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Vanessas Training und Erziehung 04

Geschichte Info
Shopping Tour mit besonderem Service - Vorspiel.
8.1k Wörter
4.62
32.3k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/27/2013
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In dieser Fortsetzung der Reihe mit Eriks und Vanessas Erlebnissen und ihrem Eintauchen in die BDSM-Welt gehen die beiden auf eine Shopping Tour. Natürlich wird es bei unserem Pärchen kein ganz normaler Einkaufsbummel, und wie immer etwas detailverliebt beschrieben. Fortsetzung folgt ASAP.

Die aufgehende Sonne steht halb über dem Horizont. Langsam wird es heller im Schlafzimmer in Eriks Wohnung. Die Fenster stehen offen aber die warme Sommernacht hat nicht viel Abkühlung gebracht.

Erik liegt ruhig schlafend im Bett. Neben ihm rollt sich die nackte Vanessa gerade herum und schiebt dabei die dünne Decke von sich. Sie liegt nun fast unbedeckt auf dem Rücken. Sie murmelt unhörbar etwas. In ihrem Traum ist sie in Bewegung. Sie rennt schnell durch unbekannte Straßen vorbei an fremden Häusern und Menschen. Sie trägt ein kurzes, schwarzes Kleid und hohe High Heels. Sie hat Angst zu stürzen. Mit diesen Schuhen kann sie doch nicht einmal vernünftig gehen, geschweige denn rennen. Dennoch stürmt sie immer schneller weiter auf den Pfennigabsätzen bis zu einem großen, dunklen Gebäude durch ein prächtiges Eingangstor. Dann wird es um sie herum finster.

Wieder bewegt sich Vanessa im Bett und befreit sich weiter träumend ganz von der Decke. Sie kommt auf der Seite liegend mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln auf ihrer Scham zur Ruhe. Sie seufzt leise. Sie rennt nicht mehr. Es ist ganz ruhig um sie herum. Sie sitzt in einem bequemen Sessel in einem sehr großen Raum. Es ist sehr dunkel. Es ist kein einzelner Sessel, es ist ein Kinostuhl. Sie sitzt in der Mitte eines immens großen Kinos.

Es wird etwas heller im Saal. Nein, sie sitzt nicht einfach normal in diesem Sessel. V merkt nun, dass sie nackt ist. Ganz nackt und gefesselt. Ihre Beine sind weit gespreizt. Sie ruhen auf den Lehnen zu den Nachbarstühlen und sind mit Seilen fest fixiert. Ihre Arme kann sie auch nicht bewegen, sie sind mit Seilen fest an ihre Beine gefesselt. V kann nur den Kopf bewegen. Dann spürt sie, dass sie nicht allein im Kinosaal ist. Sie kann zwar nur Schatten erkennen aber die sind überall. Sie schaut in jede Richtung und überall sind diese gesichtslosen Menschen. Sie versucht sich erfolglos aufzurichten und ruckelt hilflos im Sessel hin und her. Sie kann sich nicht befreien. Unmöglich. Aber nicht nur das, sie spürt überraschend eine Berührung an ihrer Muschi. Schemenhaft erkennt sie zwischen ihren Beinen eine am Sessel befestigte Apparatur von der ein kräftiger Dildo unaufhaltsam in sie eindringt und verharrt. Nun spürt V auch etwas an ihrer Rosette und auch in dieses Loch dringt etwas ein. Sie kann nichts dagegen tun. Außerdem ist es ein sehr angenehmes Gefühl.

Da beleuchtet plötzlich ein kleiner Scheinwerfer V. Damit ist sie für alle gut sichtbar. Die Schatten drehen sich um und blicken alle auf sie. Gerade will sie schreien, ohne recht zu wissen ob vor Angst oder vor Scham, da setzt sich der große Dildo in Bewegung. Außerdem spürt sie eine rhythmische Schwingung des Dinges in ihrem Arsch und ebenso wird ihre Klit von zarten Vibrationen erfasst. Nun hört sie Stimmen der Schatten. Endlich versteht V die Rufe: „Das wollen wir sehen!". Immer wieder erschallt es und schließlich von Hunderten im Chor. Alle können V sehen. Erschrocken spürt sie ihre steigende Erregung, wo eben noch Panik und Schamgefühl war. Die Apparatur steigert ihre Intensität und macht gründliche Arbeit. V kann die Augen nicht schließen. Sie muss die Schatten anschauen und Hunderte blicken zurück. In ihr baut sich diese unbändige Lust auf.

