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Urlaub mit Stiefmutter 01

Geschichte Info
Mit der Stiefmutter und ihrer Freundin eine Segeltour.
1.7k Wörter
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Mit meiner Stiefmutter verstand ich mich wirklich gut, obwohl der Kontakt sehr lose war. Vielleicht lag es ja auch daran, dass sie nur 16 Jahre älter als ich ist. Susanne heiratete meinen Vater, da war ich an der Uni und 23 Jahre alt und das ist nun fast 14 Jahre her, ich bin inwischen 37. Mein Vater, er ist 67, ging letztes Jahr in Pension und sehr zu meiner Freunde bildete er sich ein, mit der Abfertigung müsse er sich seinen Jugendtraum eines Segelbootes erfüllen. Schon seit ich denken kann, sprach er immer von seiner großen Reise.

Und da ich seine Segelleidenschaft geerbt hatte, sollte es mir nur recht sein, dass er eine Bavaria 36 sein eigen nennt.

Im vergangenen August - etwas später als geplant - war dann der Auslieferungstermin und ich sollte meinem Vater bei der Übernahme helfen. Drei Tagen waren angesetzt, dann wollten wir schon für die Jungfernfahrt in die Adria in See stechen.

Zu meiner Überraschung waren neben Susanne auch noch ein Pärchen dabei, Hans und Petra, zwei Freunde aus Vaters alter Firma. Sie waren um die 60 Jahre alt und auf den ersten Eindruck recht nett. Petra war die kleinste an Bord, vielleicht 1,55m groß, hatte aber größere Brüste als meine Stiefmutter. Sie begrüßte mich jeden morgen mit einer innigen Umarmung.

Während die ersten Tage recht streßig waren und mein Dad - er heißt übrigens Manfred -, Hans und ich das Boot auf Herz und Nieren prüften, machten sich die drei anderen ein paar schöne Tage. Am zweiten Tag kamen sie ganz aufgeregt zurück und erzählten, dass sie sich auf einen FKK-Strand verirrt hatten. Abends nach dem Essen saßen wir noch an Deck und bekamen eine Bericht darüber. Meiner Stiefmutter machte das nichts aus, aber Hans und Petra waren wohl prüde und schämten sich. "Dabei habt ihr doch gar keinen Grund. Ihr seht doch beide noch sexy aus. Sicher haben die jungen Burschen euch auf euren Busen gegaff." meinte ich.

"Also dein Sohn ist so charmant, Manni!" Petra saß mir gegenüber, neben ihrem Mann und lächelte mich ständig an. Gegen 21.00 Uhr gingen dann mein Vater und Hans in die Koje, da beide sehr müde waren und ich blieb mit den Frauen zurück. Nach der zweiten Flasche Wein wurde das Gespräch zunehmend etwas vulgärer. "Ich erinnere mich noch so gut daran, wie DU bei meiner Hochzeit die Annette gebumst hast!" kam auf einmal von meiner Stiefmutter. "Was?" fragte gleichzeitig Petra und ich nach. "Tu nicht so! Ich habe euch gesehen, als du mit meiner Brautjungfer in das Gartenhäuschen gegangen bist." "Ja, aber damals hat wohl eher Annette mich verführt, als umgekehrt. Ich war ja noch feucht hinter den Ohren, damals!" Petra hörte ihrer Freundin genau zu, als diese fortfuhr. "Aber du wußtest genau, wie es geht. Annette hat geschwärmt, das kannst du mir glauben. Sie lobte nicht nur die Technik, nein, nein. Du hast von deinem Vater wohl auch die Größe geerbt." Die beiden Frauen lachten hell auf, dass ich mich etwas schämte und wohl auch rot anlief. Ich ging unter Deck, um etwas Knabbergepäck zu holen und bevor ich wieder den Niedergang hoch ging, hörte ich, wie meine Stiefmutter zu Petra sagte, "Glaub mir, Stefan ist genauso scharf wie wir beide, er hat ja auch keine Freundin Ich verspreche Dir, diesen Urlaub werden wir beide ordentlich gebumst."

