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Vera 01

Geschichte Info
Der vergessene Schlüssel.
6.2k Wörter
4.54
165.2k
29

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/30/2014
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Hallo zusammen!

Nachdem ich einige sehr interessante Geschichten gelesen habe, möchte ich euch nun auch eines meiner Werke zum Besten geben. Ich hoffe ihr verzeiht mir den einen oder anderen Rechtschreibungs- bzw. Grammatikfehler.

Für all diejenigen die kurze Storries bevorzugen eine WARNUNG! vorab. Es dauerte etwas bis es zur Sache geht, aber ich bin persönlich kein Freund von kurzatmigen schnellen Rein-Raus-Geschichten und evtl gibt es bei positiven Rückmeldungen auch die eine oder andere Fortsetzung (ihr könnt gerne Anregungen oder Wünsche posten). Daher ist es meiner Meinung nach auch wichtig die Charaktere vorzustellen und die Einleitung in dem Fall etwas länger

Selbstverständlich sind alle Personen über 18 und handeln aus freien Stücken Ich wünsch euch viel Spaßbeim Lesen ;-)

Gruß Lonuma

Vera - 01 - Der vergessene Schlüssel

Vera war kurz davor ihre täglicheNordic-Walking Runde mit dem Zieleinlauf bei ihrer Doppelhaushälfte zu beenden, als sie von einem plötzlichenSommergewitter überrascht wurde. Ihr Ziel lag schon in Sichtweite dennoch prasselten die dicken warmen Regentropfen binnen Sekunden derart heftig auf sie ein, dass sie nach nur wenigen zurück gelegten Metern buchstäblich nass bis auf die Haut war. Die Wettervorhersage hatte also doch recht behalten.

Da den ganzen Tag über eine schwül warme Hitze geherrscht hatte, hatte Vera sich nur ein relativ knappes Sportoutfit ausgesucht, bestehend aus einem weißen ärmellosen eng anliegendem Laufshirt und einer roten, kurzen, ebenfalls hautengen Yoga-Pants in der ihr Po so wunderbar zur Geltung kam. Auf Unterwäsche hatte Vera weitesgehend verzichtet, lediglich ein String trug sie. Genau diese spärlichen Kleidungsstücke boten ihr nun überhaupt keinen Schutz vor dem Regen. Stattdessen klebte alles augenblicklich wie eine zweite Haut an ihr.

Wäre ihr jemand begegnet, hätte der- oder diejenige mit ein wenig Fantasie ein ziemlich klares Bild davon bekommen wie die Frau mittleren Alters mit den schulterlangen braunen Haare und braunen Augen nackt aussehen musste. Das weiße Shirt war mit zunehmender Feuchtigkeit transparent geworden und deutlich zeichneten sich ihre Körbchengröße 75C samt den dunklen Brustwarzen unter dem Shirt ab. Die Hotpants bot Dank der anderen Farbe etwas mehr Schutz, aber auch nur minimal. Vera war froh, dass sie niemandem begegnete. Sie mobilisierte nochmal die letzten Energiereserven und erhöhte ihr Schritttempo um schnell ins Trockene zu kommen...

Vera war mit ihren mittlerweile 45 Jahren sehr darauf bedacht sportlich aktiv zu sein. Fast jeden zweiten Tag ging sie laufen. Im Sommer vornehmlich draußen und im Winter eben häufiger in einem Studio. Zum einen um der Gesundheit willen aber vorallem auch um ihren Körper fit und knackig zu halten. Hätte ihr jemand vor wenigen Jahren solch ein Sportfanatismus prophezeit, hätte sie ihr Gegenüber für verrückt erklärt. Damals, als sie noch verheiratet war und ihre berufliche Karriere im Vordergrund stand, war sie zwar nicht untätig hätte aber niemals soviel Zeit dafür gehabt.