Der Saal verdunkelt sich wieder, nur der Lichtkegel bleibt weiter auf V gerichtet. Gleichzeitig öffnet sich der große Vorhang vor der riesigen Leinwand. Der Chor der Schatten verstummt. Heiß atmend starrt V gebannt nach vorne. Nur nach und nach wird das Bild klarer. Dann ist es eindeutig zu erkennen. V sieht sich selbst riesig groß vor sich. Nackt und gefesselt im Kinosessel. Ihr Magen verkrampft sich und sie zuckt leicht im Bett hin und her. Die Zuschauer rufen laut ihre Begeisterung heraus. Aber da ist etwas anders auf dem riesigen Abbild von ihr. Da ist keine Apparatur zwischen ihren Beinen sondern ein Schatten. Auch ist das Gefühl in ihrer Pussy anders geworden, noch besser.

Sie schaut an sich herab und sieht dort nun ein Gesicht. Ein bekanntes Gesicht. Es ist ihre alte Freundin Sarah, die sie lüstern angrinst bevor sie ihre Zunge wieder in Vs Muschi versenkt. Uhhh ... Sarah was machst du da ... ohh ... jaa. Die Zuschauer johlen immer lauter.

V versucht dagegen anzuschreien: „Oh Gott, Sarah. Genauso. Oh Gott. Danke. Weiter ... bitte." Immer wieder. Genau das will V jetzt. Sie ist gierig nach mehr. Auch vor all diesen Menschen. V ist fast soweit. Doch plötzlich hört Sarah auf, es wird ganz Still im Saal. Von hinten lehnt sich jemand an ihr Ohr und flüstert: „Nein, du darfst nicht kommen!". Es ist Eriks Stimme. V schreit enttäuscht und wacht stöhnend auf. Sie ist nass geschwitzt. Sie dreht sich auf den Rücken und nimmt die Hand von ihrer Muschi.

Wow, was war das denn für ein Traum!? Sarah hat mich geleckt. Meine alte Freundin Sarah. In einem Kino. Ein feuchter, oh ja ein sehr feuchter Traum. Mit Sarah?! Mein Unterbewusstsein spielt echt verrückt. All die Menschen und ich werde mittendrin befriedigt und bin spitz wie noch nie. Zum Glück habe ich wohl nur im Traum geschrien.

Sie blickt zu Erik, der immer noch ruhig da liegt und schläft. Sie richtet sich vorsichtig auf, lehnt sich zu ihm herüber und gibt ihm einen zarten Kuss auf die Schulter.

Nun gehorche ich dir sogar in meinen Träumen. Unglaublich. Oh, es ist noch so früh und gestern war so ein langer anstrengender Tag mit der Shopping Tour, der Modenschau und unseren Spielen. Trotzdem ist an Schlaf jetzt nicht mehr zu denken. Der Traum war so intensiv und ich kann mich so gut an ihn erinnern.

Vorsichtig setzt sich Vanessa auf die Bettkante. Sie schaut nach etwas zum Anziehen. Ihr Blick fällt auf ihr neues Paar Schuhe. Beileibe keine extremen High Heels aber schon mit einem dünnem Absatz und viele Zentimeter mehr als Vanessa je vorher getragen hat. Für den Anfang nicht ganz leicht hatte Lena beim Kauf gesagt. Aber dir hatten sie am besten gefallen.

Die Schuhe sind schuld. Du hast mir die Hausaufgabe gegeben mit euch ordentlich gehen zu lernen. Natürlich nicht einfach nur gehen, sondern elegant und sexy soll es aussehen. Und gestern Abend kam noch etwas dazu: als Ansporn darf ich erst wieder einen Höhepunkt erleben, wenn du mit meinem Gang zufrieden bist.