Ich stieg wieder zu ihnen hoch und ließ mir nichts anmerken. Ausführlich mußte ich erklären, wie das damals mit der Brautjungfer ablief. Annette ist fast acht Jahre älter als Susanne, aber sie sah in ihrem schönen fliederfarbenen Kleid wirklich hübsch aus. Meine Stiefmutter unterbrach mich, "ja vor allem kamen ihre Titten gut heraus!" "Ich war bei der Hochzeit der jüngste und alle anderen waren so viel älter." versuchte ich eine Rechtfertigung. "Annette ist immer schon so mannstoll gewesen, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Sie wußte genau, wen sie verführen konnte und wen nicht!"

So offen hatte ich nie mit meiner Stiefmutter gesprochen und da sie so geil dahersprach, betrachtete ich sie zunehmend mit anderen Augen. Ihr Körper war sehr gepflegt und ihre langen Haare machten mich immer schon an. Gerade als meine Blicke abschweiften, fiel der Strom in der Marina aus und es wurde dunkel. "Das war wohl ein Zeichen von oben, Schluß für heute!" beendete Susanne den Abend. Wir ließen alles an Deck stehen und ging nach unten. Ich schaute nochmals im Boot nach dem Rechten, während Susanne und Petra mit einer Taschenlampe im kleinen Badezimmer waren. Derweil stöberte ich im Dunkeln nach der zweiten Taschenlampe. "Brauchst Du Hilfe?" hörte ich Petras Stimme aus dem Bad flüstern. "Äh, meinst du mich?" fragte ich leise zurück. "Ja, Stefan. Dich meine ich!" Sie kam mir mit der Taschenlampe entgegen und reichte sie mir. Während ich damit in die Ecke leuchtete, spürte ich, Petras Hand an meiner Seite. Zuerst dachte ich, sie fürchtet sich eventuelle im Dunkeln, aber dann fuhr sie mit ihrer Hand nach unten und mir zwischen die Beine. "23 cm, also?" murmelte sie. "Das möchte ich genau sehen!" Petra zog meine Badeshorts nach unten und mein bereits leicht erregtes Glied sprang ihr ins Gesicht. "Hast Du gefunden, was du suchst?" fragte meine Stiefmutter, bevor sie in die Bugkabine ging. "Oh ja, habe ich." rief ihr Petra leise nach, während sie geschickt meinen Schwanz wichste.

Beinahe wäre es mir gleich gekommen, so geil war ich. Petra knetete meinen Hodensack und kniete schon vor mir, bereit meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, als plötzlich das Licht anging. Petra hatte ein schwarzes Nachthemd an und ihre beiden dicken Dinger strahlten wie radioaktiv daraus hervor. Wir konnten Susanne und meinen Vater hören, so still war es im Boot und plötzlich ging die Tür auf und mein Vater trat heraus. Schlaftrunken ging er zwei Schritte und war schon im Bad, er bemerkte uns gar nicht. Auf Knien rutschte Petra in die Kombüse, die durch hinter der Sitzecke war, so konnte sie mein Vater nicht entdecken.

Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und zwei, drei Handbewegungen später, spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare und hielt ihren Kopf dabei fest. Petra spielte mit meinem Hodensack und quetschte meine Eier bis sie schmerzten. Dann kam mein Vater wieder aus dem Bad heraus und diesmal zu mir herüber. Er erkundigte sich nach dem Stromausfall, während die Frau an meinem Schwanz klebte. Eine gefühlte Ewigkeit später, verabschiedete er sich und wünschte mir eine gute Nacht!

