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Urlaubstreffen

Geschichte Info
Ein Urlaub bringt alles durcheinander.
16.3k Wörter
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© 2014-2017 by bumsfidel

Freitag der 13.

Was sonst?

Jens war zu Hause rausgeflogen und hatte mangels Alternativen seine lesbische Schwester angerufen. Nach einiger Diskussion hatte sie zugestimmt, ihn eine Weile bei sich wohnen zu lassen, nachdem er versprochen hatte, die Finger von ihrer Mitbewohnerin zu lassen und nicht versuchen würde sie zu 'bekehren'.

Während er seine Habseligkeiten verstaute, fragte er neugierig:

"Wann bist du überhaupt lesbisch geworden? Du warst ja früher nicht gerade als prüde verschrien."

"Das geht dich zwar überhaupt nichts an", antwortete Marie, "und prüde bin ich auch heute noch nicht. Aber um deine Frage zu beantworten: Im Grunde war es auf einer dieser Gruppensexpartys, die mir so langsam zum Hals raus hingen. Jede Woche so zwei, drei Kerle bumsen, die du gerade erst kennengelernt hast, ist ja eine Zeitlang ganz nett und gut fürs Ego. Aber irgendwann willst du einen festen Freund haben, einen, dem du vertraust und der dir vertraut. Na jedenfalls machte sich eine aus unserem damaligen Freundeskreis an mich ran und nach anfänglicher Abwehr hab ich sie machen lassen."

"Das hört sich aber nicht sehr euphorisch an."

Sie lachte schulterzuckend.

"Ich hatte keine Erfahrung mit Frauen. Ich war überrascht, wie zärtlich sie war, wie viel Zeit sie sich ließ, mich zu befriedigen, ohne auch nur einmal selbst zu fordern."

"Hast du dich nicht revanchiert?"

"Für meinen Bruder bist du ganz schön neugierig."

"Es interessiert mich halt, wieso meine Lieblingsschwester plötzlich das Ufer gewechselt hat."

"Lieblingsschwester ist gut. Schließlich sind wir die einzigen Kinder. Oder haben uns unsere Eltern da etwas verschwiegen?", grinste sie.

"Lenke nicht ab. Sag schon, hast du sie ebenfalls verwöhnt?"

Marie überlegte, ob sie ihrem Bruder solch intime Einzelheiten wirklich anvertrauen wollte. Ihr Verhältnis zueinander war gut, eng und offen, aber keineswegs sexueller Natur. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander, hatten sich gegenseitig da aufgeklärt, wo ihre Eltern nichts mehr erzählt hatten, aber sie waren nie zusammen ins Bett gegangen. Über Doktorspiele hinaus hörte die 'Zusammenarbeit' auf, aber sie vertrauten sich und so erzählte Marie weiter:

"Nein, nicht an dem Abend. Erst beim nächsten Mal. Es war wieder einer dieser Pärchentausch-Abende, mein Freund hatte ihr gerade die Möse vollgespritzt und sie unbefriedigt zurückgelassen, da hab ich mich dann daran gemacht, meine erste Muschi zu verkosten. Mir war schlicht danach. Dass es sein Sperma war, dass aus ihrer Muschi lief, machte die Sache einfacher für mich."

Jens sah seine Schwester aufgrund ihrer Sprachwahl groß an. Solche Ausdrücke benutzte sie normalerweise nicht und er sah es als Zeichen, dass sie darüber immer noch verdammt sauer war. Der Einfachheit halber passte er seinen Sprachgebrauch an.

"Und seitdem stehst du mehr auf Pflaumen als auf Bananen?"

"Kann man so sagen, ja. Sie sind saftiger und werden nicht so schnell weich", grinste sie.

"Und dann seid ihr zusammengezogen?", grinste Jens zurück.

"Nein. Ich rede nicht von Erna, mit der ich jetzt zusammen wohne."

"Oh."

"Ich habe mehrere Erfahrungen mit Frauen. Vielleicht nicht so viele wie du, aber Erna ist nicht die Erste."

"Und wie bist an die geraten?"

