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Vanessas Training und Erziehung 01

Geschichte Info
Lena zu Besuch: V wird praesentiert.
7.8k Wörter
4.43
113.6k
9

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/27/2013
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Damit wird die Reihe „Tag und Nacht mit Vanessa" fortgesetzt. Dieser 1. Teil schließt direkt an die alte Reihe an. Es bietet sich an die anderen Teil vorher zu lesen. Ich denke es geht aber auch so. ;-)

Erik steht an seiner Wohnungstür zum Treppenhaus und drückt den Summer für unten.

„Nun komm schon!" ruft er in Richtung Schlafzimmer.

„Ja doch. Darf ich mir wohl noch was anziehen!?"

„Ist das eine Frage?" kommt lachend von Erik zurück. Er öffnet die Tür.

Im Schlafzimmer steigt Vanessa gerade in das neue Kleid und zieht es dann über ihre nackte Haut nach oben. Mit beiden Händen hebt sie das dünne, elastische Nackenband über ihren gesenkten Kopf. Schnell zupft sie den Stoff über ihren Brüsten zurecht und zieht den knappen Rock runter. Dann eilt sie barfuß in den Flur neben Erik, der die Wohnungstür schon geöffnet hat.

„Na endlich!" dabei fasst er zielstrebig an Vanessas Po und streichelt über den Stoff.

„Hetz mich doch nicht. Ich ..."

Schon pressen sich Eriks Lippen auf ihre und er zieht sie an sich. Seine Hände wandern unter den Stoff und tätscheln den immer noch geröteten Po. Vanessa seufzt leicht als Eriks Fingernägel über ihre Pobacken streifen. Dann hören sie Lenas Schritte unten auf der knarrenden Treppe. Erik beendet den Kuss und schaut Vanessa an. Er flüstert.

„Vergiss nicht wenn es soweit ist, dass ich dein Master bin und du meine geile Schlampe."

Vanessa schluckt.

Ich spüre es, du willst, dass wir mit Lena ... es mit ihr machen ... zu Dritt ... ja, du bist es ... bisher war es geil dir zu gehorchen ... du bist mein Master ... aber bin ich dafür schon reif?

„Erik ... ja ... aber ... schon heute?" stottert Vanessa.

Schnell und scharf antwortet Erik ihr.

„Ich finde sie sehr sympathisch. Nun lernst du sie besser kennen. Und dann ... ich denke doch unsere Abmachung gilt auch dann!?"

Vanessa spürt den Druck. Mit einem Kloß im Hals und klopfenden Herzen flüstert sie leise. „Ja, Master sie gilt."

„Sehr gut, also wir setzen uns nun einfach zusammen, quatschen etwas und schauen mal was passiert. Aber ich denke es ist wirklich Zeit für neue Erfahrungen." und Erik löst sich von ihr.

Ich kenne deine Geilheit besser als du. Mal sehen, wie viel Master ich sein muss. Meine erste große Herausforderung als dein Gebieter, wenn es so läuft wie ich es mir wünsche.

Da erscheint Lena auch schon auf den letzten Stufen und kommt den Flur entlang.

„Hallo ihr beiden! Puhh, Dachgeschoss, ganz schön warm für soviel Treppen!"

„Das stimmt. Hallo Lena, schön das es geklappt hat. Komm rein."

Oh man, sie ist wirklich ne Hübsche. Ihr schwarzer Rock liegt knackig an und obwohl nicht kurz, ist er ein echter Hingucker. Ihr enges graues Top mit Spaghettiträgern sieht nicht nach einem BH darunter aus. Tolle Figur.

„Ja, ihr habt euch ja schon im Engel gesehen aber dann hier noch mal ganz offiziell. Lena das ist Vanessa. Vanessa das ist Lena."

„Hallo Lena!"

Sie sieht wirklich gut aus. Fast meine Größe. Schlank. Schöne lange dunkelblonde Haare hat sie. Der Pferdeschwanz steht ihr.

„Hallo Vanessa, schön dich auch mal privat zu treffen."

