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Vampirherz - 1

Geschichte Info
Der Anfang einer suche....
7.9k Wörter
4.52
30.3k
8
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 10/07/2011
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Der Mond leuchtet durch das weit geöffnete Fenster, sein Schein fällt auf das große Bett mit den weißen Laken, taucht Alles in silbernes Licht, erhellt glatte Haut und silbernes Haar.

Langsam heben sich ihre Lider, legen zwei sanfte grüne Augen frei, die sich etwas verschlafen umsehen.

Ihre Hand gleitet über den Stoff an ihrer Seite, fühlt die noch vorhandene Wärme, den Abdruck den jemand vor nicht allzu langer Zeit hinterlassen hat.

Sinnliche Lippen öffnen sich, geben ein sehnsüchtiges Seufzen von sich. Mit einer bedächtigen und doch fließend wirkenden Bewegung erhebt sie sich, das Laken hält sie an ihren schlanken Leib gedrückt, der Stoff ist so dünn, das sich ihre anmutige Gestalt deutlich darunter abzeichnet.

Gemächlich schreitet sie auf das Fenster zu, wie eine Tänzerin berührt sie den Boden kaum mit ihren Füßen, das Laken weht im Wind, legt sich eng um ihren Leib, betont ihre Schönheit noch mehr.

Seufzend blickt sie in die Nacht hinaus, stützt sich gegen das breite Fenstersims, ihre Finger streichen unruhig über das Holz, verlangen nach zarter Haut, feuchten Lippen, sinnlichem Atem, dem begehrten Leib ihrer Geliebten.

Eine Hand legt sich sanft auf ihre Schulter, sie spürt wie sich ein schlanker aber kräftiger Bauch an ihren Rücken lehnt, ein Gesicht schmiegt sich an das ihre.

Sie spürt den sanften Kuss an ihrem Hals und erschaudert. Nach weiteren Berührungen schmachtend haucht sie, „wo bist du gewesen?"

„Ich wollte uns etwas zu Essen holen." erklärt ihre Geliebte flüsternd, und ihre Stimme zittert nur so vor Liebe, als sie hinzufügt, „doch dann bist du aufgestanden, und als ich dich sah, konnte ich nicht mehr weg. Du hast mich voll in deinen Bann gezogen."

Abermals legen sich die vollen Lippen auf ihren Hals, sie dreht den Kopf, ihr Mund trifft auf einen Gleichgestellten, sinnliche Flammen der Liebe lodern dort wo sie sich berühren, umeinander kreisen und sich mit zartem Verlangen liebkosen.

Ihre Geliebte legt die Arme sanft um ihren Leib, zieht sie an sich, sie zittert leicht, doch nicht wegen Kälte oder Furcht, sondern weil sie es kaum erwarten kann, bis sie ganz in den zärtlichen Armen liegt, und in dem tiefen, sinnlichen Kuss vergeht.

Langsam wird sie herum gedreht, ihre Finger streichen über dickes Leder, ertasten dennoch den herrlichen Körper darunter, den starken und unnachgiebigen Leib, die kräftigen und unsagbar sanften Glieder, und die breiten Schultern an denen sie sich mit Freuden festhält, während sie den Kopf in den Nacken legt, vor Sinnlichkeit seufzend.

Die Lippen ihrer Geliebten folgen ihr, küssen sie weiter, die Hände streichen langsam über ihren Rücken, jagen erregende Schauer über ihre Haut.

Sie atmet vor Freude und Glück ein, gewährt damit einer fremden Zunge Zutritt in ihrem Rachen, und sofort heißt sie den Gast mit zärtlichen Berührungen Willkommen und erfreut sich an den heißen Küssen die ihr dafür geschenkt werden.

Zärtlich gleiten die Hände ihrer Geliebten die Schultern hinauf, sie zieht ihren Leib etwas zurück, das Laken gleitet sanft über ihren Busen hinab, fällt den Bauch entlang, stürzt zwischen den Beinen zu Boden.

