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Verboten Teil 02

Geschichte Info
Wie ich meinen Vater verführte...
1.4k Wörter
3.99
225.8k
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/10/2022
Erstellt 06/13/2006
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Am nächsten Montag ging Nadine wieder früher nach Hause, aber ich erzählte ihr auf dem Weg nach draußen, meine Mutter sei heute zuhause. Daraufhin wurde sie kurz unsicher, nahm dann aber ihr Rad und fuhr - wirklich - nach Hause.

Mein Mutter musste genauso lange arbeiten wie immer, aber mein Vater würde seinen Montagsex trotzdem bekommen, dazu war ich fest entschlossen.

Als ich nach Hause kam, packte mein Vater gerade sein Aktentasche und wollte wieder gehen, da Nadine nicht gekommen war. Er war sichtlich überrascht mich zu sehen.

„Na?" fragte ich. „Müsstest du nicht eigentlich gerade Nadine bumsen?"

Er wurde schlagartig weiß im Gesicht.

„Liebling..., hör zu, ich..."

„Spar dir deine Ausreden!" sagte ich frei heraus. „Und hör gut zu. Du kriegst deinen Fick, aber von mir. Ich hab` gesehen, wie gut du's machst und heute wirst du's mit mir machen!"

„Bist du verrückt?" fragte er ungläubig.

„Du wirst mich jetzt ficken, sonst erzähl ich's Mutti und Steven!"

„Das geht doch nicht..."

„Fick mich!"

„Liebling hör zu..."

„Fick mich!" schrie ich. „Ich bin genauso gut wie jede andere, also fick mich, verdammt noch mal!!!"

Er zögerte.

„Du erzählst es niemandem..?"

Ich riss mein Hemd samt BH herunter und schob meinen Rock zu den Füssen. Nackt bis auf meinen rosa Spitzenschlüpfer trat ich an ihm vorbei zur Treppe.

„In einer Minute bist du oben und lieferst mir den Fick des Jahrhunderts, sonst geh` ich morgen früh zur Polizei!"

Er zögerte abermals, nickte dann aber.

„Okay..."

Ich lief in mein Zimmer hinauf und warf mich auf mein Bett, wo ich das Höschen abstreifte und mit gespreizten Beinen auf ihn wartete. Er kam nach wenigen Sekunden nach, hatte bereits alles bis auf Slip und Strümpfe ausgezogen. Noch immer wirkte er relativ unsicher, aber als ich sah, wie sich sein Ding in seiner Unterhose bei meinem Anblick aufrichtete, wusste ich, dass die Triebe triumphieren würden.

Ich kroch zu ihm und zog den Slip herab. Sein erigierter Penis schien mir noch größer als beim letzten Mal. Ich spürte, dass es nun kein Zurück mehr gab...

Sanft berührte ich seine Eichel mit der Zungenspitze, ließ sie um den steifen Schwanz kreisen und küsste ihn dann auf den Bauchnabel.

Das war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er packte mich, schleuderte mich aufs Bett und kam sofort hinterher. Mit aller Kraft stieß er seinen Penis in meinen Unterleib und presste und schob, und schob und presste...

Ich schrie.

Ich schrie vor schmerzvoller Erregung, als er auf mir wie auf einem Pferd zu reiten begann, seine Sperma speiende Männlichkeit ein ums andere Mal in meine Pussy trieb. Mein Körper schien von ihnen heraus zu verbrennen, eine fast unerträgliche Hitze.

Er legte eine Hand auf meine Brust, die andere schob er in meinen Mund. Die folgende Atemnot steigerte meine unhemmbare Gier nach mehr noch, ich begann, mich ihm entgegenzudrücken.

Meine Schenkel legten sich um seine Taille, wodurch der Druck in meinem Schritt noch wuchs.

In diesem Moment zog er sich aus mir zurück, drehte mich hart auf den Bauch und stieß seinen glühenden Schwanz von hinten in mich hinein. Der Schmerz war beinahe unerträglich. Seine Waden drückten mit ungehemmter Heftigkeit gegen meine geweiteten Pobacken, während meine Muschi sich mit seinem Sperma füllte.

Er legte die Hände auf meine Brüste und quetschte sie zusammen. Meine Finger krallten sich in die Bettkante, und so ritt er mich, ein wilder, sexbesessener Bock ohne Gefühle und mit dem einen Ziel, mich bis zur Ohnmacht zu vögeln.

Meine Lust wurde immer mehr zu Schmerz, aber je heftiger dieser wurde, desto leichter erträglich war er auch.

Schließlich warf er mich herum und ich fiel vom Bett. Im Nu folgte er und stieß abermals von hinten in mich hinein, um auch den letzten Rest meiner Unschuld aus mir herauszubumsen. Seine Hand packte meine Brust und schob sie nach oben zu seinem Mund, so dass er seine Zunge darüber gleiten lassen konnte. Auch ich ließ meine Zunge über meine Brustwarze gleiten, dabei berührten sie sich sanft und wild. So robbten wir über den Boden, uns leckend und vögelnd und von Schweiß überströmt. Dreimal noch wechselte sein Glied zwischen meiner Vagina und meinem Mund, und jedes Mal bespritzte er meinen Körper auf dem Weg dorthin mit seinem heißen Lebenssaft.

Er bumste mich zur Tür heraus und die Treppe hinunter und über die kalten Fliesen bis in die Küche, wo er den Kühlschrank öffnete, mich hineindrückte und mich auf dem kalten Metall zwischen Gurken und Butter abermals wie ein Tier bestieg.

Zum Ende trieben wir es noch auf dem Küchentisch und im Wintergarten, um schließlich im Bad in die Wanne zu steigen, wo er sich, meine Brüste heftig knetend, ein letztes Mal mit aller Macht in mich entlud, um dann erschöpft zurückzusinken. Ich konnte kaum noch atmen und legte seine Hände auf meine Brüste.