Da hat sie aber auch nicht ein typisches Kleid für einen Kaffee-Besuch an. Ganz schön hot. Oh, was liegt denn da für eine weiße Bluse auf dem Boden. Ganz nass das Teil. Und da eine Handtasche. Hmm, komisch. Was ging denn hier ab? Und sie kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Es bleibt Erik und Vanessa nicht verborgen.

„Die Sachen kannst du nachher wegräumen Vanessa. Kommt! Wir setzen uns erstmal ins Wohnzimmer."

Und da liegt ja noch der Dildo. Die ungeplanten Dinge sind doch oft die Besten. Haha, so haben wir gleich das richtige Thema. Es wird dir nicht gefallen.

Oh Mensch meine Bluse ... wo ist eigentlich mein neuer Mini hingekommen ... oh nein ... im Wohnzimmer liegt noch das andere Geschenk, der Anal Dildo auf dem Couchtisch ... oh je, wie peinlich.

„Erik ...in der Hektik vorhin, haben wir ..."

„Ja ...!?"

Ich weiß was du meinst, da musst du nun durch.

Und er geht trotzdem weiter ins Wohnzimmer vor und Lena folgt ihm. Er deutet auf den Sessel neben dem Sofa und auf Lena.

„Nimm doch da Platz."

Ich setzte mich mal an diese Seite. So habe ich beide gut im Blick und kann besonders mein nervöses Schulmädchen besser kontrollieren.

„Vanessa hier liegen auch noch deine Sachen rum. Das nasse Handtuch und unser neues Spielzeug für dich. Lass aber erstmal und setz dich."

Ich weiß Erik ... ich wollte ja ... es nun verschämt wegzubringen wäre genauso peinlich. Also gut. Oh, mein Kopf wird heiß. Ich werde ganz rot.

Mit fahrigen Fingern drückt sie den Stoff beim Hinsetzen an sich und presst ihre Beine eng zusammen. Ungewollt schaut sie Lena in die Augen. Die lächelt sie freundlich an, um dann zum Kästchen greift und den Dildo herausnimmt.

„Ah, ein Kleiner für hinten rein, denke ich mal." Ihr ist es voll peinlich. Ihm nicht.

Vanessa weicht Lenas Blick aus und senkt den Kopf.

Zum Glück ist der Fernseher aus und es läuft nicht auch noch die Aufnahme von vorhin.

„Ja, noch ganz neu und unbenutzt. Wir fangen sozusagen erst an."

Dabei legt Erik seine Hand auf Vanessa Oberschenkel und streichelt die glatte Haut.

Oh mein Master, wir kennen Lena doch gar nicht richtig. Ich schäme mich. Ich muss dir einfach folgen.

„Für den Anfang eine gute Wahl und überhaupt kein Grund für Peinlichkeiten. Ich, also Paul und ich haben auch eine Sammlung von Spielzeug. Auch für hinten."

„Eine Sammlung!? Aha! Vanessa und ich entdecken gerade einige neue Sachen und haben bisher viel Spaß. Wir gehen damit noch etwas unterschiedlich um." Er beugt sich zu Vanessa und küsst sie auf die rote Wange.

„Wisst ihr beiden, ich wurde sehr freizügig erzogen und wurde sehr ausgiebig von meinen Eltern aufgeklärt. Damals fand ich es oft super peinlich. Aber hat meiner Sexualität echt gut getan. Ich bin jetzt zwei Jahre mit Paul zusammen und wir führen eine offene Beziehung. Wir lieben uns total aber das schließt Sex mit anderen nicht aus. Das gilt für uns beide und wir sind auch regelmäßig zusammen unterwegs und treffen uns mit anderen. Bisher klappt es voll gut so."

„Ah, ok. Ich wurde eher normal verklemmt aufgezogen. Da war Sex doch eine sehr private Sache. War es bei dir nicht so ähnlich Vanessa?"

„Genau, ich wurde auch mehr in der Schule und von Zeitschriften aufgeklärt." pflichtet sie bei.

„Stimmt, Schule und Zeitschriften waren auch es. Wir sind erst seit zwei Monaten fest zusammen, nach einige Monaten Vorlauf. Doch beim Sex passten wir schon von Anfang an Klasse zusammen. Und nun entwickelt es sich in neue Richtungen."