Ihre Geliebte drückt sie sofort noch enger an sich, sie kann das heiße Verlangen durch das Leder hindurch spüren, fühlt wie jede Faser des kräftigen Körpers sich nach ihr sehnt, und wie sich die Lippen in liebevoller Gier über ihr Gesicht küssen, nicht hastig und schnell, sondern langsam und genießend, wobei auch für sie jede einzelne Berührung ein Genuss ist.

Ihre Hände gleiten von ganz alleine an den Kragen der Lederkleidung, öffnen die erste der vielen Schnallen welche die Weste verschließen, und damit den schönen Leib dahinter verborgen halten.

Während der dunkle Stoff Stück für Stück sonnengebräunter Haut weicht, gleiten die Hände ihrer Geliebten sanft über die weiblichen Rundungen ihres Körpers, sie seufzt vor Erregung als ihr Gesäß zärtlich gestreichelt wird, und gibt ein leises Stöhnen von sich, als liebevolle Finger über ihre Brust gleiten, sich auf ihr Herz legen, und das schnelle Schlagen darunter fühlen.

Sie spürt den Blick ihrer Geliebten auf sich ruhen, hebt die Lider um sie anzulächeln, und sieht ein von kurzen braunen Haaren umrandetes Gesicht, aus dem ihr zwei graue Augen von Liebe erfüllt entgegenleuchten.

Die sinnlichen roten Lippen allerdings sind verlangend geöffnet, nur einen Spalt breit, genug um schmachtend zu hauchen, „Du bist so wunderschön."

Jeder einzelne Flecken ihrer Haut kribbelt auf angenehme Weise bei diesen Worten, lässt ihr Inneres in Flammen aufgehen, ihr Herz rast, ihre Finger bewegen sich ein kleines bisschen schneller.

Ihre Geliebte beugt sich vor, schenkt ihr einen sehnsüchtigen Kuss, den sie nur zu gerne erwidert, während sie die Weste nach hinten schlägt, über die bereits ausgestreckten Arme ihrer Gefährtin schiebt, und dann achtlos zu Boden fallen lässt.

So sehr sie sich nach dem Anblick des unverhüllten und kräftigen Körpers ihrer Geliebten sehnt, sie genießt den langen Kuss viel zu sehr, da er voller Liebe und Zuneigung steckt, ihn zu unterbrechen käme einem Schwerstverbrechen an ihrem Herzen gleich, und so muss sie mit ihren Händen vorlieb nehmen, um den schönen Leib zu spüren.

Kaum legen sich ihre Finger auf die handtellergroße Brust, da presst sich ihre Geliebte ihr auch schon entgegen, es sind nicht ihre Hände welche über die Haut reiben, sondern der Leib der sich an ihre Hände schmiegt, sie kann kaum mehr tun als die Spitzen zu bewegen, sie sanft über das Fleisch tanzen zu lassen, und sich an dem Gefühl zu erfreuen, dem Gefühl herrlicher Wärme, glatter Oberfläche, rasenden Herzschlägen.

Noch immer sind ihre Lippen vereint, die Zungen umspielen einander wie zwei Welpen, können nicht voneinander ablassen, müssen sich ständig berühren, sich zärtlich aneinander schmiegen, sich liebevoll verwöhnen. Gleich wie es die Hände ihrer Geliebten tun, die eine packt eine Hälfte ihres Gesäß, die andere umschließt ihre Brust, hält sie in sanftem Griff, nur der Daumen streicht betont langsam darüber, reizt die kleine Knospe, die sich aus einem Ring geringfügig dunklerer Haut erhebt.

Wie immer lassen die einfachsten Berührungen ihrer Freundin ihren Verstand in Flammen aufgehen, Flammen erzeugt vom Feuer ihrer Liebe, ihrer unendlichen Zuneigung, ihrer völligen Abhängigkeit von diesem wundervollen Wesen, dessen Brust sie nun nur noch mit einer Hand verwöhnt, während die andere über den Bauch wandert. Voller Wonne stöhnt sie dabei auf, unterbricht den Kuss jedoch nicht für einen Augenblick.