Natürlich treiben wir es trotzdem weiter auf die neue Art miteinander, aber kommen darf ich nicht ... so gemein ... und wie es aussieht befolge ich selbst im Traum deine Befehle ... hm ... zum Glück bin ich nicht gekommen sonst hätte ich es beichten müssen und wäre bestimmt bestraft worden. Womöglich wieder mit deinem Gürtel oder mit dieser fiesen neuen Reitgerte.

Wenn ich mir vorstelle es könnte Wochen dauern ... oh je ... bestimmt nicht so schwer ... aber deine Ansprüche sind hoch ... Lena wird mir mit den Schuhen helfen und bekommt eine Belohnung von mir, wenn sie will. Wie hattest du im Klamottenladen zu ihr und mir gesagt: „Blasen trainierst du mit mir. Lecken übst du mit Lena, wenn sie möchte." Lena hatte eingewilligt. Natürlich mag sie diese Form der Gegenleistung und ich habe zugestimmt. Du hattest es nicht sehr leise gesagt und ich fürchte zwei Mädels in der Nähe haben es auch gehört. Danach habe ich ihre komischen Blicke auf mir gespürt. Also werde ich mich die Woche mit Lena treffen und sie nach dem Training mit den Schuhen wohl ordentlich lecken und befriedigen müssen. Ob es mir wieder so gut gefallen wird wie beim ersten Mal?! Ich hoffe Lena hat diese Woche Zeit für mich, auch mehrmals wenn es nötig ist, und hat Lust auf meine Zunge. Ich werde mich besonders gut einsetzen und versuchen herauszufinden wie es ihr am besten gefällt. Das mit einem Finger in ihrem Po weiß ich ja schon. Ich bin sicher sie wird mich schon anleiten. Lena weiß was sie will. Alles sehr hilfreich für meine Erziehung, würdest du sagen. Darum heißt es fleißig weiter mit den Schuhen üben damit die Lust schnell wieder ein Ventil hat. Puuh, mir ist so warm, anziehen brauche ich nichts.

Vanessa steht auf, nimmt sich die schwarzen Schuhe und geht zum Flur hinaus. Leise schließt sie die Tür hinter sich. Vor dem Spiegel im Flur bückt sie sich und schlüpft in die Schuhe. Sie betrachtet sich eine Zeit lang im Spiegel und geht bemüht um Haltung und Kontrolle ins Wohnzimmer. Dort liegen noch überall verstreut die ganzen Dinge, die sie gestern eingekauft haben. Vanessa geht weiter zum Balkon und öffnet die große Tür. Sie schaut in die Morgendämmerung hinaus und die frische Luft ist angenehm. Kurz zögert sie und legt dann einen Arm über ihre Brüste und eine Hand auf ihre Scham. Vorsichtig tritt sie über die Schwelle und erfühlt den harten Fliesenboden mit ihren Absätzen bei den wenigen Schritten nach draußen. Sie genießt die Morgenfrische auf ihren Haut.

Ach egal, wer wird jetzt schon auf dem Balkon sein und es gibt eh kaum höheren Wohnungen in der Nähe. Bei mir zu Hause war ich ja auch schon so nackig draußen.

Vanessa lässt die Arme herabsinken und gibt den Blick auf ihren ganzen Körper frei. Dann streckt sie sich ausgiebig und saugt die Morgenluft ein bevor sie in einen der beiden Liegestühle versinkt und sich bequem hinlegt. Sie entspannt sich und denkt nach während ihr aufgeheizter Körper langsam abkühlt.

In den letzten Wochen hatten es Erik und Vanessa nach ihren ersten BDSM Erlebnissen samt dem Dreier mit Lena und den ersten Anal-Erfahrungen etwas ruhiger angehen lassen. Sie redeten viel über die Entwicklung vom normalen Paar zu dem neuen Verhältnis mit Erik als dominanten Partner und Vanessa als sich unterwerfende, devote Gespielin. Vanessa hatte entdeckt, dass Lust und Schmerz bei ihr gemeinsam zu sehr intensivem Sex führen und Erik war nur zu gerne bereit dies Schritt für Schritt weiter zu erkunden. Die beiden verständigten sich auf Vs grundlegende Pflichten als Sub in ihren Sessions. V beginnt auch ihre ersten Positionen einzuüben, wie sie zum Beispiel richtig kniet oder ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. Dazu treibt sie nun auch regelmäßig Sport und Yoga. Sie akzeptiert Eriks Macht in diesem Bereich ihrer Beziehung über sie. Ja, es befriedigte Sie ihrem Master zu dienen und zu tun was ihm gefällt. Natürlich in Grenzen, die sich noch entwickeln und so ist sie gehalten, wann immer nötig, ihre Safewords einzusetzen.

