Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vanessa: Ihre erste Erfahrung

Geschichte Info
Junges Mädchen wird erwischt...
1.9k Wörter
3.85
190.9k
11
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 07/12/2005
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vanessa ist auf dem Weg zur Arbeit und beguckt sich gerade in der U-Bahn einige Leute. Sie muss einige Stationen fahren und ertappt sicht oft dabei, wie sie Leute, die mit ihr in der Bahn fahren, mustert und beobachtet.

Sie weiß, das das nichts Außergewöhnliches ist und das viele Menschen so die Zeit überbrücken. Allerdings will Vanessa nicht zu diesen oberflächlichen Menschen gehören, denn für sie sind innere Werte das Wichtigste! Diese Einstellung hatte sich durch ihr sehr christliches Elternhaus gefestigt, allerdings ertappt Vanessa sich doch relativ oft dabei, wie sie innerlich die Kleidung einiger Menschen kritisiert, oder das welche nach Schweiß stinken...

Vanessa ist 18 Jahre jung und geht noch zum Gymnasium, wo sie nun bald ihr Abitur machen wird. Auf Grund ihrer sehr guten Noten muss sie sich auch keinerlei Gedanken machen.

Vanessa ist ein sehr hübsches Mädchen, obwohl sie keine Schminke oder Ähnliches benutzt. Sie will ihre Natürlichkeit nicht durch solche Sachen verstellen, denn es ist Vanessas Meinung nach viel wichtiger, wie der Charakter eines Menschen ist.

Vanessa hat rot-braune, Schulterlange Haare, blasse Haut und eher etwas kleiner geblieben. Dafür hat sie eine sehr knackige, etwas rundlichere Figur. Besonders ihr breiteres Becken und ihr knackig, runder Hintern haben eine sehr starke Ausstrahlung auf die Männer- welt. Vanessa ist allerdings auf Grund ihrer christlichen Erziehung noch völlig unerfahren und ist sich ihrer sexuellen Ausstrahlung auf Männer in keinster Weise bewusst.

Obwohl Vanessa ja schon 18 Jahre ist, hatte sie bis jetzt noch keinen Freund oder anderweitige sexuelle Erfahrungen.

Zwar hatte sie sich das ab und zu mal in den Gedanken ausgemalt, aber immer wieder sofort verworfen. Ihre Mutter hatte ihr immer gepredigt, dass man Sex erst nach der Hochzeit haben darf.

Vanessa schreckt aus ihren Gedanken auf und guckt schnell, ob sie schon an ihrer Zielhaltestelle vorbei gefahren ist.

Nein, es sind noch einige Stationen. Sie beobachtet nun einen zugestiegenen Jungen, der direkt vor ihr steht und sich festhält.

Da Vanessa sitzt, blickt sie dem Jungen direkt auf seinen Schritt.

Sie hatte noch niemals einen Penis in echt in ihrem Leben gesehen, nichtmal den ihres Vaters, denn zu Hause geht es bei ihr eher verklemmter zu.

Sie beobachtet den Schritt des Jungen und kann durch die Jeans einen leichten Abdruck, eine Wölbung, erkennen. Vanessa kann nicht ein gewisses Interesse von sich weisen, auch wenn die Vernunft - und vor allem ihre Erziehung - sie wieder in die Realität zurück holt.

Sie sieht, dass diese Wölbung in der Jeans viel stärker geworden ist und auch viel länger. Erschrocken blickt sie zum Jungen auf und schaut direkt in dessen Gesicht. Der Junge grinst sie an, kneift ihr ein Auge zu und sagt "Na, Süße, fließt dir da das Wasser im Mund zusammen? Heute noch nichts gegessen, oder?!".

Vanessa bekommt eine rote Bombe und ist froh, dass sie in diesem Moment aussteigen konnte, denn sonst wäre sie vor Scham im Boden versunken.

Was meinte der Junge denn bloß mit "noch nichts gegessen" oder

"Wasser im Mund zusammen fließen"??? Vanessa hebt unbewusst ihre Schultern und geht zu ihrer Arbeit.

Vanessa arbeitete nun seit 3 Monaten für eine christliche Organi- sation, die sich um ältere Mitmenschen kümmerte. Sie besucht seit dieser Zeit einen älteren Opa in der Vorstadt und unterhält sich mit ihm, guckt Fernsehen oder spielt mit ihm Karten.

Vanessa bekommt für diese Arbeit nicht sehr viel Geld, aber ihre Mutter hatte ihr diese Arbeit besorgt und legt sehr viel Wert darauf, dass Vanessa etwas soziales macht.

Aber auch ihr macht es Spaß zu sehen, dass der ältere Herr sich immer so auf sie freut.

In der Wohnung des Opas angekommen, legt sie ihre dünne Strickjacke ab und begrüßt ihn freudig. Vanessa hat ein leichtes, hellgelbes Sommer- kleidchen an, das in der Taille zusammen gebunden ist und so ihre einladende Figur sehr betont. Ihr knackiger, runder Hintern kommt in diesem Kleid besonders gut zur Geltung.