"Sprich nicht in dem Ton über sie, das hört sich so negativ an. Du wirst sie noch kennenlernen, sie ist wirklich nett."

"Glaub ich ja. Aber wie kommt es, dass du mit ihr zusammen wohnst?"

"Irgendwann ergab es sich, dass wir beide eine Wohnung suchten und da bot es sich an, sich die Miete zu teilen."

"Womit wir beim Thema wären. Du weißt, ich bin zu Hause rausgeflogen?"

"Stadtgespräch", ließ Marie nur verlauten.

"Klasse. Scheiß Facebook."

"Und?"

"Ihr habt genug Platz und ich würde mich an der Miete beteiligen."

"Erna hatte schon so etwas befürchtet, als sie von deinem Rauswurf hörte."

"Und? Was sagt sie?"

"Wörtlich?"

Jens nickte mit einem flauen Gefühl im Magen.

"Ich zitiere: Das Geld können wir gut brauchen. Und gegen seinen Schwanz hätte ich auch nichts. Nichts für ungut, Schatz, aber ab und zu muss ich mal wieder wissen, warum ich lesbisch geworden bin."

"Oh", wurde Jens tatsächlich rot. "Sie denkt, ich wäre etwas für ihr Bett?"

"Sagen wir mal so: Sie würde dich drüber lassen, wenn du hier keinen großen Unsinn machst. Mit 'Hallo, hier bin ich, mach mal für 'ne kurze Nummer die Beine breit' wirst du keinen Erfolg haben. Außerdem liege ich in der Nachbarkoje und passe auf sie auf."

"Also muss ich erst dich aus dem Weg räumen?"

"Ich sagte schon, lass besser die Finger von ihr. Wenn sie was von dir will, akzeptiere ich das, aber nicht, wenn du versuchst, sie mir auszuspannen."

"Schon gut, ich hab verstanden. Andererseits, ich hab Aussicht auf eine Unterkunft mit Inhalt, warum soll ich da nicht an eine glückliche Zukunft glauben?"

"Warte ab. Zwei Weiber können ganz schön anstrengend sein."

---

Philipp kam aus dem Bad, sprang gut gelaunt ins Bett und robbte sich an seine Frau Lena. Beide waren Anfang vierzig und pflegten einen leichten Bauchansatz. Er konnte erste graue Haare nicht verbergen, auch nicht, dass seine Augen immer schlechter und die Brillengläser immer dicker wurden. Doch mit seiner Potenz war noch alles in Ordnung, wie er selbstbewusst feststellte, denn er liebte seine zweite Frau und das nicht nur platonisch.

Lena wunderte sich zunächst über die stürmischen Angriffe ihres Mannes, war es doch Mittwoch und normalerweise wurde er nur am Wochenende zudringlich. Doch sie hatte gerade eine heiße Stelle in einem Liebesroman gelesen und war daher nicht abgeneigt auf sein Werben einzugehen. Sie setzte sich wortlos auf, zog ihr Nachthemd wieder aus und signalisierte ihrem Mann so, dass die Bahn für weitere Aktivitäten frei war.

Er küsste sie kurz, nach ihrem Empfinden wie immer zu kurz, und machte sich über ihre Brüste her. Sie waren nicht mehr so stramm wie früher, aber Philipp versäumte es nicht, ihr immer wieder zu bestätigen, wie schön er sie fand. B-Körbchen mit spitzen, nach oben gereckten Brustwarzen, die ziemlich empfindlich waren und auf seine Berührungen hin ihr Lustbarometer auf Sturm stellten.

Während er mit seiner Zunge die Warzen umspielte, glitt seine Hand über ihren Bauch zu ihrem Busch, suchte sich Zugang zu der schon leicht feuchten Spalte. Mit zwei Fingern strich er über ihre Schamlippen, teilte sie und suchte dann mit dem Mittelfinger ihren Höhleneingang.

Routiniert glitt er hinein, fand ihren G-Punkt, den er kurz presste und machte sich dann über ihren Kitzler her. Lena kannte das Spiel aus hunderten Gelegenheiten, aber auch, wenn es im Grunde immer der gleiche Ablauf war, sie liebte es so und fing leise an zu stöhnen. Ihre Hand streichelte über seinen Bauch, fand sein Glied und rieb es sanft, bis er zu voller Größe angewachsen war.

