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Valeria schläft

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Valeria scheint zu schlafen, aber...
1.5k Wörter
4.1
20.4k
5
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Ich öffnete meine Augen ungewöhnlich früh. An meinem nackten Körper spürte ich den ihren. Samtweich schmiegte und drückte sie ihren Hintern in meinen Schoß. Wir lagen beide auf der Seite und waren eng umschlungen. Ich merkte, wie mein Schwanz wieder langsam erregt wurde und sich den Weg zwischen ihren Beinen hindurch zu bahnen versuchte, um sich so mehr Platz zu verschaffen. Ich war beschnitten. Meine Eichel drückte nun gegen eine ihrer wunderschönen, perfekt geformten Arschbacken, was sie dazu brachte, ihr Hinterteil noch weiter herauszustrecken. Jetzt war genug Platz, um meinen Penis zwischen ihre Arschbacken, in ihre Ritze zu klemmen. Ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit kam auf.

Ich schaute auf meine Handydisplay. 07:32, nahm ich wahr. Ich erinnerte mich an gestern, beziehungsweise an das, was ich davon noch wusste und der Alkohol noch nicht zum Verschwimmen gebracht hatte. Wir hatten uns in einem Club kennengelernt. Sie war mit Freundinnen da und ich mit drei Bekannten. Ich hatte sie an der Bar stehen sehen und mich direkt neben sie gestellt. Sie war wunderschön. Dunkelbraunes, glattes Haar, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Haselnussbraune, glitzernde Augen, die mich anschauten. Die Lippen, eher schmal, rot und geschmeidig. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das ihre Figur sehr betonte. Ich konnte ihren knackigen Hintern erkennen und ihre sportliche, schmale Taille. Die Brüste schätzte ich auf B-Körbchen, was bei ihrer Körpergröße nicht besonders klein aussah. Ich sprach sie an.

„Hey!", sagte ich und wartete eine Reaktion ihrerseits ab. „Ich bin Freddie."

Sie drehte sich überrascht zu mir um. Als sie mich einige Sekunden gemustert hatte, begann sie zu lächeln. „Valeria!"

„Willst du etwas trinken?", fragte ich, bevor sie sich wieder zu ihrer Freundin umdrehen konnte.

Sie zögerte kurz. „Klar, wieso nicht", entgegnete sie mir dann aber entschlossen. „Einen Gin Tonic?", fragte sie vorsichtig, als sie mein erwartungsvolles Gesicht sah.

Ich bestellte ihr das Getränk und mir selbst einen Jägermeistershot. Wir kamen ins Gespräch und tauschten uns darüber aus, was wir so taten, wenn wir nicht gerade in Clubs waren.

Ich erfuhr ihr Alter, bei dem ich mit meinen geschätzten 22 Jahren genau richtig lag. Sie war gerade in ihrem vierten Semester des Psychologiestudiums und wohnte hier in Köln, einigermaßen zentral, in einer fünfköpfigen Wohngemeinschaft.

Ich hingegen war 24 und hatte die Ausbildung zum Polizeimeister bei der Bundespolizei hinter mir. Ich war recht groß gewachsen, hatte blonde kurze Haare und ein freundliches, jedoch markantes Gesicht.

Nachdem wir etwa zwei Stunden da so nebeneinander saßen und von unseren Leben erzählten, während wir ein Glas nach dem Anderen tranken, schaute ich auf die Uhr. 01:47. Die Uhrzeit hatte den Einfluss auf mich, langsam den Heimweg anzutreten. Valeria schien es ähnlich zu gehen.

„Gehen wir?", fragte sie mich.

Ich nickte und wir verließen das Gebäude. Wir gingen los und ich entschied, Valeria noch nach Hause zu bringen, da es auf dem Weg war und ich schon aus Prinzip kein Mädchen, um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen lassen wollte. Nach 10 Minuten nebeneinander hergehen, waren wir vor ihrer Haustür und sie schaute mich mit großen Augen an, so als wollte sie mir noch unbedingt etwas sagen. Aber es kam nichts.

„Äh, tja, war schön mit dir...", versuchte ich zu beginnen.

„Willst du noch mit hereinkommen?", schoss es aus ihr heraus.

Ich tat so, als müsste ich noch kurz überlegen, obwohl ich ganz genau wusste, dass mein Abend hier noch nicht zu Ende sein sollte.

„Gerne", sagte ich dann und folgte ihr in den Hausflur. Wir gingen auf die alte, knarzende Holztreppe zu und stiegen in den vierten Stock hinauf. Dort angekommen, schloss Valeria die Wohnungstür auf und wir betraten die Altbauwohnung. Ich machte die Tür hinter mir zu und drehte mich wieder zu der jungen, attraktiven Italienerin um. Sie küsste mich. Es war wunderschön. Lang und intensiv, mit vollster Hingabe widmete sie sich mir. Ihre Lippen waren wirklich so weich, wie ich sie mir vorstellte, als ich sie das erste Mal heute Abend gesehen hatte.

Sie drehte sich auf den Bauch. Es riss mich aus den Gedanken der letzten Nacht. Ich verspürte wieder den Wunsch nach Sex, als ich sie anguckte. Sie hatte sich durch die Drehung von der Decke befreit und lag nun komplett nackt auf dem Bauch neben mir. Ich sah ihren perfekten Körper an, warf nun auch die Decke von mir. Ich begann ihren Hintern zu küssen. Zu lecken. Ich nahm ihren wunderbaren Duft war. Dann nahm ich meine beiden Hände und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich blickte nun auf ihr süßes, jungfräuliches Poloch. Kein einziges Haar war zu sehen. Mein Schwanz war nun komplett erregt. Ihre Möse lag ein wenig offen. Ich spreizte ihre Beine, um sie komplett freizulegen.