Der Opa heißt Wilhelm und ist 76 Jahre alt. Er ist schon sehr wackelig auf den Beinen und wohnt bei seiner Tochter zu Hause, wo er sein eigenes Zimmerchen hat. Heute spielen sie wieder mal Karten, wobei der ältere Herr nach einer Weile sehr müde wird und dann schließlich in dem Sessel einschläft.

Vanessa ist nicht überrascht, denn das passiert öfters, wenn sie bei ihm zum Hüten ist. Die Tochter von Wilhelm nutzt diese freie Zeit immer, um Einkäufe zu erledigen, oder um sich mit Freundinnen zu treffen.

Vanessa geht in die Küche, gießt sich ein Glas Wasser ein und denkt zurück an die Situation in der U-Bahn. Sie hatte wohl gesehen, wie der Penis von diesem Jungen steif geworden war. Im Biologie-Unterricht hatte sie schon mal gezeichnete Bilder davon gesehen und auch Texte dazu gelesen, aber in echt hatte sie noch nie einen Penis gesehen.

Vanessa erinnert sich an das Arbeitszimmer in diesem Haus, wo sie schon oft die Tochter des Opas im Internet hat surfen sehen.

Vanessa geht in das Zimmer und schmeißt den Computer an. Ihr ist bewusst, dass sie eigentlich kein Recht dazu hat, aber der Opa schläft und seine Tochter ist unterwegs. Sie will ungestört im Internet mal nach einem Bild von einem Penis suchen.

In der Suchmaschine gibt sie "steifer Penis" ein und bekommt unendlich viele Treffer. Sie klickt auf den Obersten und es öffnet sich eine Seite mit nackten Männern, die ihre erigierten Schwänze präsentieren.

Ihre Mutter hatte sie immer vor diesen teuflischen Webseiten gewarnt, aber diese Seite hat Vanessas Interesse geweckt. Ihre Freundinnen hatten ihr erzählt, dass Schwänze - so nennen ihre Freundinnen immer das männliche Geschlechtsorgan - eher eklig aussehen würden.

Aber Vanessa versteht das jetzt gar nicht, denn sie konnte nichts ekliges erkennen! Es sieht selbstverständlich anders aus, als bei ihr, aber eklig auf keinen Fall!

Sie klickt nun auf einen weiteren Link und sieht nun nackte Frauen in sehr pornographischen Stellungen. Diese Frauen haben ihre Beine weit gespreizt und ziehen sich ihre rosafarbenen Schamlippen auseinander. Dabei gucken sie ganz verträumt in die Kamera...

Vanessa sieht erstaunt, dass die Frauen gar keine Schamhaare an ihrer Scheide haben. Diese Frauen im Internet müssen die sich wohl abrasieren.

"Finden Männer rasierte Scheiden schöner" fragt sie sich und schiebt sich ihr Kleidchen hoch und betrachtet sich ihre haarige Scheide, die sich durch den dünnen Stoff ihres Baumwollslips abzeichnet.

Langsam zieht Vanessa sich den Slip herunter und spreizt ihre glatten, wohl- gewachsenen Beine, um ihre Scheide mit denen aus dem Internet zu vergleichen.

Ihre rötlichen, dicht gewachsenen Schamhaare verdecken ihre Scheide komplett und so zieht sie die äußeren Schamlippen - wie die Frauen auf der Internet- seite - auseinander. Ihre rosigen, zarten Inneren Schamlippen kann sie nun sehr gut erkennen. Auch ihren Scheideneingang mit ihrem Jungfernhäutchen sieht sie nun sehr genau. Wie ein zarter Kranz schützt sie ihr Jungfernhäutchen bis zur Hochzeitsnacht. Vanessa legt nun auch ihren Kitzler frei. Sie macht es genauso, wie es diese Frauen im Internet machen. Ihr Kitzler ist freigelegt und steht weit ab. Noch nie hatte Vanessa so etwas gemacht! Ihre Mutter würde sie dafür in ein christ- liches Mädcheninternat stecken!!

Nach dem Klick auf einen weitern Link guckt Vanessa erstaunt auf den Monitor: sie sieht Frauen, die sich küssen und miteinander schmusen.

Erschrocken klickt sie schnell weiter und kann es nicht fassen! Auf der anderen Seite kann sie Frauen sehen, die sich gegenseitig die Scheide küssen und lecken.

Auch stecken sich diese Frauen Gegenstände in die Muschi oder Finger.

"Na, gefällt dir, was du da siehst??!!". Erschrocken fährt Vanessa herum und sieht mit erstaunten Augen die Tochter des Opas: Frau Wegener!

"Mund offen und Pussy offen! So sind die jungen Dinger heute!"

Vanessa schließt schnell ihren Mund und will schnell den Computer ausmachen, da steht aber schon Frau Wegener vor ihr und betrachtet die unrasierte Pussy von Vanessa. "Entschuldigung, in bin versehentlich auf diese Seite gekommen!", haspelt Vanessa schnell hervor, worauf Frau Wegener laut lacht und entgegnet:

"Dein Slip ist auch versehentlich runter gerutscht?! Das glaubst du wohl selber nicht!! Opa schläft unten und du wichst dir hier deine haarige Teenager-Pussy!".