„Ist doch super für Euch. Freut mich." Vanessa ist ja etwas schüchtern eher schon devot. Stille Wasser sind tief, denke ich.

„Wir wohnen noch getrennt. Aber die Wochenenden und auch in der Woche können wir viel Zeit miteinander verbringen. Wir haben beide normale Bürojobs. Ich bin an der Uni und Vanessa macht eine Ausbildung in einem Autohaus. Das läuft aber nicht so gut."

„Ihr Glücklichen. Mein Paul hat zwar nicht Schichtdienst in der Druckerei aber oft ist es dann doch eher eine Arbeitszeit a la Spätschicht. Ich arbeite auch oft lange. Nicht immer einfach uns zu sehen wann wir wollen."

„Musst du heute Abend noch im Engel arbeiten?"

„Ne, ich hab einen anderen Termin und kann zum Glück auch immer gut mit meinen Kollegen tauschen."

„Machst du noch was anderes?"

Puuh, endlich wechseln wir das Thema, mein Kopf kühlt ab. Mal sehen wie lange, ich kenn dich ja und Lena ist auch total locker bei Sex-Themen. So wäre ich auch gerne.

„Leider bringt so ein Kneipenjob nicht viel ein. Ich habe mein Studium gerade mal auf Eis gelegt und jobbe noch in der Stadt in einem Klamottenladen. Na ja, dazu verdiene ich hin und wieder noch etwas als Model für Fotografen dazu und fotografiere auch selbst. Aber bisher nur so über Mundpropaganda."

Fotografie klingt ja sehr spannend. Das könnte auch was für Vanessa sein. Ich werde Lena ein anderes Mal danach fragen.

„Klamottenladen?"

„Nichts Edles. So junge Mode halt. Günstigere Sachen, aber immer recht trendig. Breites Angebot einschließlich Unterwäsche und Dessous."

„Na das passt ja. Vanessa und ich wollten am Wochenende hauptsächlich für sie ein bisschen shoppen gehen."

„Ich bin morgen im Laden und muss den ganzen Tag schuften. Kommt vorbei, wir haben bestimmt Sachen die dir gefallen." Sie schaut Vanessa an.

„Ja, was meinst du?" fragt auch Erik.

„Können wir gerne machen. Wirst du denn Zeit für uns haben?"

Wir würden bestimmt die spezielleren Sachen für mich kaufen. Für unsere Spielchen. Na wenn ich dabei bin, werden sie vielleicht nicht ganz so kurz. Aber dafür wird Lena alles mitbekommen.

„Klar. Ihr seit Kunden und ich dafür werde ich bezahlt."

„Dann haben wir doch schon einen Plan für morgen. Entschuldige, wie unhöflich möchtest du etwas trinken? Einen Kaffee oder?"

„Ja, Danke. Wasser wäre schön."

Erik steht auf und holt eine Flasche mit drei Gläsern aus der Küche.

Ich bin sehr zufrieden mit mir. Entwickelt sich sehr gut.

Lena beginnt ein Gespräch mit Vanessa.

„Dein Ausbildungsplatz ist nicht so der Hit, sagte Erik gerade."

„Im Moment gar nicht, es fing mal gut an."

Und die beiden unterhalten sich ausgiebig darüber und kommen weiter zu anderen Themen. Lena erklärt noch genau wo ihr Laden ist. Dann erzählt Vanessa vom geplanten Urlaub und erfährt das Lena auch schon mal zwei Wochen in Prag war. Sie unterhalten sich dann lange alle über ihre Planungen und was Lena zu berichten weiß. Zwischendrin streichelt Erik wieder Vanessas Oberschenkel und schiebt diesmal zart aber bestimmt seine Finger zwischen ihre immer noch fest zusammen gepressten Beine.

Ich soll sie weiter auseinander machen. Dabei spüre ich jetzt schon, dass Lena mich so ungewöhnlich direkt betrachtet und besonders oft da unten hinschaut.

Mit leichten Bewegungen folgt sie schließlich der Aufforderung ihres Masters. Vanessa sieht nun selbst ein wenig den Stoff des Sofas zwischen ihren Schenkeln.