Doch jetzt war das anders. Alles war anders. Ihre Ehe war zerbrochen und Vera hatte nach der Scheidung einen radikalen Schlussstrich gezogen. Sie hatte ihre Anteile des gemeinsam geführten Unternehmens teuer an ihren Exmann verkauft und sich dank diesem sehr hohen Betrag plus der monatlichen Abfindung einen Neuanfang in der Fremde geleistet. Es gab nichts was sie in ihrem alten Leben gehalten hatte und so war sie vor 2 Jahren hier her gezogen um komplett neu anzufangen. Vera arbeitete seitdem freiberuflich von daheim aus als Marklerin, nicht des Geldes wegen, einfach nur um unter Menschen zu kommen und zu diesem Zeitpunkt hatte sie auch mit dem Sport begonnen.

Anfangs hatte es etwas gedauert bis sich ein Ergebnis gezeigt hatte, doch inzwischen war sie überaus stolz auf ihren Körper. Sie hatte zwar keine Modellmaße, dafür wäre sie mir knapp 1,65m auch etwas zu kein, aber sie war schlank, hatte nur einen minimales Bäuchlein, an dem sie sich aber nicht weiter störte. Wenn sie sich nackt im Spiegel betrachtete war Vera besonders stolz auf ihre wohl geformten Beine und ihren festen runden Po, auch wenn sie sich manchmal wünschte dass er etwas kleiner sein könnte. Zusammen mit ihren zum Glück noch immer sehr festen Brüsten war das Gesamtbild jedoch für sie mehr als akzeptabel. Sie war eine sehr attraktive Frau und konnte wirklich stolz auf ihr Äußeres sein. Zumal ihr das auch die zahlreichen, schmachtenden Blicke der Männer bestätigen. Vorallem wenn sie wie an diesem Tag in einem knappen Outfit ihrer neuen Leidenschaft nachging.

Diese Blicke, gepaart mit ihrer leicht exhibitionische Ader und ihrer Fantasie sorgten dann auch immer für eine gewisse Erregung bei ihr wenn sie laufen war. Vera versuchte sich manchmal vorzustellen, wie es wohl wäre einfach mal komplett nackt zu joggen, alles offen sichtbar für alle anderen. Jeder Spaziergänger könnte ihr Heiligtum und ihre wippenden Brüste sehen, schutzlos ausgeliefert, bloßgestellt, devot zur Schau gestellt... Doch das blieb immer nur ein Gedankenspiel. Den Mut soetwas zu tun hatte sie nicht. Lediglich im geschützten Bereich ihres Gartens sonnte sie sich ab und an mal textilfrei, ansonsten begnügte sie sich damit ihren freizügigen Drang in Saunas und durch den Verzicht auf einzelne Unterwäscheteile auszuleben.

Vera erreichte endlich ihre Haustür und das schützende Vordach. Sie öffnete das kleine Fach am Schweisband ihres Handgelenks in dem sie beim Laufen immer den Haustürschlüssel aufbewahrte und, unterstützt durch ein Donnergrollen der das monotone Prasseln der Regentropfen durchbrach, fuhr ihr gehörig der Schreck in die Knochen. Der Schlüssel war weg!

"So eine Scheiße!!" fluchte sie laut.

Vera erinnerte sich sofort wo der Schlüssel war. Er lag zwar sicher aber völlig nutzlos auf dem Esstisch. Als sie gerade auf dem Sprung gewesen war und das Haus verlassen, wollte, hatte das Telefon geklingelt und sie hatte den Schlüssel abgelegt und dann liegen lassen.

"Verfluchter Mist!" schimpfte sie erneut.

Jetzt war guter Rat teuer. Da Vera alleinstehend war, konnte sie nicht darauf hoffen dass bald jemand nach Hause kam. Einen Ersatz draußen zu verstecken hatte sie immer für zu gefährlich gehalten. Vera trat wieder in den Regen und öffnete das Tor zum Garten. Ihre letzte Hoffnung bestand darin, dass sie vielleicht irgendwo ein offenes Fenster fand. Leider musste sie schnell feststellen, dass sich diese Chance in Luft auflöste. Alle Fenster waren zu.

