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Urlaub mit Anita

Geschichte Info
Jungs Paar trifft auf Geschwister. Was soll schon passieren?
11.2k Wörter
4.44
103.1k
22
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© bumsfidel 2017-2018

Vorwort

Ich habe mir angewöhnt eine Geschichte circa zwei Jahre 'ruhen' zu lassen bevor ich sie veröffentliche. Die erste Euphorie über ein gelungenes Werk ist dann vorbei und man bemerkt Fehler und Unstimmigkeiten viel leichter. Fast zu jeder Szene fallen einem noch bessere Formulierungen ein, manchmal wird die Story auch um ein Drittel kürzer oder länger, je nachdem. Schließlich durchläuft sie noch zwei Online-Wörterbuch- und Rechtschreib-Korrekturprogramme, die aber leider auch nicht alle Fehler finden, bzw. sich teils widersprechen.

Bei einer solchen Überarbeitung entschied ich mich ein Kapitel aus "Der Kreis" ausführlicher zu beschreiben und eine eigenständige Geschichte daraus zu machen. Zur Einleitung das entsprechende Kapitel aus dem Kreis in nochmals überarbeiteter Fassung.

---

Urlaub mit Anita

Es war unser erster gemeinsamer Urlaub, die Zeit zwischen Schule und Abi bzw. Bund. Anita war ein Mädchen zwei Klassen unter mir, mittelgroß, so 1 m 70, kurze schwarze Haare, brauner Teint, sportliche Figur mit B-Körbchen. Sie hatte ein schmales Gesicht, braune Augen und machte auf Unnahbar. Ich fand sie ganz attraktiv, aber die leichte Arroganz hielt mich davon ab, sie anzuquatschen. Wir lernten uns erst besser kennen, als ich Karneval das Wasser nicht halten konnte und gegen einen Bauwagen schiffte. Prompt lief sie an mir vorbei und blökte mich an.

"Dumme Kuh, guck doch woanders hin", rief ich ihr hinterher.

Etwas später, ich stand in der Kneipe vor der Pissrinne, sah ich sie wieder. Auf dem Männerklo hatte sie sich in die Mädchenschlange vor der Toilettentür der Herren eingereiht.

"Na", begann ich schadenfroh, "Du scheinst es ja auch nötig zu haben."

Ich hatte mit Absicht eine doppeldeutige Formulierung gewählt.

"Arschloch!"

"Angenehm, Egon", antwortete ich.

Gegen ihren Willen musste sie lachen und in dem Moment war es um mich geschehen. Aus einer blöden Schickse war eine begehrenswerte junge Frau geworden. Ich wartete draußen auf sie und sprach sie an, als sie endlich kam.

"Gehen wir?"

Sie war so perplex, dass sie nickte. Müsst ihr Mal ausprobieren. Ihr glaubt gar nicht, wie oft so ein Überfall funktioniert.

"Heißt Du wirklich Egon?", fragte sie, bei mir eingehakt.

"Ja. Und Du?"

"Anita. Egon ist ein blöder Name."

"Warte, bis Du ihn stöhnst."

"Bist Du immer so direkt?"

Sie konnte was ab, von meinem Vorurteil arrogante Tussi keine Spur. Eine empfindliche Etepetete-Muschi hätte mich spätestens jetzt stehen lassen. Doch die hier war Rasse. Wir zogen den Rest des Tages weiter um die Häuser und natürlich versuchte ich sie flachzulegen.

"Lass mal stecken", gab sie mir zur Antwort, "bei Deinem Bierkonsum kriegst Du eh keinen mehr hoch."

"Glaubst Du!", prahlte ich besoffen. "Ich werde Dir die Pussy wund ficken!"

"Das ist es ja gerade. Für mich sind das keine schöne Aussichten."

Scheiße, wenn die Weiber nüchterner sind als man selber. Während sie mir zusah, wie ich erneut einen Bauwagen begoss, machten wir ein Treffen fürs nächste Wochenende aus. Voll romantisch, oder?