Sie schlief immer noch tief und fest. Keine Regung in ihrem Gesicht. Ich kniete mich jetzt über ihre Schultern. Mein Penis schwebte nun genau über ihrem Gesicht, das auf der Seite lag. Ihre Augen waren verschlossen, ihr Mund hingegen leicht geöffnet. Ich konnte nicht wiederstehen und presste meinen Schwanz leicht gegen ihre Lippen. Keine Reaktion. Ich spürte jetzt aber ihren warmen Atem auf meiner Eichel. Ich konnte ihn jetzt langsam in ihren immer mehr nachgebenden Mund schieben. Es wurde warm. Valerias Lippen umschlossen nun meinen Schaft. Ich schob meinen Schwanz nun in einer gleichmäßigen Bewegung immer tiefer in den Mund und dann wieder fast heraus. Ich spürte, wie ihre Zunge bei der Bewegung an meiner Penisunterseite rieb. Nein, eher entlangflutschte. Sie zuckte plötzlich mit den Augen. Ich stoppte. Mein Schwanz ruhte nun in ihrem Mund und pochte dort vor sich hin. Ich wartete einige Sekunden ab, zog ihn dann komplett aus dem Mund. Ich hockte mich wieder auf die Höhe ihres wunderschönen Gesäßes. Die Beine waren immer noch gespreizt. Ich tastete nun ihre Möse ab, die, wie ich schnell feststellte, schon ganz feucht war. Hatte ich etwas damit zu tun? Kriegte sie etwas mit und war vielleicht schon die ganze Zeit wach? Ich verwarf den Gedanken, da ich mir sicher war, dass sie dies dann nicht hätte mit sich machen lassen. Ich fing also an ihre Muschi zu reiben, in kreisenden Bewegungen. Nach dem Rubbeln an ihrer Klit, schob ich ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie war warm und feucht. Sie war wirklich erregt. Ich ebenso, was ich als Anlass sah, sie nun endlich wieder zu ficken. Ich führte also meinen Schwanz unsanft ein und stieß rhythmisch zu. Ich ritt sie jetzt regelrecht und musste wieder an gestern denken.

Ich riss ihr den BH endlich vom Körper und sah auf die zwei wohl schönsten Brüste, die ich in meinem jungen Alter jemals gesehen hatte. Schön rund, gerade so groß, dass es etwas zum Anfassen gab, aber nicht so groß, dass sie hingen. Die Nippel waren erregt und eher klein. Rotbräunlich schauten sie mich an und wollten, dass ich sie endlich anpackte. Sie lagen super in der Hand und ich knetete sie unsanft durch. Valeria merkte, wie geil ich war und bückte sich schnell, um mir die Hose herunter zu ziehen. Sie erwischte beim Greifen nach dem Hosenbund auch meine Unterhose, die sie dadurch mit nach unten zog. Mein Schwanz streckte sich ihr entgegen, als keine Hose ihn mehr zurückhalten konnte. Sie strahlte und küsste ihn auf die Eichel. Immer und immer wieder, bis aus dem Küssen ein Lutschen wurde und sie vorerst nur meine Eichel ablutschte und mit ihrer Zunge umspielte, dann aber mutiger wurde und ihn tiefer einführte. Jetzt blies sie mir einen. Es war einfach nur geil.

Nun wollte aber auch ich ihr zwischen die Beine schauen, was sie durch meine andeutenden Bewegungen auch verstand. Sie erhob sich also, drehte sich mir weg und beugte sich nach vorn. Jetzt zog sie ganz, ganz langsam ihre Jeans über ihre weiblichen Rundungen, so wie ich es bisher nur in Pornos gesehen hatte. Als sie ihren Arsch freigab, konnte ich nicht mehr warten, griff nach ihrer Hose und riss sie in einem Ruck nach unten. Dann packte ich ihren String genauso unsanft an und wollte das Selbe mit ihm tun, der dann aber beim Herunterziehen zerriss. Nun hielt ich ihren Stringtanga in der Hand, den ich sofort wegschmiss. Endlich war sie nackt. Ich verbarg schnell mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken, zog einmal tief die Luft durch die Nase ein und atmete befriedigt wieder aus.

Es kam mir. Ich wurde erneut aus meinen Erinnerungen gerissen, als ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte die volle Ladung auf ihren blanken Arsch. Vier, fünf Schübe waren es, die fast schon platschend auf ihren Hintern trafen. Dann liefen sie in die Ritze und setzten sich dort nieder.

„Bist du jetzt fertig?", fragte Valeria mich verschlafen.

Ich hielt inne.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich an. „Da konnte wohl jemand nicht warten, bis ich wach bin!"

Es war eine Reaktion, die ich als Letztes auf mein Verhalten erwartete. Aber ich war damit glücklich. Es schien ihr gefallen zu haben, dass ich sie einfach so benutzt hatte, wie einen Gegenstand, ohne dass sie sich wehren konnte. Oder wollte.

Sie richtete sich nun auf und dreht sich auf die Seite, so dass mein Sperma von ihrem Arsch herunterlief und auf den weißen Bettbezug tropfte. Ich kniete immer noch vor ihr, mein Schwanz schwoll langsam ab und ein letzter Tropfen Sperma bahnte sich seinen Weg in die Freiheit. Valeria leckte den Nachzügler weg, stand auf und ging ins Bad.

Fortsetzung folgt...

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