Ein "Was wird wohl deine Mutter dazu sagen!" kann sie sich auch nicht verkneifen.

Das ist Vanessas schwache Stelle! Sie würde zu hause riesigen Stress bekommen! Den alten, armen Mann alleine gelassen, einfach an den Rechner gegangen, diese teuflischen Seiten aufgerufen und dann noch nackt erwischt! Sie würde aufs Mädcheninternat gehen dürfen!!

"Bitte nichts meinen Eltern sagen! Die machen mich fertig und schicken mich ins Internat! Bitte sagen sie nichts!" bittet Vanessa und kann ihre ersten Tränen nicht mehr unterdrücken.

Frau Wegener guckt sie sehr streng an und sagt in einem wütenden Ton:

"Na gut, wenn du machst, was ich dir sage, werde ich deinen Eltern nichts sagen! Wenn nicht, sage ich denen, dass du eine kleine, geile Lesbe bist und in meinem Arbeitszimmer zu Frauenbildern gewichst hast!!".

Vanessa wischt ihre Tränen weg, atmet tief durch und antwortet mit einem zöger- lichen "Na gut, ich vertraue ihnen!".

Frau Wegener spricht nun wieder in einem netteren Ton "Magst du, wenn Frauen unten rasiert sind? Habe dich nämlich etwas länger schon in der Tür beobachtet!".

Vanessa fühlt sich ertappt und antwortet nur leise "Na ja, ich wollte eigentlich nur vergleichen und wissen, warum diese Frauen das machen...".

Frau Wegener nimmt Vanessa zärtlich an der Hand und führt sie ins Badezimmer, deutet auf den Boden und sagt "Leg dich dort hin, ich werde es dir zeigen! Und denk dran, was du versprochen hast!".

Vanessa gehorcht und legt sich sofort auf den Boden, mit dem Rücken zuerst.

Mit einem Elektrorasierer und einem Nassrasierer kommt Frau Wegener und zieht ihr das Kleid zum Bauchnabel. Mit einem "Jetzt mache ich dir ein kleines, geiles Nacktkätzchen!" startet sie den Elektrorasierer und rasiert Vanessa die roten Haare von ihrem Venushügel und ihren Schamlippen.

Vanessa betrachtet das alles sehr skeptisch und wird nervös, als Frau Wegener sie mit Rasierschaum bedeckt und anfängt ihre Muschi zu rasieren.

Mit viel Hingabe vollendet die Frau dann die Rasur an der jungfräulichen Scheide von Vanessa.

"Das sieht nicht nur viel besser aus, auch im Liebesspiel ist es nicht so störend" sagt Frau Wegener etwas oberlehrerhaft und streichelt dabei zärtlich über die wunderschöne, junge Pussy von Vanessa. Auch Vanessa findet das Ergebnis sehr ansprechend.

Frau Wegener rutscht nun näher und bewegt ihren Kopf in Richtung Vanessas Scheide.

Nach kurzer Zeit berührt die Frau mit den Lippen die frischrasierte Scheide der Schülerin und küsst diese vorsichtig. Vanessa ist das sehr unangenehm und sie zieht sich zusammen und würde am liebsten abhauen. Aber sie muss ihr Versprechen einhalten!

Immer gieriger werden die Küsse der älteren, aber nicht unästhetischen Frau. Auch ihre Zunge berührt immer öfter die Schamlippen der 18-Jährigen.

Nach einer Weile guckt Frau Wegener auf, gibt Vanessa einen Klaps auf die Schenkel und sagt "So, nun muss ich mich aber um Opi kümmern, den haben wir nun lange genug alleine gelassen! Und deine Zeit ist mittlerweile ja auch zu Ende!".

Vanessa guckt erleichtert auf die Uhr, denn sie braucht erst nächste Woche wieder dann zu Herrn Wegener hüten gehen. Aber dieser Gedanke wird im Nachschub von Tochter Wegener sofort zunichte gemacht "Morgen kommst du dann wieder, dann werde ich dir noch ganz andere Dinge zeigen! Also vergiss dein Versprechen nicht, sonst rufe ich morgen sofort deine Eltern an, falls du nicht kommen solltest!!".

Vanessa fühlt sich wie eine Maus in einer Falle und kann nur bedrückt mit einem

"Natürlich komme ich morgen. Sagen sie nur nichts meiner Mutter!!" antworten.

Frau Wegener grinst ihr hinterher und sagt belustigt "Nein mein Kindchen! Wir sehen uns dann morgen um 16 Uhr hier! Einen schönen Tag noch!!"...

--- Fortsetzung: "Vanessa 02 - Wird erpresst" ---

Ich würde mich sehr über eine Bewertung, sowie Kritik, Anregungen, Vorschläge, Lob, Fragen ... per Mail sehr freuen!!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Vanessa Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Asiasnack: Asiatin von Hinten Tochter des Imbissbesitzers wird vom Kontrolleur gefickt.
Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01 Sklavenmädchen wird von ihrem Master vergewaltigt.
Kollege Heinz Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
Mehr Geschichten