An besagtem Wochenende führte ich sie auf die üblichen ausgelatschten Anmachwege: Kino, Restaurant, Spaziergang im Mondschein. Wir unterhielten uns gut bis ausgezeichnet, ich gab ihr eine Zwei in Kommunikation. Warum keine Eins? Ganz einfach: Immer, wenn ich zudringlich wurde, blockte sie ab. Meine Komplimenteschublade war fast leer, doch sie ließ sich nicht erweichen.

Beim nächsten Treffen ließ ich sie dafür am ausgestreckten Arm verhungern. Gleiche Reihenfolge, aber kein Wort, wie schön und begehrenswert sie sei und dass ich schon mein ganzes Leben auf eine wie sie gewartet hätte.

Sie wurde unsicher und ließ sich küssen.

Drittes Treffen, Variante Eins mit Schmusen vor ihrer Haustür.

Viertes Treffen, Variante Zwei mit Einladung in ihr Bett. Na also, geht doch!

Ich verschwand als Erster ins Bad und machte mich frisch. Gewaschener Pimmel kommt besser an, wisst ihr?

Dann ging sie ins Bad. Ich wartete. Und wartete. Hoffnungsvoll. Langsam schläfrig werdend. Überlegte, ob ich mich schon mal ausziehen sollte. Entschied mich dagegen - wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Nach gefühlten drei Stunden kam sie. In einen weißen Bademantel gehüllt. Nach einem geilen Parfüm duftend. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Der Bademantel öffnete sich, gab den Blick auf die wundervollsten Brüste frei, die ich je gesehen hatte. Rund und stramm, mit kleinen harten dunkelbraunen Warzen, die mich anzusehen schienen und "Leck mich!" schrien. Flacher Bauch, kleiner Nabel und eine Pussy, deren große Schamlippen mit einem dunklen Stoppelbeet verziert waren. Darüber kein Härchen, da wo andere ein Schamdreieck haben. Aber zum Zeichen, dass die schwarzen Haare echt waren, diese Stacheldrahtzone. Sie hatte sich echt etwas einfallen lassen.

"Gefalle ich Dir?", fragte sie überflüssigerweise.

"Fühl mal nach."

Sie sparte sich den Griff auf die Beule und öffnete meinen Gürtel. Vorsichtig zog sie den Reißverschluss auf, wollte mir offensichtlich nichts einklemmen. Danach vergaßen wir zu reden.

Sie lutschte mir den Schwanz, dass ich dachte, dieser Engel ist nicht von dieser Welt.

Ich verströmte mich auf ihren Titten. Dann zog sie mich ganz aus. Wir tauschten die Plätze und ich leckte ihre Möse bis mein Engel andere Engel singen hörte.

Dann fickten wir. Dreimal in dieser Nacht. Ich war noch nie viermal in einer Nacht gekommen und sie hatte nach dem ersten Dutzend aufgehört zu zählen.

Am Morgen beschlossen wir unseren Urlaub gemeinsam zu verbringen. Ich hatte Gott sei Dank noch nichts gebucht und sie sagte ihrer Freundin ab. Schade eigentlich, das hätte auch ganz lustig werden können. Wir gingen ins Reisebüro und machten Last Minute Malle fest.

Ungefähr vier Wochen oder gefühlte 100 Orgasmen später landeten wir in einem mittelprächtigen Drei-Stern-Bunker. Das Essen war meist kalt, dafür war die Disco heiß. Wir vögelten uns durch den Tag, ließen nur so 48 Stunden aus, wo sie den roten Korsaren zu Besuch hatte. Aber auch für diese Zeit hatte Anita eine tolle Idee. Mir einen blasen oder mit der Hand runterholen wollte sie nicht, das war angeblich langweilig und würde jedes Paar so machen. Das ich meinen Spaß hätte, während sie litt, würde sie überhaupt nicht einsehen. Trotzdem stellte sie sich am zweiten Tag, nachdem sie aus dem Bad gekommen war, nur im grünen Rüschenslip vor mich hin, zog das Bündchen vor und fragte:

"Hast Du Lust mir da rein zu wichsen?"