Soll ich noch mehr zeigen? Lena schaut wieder genau hin. Kann sie was sehen. Wie im Taxi? Da war ich aber auch mega geil und gut angetrunken. Die Gefahr im Park entdeckt zu werden, hat mich geil gemacht, weil es dein Wunsch war. Aber gerade jetzt Ich fühle mich ganz nackt unter ihren Blicken. Hätte ich doch nur ein Höschen an. Dir gefällt es so.

Erik erzählt dann vom gemeinsamen Badminton. Lena wollte das auch schon immer mal probieren, ist aber beim Squash hängen geblieben. Wobei sie auch Paul im Fitness-Club kennen gelernt hat.

Schließlich wendet sich Erik an Lena.

„Bist du eigentlich nächste Woche im Engel?"

„Zwei oder drei Abende ist noch nicht ganz raus. Hm, wollt ihr dann im Engel wieder euer Vorspiel anfangen." und lacht verschmitzt.

„Ja ja, dir ist es aufgefallen." er lacht auch. „Ob sonst noch jemanden der Gäste? Lässt sich nicht leugnen und es war nicht mal meine Idee." und er blickt Vanessa an.

„Erik ..."

„Schon wird sie wieder rot. Dabei war es wirklich ein gelungener Auftakt zu einem sehr aufregenden Abend."

Auch Lena lacht.

„Also Paul und ich sind immer an anregenden Ideen für gutes Vorspiel interessiert."

„Von meiner Seite gerne. Aber da es Vanessas Idee war, sollte sie es auch erzählen."

Ich soll alles offenbaren.

„ Oh Entschuldigt, ich sehe gerade wie spät es ist. Erik, darf ich mal das Badezimmer benutzten?"

„Klar doch. Im Flur neben der Eingangstür. Der Lichtschalter ist draußen.

„Ok!"

„Ich muss mich auch mal schnell bei Paul melden. Wir sind später verabredet."

„Oh, musst du schon los?"

„Ne ne, kein Problem."

Lena greift ihre große Handtasche und geht raus ins Bad. Sie schließt die Tür hinter sich und geht zum Toilettenbecken. In einer schnellen Bewegung zieht sie den engen Rock und ihren schwarzen String herunter und setzt sich. Sie hat gerade ihr kleines Geschäft begonnen, als sie den zusammen geknüllten Minirock in einer Ecke sieht.

Ah, im Flur die Bluse und hier liegt der dazugehörige Mini, sieht auch nass aus. Ich kann mir gut vorstellen, was vorhin ablief. Sie haben schon im Flur angefangen und haben hier dann weiter gemacht. Sieht genau wie die Bluse ganz schön kurz für Vanessa aus. Sie ist ja größer als ich. Hm, allerdings liegt hier nirgendwo Unterwäsche von ihr oder ihm. Haben sie das mit Absicht liegen gelassen? Erik war bei unserer Unterhaltung im Engel recht zurückhaltend. Vorhin klang das schon irgendwie anders. Jetzt fällt mir wieder ein, dass Erik sagte Vanessa sei gerade auf dem Weg zu ihm. Sie ist also bestimmt in den starken Regenschauer gekommen. Nach dem Sex ist sie in dieses heiße Kleid geschlüpft und so ganz wohl fühlt sie sich in dem kurzen Ding nicht. Sie hatten genug Zeit es ausgiebig miteinander zu treiben.

Lena ist fertig, steht auf, zieht String und Rock hoch, wäscht sich schnell die Hände und schaut in den Spiegel.

Erik gefalle ich auf jeden Fall. Daran besteht kein Zweifel. Vanessa ist deutlich schwerer einzuschätzen. Aber hinter ihrer irgendwie braven Außenhaut steckt etwas. Ich muss Paul anrufen und etwas Zeit herausschlagen. Wäre schlau in Ruhe zu sehen, was hier geht. Die beiden machen mich neugierig. Erst ihr Vorspiel im Engel letzte Woche und nun die herumliegenden Klamotten von ihr. Hah, das sollte doch rauszufinden sein.