Ihre Augen sind noch immer geschlossen, wegen der tiefen Hingabe an die Berührung ihrer Lippen, und dem Spiel ihrer Zunge, doch mit dem Willen der Liebenden findet sie die letzte Schnalle, die verhindert das sich der Leib ihrer Geliebten so an sie schmiegt, wie sie es beide wollen.

Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, obwohl sie nur zwei Handgriffe benötigt um die Schnalle zu öffnen. Und genauso lange braucht sie, um ihre Finger unter das Leder in das Fellgefütterte Untergewand gleiten zu lassen, und ihrer Geliebten ein gepresstes Stöhnen zu entlocken.

Der Kuss den sie ihr schenkt unterbricht den Laut, während die Hände ihrer Geliebten auf ihrem Körper unruhig zu zittern beginnen, was wohl daran liegen mag, das ihre eigenen Finger sanft zwischen die Schenkel ihrer Gefährtin gleiten.

Dort werden sie mit Wärme und Feuchtigkeit empfangen, die zarte Haut scheint ihr entgegen zu wachsen, will von ihr berührt und gestreichelt werden, und sie erfüllt diese Bitte nur zu gerne.

Ihre Geliebte stöhnt abermals, presst sich ihr ganz fest entgegen, drängt sie an das Fenstersims, ihr Gesäß drückt sich gegen das Holz, stemmt sich dem Druck ihrer Geliebten entgegen, während ihre Hand tiefer in ihrem Beinkleid versinkt, sich dabei langsam vor und zurück bewegt.

Währenddessen setzen sie ihren Kuss fort, immer wieder vom lustvollen Stöhnen ihrer Geliebten unterbrochen, welches auch sie selbst mit wachsender Unruhe erfüllt.

Ebenso wie die Hände, die nun voll sinnlichem Vergnügen über ihre Haut streichen, ihren zarten Busen eingeschlossen, der sich vor Freude bei jeder Berührung anhebt, und unter den sanften Fingern erschaudert.

Plötzlich beugt sich ihre Liebste zurück, die Augen geschlossen, ihr Atem kommt heftig, ihr ganzer Körper spannt und entspannt sich im Takt weniger Augenblicke, doch ihr Unterleib scheint ruhig zu verharren, zieht ihre Finger weiter mit Wärme und Liebe an, lädt sie ein ganz in sie einzudringen.

Der Kopf ihrer Liebsten fällt in den Nacken, ein lautes Seufzen gefolgt von einem lang gezogenem Laut entsteigt ihrem weit geöffnetem Mund, ihre Augen sind zur Decke gerichtet.

Sich weiter gegen das Fensterbrett lehnend legt sie ihre Lippen sanft und zärtlich auf den Hals ihrer Angebeteten, führt die Hand von der Brust an das Beinkleid, zieht es langsam zu Boden, während sie das zweite Fingerpaar in den engen Liebesgang führt, der sie mit heftigem Zucken willkommen heißt.

Sie entlässt das Beinkleid aus ihrem Griff, legt ihre Hand dafür beruhigend auf das Gesäß ihrer Geliebten, kann der Versuchung jedoch nicht widerstehen, es dabei zärtlich zu packen, seine schöne Festigkeit zu spüren, das angenehme Gefühl des warmen Fleisches, und die Lust, die sich nicht allzu weit entfernt sammelt.

Unruhig steigt ihre Liebste aus Stiefeln und Beinkleid, spreizt die Beine um es ihren Fingern leichter zu machen, gleichzeitig bedankt sie sich mit einem vor Leidenschaft brennenden Kuss, der ihre Lippen in Flammen stehen lässt, und das Feuer in ihrer Brust nur weiter anfacht, welches sie dazu bringt, sich nach ihr zu verzehren.

Sie lässt ihre Liebste dieses Verlangen spüren, zeigt wie groß die Sehnsucht ist, wie gewaltig die Liebe in ihrem Herzen, das in diesem Augenblick nur schlägt um bei ihr zu sein.