Ich starrte sie erst verständnislos an, die lachenden Augen, dann die tollen Brüste, den flachen Bauch und schließlich auf den schmalen Schlitz, der ihre Scham teilte. Das Problem war, es war ein frisches Höschen, gerade erst angezogen und ich hatte mir noch nie selbst einen runtergeholt, wenn sie zuschaute. Um genau zu sein, seit ich sie kannte, brauchte ich meine Kraft und hatte den Handbetrieb ganz eingestellt.

"Nun mach schon", forderte sie mich auf, "ich will heute mit Deinem Sperma im Slip frühstücken gehen."

Dem Blick dabei konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte mir gerade erst ein T-Shirt angezogen und stand unten herum eh noch im Freien. Ohne mein Zutun hatte sich mein Kleiner schon mal aufgerichtet. Beherzt griff ich zu und holte mir einen runter, während Anita mir auf die Möhre starrte. Auch sie hielt der Situation nicht lange stand, dann hatte sie ihre Finger im Schritt und reizte ihre Klitoris. So standen wir wie kleine Kinder voreinander und sahen uns gegenseitig beim Spielen zu. Sie kam sogar als erste, aber ich brauchte auch nicht mehr lange, dann trat ich näher heran und spritzte ihr meine Sahne in den Slip. Ohne eine Miene zu verziehen, zog sie den Slip hoch und streifte sich ein Sommerkleidchen über.

"So, ich bin fertig", kommentierte sie trocken. "Gehen wir?"

Eines Abends setzten wir uns an einen Tisch mit vier jungen Leuten. Wir hatten die Gruppe schon länger beobachtet und unsere Witze gemacht. Zwei Männer und zwei Mädels, die die ganze Nacht zusammen waren, wo aber nichts zu laufen schien. Kein Knutschen, kein Gefummel, nur Drinks und tanzen? Auf Malle? Schwul, oder watt?

Es stellte sich heraus, dass die vier aus Holland kamen und Geschwister waren. Henk war mit 23 der Älteste, dann kam Antje mit 22, Jan mit 20 und Meike mit 18. Die Eltern hatten ein straffes Programm vorgelegt. Man sah ihnen die Verwandtschaft nicht unbedingt an. Henk war groß und schlank und trug einen Vollbart. Jan dagegen sah eher aus wie das sportliche Wiesel, kleiner, drahtiger und schüchtern bis auf die Knochen. Die beiden Mädels maßen zwar mit 1 m 69 bzw. 1 m 72 in etwa gleich viel wie Anita, hatten aber jede für sich so um die 10 kg mehr Speck auf den Rippen. Wie viele Holländerinnen waren sie blond, beide mit grün-grau-blauen Augen, je nach Lichteinfall.

Gemeinsam in Urlaub zu fahren war eine Schnapsidee gewesen und so fühlten sich die vier auch. Jeder/jede für sich getrennt loszuziehen hatten sie keine Lust und so hingen immer und ewig zusammen und lernten daher kaum Leute kennen. Alle vier empfanden den Urlaub bisher als stinklangweilig.

Die Verständigung mit ihnen war nicht schwierig. Anita und ich verstanden ein wenig Flämisch, die Niederländer andererseits verstehen recht gut die deutsche Sprache, da sie viele deutsche Fernsehprogramme empfangen. So hatten wir einen gemeinsamen lustigen Abend und es wunderte niemanden, dass wir uns nächsten Tag am Pool erneut zusammen taten.

In der Zeitung stieß Henk auf einen seltsamen Artikel: Eine Künstlerin hatte per E-Mail die 3D-Daten ihrer Muschi an einen Kollegen geleitet, der mit seinem 3D-Drucker einen Abdruck herstellen sollte. Weniger lustig: Sie war dafür verhaftet worden.

Wir diskutierten natürlich die Frage, wer bescheuerter war. Die Künstlerin, die diese Daten per E-Mail verschickte, oder der Staat, der sich für so etwas interessierte. Ich konnte noch eine weitere Anekdote hinzufügen, hatte ich doch im Fernsehen eine Ausstellung über Gipsmuschis gesehen, ebenfalls von einer Künstlerin inszeniert, diesmal von einer englischen. Die Grundidee schien gar nicht mal so selten zu sein.