Lena wühlt in der Tasche nach ihrem Handy und ruft Paul an.

„Ich bin's Schatz. Ich bin hier bei Erik und Vanessa."

„Nein ich hatte mich beim Regen untergestellt."

„Habe ich doch von erzählt. Erik und Vanessa. Das Pärchen, das regelmäßig im Engel ist."

„Nun fällt der Groschen. Genau. Die mit dem Vorspiel. Die mir beide gut gefallen. Ich hatte vorhin kurz mit Erik telefoniert und er hat mich auf einen Kaffee eingeladen."

„Ja, ich weiß, dass wir nachher verabredet sind."

„Nur, das muss etwas warten ..."

„Hör doch erst mal zu!"

„Ich habe das sichere Gefühl, hier geht was ab."

„Genau, und da wir doch immer auf der Suche nach neuen netten Pärchen sind, wäre es blöd jetzt zu gehen."

„Nein, ich muss dann nicht erst wieder zurück zu mir. Ich habe Sachen mit und kann hier bestimmt auch Duschen."

„Ich habe keine Zeit es genauer zu erklären. Aber glaub mir und wie oft lag ich schon richtig bei so was im Gegensatz zu dir?"

„Siehst du. Ich muss nun Schluss machen. Entschuldige mich bei den anderen und ich komme maximal ne halbe Stunde zu spät."

„Nein, ich halte mich zurück. Es dauert nicht länger."

„Bis nachher. Küsschen!"

Lena packt ihr Handy wieder ein und nimmt den Mini vom Boden hoch.

Richtig durchnässt und so kurz wie ich mir dachte. Schon bei mir. Aber nun wieder zurück zu ihnen.

Parallel dazu im Wohnzimmer.

„Schöne Vorstellung. Sie will von deinem Vorspiel hören. Bestimmt mit allen Details."

Beendet Erik die kurze Stille nach Lenas Gang ins Badezimmer.

„Ich mag Sie. Ich finde sie sehr sexy. Ja, sehr geil! Sehr offen und unkompliziert in sexuellen Dingen." erklärt er weiter flüsternd.

Vanessa bemerkt Eriks anderen Gesichtsausdruck und ungewöhnlichen Tonfall dabei. Sie fühlt, dass Erik noch nicht fertig ist, spürt, dass da etwas auf sie zukommt.

„Ja, Lena ist genau die Richtige!"

Vanessa schaut Erik weiter abwartend an. Unsicher ob sie nun etwas sagen soll.

Es ist so wie ich mir dachte, du willst es heute wirklich zu dritt mit Lena machen.

„Gefällt sie dir auch?"

„Ja, schon ..."

„Dann ist sie doch die Passende für unseren ersten Dreier! Und erfahren in so was ist sie auch. " Grinsend mit hochgezogenen Augenbrauen schaut er Vanessa an.

Oh mein Gott, was soll ich sagen.

Erik fährt fort.

„Ich meine sie ist ganz scharf auf dich, meine Schlampe."

„Bist du sicher, dass ... meinst du wirklich ... sie will auch ... mit uns ... gemeinsam ..." stottert Vanessa leise.

„Ich bin mir ganz sicher. Du hast sie doch auch gehört und wie sie dich anschaut. Passt außerdem alles zu meinem Gespräch letzte Woche mit ihr."

„Das ... stimmt."

„Immer wieder wandert ihr Blick auf deinen Schoß. Bestimmt um zu sehen ob der knappe Stoff nicht etwas von dem dahinter preisgibt."

„Ja, diese Blicke habe ich gespürt." Und sie haben mich verwirrt.

„Siehst du und wenn ich dein Master bin, bist du meine Dienerin. Wenn du keinen guten Grund dagegen hast, musst du gehorchen."

Ja, eine Dienerin bin ich nun ... beim Sex werde ich mich unterwerfen ... also werde ich zustimmen.

V nickt.

„Vanessa, ich bin auch schon ganz scharf. Hier, fühl es!" und Erik legt ihre Hand auf seinen hartgewordenen Lustspender.