Vera stand ratlos und durchnässt in ihrem Garten. Als sie zufällig ein Blick in den angrenzenden Garten und zur nachbarlichen Haushälfte warf, keimte wieder ein Funken Hoffnung auf. Die neue Nachbarin mussten daheim sein, denn es brannte Licht. Vera kannte sie noch nicht persönlich, denn die Frau war erst vor drei Tagen eingezogen. Sie hatte sie lediglich von Fenster aus beim ausladend gesehen und freundlich zugewunken. Eine Frau geschätzt in ihrem Alter. Sie würde klingeln und fragen ob sie kurz das Telefon benutzen durfte. So konnte sie einen Schlüsseldienst rufen und alles war wieder gut. Es war ihr zwar unangenehm sich direkt mit einer Notlage vorzustellen, aber was sollte sie machen was anderes blieb ihr kaum übrig.

Vera verlies ihren Garten, umrundete ihre Haushälfte und ging zur Tür ihrer Nachbarin. Einen Moment zögerte sie und atmete nochmal tief durch bevor sie auf die Klingel drückte. Es dauerte einen Moment, dann knistette die Sprechanlage.

"Ja bitte?" tönte es aus der Sprechanlage.

"Guten Tag. Meine ist Vera S. ich bin ihre direkte Nachbarin. Ich... es tut mir leid dass ich Sie störe, ich hab mich ausgesperrt. Dürfte ich vielleicht kurz ihr Telefon benutzen?!"

"Ja selbstverständlich. Kleinen Moment bitte, ich komm sofort."

Vera war sehr froh, dass ihre Nachbarin so freundlich und hilfsbereit klang. Es dauerte eine Minute bis sich die Türe öffnete und was dann geschah, damit hätte Vera nie gerechnet. Einen Augenblick lang war sie völlig perplex und reagierte erst garnicht als die Frau die ihr gegenüber stand sich vorstellte und ihr die Hand reichte.

"Hallo. Meine ist Beate G. aber bitte, kommen Sie rein. Sie sind ja pitschnass."

Vera wusste nicht wirklich wie sie tun sollte. Eigentlich hätte sie sich direkt umdrehen und wieder gehen sollen. Doch sie wollte raus aus dem Regen, aber gleichzeitig hatte sie das Gefühl fehl am Platz zu sein und ihre Nachbarin zu einem ganz ungünstigen Zeitpunkt gestört zu haben. Vera kam sich vor wie in einem Film, einem Film aus einem Genre das nicht Jugendfrei war. Die Frau mit dem schwarzen Kurzhaarschnitt die vor ihr stand, hatte nämlich so gut wie nichts an!!!

Genau genommen hatte sie nichts an. Lediglich ein lockeres Tuch hatte sie sich umgebunden. Da der Knoten aber mittig über ihren Brüsten saß war die Öffnung exakt vorne und der hauchdünne Stoff der nicht im geringsten etwas verbarg, fiel leicht geöffnet bis zu ihren Knien. So konnte Vera jedes noch so intime Detail genau erkennen! Sie sah die großen runden Brüste, die deutlich größer waren als ihre eigenen, die hellbraunen Warzenhöfe und die etwas dunkleren Nippel die gegen den Stoff drückten, bishin zur der blank rasierten Scham. Einfach alles!

Vera war nicht schüchtern und auch nicht konservativ verklemmt. Obwohl sie seit ihrer Trennung mit keiner anderen Person mehr einen intimen Moment geteilt hatte, hielt sie sich selbst für sexuell sehr aufgeschlossen, ja sogar ein kein wenig exhibitionistisch veranlagt, zumindest was ihrer Sicht der Dinge betraf, denn sie verzichtete ja immerhin regelmäßig auf einen BH wenn sie laufen ging und manchmal sogar auf ein Höschen. Wenn dann ihre Oberweite im Takt wippte, der Stoff uber ihre Knospen rieb und ein entgegen kommender Spaziergänger einen starren Blick bekam freute sie sich und ja, sie suchte diese Art der Erregung förmlich. Aber dass ihr eine fremde Frau die Türe öffnete und Vera ALLES zu sehen bekam, das war dann doch befremdlich und von einem ganz anderen Kaliber.