Er hatte die Bedingungen erfüllt:

Es war der Fick des Jahrhunderts gewesen.

-

Die nächste Woche war etwas entspannter, mein Vater blieb lange bei der Arbeit und ich konnte den ganzen Tag tun und lassen, was ich wollte. Wenn wir abends bei Tisch saßen, unterhielten wir uns genauso wie früher, und die unschuldige Ahnungslosigkeit meiner Mutter amüsierte mich fast so sehr wie Stevens Irrglaube, seine Freundin für sich alleine zu haben...

Zwei Wochen später machte ich wieder früher Schluss, und als ich nachhause kam, fand ich auf dem Weg nach oben erwartungsgemäß die heruntergerissenen Kleider Nadines und meines Vater vor. Erstaunlicher war, dass ich das Knarren des Bettes aus dem Schlafzimmer hörte. Sie zögerten also nicht einmal mehr, es im Ehebett meiner Mutter zu treiben...

Wenn sie schon so hemmungslos waren, würden sie wahrscheinlich zu allem bereit sein, dachte ich mir, und öffnete die Tür.

Sie lagen quer auf dem großen Bett, mein Vater hatte seinen Kopf auf Nadines Brüste gelegt und massierte ihre Taille mit den Händen. Beide fuhren erschrocken hoch, als ich eintrat. Nadine sah so erschrocken aus wie selten zuvor.

„Nina, ich... wir..."

„Spar dir die Erklärungen!" sagte ich und schloss die Tür hinter mir. „Ich bin im Bilde!"

Und zu meinem Vater gewandt. „Hättest mir doch Bescheid sagen können, wenn dir wieder danach ist!"

Nadine starrte erst meinen Vater, dann mich und dann wieder meinen Vater an.

„Ihr... ihr habt's miteinander getrieben?"

„Und wie..." sagte ich. „Er konnte sich kaum zurückhalten, der geile Bock!"

Mein Vater war rot wie eine Tomate. Ich ignorierte ihn und zog mein T-Shirt aus. Darunter hatte ich planmäßig nichts an.

„Dass du gut bumsen kannst, hast du bewiesen!" sagte ich. „Aber jetzt woll'n wir mal sehen, ob du uns auch beide schaffst."

Die beiden starrten mich an, während ich meine Jeans und meinen Slip auszog. Nadine lehnte sich an meines Vaters Schulter und fragte: „Sind in eurer Familie alle so geil auf verbotene Sachen?"

Statt einer Antwort setzte ich mich auf ihren Schoß und küsste sie auf den Mund. Meine Schenkel fuhren zwischen ihre Beine, und wir umarmten uns. Unsere Zungen berührten sich, dann lösten wir uns und sahen meinen Vater an. Er saß daneben und sah ein wenig verloren aus.

Wir setzten uns zu ihm und küssten ihn abwechselnd auf Bauch und Hals. Nadine sah ihn an.

„Nur weil wir'n Bisschen rumlecken, heißt das nicht, dass wir auf ´nen anständigen Schwanz verzichten können, also häng dich rein!"

Ich merkte, dass Worte nichts nutzten, also setzte ich mich auf ihn und ließ ihn in mich eindringen. Sein Glied wurde schlagartig hart wie Stein.

„Na also, es geht doch!" sagte ich und ließ mein Becken kreisen. Nadine versetzte abwechselnd mir und ihm Zungenküsse, ließ seine Hände über meinen Busen reiben und massierte seinen versteiften Körper. Wir wechselten uns ab, rutschten auf seinem Schwanz hin und her und tauschten dabei auch intensive lesbische Erfahrungen aus.

Mein Vater lag auf dem Rücken und nahm Nadine von hinten, während ich vor ihr saß und meine Lippen über ihre Brüste gleiten ließ.

Nadine lag unten, ich auf ihr und mein Vater fickte mich in den Arsch.

Mein Vater lag breitbeinig auf dem Bett und wir bliesen ihm abwechselnd einen. Nach jedem Blasen küssten wir uns, bevor es weiterging. Meinem lieben Vater gingen die Augen über, wenn er sah, wie wir uns zwischen seinen Beinen leckten.

Wir vögelten uns in unterschiedlicher Kombination noch über eine Stunde lang, dann sank er auf die zerwühlten Kopfkissen zurück.

Nadine und ich hockten uns ineinander und küssten uns weiter. Wir sahen immer wieder auf ihn hinab und lachten ihn fröhlich an. Er genoss die Show sichtlich...

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Etwas extravagant

Also es war ganz geil sowas ma zu lesen^^

es hätt nicht unbedingt die tochter sein müssen meiner meinung nach

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Kühlschrankfick

Also, ich weiß nicht... Ein Mädchen im Kühlschrank zu

bumsen erscheint mir denn doch etwas weit hergeholt.

Du hättest deine Scheiße besser unter der Rubrik "Grimms

Märchen" veröffentlichen sollen oder am besten garnicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
naja

"Er bumste mich zur Tür heraus und die Treppe hinunter" teil eins war viel besser der hier geht absolut nicht

KlarensaKlarensavor fast 15 Jahren
Ein wenig durcheinender ...

bin ich jetzt. Da steht doch eindeutig : Wie ich meinen Vater verführte... . aber das was du hier schreibst ist eine Erpressung und keine Verführung. Finde es echt schade das du so nen Bockmist vertapft hast, ist verschwendete Zeit sowas zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
so einen schwachsinn

habe ich noch nie gelesen....

"er bumste mich zur tür heraus etc"....

ist das deine pubertäts-fantasie????

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