(Beide Anekdoten sind übrigens nicht erfunden. Der Autor.)

"Warum sollte ich jetzt ein Gipsmodell meiner Pussy in die Vitrine stellen?", sinnierte Antje. "Stellt Euch mal vor, meine Eltern kommen vorbei und fragen, was das ist."

"Darum geht es doch überhaupt nicht", antwortete Anita. "Die wollen nur bekannt werden und Geld machen."

"Außerdem, wer interessiert sich schon für Deine Pussy", foppte Jan seine Schwester.

"Jedenfalls mehr als für Deinen Zwergenpimmel."

Geschwister unter sich. So ging es noch eine Weile hin und her, bis das Thema keinen mehr interessierte.

An diesem Abend trafen wir uns mal nicht in der Disco. Wir hatten Dosenbier und Wein besorgt und wollten es uns auf unserem Balkon gemütlich machen. So brauchten wir uns nicht den ganzen Abend in voller Garderobe herumzuquälen und preiswerter war es auch. Es war unverschämt heiß und wir einigten uns schnell auf Badeklamotten.

Es wurden ein paar gemütliche Stunden. Irgendwann fing Jan an mit Anita zu flirten, die bald heraus hatte, dass er außer ein wenig Petting mit seiner letzten Freundin noch keine Erfahrung hatte. Um den fairen Ausgleich wieder herzustellen hielt ich mich an Meike und baggerte ein wenig an ihr herum. Zu diesem Zeitpunkt sah ich noch keine Gefahr, dass der Abend aus dem Ruder laufen könnte.

"Dein kleiner Bruder ist wohl die einzige Jungfrau hier?", fragte ich.

Ich hielt mich für listig, aber das war wohl dem Alkohol geschuldet. Meike hatte jedenfalls sofort herausgehört, wie die eigentliche Frage lautete.

"Natürlich. Bei mir kommst Du leider zu spät."

"Wieso leider?"

"Ich glaube, mit Dir hätte es mehr Spaß gemacht."

Na das war ja mal eine Ansage. Sollte sich hier noch etwas ergeben? Ich ging aufs Klo, doch bevor ich abschließen konnte, drängelte Anita sich dazwischen. Das war nichts Besonderes, wir reduzierten auch zu Hause häufiger so unsere Abwasserkosten. Doch diesmal hatte sie etwas anderes auf dem Herzen.

"Hast Du etwas dagegen, wenn ich zu Henk und Jan aufs Zimmer gehe?", fragte sie mich ganz offen. "Du hast ja dann Meike und Antje hier für Dich."

Anita und ich hatten uns jetzt fünf oder sechs Wochen zusammen die Seele aus dem Leib gevögelt. Wir hatten nie darüber gesprochen, aber uns war beiden klar, dass diese Leidenschaft unsere einzige Gemeinsamkeit war. Wir verstanden uns zwar gut, aber auf Dauer würde das mit uns beiden niemals etwas werden.

"Du vergisst, dass Meike und Antje auch nur ein gemeinsames Zimmer haben. Was ist, wenn ich der Blöde bin und dann alleine auf unsere Bude muss?", antwortete ich vorsichtig.

Ehrlich, so ein bisschen hatte ich auch die Angst, alleine nach Hause fliegen zu müssen. Auch wenn Meike durchaus einen Abstecher wert war, so ganz wollte ich auf Anita noch nicht verzichten.

"Erst einmal glaub ich das nicht. Meike ist heiß auf Dich, das sehe ich. Und wenn Antje nicht mitmacht, dann geht ihr beide halt auf unsere Bude. Und wenn Du tatsächlich bei beiden abblitzen solltest, keine Sorge, ich komm ja wieder."

Die Aussicht, dann ihre gebrauchte Möse ficken zu müssen, gefiel mir überhaupt nicht.

"Meike wäre vermutlich nicht abgeneigt", stimmte ich ihr zu, "aber bei Antje bin ich mir nicht sicher. Außerdem würde ich Dir gerne beim Fremdgehen zusehen."