Sie haben begonnen eine Liste mit Spielarten zu führen, die sie beide mögen und die sie noch ausprobieren werden. Erik gefällt es V vorzuführen und so soll sie bei Sessions auch in der Öffentlichkeit aufreizend gekleidet sein. V hat zugegeben, dass sie dies ebenso erregt und weitergehenden exhibitionistischen Abenteuern zugestimmt.

Lena wollen sie beide auch wieder treffen. Noch ist sich V nicht sicher wann auch Paul dazukommen soll. Die Gedanken daran erregen V, aber sie braucht noch etwas mehr Zeit darüber nachzudenken. Fesselspiele waren ganz oben auf ihrer Liste und Erik hatte für diesen Zweck einige Rollen selbstklebendes Tape besorgt, damit geht es fürs Erste am einfachsten und sie wollen langsam tiefer in die Varianten des Bondage eintauchen.

Du sahst gestern Abend bequem auf dem Sofa bei meiner Modenschau mit den alten und neuen Einkäufen und Geschenken. Einmal hatte ich mich gerade ausgezogen, da sagtest du ich bräuchte jetzt nur die schwarzen Hochhackigen tragen und zu dir an das Sofa kommen. Da sollte ich mich auf den Couchtisch hocken mit meinen Knie weit nach außen. Du wolltest mein Loch besonders gut sehen und ich musste meine Schamlippen auseinanderhalten. Die noch ungewohnten Absätze waren sogar hilfreich in dieser Position mit den Schenkeln aufeinander, wo ich sonst auf den Zehenspitzen sein müsste, was nicht so lange durchzuhalten ist. Du fragtest ob mir die Modenschau Spaß mache und ob ich geil sei. Natürlich kannten wir beide die Antwort. Ich gestand wie scharf mich der Tag gemacht hatte und wie geil ich es finde für dich die Outfits vorzuführen. Der glänzende Nektar auf meinen Schamlippen verriet es natürlich auch.

Du hattest die Outfits zusammengestellt. Ich hatte mir beim Umziehen viel Mühe gegeben. Mich möglichst vorteilhaft hingestellt mit herausgestrecktem Po die verschiedenen Hosen und Röcke an- und ausgezogen. Bei den Oberteilen meine Titten ordentlich vorgezeigt. Meine Nippel standen sowieso perfekt. Schnell hatte ich den mitlaufenden Camcorder vergessen.

Fast alle neuen Klamotten sind aufreizend bis grenzwertig für die Öffentlichkeit. Nichts anderes hatte ich erwartet. Ich fragte dann vorsichtig ob die Vorführung denn meinem Master gefallen habe. Du sagtest ich sei sehr gut gewesen mit nur einer Ausnahme. Bevor du es mir erklären würdest, sollte ich mich streicheln und dann gabst du mir noch den neuen Dildo, aus dem Einkauf im Sex-Shop gestern. Ich könnte ihn gleich mal einweihen schließlich hätte ich ja zwei Hände. Der schwarze Silikonschwanz ist einem echten Penis nachgeformt und hat am Ende einen Saugnapf, den wir noch gut nutzen werden, hattest du gesagt. Er ist länger und dicker als Deiner aber nicht gleich monströs groß aber hat eine stark ausgeprägte Eichel. Im Ganzen ist er leicht gebogen. Von der Auswahl im Laden hatte er dir und auch mir am besten gefallen. Nun sollte ich ihn also das erste Mal einführen und es mir selbst besorgen. Zuerst hatte ich ihn auf deine Anweisung hin ordentlich geleckt und so mit meinem Speichel bedeckt, den Rest würde mein Nektar besorgen. Ganz rein und raus war deine nächste Anweisung. Die andere Hand rieb meine Klit, wie ich es seit dem Erwachen meiner Sexualität gelernt hatte. So legte ich also los mit dem sicheren Gefühl schnell einen Orgasmus zubekommen. Ich spürte deutlich den größeren Umfang des Plastikschwanzes in meinem Loch. Gerade die dicke Eichel sorgte beim Eindringen für sehr geile Gefühle. Beim Zuschauen hast du mich regelmäßig aufgefordert den Oberkörper aufzurichten, den Kopf hoch zu halten und meine Titten schön rauszustrecken. In die Kamera im Regal hinter dir sollte ich natürlich auch immer wieder schauen. Gefilmt zu werden, törnte mich mittlerweile zusätzlich an.