„Ich sehe uns schon. Ich werde dich präsentieren. Du wirst mit ihr poppen. Lena wird dich lecken. Du wirst sie lecken. Deine erste Muschi. Meine begabte Schwanzlutscherin soll ja auch eine richtig gute Muschileckerin werden. Du wirst eine brave Schülerin sein. Wie immer bisher. Oder?"

Oh, er ist hart. Das turnt mich voll an. Ich mach dich an. Meine Muschi wird von einem Mädchen geleckt werden. Wie wird sich das anfühlen? Du willst es unbedingt.

„Ja Master, Ich werde eine brave Schülerin sein." es muss sein.

Unwillkürlich beginnt V den harten Schwanz unter ihrer Hand mit leichten Bewegungen zu drücken.

„Master, wirst du sie auch ficken oder dir von ihr einen blasen lassen?" fragt V vorsichtig.

„Das habe ich noch nicht entschieden. Du wirst es sehen. Wir hätten eigentlich noch einige Dinge klären müssen. Ich werde auf dich aufpassen aber du musst sagen, wenn du etwas nicht machen willst oder es dir zu viel wird. Verstanden?"

Stimmt. Darüber habe ich im Internet gelesen. Auch eine Dienerin hat Rechte.

„Ja Erik, ich habe verstanden und vertraue meinem Master."

„Sehr schön. Hm, ich sehe dich schon auf allen Vieren. Deine Zunge in ihr und von hinten werde ich dich gleichzeitig ..."

Erik hört wie die Badezimmertür geschlossen wird. Er beugt sich ganz dicht zu V und haucht in ihr Ohr.

„Da kommt deine erste Pussy!" und Erik macht es sich auf dem Sofa bequem, um seinen Harten besser in der Hose unterzubringen.

Ja, unser erster Dreier. Doggy-style ... Lecken und ficken gleichzeitig ... ich bin ganz aufgeregt. Was mach ich nur? Wirst du mich wie vorhin behandeln? In meiner neuen Rollen, der deiner Schlampe? Muss das nicht zwischen uns bleiben? Aber auch diese Entscheidung muss ich wohl oder übel dir überlassen. Auch das mit dem Anal Dildo hast du ihr einfach so erzählt ohne auf mich zu achten.

„Da bin ich wieder. Ich hoffe es war nicht so lang."

„Nö nö!" lächelt Erik sie an. „Wir hatten auch was zu besprechen."

Hm, da ist was zwischen den beiden. Ich muss sehen wie Vanessa drauf ist. Erik hat bestimmt Lust aber Vanessa scheint mir doch etwas unsicher und nervös zu sein. Schauen wir doch mal, was ich so machen kann. Ist ja nicht mein erstes Treffen mit einem neuen Paar. Vanessa sieht toll aus und mein Instinkt sagt mir, dass sie ne scharfe Maus ist.

„Vanessa, ich habe dir noch gar kein Kompliment gemacht. Du hast ein super tolles Kleid an. So elegant und sexy zugleich."

„Danke. Ist ein Geschenk von Erik. Gerade vorhin erst. Voll Klasse. Vielleicht nur etwas kurz ... oder was denkst du?"

„Stell dich mal hin und lass mich schauen." Also Kleid und Dildo. Nette Kombination. Ich glaube mit Erik hat Vanessa einen guten Fang gemacht.

V steht vom Sofa auf. Dabei gelingt es ihr zwar vorne ihre Muschi bedeckt zu halten aber Eric kann hinten einen kurzen Blick auf ihren Knackarsch und ihre Spalte werfen.

„Vanessa, schieb den kleinen Tisch doch einfach vor den Fernseher. Dann haben wir vernünftig Platz."

Du weißt genau, das ich mich dafür ganz schön bücken muss. Und Lena bestimmt meine Spalte sehen könnte. Ich gehe einfach an die andere Seite und ziehe ihn seitlich nach hinten weg. Dann dürften sie beide nichts unter Kleid sehen.

Da hat sich mein Luder geschickt aus der Affäre gezogen. Keine Sorge du wirst dich schon zeigen müssen.

„Wow, schön Vanessa, dieses Kleid gefällt mir richtig gut."