"Komm", flüsterte sie nur und Philipp drang mit seiner Lustlanze in sie ein.

Er rechnete fest damit, dass Lena dabei ihren ersten Orgasmus bekommen würde und prompt spürte er, wie sie sich verkrampfte, enger wurde, sich ihm entgegenpresste und gedämpft ihre Lust hinausschrie, um Mats nicht zu wecken.

Philipp war immer wieder verblüfft, wie schnell seine Frau ihren ersten Orgasmus bekam. Für den zweiten brauchte sie schon länger und häufig hatte sie drei, vier oder gar fünf Orgasmen bei einer Runde. Manchmal schaffte er es, sie minutenlang in einem Dauerorgasmus gefangenzuhalten, aber das war auch für ihn selten durchzuhalten, da sie dabei unheimlich eng und der Reiz auf seinen Schwanz schnell übermächtig wurde.

Heute ließ er es ruhiger angehen, mit sanften langen Stößen ließ er Lena Zeit, wieder von ihrem Hochplateau herunterzukommen. Erst als sie die Augen wieder öffnete, ihn verliebt ansah und ihm leicht zunickte, beschleunigte er seine Aktivitäten wieder. Mit festen, besitzergreifenden Stößen trieb er sein Glied in seine Frau, die ihm ihr Becken in gleichem Rhythmus entgegenwarf. Jeder Zuschauer hätte sofort an ein eingespieltes Team gedacht und prompt kam es Lena nach kurzer Zeit zum zweiten Mal.

Danach ruhte Philipp eine Weile in ihr, sich nur soviel Lust verschaffend, dass er nicht abschlaffte. Sie küssten sich, mit langen feuchten Zungenküssen, eine Hand an ihren Brüsten. Schließlich wand sich Lena unter ihrem Gatten hervor, kniete sich hin und wartete, bis er von hinten in sie eindrang. Wie immer, begann sie sich ihre Klit selbst zu streicheln, während er sie heftig vögelte. Sie wusste, dass sie schnell machen musste, wenn sie noch einmal kommen wollte, in dieser Stellung spritzte Philipp in der Regel nach kurzer Zeit ab.

Vehement bearbeitete sie ihren Kitzler und als sie spürte, dass sie nur noch wenige seiner Stöße brauchen würde, um erneut den Liebeshimmel zu erklimmen, streckte sie ihre Hand aus und strich Philipp über die Eier. Als hätte sie damit einen Schalter betätigt, fing auch er an zu Stöhnen, seine Bewegungen wurden unkontrollierter und grob stieß er in die heiße Grotte, fickte sie hart, bis sie beide in ungezügelter Leidenschaft zusammenbrachen.

Verschwitzt und wohlig schlapp wie immer wälzte er sich von ihr herunter und wartete, dass sie sich wie üblich in seinen Arm schmiegte. Keine überflüssigen Worte, kein 'wie war's?' Doch diesmal musste er noch etwas loswerden.

"Ich kann nicht mitkommen in Urlaub", sagte er so belanglos wie möglich.

"Was?"

Sie hätte es sich denken können. Warum sonst hatte er plötzlich an einem Mittwoch auf Sex bestanden, wenn nicht irgendetwas gewesen wäre?

"Mein Chef hat mir Urlaubssperre gegeben. Vier Mitarbeiter sind krank geworden und ohne mich geht die Firma pleite."

"Willst du mich verarschen? Wir fliegen Sonntag, wie stellt der sich das vor?"

"Er kommt für alle Kosten auf, sagt er. Egal, ob wir absagen, oder du alleine mit Mats fliegst."

Mats war ihr 18-jähriger Sohn bzw. sein Stiefsohn. Seine Tochter Sofia war 26 und wohnte schon nicht mehr im Haus. Sie war somit Lenas Stieftochter und studierte in Würzburg. Nach längerer Diskussion hatte Lena eine Idee:

"Was ist denn, wenn ich Sofia mitnehme? Sie könnte im Ferienhaus bei mir im Schlafzimmer schlafen, während Mats wie geplant im Wohnzimmer auf der Couch pennt."