Schließlich hattest du die Knöpfe deiner Jeans geöffnet und deinen schon harten Schwanz herausgeholt. Er war schnell zu voller Größe angewachsen. Das hat mich ganz verrückt gemacht und gierig habe ich gebettelt auf dir reiten zu dürfen. Ich war sicher, dass du es auch willst.

Doch es kam ganz anders. Du bist aufgestanden und hast ohne weitere Vorwarnung meine beiden Nippel zwischen deinen Fingern zusammengedrückt. Es schlug wie der Blitz bei mir ein, wie so oft hattest du das richtige Maß gefunden. Sofort bettelte ich eindringlich, um die Erlaubnis kommen zu dürfen. Ich tat es laut und schamlos mit all den verdorbenen Bezeichnungen, die mein Master für mich benutzt. Dafür hattest du mich gelobt aber kommen durfte ich trotzdem nicht. Mühsam hielt ich mich zurück. Im Gegenteil ich musste mit dem Dildo aufhören und ihn stattdessen sauber lecken. Für meinen Mund ist das neue Stück doch recht groß und es war eine Menge aus meiner Muschi abzuschlecken. Noch hatte ich die Befriedigung an meiner Klit und Hoffnung auf ein Happy End. Vielleicht dürfte ich den Dildo reiten. Ja, bestimmt sollte ich ihn nun auf dem Tisch reiten. Dafür war ja der Saugnapf. Das hatte ich inständig gehofft.

Stattdessen hast du mich angewiesen mit dem Reiben meiner Klit aufzuhören und auf dem Couchtisch auf alle Viere zu gehen. Ich bettelte erneut vorher noch kommen zu dürfen. Aber eh ich mich versah, hattest du unser neustes Hilfsmittel für meine Erziehung angewandt. Die Reitgerte mit dem dreieckigen Stück flachen Leders an der Spitze. Es zwiebelte zweimal heftig auf meinem Po und du befahlst noch einmal was ich tun sollte. Diesmal gehorchte ich sofort. Du nahmst mir den Dildo ab. Ich schaute geradewegs auf dein hartes Prachtstück direkt vor mir. Ich wollte ihn unbedingt in mir haben bis ich anfangen würde ohne Verstand wollüstig zuckend zu kommen. Du erklärtest mir dann, dass ich alles sehr gut präsentiert hätte und alles sehr sexy an mir aussehe. Nur leider könnte ich, wie befürchtet, mit den hochhackigen Schuhen nicht so gehen und posieren wie es deiner heißen Schlampe und Sub angemessen sei. Ich müsste es also schnell lernen. Als zusätzliche Motivation mich dabei besonders anzustrengen, hattest du entschieden, dass ich erst wieder einen Orgasmus haben dürfte, wenn du mit dem Erlernten zufrieden bist.

Als ich dir zuhörte, brodelte die Geilheit immer noch in mir und ich hätte alles für einen Höhepunkt getan. Ich versprach hysterisch es ganz schnell zu lernen und flehte verzweifelt aber es brachte mir nur einige weitere Maßregelungen mit der Reitgerte auf den Po. Du erklärtest dann streng, das nun Schluss sei. Erst am nächsten Wochenende dürfte ich mich wieder mit den Schuhen präsentieren und bis dahin sei jeder Orgasmus tabu. Ein weiterer Klatscher und die Aussicht auf mehr und womöglich nicht nur auf meinem Po ließ mich letztlich zustimmen.