"Komm hoch!" flüsterte ich zu Petra, die meinen Schwanz verwöhnt hatte. Mit meiner Hand an ihrem Hinterkopf drückte ich sie nach vorn und wir küssten uns. Sie umarmte mich wieder so innig, dass ich ihre Titten spüren konnte. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr über ihre dicken Möpse, knetete sie ein wenig, um dann mit der Hand unter ihrem Slip zu landen. Meine Fingerkuppen durchforsteten ihre Schambehaarung und ich sah in ihrem Gesicht, dass dort wohl schon lange keine fremde Hand war. Ihr Atem roch nach Alkohol und sie küsste mich am Hals. Für ihr Alter noch ganz geschickt, bewegte sie ihr Becken, damit zwei Finger, dann drei Finger tief in ihre Spalte eindringen konnte. Langsam kam sie wieder auf zwei Beinen hoch, abgestützt auf der hinter ihr liegenden Spüle. Als sie mit ihren Brüsten an meinem Bauch entlang glitt, stand mein Pimmel schon richtig gut, dennoch holte ich ihre Brüste aus dem schwarzen Nachthemd und Petra rieb ihre Titten an meinem sich versteifenden Schwanz. "Oh, ja! Das ist doch ein schöner...." Gerade wollte sie meinen Penis in den Mund nehmen und mir einen blasen, als meine Stiefmutter von der Toilette in der Marina zurück kam. "Oha, ich wollte euch beide nicht stören." Sagte sie nur, als sie den Niedergang bereits heruntergestiegen war. Petra zögerte nur kurz, um dann doch meinen Penis in den Mund zu nehmen. Direkt neben meiner Stiefmutter bekam ich von ihrer Freundin einen geblasen. Susanne schaute einen Augenblick zu. Von außen drang noch Laternenlicht durch den Niedergang in die Kajüte und ich betrachte meine Stiefmutter darin, da sie ihre auf meine Schulter ablegte. Für ihre 53 Jahre sah sie wirklich geil aus. Als ich meine Hand um ihre Taille legte, spürte ich ihren Sonnenbrand auf der Haut. "Dein Urlaub gefällt dir, nicht wahr?" fragte mich Stiefmutter scherzend. "Ja, genauso wie du mir auch gefällst." Ohne etwas zu sagen, spürte ich wie Mutters Hand von der Schulter über meinen Hinterkopf fuhr und mir mein Haar krauselte.

"Ich will dich jetzt in mir spüren!" forderte Petra und warf mich aus den geilen Gedanken, es mit meiner Stiefmutter auch einmal treiben zu können. "Na dann gute Nacht und viel Spaß!" sagte Susanne zu uns und gab mir einen Klapps auf den Po bevor sie sich in die Koje meines Vaters zurückzog.

Mit Petra ging es gleich in meine Kabine, die glücklicherweise direkt zur Pantry also zur Kombüse ging. "Seit 32 Jahren hatte ich keinen anderen Mann als Hans." Sie streifte mir über meinen Oberkörper, den Sixpack hatte ich nur im Ansatz, dann kam ein kleines Wohlstandbäuchlein, das von Petra massiert wurde.

"Na dann ändern wir das doch gleich!" scherzte ich und beugte mich über sie. Recht schnell kamen wir vom Schmusen in Ficken. Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nun doch feuchte Praline und spürte, wir ihre beiden Hände an meinen Pobacken meinen Ryhtmus unterstützten. Petra gierte nach Sex und begann alsbald laut zu stöhnen. Ihre Beine winkelte sie ab und versuchte meinen Unterleib zu umschlingen. Es gelang ihr nicht, deshalb hob sie ihre beiden Füsse einfach in die Luft. Das Atmen viel der Frau immer schwerer und ihre Fingerkuppen verkrampften in meinem Nacken und später in meinem Rücken.

"ich komme gleich!" meinte ich. "Nein, noch nicht." antwortere Petra, die mich von sich herunter auf die Seite rollte und sich dann auf mich setzte. Gekonnt griff sie nach meinem Glied und schob ihn sich langsam zwischen die Beine. "Lass mal Mami noch ein bisschen machen." Schön langsam fing sie an, auf mir zu reiten. Mir ihren Armen stützte sie sich an der Kabinedecke ab und so sahen ihre dicken Brüste noch größer aus. Der Schweiß tropfte ihr über den Körper, ob der Hitze in der Kabine. Es war ein herrlicher Anblick die beiden, etwas hängenden Taschen so über mir zu haben. Für einen kurzen Augenblick entspannte ich, bevor es mir kam. "Jaaaa..... jaaaa.... jaaaa." mit jedem Vorstoß meines Gliedes wurde ihr Wortlaut höher und endete in einem "Oh...jaaaaa, Oh ja!" Dann sank ihr Körper quasi in sich zusammen und sie fiel auf meinem Körper. "Das war wunderschön!" hauchte sie mir ins Ohr beim Versuch von mir herunter zu steigen.

Keine drei Minuten später verließ die Frau ohne mir gute Nacht zu wünschen oder so, meine Kabine. Mit der Erkenntnis, dass der Urlaub wohl geiler wird, als ursprünglich erwartet, schlief ich wunderbar ein.

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