"Ha... Hallo. Es tut mir unendlich leid. Ich will Sie wirklich nicht lange aufhalten. Ich... wenn ich nur kurz ein Schlüsseldienst anrufen könnte bin ich auch sofort wieder weg." sagte Vera deutlich verlegen.

"Ach Quatsch, Sie stören nicht im geringsten, ich war gerade dabei die letzten Umzugkartons auszupacken, aber das kann warten. Nun kommen sie erstmal ins Trockene."

In dem Outfit Kartons auspacken?! ging es Vera durch den Kopf sagte aber nur höflich "Dankeschön."

Beate trat zur Seite und ließ Vera eintreten.

"Das Telefon steht gleich hier rechts." sagte Beate. "Wenn Sie die Auskunft anrufen, dann lassen Sie sich einen Dienst aus der Nähe geben. Soweit ich weiß wird die Anfahrt immer unverschämt hoch mitberechnet. Ich bin gleich wieder bei Ihnen."

Vera nickte Beate dankend zu und wählte die 11880. Ihr wurde auch sofort eine Nummer gegeben. Als Beate mit einem Handtuch wieder zurück kam, beendete Vera gerade das Telefonat.

"Und Erfolg gehabt?" wollte Beate wissen.

"Ja gewissermaßen."

"Das heißt?"

"Nun ja es gibt einen Dienst hier in der Nähe, allerdings ist der einzige Mitarbeiter gerade noch unterwegs zu einem anderen Auftrag. Es wird wohl so zweieinhalb Stunden dauern bis er da sein kann. Aber egal, dann will ich Sie nicht weiter aufhalten."

"Sie wollen doch jetzt nicht wirklich so lange draußen im Regen warten?! Das ist doch absoluter Quatsch, Sie bleiben einfach hier und wir lernen uns besser kennen. Was halten Sie davon?"

"Ja aber... ich mein... vielen Dank für das Angebot, aber nun ja...Sie sind ja sicherlich nicht allein, Entschuldigung, beschäftigt... und ich... Nein danke aber ich will Sie wirklich nicht stören."

druckste Vera etwas umständlich herum während sich auf Beate's Lippen ein Lächeln abzeichnete.

"Sagen Sie es ruhig, Sie meinen Sie hätten mich gerade in einem intimen Moment erwischt, oder um es direkt zu sagen beim Sex oder ähnliches unterbrochen weil ich fast nackt bin, stimmt's?!"

Vera merkte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Sie fühlte sich ertappt wie ein kleines Kind bei einem Streich. Daher konnte sie auch nur stumm nicken.

"Wissen Sie was..." begann Beate "...ich zeig ihnen erstmal wo das Bad ist, dann können Sie die nassen Sachen loswerden. Ich habe Ihnen hier ein Handtuch, damit Sie nicht nackt rumlaufen müssen, wobei sie das dürften wenn Sie es möchten. Ich hol uns inzwischen mal was zu trinken und dann setzen wir uns ins Wohnzimmer und ich erklär Ihnen was es mit meinem Aufzug auf sich hat, einverstanden?!"

Vera stimmte erneut zögernd zu. Das war allemal besser als bei einem Gewitter im Freien zu stehen. Sie schlüpfte aus ihren Laufschuhen, zog sich die nassen Söckchen aus und ließ sich ins Bad führen. Beate ließ sie daraufin alleine und Vera begann sich aus den nassen Sachen zu schälen. Bei ihrem String zögerte sie einen Augenblick, bevor sie sich letztendlich auch diesen herab streifte. Darauf kam es nun wirklich auch nicht mehr an.

Einen Wäschetrockner konnte sie nicht entdecken, also hing sie ihre Kleidung so gut es ging zum trocknen auf, bevor sie sich das Handtuch um ihren nackten Körper wickelte. Es bedeckte gerade so ihre Brüste und reichte knapp bis zu ihren Oberschenkel. Beim Bücken und Hinsetzen musste sie definitiv vorsichtig sein. Vera trat gerade aus dem Bad, schon hörte sie Beate rufen.