Ihre Geliebte stöhnt vor Freude, die Hände suchen Halt an ihren Schultern, ziehen ihren starken Leib näher an sie heran, ihr keuchender Atem lässt wohlige Schauer über Nacken und Rücken wandern, das Gefühl ihres warmen Körpers der sich gegen ihren drückt ist so unglaublich schön, das ihr Tränen über die Wangen laufen, jedoch von einem glücklichen Lächeln aufgesogen werden.

Zitternd drängt sich ihre Geliebte näher an sie, ihr Atem wird immer mehr zu einem Keuchen, dann zu einem Stöhnen, ein Stöhnen das immer wieder von der Lust in ihr berichtet, und von dem Verlangen nach Erlösung, die nur sie bringen kann.

Ihrer Geliebten den Hals küssend bewegt sie ihre Hand schneller, sie spürt heiße Flüssigkeit an ihren Fingern, das herrliche Gesäß windet sich unruhig in ihrem Griff, doch es kann ihr nicht entweichen. Und das will es auch nicht.

Den Kopf in den Nacken werfend schreit ihre Liebste die Leidenschaft laut hinaus, ihr schöner Busen gelangt dadurch direkt vor ihre sinnlichen Lippen, die sich sofort darauf legen, und die Brust mit sanften Küssen überhäufen, während der Rest des schönen Leibes sich in heftigen Krämpfen windet, und nur Halt an ihren schmalen Schultern findet.

Nach einer Weile kehrt Ruhe ein, ihre Liebste lehnt sich an sie, den Kopf auf ihre Schultern gelegt, noch immer schwer atmend, ihre Brust hebt sich im Takt der Züge, drückt gegen ihren Busen.

Sie streicht ihr beruhigend mit beiden Händen über den Rücken, haucht ihr zarte Küsse über die Haut an Hals, Nacken und Schultern, und genießt das Gefühl das ihre Liebste bei ihr ist.

„Weißt du eigentlich, dass ich dich von ganzem Herzen liebe?"

Sie lächelt ob dieser Frage, und antwortet wie so viele Male zuvor, „Ich wusste es von dem Moment an, als du zum ersten Mal deine Lippen auf meine gelegt hast, und sie nicht wieder lösen wolltest."

„Aber du hast dich auch nicht gewehrt."

„Natürlich nicht." antwortet sie, schmiegt sich an ihre Freundin und fügt hinzu, „Weil ich dich auch mit ganzer Seele liebe."

Ihre Lippen finden sich, ohne das die Augen ihnen den Weg zeigen müssen, sie sind diesen Weg unzählige Male gegangen, und lassen sich ganz von der Liebe leiten, von der sie beide erfüllt sind.

Zwei leidenschaftliche Feuer treffen aufeinander, versuchen sich gegenseitig zu verzehren und sich aufzusaugen, doch je mehr sie sich anstrengen, desto heftiger tobt der Kampf, setzt Unmengen schöner Gefühle frei, wie Liebe, Sehnsucht, Verlangen, und die Gier nach mehr.

Die Hände ihrer Geliebten legen sich auf ihre Hüften, versuchen sie mit sich zu ziehen als sie zur Seite schreitet, doch sie bleibt standhaft, und setzt den Kuss fort, bis ihre Liebste vor Sinnlichkeit flüstert, „Willst du nicht wieder ins Bett?"

Ihre Antwort kommt einem Hauch gleich, so sehr hält sie die Leidenschaft gefangen, die Sehnsucht nach ihrer Liebsten, und dem Drang sie ganz dicht bei sich zu spüren.

„Nein, ich will hier bleiben. Genau hier am Fenster, wo der Mond Zeuge unserer Liebe sein wird, wenn wir uns vereinen. Ich will, das wir uns hier lieben."

Abermals treffen sich ihre Münder, und ihr Gesicht weiter an das ihre schmiegend antwortet ihre Liebste, „Wie du wünschst, mein Herz."

Wie auf ein geheimes Wort hin fassen sie sich bei den Händen, ihre Münder schenken sich weiter Küsse, während sie die Arme zu den Seiten strecken, sich gleichzeitig auf den Zehenspitzen stehend aneinander lehnen, sich voller Liebe gegen die Geliebte drängend.

