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Vater - Mutter - Kind Kur

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Als er merkte, dass ich schwanger geworden war. Ich hatte ihm gesagt, dass ich die Pille nicht mehr nehmen würde, er hätte also damit rechnen müssen oder mir sagen müssen, dass er keine Kinder wolle, hatte er mich rausgeworfen.

Nein, er sorgt gut für Emma, die Alimente reicht für uns beide.

Doch für die Vater-Mutter-Kind Kur, die ich machen wollte, war er nicht bereit.

Und so habe ich mich an Manne gedacht."

"Und die an mich."

"Genau. Dich, einen bindungsfernen, nicht arbeitenden, gelangweilten jungen Mann."

"Danke."

"Bitte, lieber Neffe.

Der Mann sollte mich begleiten. Ich wollte aber keinen Mann, ich wollte einfach nur an der Kur teilnehmen."

"Eine Mutter-Kind-Kur hatten sie nicht?" Bea schüttelte den Kopf.

"Und was machst du jetzt grade auf mir?"

"Ich weiß es nicht. Du bist nicht so ein Schnösel, wie ich es mir vorgestellt habe.

Du magst Emma, oder?" Benny nickte.

"Und mich?"

"Keine Ahnung, mir wurde verboten, sie zu belästigen. Wenn ich in die Nähe ihrer Bettseite kommen würde, würde sie mir wohl die Eier abreißen."

Bea lachte. "Und diese Frau sitzt nur auf dir."

"Genau, erst lässt sich mich nach ihren Titten lechzen und zeigt mir ihren Körper, und jetzt sitzt sie auf mir, als wenn sie auf mir reiten wolle."

"BENNY"

"Ja, Bea?"

"Was soll das?"

"Soll ich dir das mit den Blumen und den Bienen nochmals erklären?"

"Ich bin deine Tante."

"Wirklich?"

Bea stieg von Benny und setzet sich auf die Bettkante. "Das können wir doch nicht machen. Das geht doch nicht."

Benny setzte sich neben sie und legte ihr seinen Arm, auf die Schulter. "Was, Bea?"

Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sagte "Das", dann griff sie nach seinem Kopf und küsste ihn. Sie wollte nicht mehr aufhören.

Doch sie hörte auf und sah Benny an. Dann sagte sie "Das dürfen wir doch nicht machen. Ach Benny."

Die beiden standen dann, weil es langsam Zeit wurde auf. Als Bea nackt ins Bad ging sagte sie "Benny, sieh weg, ich bin deine Tante."

"Diese schöne Frau soll meine Tante sein, das glaube ich nicht. Tanten sind alt und wollen einen mit Ingwerkuchen füttern."

Als Benny sich auszog und Bea seinen Schwanz sah, sagte sie "Verdirb mir meine Emma nur nicht." Benny sah Bea an und die wurde rot.

An den Tagen lernten sie, wie sie mit Problemen, die durch das Kind, und dadurch, dass die Frau nicht mehr so viel Zeit für den Mann hatte, umgehen konnten. Auch wurden die Männer aufgefordert, sich doch mehr mit dem Kind und seinen Bedürfnissen, so auch dem Windelwechseln und dem Baden, auseinander zu setzten.

Benny hatte das ja noch nie machen müssen, denn er hatte Emma erst am Tag ihrer Anreise kennen gelernt.

Benny fiel bald auf, das Bea, nachdem sie Emma gestillt hatte, müde war. Sie sagte ihm dann, dass sie das Stillen, und besonders die Milchproduktion, doch sehr anstrengte. Doch Benny blieb wachsam und ein bisschen ängstlich. Denn ihm machte das Leben mit Emma und ihrer Mutter Spaß. Er wollte keine von beiden verlieren.

Emma war ein interessiertes Baby, Bea hatte ihm schon am ersten oder zweiten Tag gesagt, dass Emma zu allem, was sich bewegte oder Geräusche von sich gab, schaute. In den drei Wochen merkte Benny dann, dass sie die Sachen, für die sie sich interessierte, und die in ihrer Nähe waren, so ausführlich, wie es für sie möglich war, ansah. Benny zeigte ihr verschiedene Sachen und auch Tiere, die sie auf ihren Spaziergängen sahen, und Emma drehte ihren Kopf in alle Richtungen, um das besser sehen zu können. Benny drehte Emma dann immer in die passende Richtung.

Einmal sagte Bea zu Benny, nachdem sie Emma schlafen gelegt hatte "Ich bin Eifersüchtig auf meine Tochter."