"Das Wohnzimmer ist gleich hier rechts, setzen Sie sich, ich bin gleich da."

Vera tat wie ihr gesagt wurde. Sie nahm auf der Eckcouch platz und hatte augenblicklich Schwierigkeiten damit ihre Intimzonen zu bedecken. Entweder saß sie mit ihrem nackten Po auf der Couch, so dass ihr Busen und ihre Muschi bedeckt blieben, oder sie hätte das Handtuch soweit nach unten ziehen müssen, dass sie barbusig war. Für beides gleichzeitig war das Handtuch schlicht zu klein. Sie entschied sich für Variante eins.

Sie hatte sich gerade gesetzt, da kam Beate um die Ecke, in beiden Händen jeweils ein Glas UND ohne Tuch. Vollkommen splitternackt! Als sei es das normalste der Welt jemand Fremdes nackt etwas zu trinken zu servieren, reichte Beate Vera das Glas und nahm neben ihr Platz.

"Ich hoffe Sie mögen Sekt-Aperol? Was halten Sie davon, da wir ja direkt nebeneinander wohnen, sollten vielleicht auf die üblichen formale Anrede verzichten." sagte Beate. "Also, wenn es für Sie in Ordnung ist... ich bin Beate." und dabei erhob sie ihr Glas.

"Vera, freut mich."

entgegnete sie noch immer etwas überfordert mit der Situation, stieß aber selbstverständlich mit Beate an.

Vera trank selten Alkohol und vorallem nie direkt nach dem Sport aber in der Situation war sie irgendwie froh darüber. Nachdem sie einen kräftigen Schluck zu sich genommen hatte, merkte sie wie der Alkohol sie etwas lockerer werden ließ und sie sich zunehmend entspannte. Die beiden Frauen begannen sich zu unterhalten und nach den üblichen Smalltalk-Floskeln setzte Beate zu ihrer Erklärung an.

"... nun Vera dann will ich dich mal aufklären. Eigentlich ist es ganz einfach. Ich bzw. wir pflegen einfach einen etwas anderen Lebensstil. Anders als das was sonst in der Gesellschaft mit ihren fadenscheinigen Moralvorstellungen üblich ist. Wir sind praktizierende und bekennende Nudisten."

"Im Prinzip also FKK?" fragte Vera.

"So in etwa, aber konsequenter oder auch extremer. Kleidung ist für mich ein notwendiges Übel das ich mir in gewisser Weise antun muss um nicht mit Klagen und Anzeigen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses überhäuft zu werde, leider." seufzte Beate.

"Ok, also dort wo es erlaubt ist, bist du immer nackt?"

"Genau. So wie hier in meinen 4 Wänden und wenn ich außer Haus geh, werf ich mir eben was über. Aber nur das Allernötigste und auf Unterwäsche verzichte ich generell."

"Wow!! Ich glaube das könnte ich nicht." kam es von Vera ehrlich gemeint.

"So? Und warum nicht? Du gehst doch sicherlich auch ab und zu mal in die Sauna oder?"

"Ja schon aber das ist was anderes..."

"Ach ja?! Aber da sehen dich andere fremde Menschen doch auch nackt. Genauso ist es bei einem FKK-Urlaub oder in einem Nudistencamp. Eben nur in etwas größeren Dimensionen... Oh du hast ja schon leer, magst du nochmal ein Glas?" fragte Beate.

"Gern ja, danke! " nahm Vera das Angebot an.

Sie spürte zwar schon die Wirkung des Alkohols aber ein weitere Drink um das Gehörte zu verarbeiten konnte nicht schaden. Sie war fasziniert von der attraktiven Frau in ihrem Alter, die so offen und freizügig ansich doch sehr intime Dinge von sich Preis gab. Beate hatte eine ganz besondere Art und Ausstrahlung was Vera irgendwie in Bann zog.