Die Arme sinken neben die Hüften, lösen sich langsam voneinander, die Hände tasten zärtlich über die schöne Haut, packen sanft in weiches Fleisch, verstärken die Gefühle welche die Lippen im Körper der Liebsten hervorrufen.

Sie genießt noch die sanften Wellen der Liebe die durch sie hindurch gleiten, als ihre Freundin sie fester packt, ihren zarten Leib anhebt und auf das Fenstersims setzt.

Ein starkes Brennen bleibt auf ihren Lippen zurück, als sich der Mund ihrer Geliebten davon entfernt, neue Feuer der Leidenschaft entstehen auf ihrem Kinn und dem Hals als sie dort geküsst wird, sie stöhnt vor Genuss, streichelt ihrer Liebsten dankbar durchs Haar und über die Schultern. Sie kostet jeden einzelnen Kuss der ihr geschenkt wird vollends aus, die acht auf ihrer Brust, die vier auf dem Bauch, die unzähligen die sie zwischen den Beinen spürt.

Sie lehnt sich nach hinten, dem Wald und der Nacht entgegen, ihr heller Körper wird noch immer vom Mond beschienen, der nicht gegen das strahlende Lächeln in ihrem Gesicht ankommt.

Sie klammert sich an den Rand des Sims, öffnet ihre Beine bereitwillig, gibt sich ganz ihrer Geliebten hin, die mit sinnlichen Bewegungen ihrer Zunge über die heiße Stelle streicht, jenen Bereich ihres Leibes, der sich kaum weniger nach ihr sehnt, als es ihr Herz tut.

„Ah, du machst das wundervoll." stöhnt sie, lehnt sich noch weiter nach hinten, versucht ihrem Kopf so Kühlung zu verschaffen, scheint er doch vor Liebe und Begehren zu kochen. Kein Wunder wenn man bedenkt, dass sie von liebevollen Händen an Gesäß und Schenkeln gestreichelt wird. Zudem befindet sich ihre Geliebte genau vor ihr, sie kann die Wärme ihres Leibes spüren, und auch die Liebe welche ihr gilt, und allein der Gedanke daran genügt, um sie abermals vor sinnlicher Leidenschaft stöhnen zu lassen.

Ihr Rücken biegt sich noch weiter zurück, schwebt größtenteils außerhalb des Raums in der Luft, nur das Gesäß liegt noch auf dem Sims auf, von zwei kräftigen Armen gehalten, die nicht in tausend Jahren los lassen würden.

Sie kann es deutlich spüren, während ihre Scham von der Zunge ihrer Liebsten liebkost wird, zärtlich streichelt sie jedes Stück Haut, befeuchtet trockene Stellen die es eigentlich nicht geben kann, und lässt nicht nur das Kribbeln in ihrem Bauch weiter anwachsen. Auch das Jucken und Brennen weiter unten nimmt zu, dort wo die Zunge jetzt vorsichtig gegen die Vertiefung in der Haut stößt, dort wo sich ihre Liebe in Flüssigkeit verwandelt.

Sie drängt sich ihrer Geliebten entgegen, kann es kaum erwarten sie in sich zu spüren, zu fühlen wie ein Teil von ihr in sie eindringt, sie mit der grenzenlosen Liebe erfüllt, zu der nur eine Frau fähig ist.

Ihre Liebste führt eine Hand von ihrem Gesäß zwischen ihre Beine, ihre Zunge verwöhnt weiterhin das feuchte Fleisch um den Eingang zu ihrem Leib, doch ihre Fingerspitzen stoßen spielerisch hinein, reizen sie zum Äußersten, bringen sie dazu den Kopf vor Verlangen hin und her zu werfen, ihr silbernes Haar weht dabei wild herum.

Schließlich wagen sich zwei Finger in ihre Liebeshöhle vor, erfüllen sie mit einer Welle der Leidenschaft, lassen ihren Leib vor liebevoller Wärme erzittern, während ihr Mund leise vor sich hin seufzt.

