperma noch nie so tief in Britta hinein gespritzt zu haben. Tief befriedigt setzte er sich auf den Stuhl im Schlafzimmer und sah eine Weile lang zu, wie Britta in ihren Fesseln hin- und herruckelte um eine bequemere Stellung zu erreichen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ein bisschen dünn, insbesondere die Sexbeschreibungen sind doch eher rudimentär geraten. Dennoch ein prinzipiell interessantes Setting - eine Fortsetzung würde mich interessieren.

goldsteyngoldsteynvor mehr als 7 JahrenAutor
@M2C

Ok, fairer Kommentar. Ich habe Änderung der Kategorie in 'nicht festgelegt' beantragt. Man muss die englischen tags kennen um zu verstehen wie es gemeint ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wow, was für ein Einstand

in einen hoffentlich nicht weiter verfolgten Mehrteiler.

Ganz ehrlich, ich muss dem ersten Anonymus da schon Recht geben, die Geschichte ist sowohl recht dünn, als auch hat sie kaum etwas mit BDSM zu tun, wenn man von der Bondageaktion mal absieht.

@ 2. Anonymus:

Natürlich gibt es im BDSM "Rape Games" und auch Zwang wird eingesetzt, aber wie heißt der Grundsatz so schön: "Wenn beide es wollen!" SSC-Grundsatz, klingelt da was?

Das kann man hier aber so gar nicht erkennen, wundert sich Andreas doch, dass die nach ihrer Freilassung verlangende und ihm eine Anzeige und Prozß androhende Britta so gar nicht feucht werden will und er sie doch tatsächlich trocken vergewaltigen muss...

Mit gutem Willen könnte man hier wohl eine Rache-Story erkennen, die aber sowohl im Aufbau der Figuren, der Handlung und des Schreibstils noch um einiges verbessert werden könnte/müsste. Dazu dann noch die richtige Kategorie, nämlich "nicht festgelegt" und man könnte einen weiteren Teil versuchen. Oder aber man spart sich den ganzen Aufwand und lässt dieses Experiment in den Weiten dieser Seite verschwinden...

Gruß

M2C

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Der Vorkommentator

Hat offensichtlich nur begrenzte Kenntnisse des BDSM, sonst sollten im Rape Games und Zwang ein Begriff sein. Sehr wohl kommen diese Gedanken im BDSM häufiger vor und werden auch seitens Dev so geäußert.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Dünn...

ist die Handlung und scheinbar auch die Vorstellungskraft des Autors. Sorry, aber das sollte selbst für Einhandleser sehr schmale Kost sein.

Wo in dem Text die Rechtfertigung für den "BDSM"-Tag zu finden sein soll, frage ich mich dann auch. Hier haben wir nichts weiter als Sex gegen den Willen mit ein wenig Fesseln, damit die Geschändete nicht gleich zur Polizei rennt. Das hat nun mal rein gar nichts mit BDSM zu tun.

Keine Ahnung, wie du deinem Andreas aus dieser Situation helfen willst, aber wenn sie aus den Fessel raus ist, ist er am Arsch und zwar richtig...

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