Ein Augenblick später kam Beate mit zwei neu gefüllten Gläser zurück und Vera nahm den Gesprächsfaden wieder auf.

"Also ich weiß ja nicht... ich glaub... Immerzu nackt zu sein?!... du hast wirklich nie was an??...nee."

"Glaub mir Vera, das ist nur eine imaginäre Grenze in deinem Unterbewusstsein. Wenn du diese falsche Scham einmal aabgelegt hast, ist es toll."

"Nein ich glaube das könnte ich wirklich nicht, ich mein ständig und immerzu, einfach so..." entgegnete sie weiterhin nachdenklich.

"Ok. Was wenn ich dir auf der Stelle das Gegenteil beweisen kann?!"

"Wie das denn bitte?!" fragte Vera verdutzt und erstaunt zugleich.

"Och ganz einfach... was wenn ich dir jetzt sage, und verzeih mir bitte meine direkte Ausdrucksweise, dass ich seit einigen Minuten freie Sicht auf deine rasierte Pflaume habe!" und dabei lächelte Beate spitzbübisch in aller Ruhe.

Vera hingegen hatte vor Schreck beinahe ihr Glas fallen lassen als sie nach unten blickte und mit Entsetzen feststellte, dass Beate das nicht nur salopp daher gesagt hatte, sondern es den Tatsachen entsprach! Sie präsentierte wirklich ihre Muschi!

Im Laufe des Gesprächs hatte Vera sich etwas bequemer hingesetzt und dabei aber nicht an das knappe Handtuch gedacht, was nun zur Folge hatte, dass dieses verrutscht war und ihre blanke Spalte offenbarte.

Hektisch und etwas zu energisch versuchte Vera ihr Heiligtum mit der freien Hand zu verbergen, indem sie sich das Handtuch in den Schoß drückte. Der simple Wickelknoten der den Stoff jedoch über ihren Brüsten zusammen hielt, war dieser plötzlichen Anforderung nicht gewachsen. Und so kam wie es kommen musste, binnen eines Augenblicks löste er sich und das Handtuch fiel herab. Vera hatte es nun zwar geschafft ihr Heiligtum zu bedecken, aber dafür saß sie nun ebenfalls oben ohne da.

Vera hätte eigentlich ein Gefühl der aufsteigenden Panik erwartet. Stattdessen, nachdem der erste Schreck verflogen war, begann sie zuerst zu kichern und konnte schließlich ein herzhaftes Lachen nicht unterdrücken.

"Siehst du..." sagte Beate die nun ebenfalls schmunzelte, "... bis zu dem Zeitpunkt wo du nichts davon wusstest, war es dir gleich. Erst als ich dich daraufhin gewiesen hatte übernahm ein falscher Moralapostel in deinem Kopf die Kontrolle. Das witzige ist ja, dass ich daraufhin alles von dir zu sehen bekam."

und dann konnte sich auch Beate ein Lachen nicht mehr verkneifen.

Vera benötigte einen Moment bis sie sich beruhigt hatte und halbwegs ohne zu lachen antworten konnte.

"Hihi... tja dann kann ich jetzt das Handtuch auch voll weglassen, hast nun ja eh schon alles von mir gesehen... hihi"

"Von mir aus gerne! Ich bin die Letzte die es dir verbieten wird."

erwiderte Beate mit einem Funkeln in den Augen. Die Zweideutigkeit mit der Beate das sagte, nahm Vera allerdings nicht war.

Die beiden Frauen prosteten sich zu und wider aller Erwartungen seitens Beate, machte Vera wirklich keinerlei Anstalten ihren Busen zu bedecken. Stattdessen zog sie das Handtuch von ihrem Schoß und legte es neben sich, was Beate innerlich sehr freute!

Denn ihre Nachbarin war absolut heiß und Beate, die schon immer ein Interesse am eigenen Geschlecht hatte, hatte sich schon bei der Frage ertappt, wie Vera's süße Pussy sich wohl anfühlen aber vorallem schmecken würde.

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