---

Wie anstrengend zwei Weiber sein können, erfuhr Jens noch am selben Abend, als er Erna kennenlernte. Zu seiner Überraschung war sie ungefähr zehn Jahre älter als seine Schwester. Sie war wirklich nett, aber mehr auch nicht. Sie betrachtete ihn von oben bis unten, wie sonst nur Männer Frauen betrachten und zuckte die Schultern.

Was sollte das denn heißen? Er sollte es sofort erfahren.

"Okay, kannst bleiben", sah sie ihn ernst an.

Ansonsten wurde er von ihr einfach ignoriert. Beteiligte er sich einmal am Gespräch, beantwortete Marie seine Fragen oder Bemerkungen. Erna richtete nicht ein Mal das Wort an ihn.

Aber es kam noch schlimmer: Kaum waren die Mädels im Schlafzimmer verschwunden und Jens unter seiner Decke auf der Couch eingekuschelt, vernahm er eindeutige Geräusche. Vor allem Erna tat sich durch lautes Stöhnen hervor. Jens ließ das natürlich nicht kalt, er holte sich ein Taschentuch und besorgte es sich notgedrungen selbst.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch sah Erna ihn frech an:

"Na, auch Spaß gehabt gestern Abend?"

Doch Jens war nicht auf den Mund gefallen.

"Klar", antwortete er, "schade nur, dass zu dem Audioprogramm das nötige Bildmaterial fehlte."

"Vielleicht laden wir dich ja mal zum Zuschauen ein", erwiderte Erna, erntete aber sofort Widerspruch von Marie.

"Kommt überhaupt nicht infrage", wies sie ihre Freundin zurecht.

Was die beiden allerdings nicht davon abhielt, auch am nächsten und den folgenden Abenden lautstark die Matratzen zu bearbeiten. Langsam gingen Jens die Vorräte an Papiertaschentüchern aus.

Im Laufe der Woche wurde Erna zugänglicher, gewöhnte sich sozusagen an seine Anwesenheit. Nach einer weiteren Woche wartete er vergeblich auf die Audioshow seiner Gastgeberinnen. Statt dessen wurde plötzlich die Tür aufgerissen und seine Schwester stand mit feuchten Augen im Raum.

"Du sollst zu ihr gehen", versuchte sie einen gleichgültigen Ton anzuschlagen, was nicht ganz gelang.

"Äh, was, wieso?"

"Stell dich nicht so blöd an. Sie will mit dir vögeln heute Abend."

Wobei die Betonung eindeutig auf 'dir' lag.

"Und du?"

"Diesmal bin ich es wohl, die es sich selbst besorgen muss", antwortete Marie schulterzuckend.

"Und wenn ich nicht will?"

Jetzt war es an Marie ihn verständnislos anzusehen.

"Ich bin schließlich kein Sexobjekt."

"Mach dich nicht lächerlich", antwortete seine Schwester, "oder hast du etwa schon und kannst nicht mehr?"

Jens schüttelte nur den Kopf.

"Na also. Du bist ein Mann und welcher Kerl sagt schon nein, wenn eine feuchte Möse auf ihn wartet?"

'Irgendwie hatte sie recht', musste Jens zugeben und stand auf. Seine Schlafanzughose beulte sich eh verdächtig aus, leugnen war da zwecklos.

"Vergiss deine Taschentücher nicht", rief Marie ihm hinterher, "im Schlafzimmer sind keine, wir brauchen die nicht."

Mit hochrotem Kopf nahm Jens seine Wichsutensilien mit und enterte das halbdunkle Mädchenzimmer, in dem Erna nackt auf dem Bett lag. Verblüfft blieb Jens an der Tür stehen und betrachtete sie. Sie war hübsch, das war ihm schon vorher aufgefallen. Ihr schmales Gesicht wurde von kurzen blonden Haaren eingerahmt, die bis knapp über die Ohren gingen und hinten in einer kurzen Welle den Nacken bedeckten. Über den vollen Lippen hielt sie eine gerade Nase in die Luft, das Kinn war normal, nicht kräftig, aber auch nicht fliehend.