Der letzte Satz kam so spontan, dass ich mich selbst überrumpelt fühlte. Solche Gelüste hatte ich bisher nicht an mir gekannt. Anita sah mich groß an.

"Was bist Du mir denn für einer?", fragte sie.

"Ich weiß nicht. Ich bin auch überrascht. Wäre doch ganz nett, oder?"

"Kommt darauf an. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen. Ich dachte nur, es wäre für Dich angenehmer."

"Würdest Du mir denn zusehen wollen, wenn ich es mit Meike und Antje treibe?"

"Ja klar, warum nicht? Solange ich nicht als Mauerblümchen an der Wand hänge und selbst meinen Spaß habe."

"Dann sollten wir sehen, wie wir die vier überredet kriegen. Immerhin sind sie Geschwister."

"Lass mich mal machen", war sich Anita sicher.

Sie ging wieder auf den Balkon, setzte sich aber nicht auf ihren Platz, sondern ungefragt bei Henk auf den Schoß. Jan schaute erst dämlich, aber Anita tat, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Erst küsste sie Henk, ganz leicht nur und ohne Zunge, aber dann zog sie Jans Kopf zu sich und küsste ihn richtig. Antje und Meike grinsten, als ich signalisierte, dass alles in Ordnung sei.

Anita rutschte auf ihrem Platz hin und her, was nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich hatte mir die Szene stehend angeschaut, doch nun klemmte ich mich zwischen die beiden Holländerinnen und legte beide Hände auf fremde Oberschenkel, nahe an der wärmsten Stelle.

"Was soll das denn werden?", fragte Antje mich.

Ihr Tonfall war neutral, nicht ablehnend, aber auch nicht gerade begeistert.

"Lass mal sehen", antwortete ich grinsend, "für mich sieht es so, als würde Anita Eure Brüder verführen."

"Und Du willst Dich an uns schadlos halten?"

"Warum nicht? Ist es Euch peinlich?"

"Nicht sehr", grinste Antje, "ich bin ja davon überzeugt, dass Anita die beiden schafft, aber was ist mit Dir?"

"Du zweifelst doch hoffentlich nicht an meiner Potenz?", grinste ich zurück.

Antje sah mich nur kurz an, dann revanchierte sie sich und platzierte ihre Hand auf meine Beule, während Meike etwas schüchterner war und mir den Oberschenkel streichelte. Damit waren die Fronten geklärt und alle Bedenken den Bach herunter.

"Sollen wir woanders hingehen?", fragte ich leise.

Das ich selbst Anita beim Ficken zusehen wollte, stellte ich mal zurück. Wichtiger war, dass mir die beiden Holländerinnen nicht peinlich berührt von der Fahne gingen, weil sie ihren Brüdern beim Bumsen zusehen mussten. Doch Antje hatte andere Interessen.

"Nichts da", antwortete sie, "ich wollte schon immer mal wissen, wie Henk sich so anstellt", murmelte sie und rieb meinen Schaft durch die Badehose.

"Wartet", sagte ich leise, "ich möchte erst den Dreien zusehen."

"Gute Idee", flüsterte Antje zurück.

"Aber danach will ich auch etwas davon haben", ergänzte Meike plötzlich unerwartet und blickte dabei ihre Schwester an.

Ich hatte wohl gar nichts mehr zu sagen, aber natürlich war es mir recht. Dann also sogar beide. Antje nickte einfach, gab sozusagen ihr Einverständnis, dass ihre Schwester mitmachen durfte. Offensichtlich war gemeinsamer Sex für die vier problemloser, als ich befürchtet hatte.

Meine Freundin hatte sich inzwischen vorgebeugt und Jans Möhre aus der Badehose gefummelt. Genüsslich saugte sie an ihm, während ihr Hintern immer noch unruhig auf Henks Schoß herumrutschte. Henk sah kurz zu uns rüber, bemerkte, dass ich mit seinen Schwestern gut versorgt war und grinste. Dann hob er Anitas Hintern etwas an, um sein Gemächt von seinem einzigen Kleidungsstück zu befreien, schob ihr den Bikinislip zur Seite und steckte ihr problemlos seinen Harten in die feuchte Grotte. Kein Suchen, kein Vorspiel, Ziel erkannt, rein das Ding. Anita begann langsam in ihrer vorgebeugten Stellung zu reiten, Jan dabei weiter mit Mund und Hand befriedigend. Ihre Titten schaukelten geil hin und her, waren aber zu meinem Bedauern noch vom Bikini-Oberteil verdeckt. Ich stand kurz auf, um diesen unwürdigen Zustand zu beenden.