Dein nächstes Kommando war dann eindeutig. Ich sollte dir einen blasen. Zumindest durfte ich dich befriedigen und würde eine leckere Portion Milch bekommen. In deinem Tonfall war unverkennbar Ärger und so gab ich mir besonders viel Mühe. Nebenbei hast du mit der Gerte in meiner Pospalte bis hin zu meiner Klit gespielt. Ich lutschte immer weiter und rechnete jeder Zeit mit einem Klatscher in dieser sensiblen Zone. Schließlich hast du hart zuckend eine besonders große Portion abgespritzt und meinen Mund gefüllt, bis ich es schrittweise runterschlucken konnte. Es war schön aber das Feuer in mir brannte weiter lichterloh und ich war sehr frustriert. Der Hormoncocktail ließ sich gerade nach diesem langen Tag voller Sex nur schwer besänftigen. Ich bin mir sicher das war es, was zu diesem verrückten Traum geführt hat.

Tja, das war das Problem gestern. Wieder eine neue Erfahrung. Das mir mal beim Sex der Höhepunkt verweigert werden würde, hätte ich auch nicht gedacht. Nun besser rein ins Wohnzimmer bevor ich mir was weghole.

Vanessa steht auf und geht vorsichtig auf dem Fliesenboden über die Schwelle zurück ins Wohnzimmer. Ihre Schritte auf den dünnen Absätzen sind nicht flüssig und wenig elegant. Sie setzt sich auf das Sofa. In Reichweite liegt die Gerte und Vanessa nimmt sich ihr neues Erziehungsinstrument. Sie befühlt die vorne etwa zwei fingerbreite Klappe aus dünnen Leder an der Spitze des flexiblen Stocks. Du hattest dieses Geschäft für Reitsport in der Stadt gefunden und entschieden eine richtige Gerte aus dem Fachgeschäft sei für mich, deiner wilden Stute, am bestem geeignet. Vanessa schaut sich den Griff an, der in einem, wie hatte die Verkäuferin gesagt, Metallpilzknopf aus Messing endet. Auf der Unterseite ist klein „Für Vanessa" eingraviert.

Es war mir peinlich und zugleich hatte es mich erregt als wir in dem Geschäft auf die Gravur warteten. Natürlich fragte ich mich bereits wie sie sich anfühlen würde. Doch eins nach dem anderen, denn es war sehr viel in dem Laden für Reitsport passiert.

Am Samstagmorgen lagen wir faul im Bett und du hattest mir deine Pläne für den Tag erklärt. Außer den Klamotten wolltest du ein paar Sex-Toys kaufen, um mehr meiner Löcher gleichzeitig trainieren zu können wolltest du einen Dildo mit Saugnapf kaufen. Dir würde es gut gefallen mir beim Üben damit zu zuschauen. Da mich unsere Anal-Spiele so antörnen, würden wir auch nach einem hübschen Anal-Plug aus Edelstahl schauen, den ich zusätzlich mal länger draußen tragen könnte. Vielleicht fänden wir ja auch etwas kleines feines Vibrierendes. Bei dem Gedanken an neue Spiele mit diesen Sachen durchliefen mich behagliche Schauer. Zum Schluss hatte ich zugestimmt den ganzen Samstag deine Sub zu sein. Was wir auch noch nicht gemacht hatten.

Nach Duschen und Frühstück war meine erste Aufgabe eine alte Jeans von dir, die mir überraschender Weise gerade so passte und deshalb natürlich knackig eng saß, abzuschneiden und daraus Shorts zumachen. Vorne sollten die Taschen ein wenig unter dem Stoff herausschauen und alles sollte mit kurzen Fransen sein. Hinten sollten die Shorts etwas unter dem Schritt und den Taschen enden und leicht schräg zu den Seiten hochgehen. Also habe ich mich zuerst an die Länge herangetastet und sie ein paar Mal anprobiert. Du hast es jeweils begutachtet. Nebenbei hattest du festgelegt, dass ich darunter später kein Höschen tragen sollte. Wenn die Shorts fertig sind, würden wir mein Oberteil festlegen. Wir waren damit recht schnell fertig und auch mir waren sie nicht zu gewagt. In dem verwaschenen Blau, den Fransen und mit dem engen Sitz fühlte ich mich darin schon sehr sexy. Die von dir gewünschte V-Form war mir gut gelungen.