Zum ersten Mal sah er jetzt ihren schlanken unbekleideten Körper, die strammen Brüste, eine gute Handvoll mit hellbraunen Warzen. Zwischen ihren Beinen ein getrimmter rotblonder Busch, in dem sich eine Hand rhythmisch bewegte.

"Zieh dich aus und setz dich dahin", befahl sie ihm, mit dem Kopf auf einen leeren Stuhl am Rande des Bettes zeigend.

Jens tat wie ihm geheißen und reckte seinen Mast in die frische Nachtluft.

"Jetzt hol dir einen runter", kam das nächste Kommando.

"Aber ..."

"Kein aber. Entweder du holst dir einen runter oder du verschwindest. Und keine Panik: Damit du es leichter hast, spiele ich ein wenig an mir rum."

Jens war sich nicht sicher, was das Theater sollte, aber die Frau da vor ihm im Bett war attraktiv, auch wenn sie älter war als er. Wenn das ihre Art Vorspiel war, warum nicht? Außerdem, wer hat schon die Chance, mit einer Lesbe das Bett zu teilen? Das Erna im Grunde Bi war, schob er zur Steigerung seines Egos erst einmal auf Seite und polierte sich den Mast, während Erna weiter ihre Muschi kraulte.

Sie befriedigte sich nicht, bemerkte Jens, sie berührte sich ganz sanft, brachte sich in Stimmung. Ein einzelner Tropfen Scheidenflüssigkeit brach sich Bann und rann den Anus hinunter. Ihre vollen Schamlippen glänzten immer feuchter, einzelne Haarbüschel klebten zusammen.

Sie beobachteten sich gegenseitig, lauerten, was der andere machte. Erna fing an, leise auf ihn einzureden:

"Komm für mich, Jens, ja, wichs dich, kraul deinen Sack, schieb die Vorhaut über die Eichel, ja, so ist gut, kommst du schon? Merkst du, wie dir der Saft in die Nille steigt? Siehst du, wie feucht ich schon bin? Siehst du meine nasse Pussy, die nur auf dich wartet? Die du gleich lecken darfst, sobald du abgespritzt hast? Wichs dich ruhig schneller, ich will sehen, wie du spritzt, ja sau dich ein, spritz, du Ferkel!"

Und Jens saute sich ein, spritzte sich sein Sperma auf den Bauch, konnte gar nicht anders, als ihr Folge zu leisten. Noch nie hatte er so etwas erlebt. Eine Frau, die ihm beim Wichsen zusah und auch noch Anweisungen gab.

"Mach dich sauber und dann komm zwischen meine Beine", waren die ersten Worte, die Jens hörte, als sein Gehirn wieder auf Autopilot schaltete.

'Das kann sie haben', dachte Jens und schleckte über ihre nasse Muschi. Seine Hände an ihren Hüften kostete er mit dem Mund ihre Lust, suchte mit der Zungenspitze ihren Kitzler und erntete ein leises Seufzen. Leider nicht das lustvolle, dass er erwartet hatte. Eher ein enttäuschtes Seufzen.

"Fick mich lieber, lecken kann deine Schwester besser", bekam er zu hören.

Leicht frustriert kletterte er in Missionarsstellung auf die Geliebte seiner Schwester und führte seine Eichelspitze an ihre Pforte. Gott sei Dank stand er schon wieder, nach dem Spruch eben jetzt noch ein Versager hätte gerade noch gefehlt.

Er versuchte sie zu küssen, doch Erna drehte den Kopf zur Seite und so erwischte er ihren Hals. Während er vorsichtig in sie eindrang, verlagerte er sein Gewicht auf einen Arm und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste.

Doch Erna schien immer noch nicht zufrieden zu sein. Nach wenigen Stößen wand sie sich unter ihm hervor:

"Lass mich reiten", bestimmte sie.