Anfangs war es ein komisches Gefühl ihr beim Fremdgehen zuzusehen. Eine Mischung aus ganz wenig Eifersucht und große Mengen Geilheit und Gönnerhaftigkeit. Ja, das war es. Ich gönnte ihr den Spaß. Und warum sollte ich eifersüchtig sein? Auf mich warteten schließlich auch noch zwei scharfe Schwestern.

"Sieht das nicht geil aus?", flüsterte ich.

"Oh ja", stöhnte Antje heftiger, als ich erwartet hatte.

Kein Wunder, hatte sie doch eine Hand in ihrer Bikinihose, eine Hand, die eindeutige Bewegungen vornahm.

"Hey, nicht vorpfuschen!", beschwerte ich mich.

"Ich halte das nicht aus", murrte sie.

"Dann lass mich Dir helfen", sagte ich und schob meine Finger von der Seite in ihren Slip.

Ich fühlte eine patschnasse haarlose Spalte in die ich mühelos hineingleiten und ihr einen Fingerfick geben konnte. Meike nutzte die Situation mir den Kolben aus der Hose zu ziehen und mich leicht zu streicheln. Ich beobachtete sie, wie sie abwechselnd ihren Brüdern und mir auf den Schwanz blickte und offensichtlich Vergleiche zog.

"Ich komme gleich", hörten wir Jan stöhnen.

Gebannt sahen wir zu, wie Anita ihn aus ihrem Mund entließ und sich gekonnt seine Sahne auf ihre Tüten wichste. Als er fertig war, ließ sie ihn keineswegs los, sondern stimulierte ihn vorsichtig weiter. Bald stand er wieder in voller Pracht und Anita drehte sich herum. Jetzt durfte Jan seine Jungfernschaft verlieren und Henk bekam seinen Mast geblasen, der von ihren Säften glänzte. Alle drei hatten den Stellungswechsel genutzt endlich ihre Badehosen auszuziehen.

"Unser kleiner Bruder wird gerade zum Mann", sagte Antje gerade laut genug zu Meike, dass nur sie und ich es hören konnten.

Ich hatte den Eindruck, dass Meike gerade etwas unterfickt war, konnte daran aber im Moment nichts ändern, da ich mit den Fingern in Antjes Möse fest hing.

Jan machte seine Sache nicht schlecht. Er ließ sich Zeit und bumste Anita mit langen kräftigen Stößen. Genauso, wie sie es mochte. Da Henk sie schon vorgewärmt hatte, dauerte es nicht lange und sie stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus.

Neben mir fühlte ich Antje immer unruhiger werden. Sie knabberte mir plötzlich am Ohrläppchen und stöhnte mir ihr "Ich komme!" ins Ohr. Anita und Henk hatten es wohl auch gehört und sahen ihr zu, wie sie die Augen schloss, das Gesicht verzog und leise stöhnend kam.

Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und gab sie Meike zum Abschlecken, die sich ohne Nachzudenken genüsslich bediente. Dann ließ Meike die Hüllen fallen. Als erste der Schwestern entblößte sie ihre Brüste. Große, leicht der Schwerkraft folgende Tüten mit mittelgroßen Warzen. Der Bikinislip folgte und zu meinem Erstaunen sah ich nur einen Schlitz. Sie war zwar ebenfalls rasiert, aber ihre großen Schamlippen bedeckten die kleinen vollständig, bis sie sich einfach vor mein Gesicht stellte und sich frech die Torpforten auseinander zog. Zum Vorschein kam eine rosarote Lustspalte, aus der schon weißlicher Mösenschaum quoll.