"Warum, Bea?"

"Du beschäftigst dich mir ihr mehr als mit mir." Was nicht ganz der Wahrheit entsprach, denn Bea war immer mit dabei und sah sich einige Sachen fast noch interessierter als Emma an.

"Soll ich mit dir auch spielen?" Bea bekam einen roten Kopf und sah sich hektisch um, denn sie saßen in einem Café und hatten Kaffee getrunken und Kuchen gegessen.

Sie sah in dem Gesicht der einen Frau, die einen Tisch weiter saß, ein kleines Lächeln. "Benny."

Die Frau drehte sich um und sagte leise "Den Mann würde ich an mir auch spielen lassen", was den Kopf von Bea noch roter werden ließ. Benny beugte sich zu Bea und flüsterte, so dass es wirklich nur Bea hörte, ihr "siehst du" ins Ohr. Daraufhin schlug Bea nach Bennys Arm. "Du bist unmöglich."

Sie lagen spät am Abend nebeneinander im Bett, als Bea ihn etwas fragte "Benny, du meinst wirklich, dass ich schön bin?"

"Bea, du bist eine Frau, die sich jeder Mann mit Verstand nur wünschen kann. Wobei ich nicht glaube, dass ich wirklich Verstand habe."

"Warum Benny?"

"Weil ich bisher aus meinem Leben nichts gemacht habe."

Bea griff nach seiner Hand und legte diese auf ihre Brüste. Benny wurde es ganz anders, denn es war das erste Mal, dass Bea ihn sie berühren ließ.

Sie schliefen zwar schon seit der zweiten Nackt nicht mehr im Nachthemd oder Schlafanzug, Bea trug eins ihrer Unterhöschen, Benny eine Boxershorts, doch bisher hatten sie sich beim Schlafen nur unabsichtlich berührt. Und jetzt legte sie seine Hand nicht zwischen ihre Brüste, sondern auf die eine.

"Benny, wenn du ein ordentliches Leben geführt hättest, hättest du sicher schon eine tolle Frau und noch tollere Kinder, und ich würde nicht hier neben dir liegen. Also bin ich froh, dass du ein verantwortungsloser Hallodri gewesen bist."

Benny sah zu Bea, die seine Hand langsam an ihrem Körper hinab führte. Sie schob seine Hand unter ihr Hosenbund und legte sie auf ihre Vulva. Benny bewegte seine Finger und sah in Beas Gesicht. Wie es sich verzog, weil sie es genoss, was er mit seinen Fingerspitzen machte.

Sie zog dann seine Hand aus ihrer Hose und sagte "Benny, du bist ein unartiger Junge, wie kannst du deine arme alte Tante so behandeln?" Bea führte seine Hand, die an ihr Gespielt hatte, zu ihrem Mund und leckte die Finger ab.

Benny sah zu ihr "Bea, darf ich?" er nickte zu ihrem Schoß.

"Benny, ich .." er löste seine Hand aus ihrem Mund und rutschte nach unten, dann zog er ihr das Höschen aus und legte sich so, dass er sie mit seinem Mund erregen konnte.

"Uhhhhh ... Benny .... böser Junge ..... mehr .... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa .... Benny JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA"

Sie drehte Benny anschließend auf den Rücken und stürzte sich auf seinen Schwanz. Benny lag nur da und genoss die Behandlung durch Bea.

Bea hatte das Gefühl, ertränkt zu werden, als Benny kam, so schoss sein Sperma aus seinem Schwanz in ihren Mund.

Benny legte sich nach einer Pause wieder neben bei, die sich zu ihm drehte. "Benny."

"Ja?"

"Nie wieder."

"Was?"

"Will ich dich mit Kleidung sehen, wenn wir zusammen im Bett sind. Nie wieder."

"Das gilt für dich aber auch, frisch geleckte Frau neben mit."

"Ja, Benny, ich hätte auch gerne, aber ..."

"... Solange du keine Pille nimmst, schlafe ich nicht mir dir. Damit du es weißt."

Bea küsste ihn "Genau. Komm, kuscheln"

Benny wachte etwas früher auf und sah auf die Frau, die neben ihm lag. Die Frau, die ihm die Genehmigung gegeben hatte, sie zu lieben. Die Frau, die er nicht mehr verlieren wollte.

"Na, schöner Mann", hörte er von ihr.

"Ich bin schön?"

"Ja, auf jeden Fall da unter." Sie nickte zu seinem Schwanz "Was denn, der ist ja schon wieder hart. Nimmst du blaue Pillen?"