So legte sich Jens, der langsam sauer wurde, auf den Rücken und sah zu, wie sich Erna seinen Dicken einverleibte. Zur Strafe blieb er ruhig liegen, ließ sie die Arbeit machen. Das dies genau das war, was sie wollte, fiel ihm erst auf, als Erna begann mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihren Kitzler zu bearbeiten. Ihr Ritt wurde immer wilder und langsam spürte Jens seine zweite Erlösung nahen.

'Oh, verdammt', dachte er plötzlich. 'Was ist, wenn sie keine Pille nimmt? Schließlich ist sie 'ne Lesbe, warum soll sie verhüten?'

"Nimmst du die Pille?", fragte er daher kurz vor ihrem Orgasmus.

"Nein."

Was fragt der Blödmann ausgerechnet jetzt? Noch drei vier ...

"Ich komme gleich, pass auf", warnte sie Jens.

Doch Erna war es egal, sie ritt weiter, stöhnte, krampfte, verdrehte die Augen, molk seinen Saft, spürte, wie er in sie abschoss, während sie auf den Wogen ihres Orgasmus dahinglitt.

"Au, verdammt", fluchte Jens, "tut mir leid, ich wollte dich nicht schwängern."

"Spirale", antwortete Erna in Kurzform.

"Häh?"

"Ich hab eine Spirale drin. Keine Sorge, so blöd bin ich auch nicht."

Kopfschüttelnd stieg sie von ihm ab und säuberte sich mit seinen Taschentüchern. Zu seiner Überraschung machte sie ihn ebenfalls sauber und schmiegte sich in seinen Arm.

"Gar nicht so schlecht für das erste Mal", kommentierte sie.

Jens war überrascht, hatte er doch den Eindruck gewonnen, dass ihre Zufriedenheit sich in Grenzen hielt.

"Das heißt, ich darf noch öfter in dein Schlafzimmer?", fragte er hoffnungsvoll wie ein kleiner Junge.

Eigentlich erwartete er eine Abfuhr.

"Mal sehen", grinste Erna und küsste ihn endlich.

Sie verbrachten die Nacht gemeinsam und Erna hatte sogar nichts dagegen, dass Jens sie nach dem Aufwachen noch einmal seitlich von hinten nahm. Er musste ihr zwar zuerst stundenlang den Rücken kraulen (jedenfalls kam es ihm so vor), bevor er ihr an die Pflaume durfte, aber damit konnte er leben.

---

Sofia hatte Zeit und nichts gegen einen kostenlosen Urlaub einzuwenden. Mit ihrer Stiefmutter verstand sie sich gut, nur Mats war noch etwas jung und hatte manchmal Flausen im Kopf, die nur spätpubertierende Jugendliche haben konnten. Aber das würde sie schon überleben.

Es war am dritten Abend, als es zum großen Krach kam. Eigentlich war es ein herrlicher Tag gewesen, warm und freundlich, sie waren den ganzen Tag am Pool gewesen, waren geschwommen, hatten gelesen, sich unterhalten und alles gemacht, was zu einem perfekten Urlaub dazugehört.

Vor dem Schlafengehen war Sofia noch einmal duschen gegangen und als sie aus dem Bad kam, hatte sie fast der Schlag getroffen.

Lena hatte sich ein Smartphone vom Tisch gegriffen, um ihren Mann zu Hause anzurufen. Per Zufall erwischte sie Sofias Telefon und sah, dass sie ein Buch geöffnet hatte. Sie hatte schon davon gehört, dass man mit Smartphones auch eBooks lesen konnte und neugierig überflog sie den Text. Schnell merkte sie, dass es sich um eine Sexstory handelte und zuerst schmunzelte sie darüber. So so, Sofia las also Erotikgeschichten.

Die Geschichte regte auch sie an, ihre Stieftochter war im Bad und neben ihr wartete eine unschuldige Banane darauf, gegessen zu werden. Ohne lange zu überlegen, führte Lena sich die Banane ein. Bis Sofia aus dem Bad kommen würde, hätte sie sich mit Sicherheit schon einmal Erleichterung verschafft. Vielleicht würde sie sogar noch Philipp davon berichten können, bevor ihre Stieftochter etwas merkte.