Immer noch küssend und liebkosend gleitet der Mund ihrer Liebsten über ihren Schambereich, ihre Finger stoßen sanft aber beständig in ihren Leib, der sich vor angesammelter Lust auf dem Sims windet, sich aber dennoch den Eindringlingen entgegen wirft, um sie tiefer hinein zu locken.

Doch dann schnappt die Falle zu, hält die unbedachten Forscher gefangen, die Höhle schließt sich um sie, erzittert unter gewaltigem Beben, begleitet von wilden Schreien, und dem Rauschen gewaltiger Flutmassen, die sich über sie hinweg und aus der Höhle ergießen, hinaus in die Welt.

Sie hält ihren lustvollen Laut noch einige Augenblicke aufrecht, dann sinkt sie zufrieden zurück, ihr Körper fällt nach hinten vom Sims, die Arme in die Höhe gestreckt.

Beinahe sofort spürt sie die Finger ihrer Geliebten an den Handgelenken, sanft wird sie wieder hoch gezogen, bis sie vor ihrer Retterin steht, und sich bei ihr mit einem langen, von Liebe erfüllten Kuss bedankt.

Wie von selbst legt sich jeweils ein Arm der beiden Schönheiten um den Leib der Geliebten, während die beiden anderen zwischen sie gleiten, sich zärtlich an die Scham der Liebsten legen, und dann sanft und liebevoll darüber zu reiben beginnen. Auf Kopfhöhe geht der Kuss indes weiter, die Berührung ihrer vollen Lippen werden nur von hauchenden Atemzügen unterbrochen, oder von lustvollen Stöhnen, das meist von liebevollen Zärtlichkeiten begleitet wird.

Ihre Brüste schmiegen sich aneinander während weiter unten ihre Hände den Rhythmus beschleunigen, mit dem sie gegen das verlangende Jucken ankämpfen, und das Feuer der brennenden Höhlen mit den Fingerspitzen zu löschen versuchen.

Je schneller sich die Hände bewegen, desto leidenschaftlicher werden ihre Küsse, desto enger drängen sie sich aneinander, versuchen einander so nahe wie möglich zu sein.

Ihr Gesäß wackelt unruhig hin und her, drängt ihr vor Lust brennendes Zentrum näher an die wohltuenden Finger, sie reibt sich immer stärker daran, spürt wie ihre Liebste es ihr gleich tut.

Immer noch vom Schein des Mondes beleuchtet schreien sie ihre Liebe und ihre Namen laut hinaus, spüren wie sich der Saft ihrer Liebe über die Hand der Geliebten ergießt, wie die Lust aus ihren Leibern entweicht, und wie sich ihre von ehrlicher Liebe erfüllten Körper aneinander lehnen, sich ihre Lippen sanft umspielen, mit ihrer Zärtlichkeit ihren Gefühlen Ausdruck verleihen.

Eine Zeit lang verharren sie so, wenn man von den zärtlichen Streicheleinheiten ihrer Hände, und den sinnlichen Berührungen ihrer Lippen absieht.

Dann fragt sie, mit sanft flüsternder Stimme, „Als ich vorhin fiel, verspürte ich überhaupt keine Angst. Und weißt du auch wieso?"

„Wieso, mein Herz?" haucht ihre Liebste, lässt der Frage einen sanften Kuss folgen, der sie für etliche Augenblicke daran hindert ihr eine Antwort zu geben.

„Weil du bei mir warst. Ich wusste, du würdest es niemals zulassen, das mir etwas geschieht."

„Niemals." stimmt sie zu, und zur Bekräftigung ihrer Worte schenkt sie ihr einen weiteren, von tiefster Liebe erfüllten Kuss, der sie vor Rührung erschaudern lässt.

„Ich möchte nicht, dass du gehst."

Ihre Geliebte beruhigt sie indem sie ihr sanft durchs Haar streicht, und ihr leise zuflüstert, „Ich möchte auch lieber bei dir bleiben. Aber ich muss gehen, wir müssen uns stärken. Ich bin wieder da bevor du Liebesnacht hauchen kannst."

„Liebesnacht." haucht sie sinnlich, und freut sich über das Lächeln im Gesicht ihrer Liebsten.