"So ungefähr. Die Frau neben mir hat aber schönere Nebenwirkungen."

Sie sah ihn an "Welche, Mann meiner schlaflosen Nächte."

"Ja?" Bea nickte.

"Man hat etwas für immer, wenn man sich Mühe gibt." Benny beugte sich vor und küsste Bea. Ihr Kuss wurde durch die aufwachende Emma unterbrochen. Diese quengelte, weil wohl wieder ihre Windel voll war.

Benny stand auf und trug sie zur Wickelkommode. Emma krähte vor Vergnügen, als sie sah, wer sie wickeln würde. Seine Küsse auf ihren Bauch liebte sie besonders.

Bea hatte einmal gesagt, als er das auch bei ihr gemacht hatte, "Das kitzelt."

Benny hatte Angst, was würden seine Eltern sagen? Wie sollte er ihnen erklären, dass er sich in Bea, seine eigene Tante, die Schwester seines Vaters, verliebt hatte?

Sie kamen wieder zu Hause an und Benny kümmerte sich um das Gepäck, er wollte erst einmal weder seinen Vater noch seine Mutter sehen. Bea sah Benny hinterher und musste lachen.

Vor dem Bus sah sie ihren Bruder und seine Frau, die Eltern von Benny, die verwundert zusahen, dass ihr Sohn sie nicht gegrüßt hatte.

"Hallo Moni, hallo Manne, schön euch wiederzusehen. Moni, kannst du mal Emma halten?"

Monika, die von niemanden gerne Moni genannt wurde, griff nach dem Baby und sah es an. Emma sah die fremde Person an und sah zu ihrer Mutter. Die nickte, so strahlte Emma die beiden Menschen vor sich an. Monika hatte sie damit sofort eingefangen, und selbst Manfred wurde weich.

"Was ist mit Benny?"

"Der hat Angst vor euch."

"Warum?" Monika sah ihre Schwägerin an, und wie diese zu Benny sah. Monika musste schlucken. "Bea, du und Benny?"

"Ja, Moni, ich und Benny. Ihr glaubt nicht, wie aufmerksam, zärtlich, liebevoll Benny war. Und es macht ihm richtig Spaß, sogar das Windeln wechseln.

Monika sah zu ihrem Mann. "Bea, was hast du mit ihm gemacht?"

"Ich? Nichts. Das war Emma."

"Emma?"

"Ja, schon auf der Hinfahrt hat sie ihn um ihre kleinen Fingerchen gewickelt. Dann, bei der Kur, war er ganz anders, als ihr es mit erzählt habt." Bea sah auf die beiden neben ihr "Wir haben nur ein Problem."

Ihr Bruder sah auf seinen Sohn, dann zu seiner Frau und wieder zu Bea. Monika hatte angefangen, mit der kleinen Emma, die sie im Arm hatte, zu flirten.

Benny hatte das Gepäck zusammen und es zu den dreien getragen. Dann stellte er sich neben Bea, die sich leicht an ihn lehnte.

Sie sah zu ihrem Mann. "Manfred, das geht doch nicht, sie sind doch ..." Dann sah sie wieder zu den beiden "Ihr habt ...?"

"Nein, Bea nimmt die Pille nicht, und so haben wir uns nur mit dem Mund verwöhnt." Bea bekam einen roten Kopf und nickte. "Moni, ich wollte nicht, aber er ist so, wie ich mir meinen Mann wünsche." Monika sah wieder zu Manfred. "Und wer erklärt das euren Eltern?"

Benny legte einen Arm um Bea und sagte "Das wollen wir gemeinsam machen. Nicht, Bea?"

Die lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und nickte. Dann sagte sie zu Monika "Gibst du mir mein Kind wieder?" Sie sah zu Benny, zurück zu ihrer Schwägerin und sagte "Wir machen dir auch ein echtes Enkelkind, nicht Benny?"

"BEA" sagte Monika laut, musste aber lachen. "Darf ich bis dahin gelegentlich mit Emma spielen?"

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2 Kommentare
AkilaraAkilaravor mehr als 3 Jahren

Eine herrliche Geschichte, so romantisch, auch einfallsreich. Sexy, aber nicht plump. Und ich liebe auch jedes kleine Fehlerchen. Weil sie mir egal sind und ich nur dieser Story lausche.

GlumpfGlumpfvor fast 6 Jahren
Oh Gott

Rechtschreibung und Grammatik sind so schlecht, dass sie die ganze Geschichte stark beeinträchtigen.

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