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Verbotenes Verlangen - Anna Teil 03

Geschichte Info
Ein unerwartetes EndeEin unerwartetes Ende.
2.5k Wörter
4.67
37.4k
10

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/15/2016
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Anna erhebt sich und steht vor mir wie Aphrodite. Sie ist wunderschön.

Wir steigen aus der Wanne und ich fange an, sie mit einem großen Badetuch abzurubbeln.

Nein, so nicht.

Ich werfe das Badetuch in die Ecke und nehme Anna auf meine Arme. Sie quiekt überrascht auf, als ich sie in die warme Stube trage.

"Nein, Arne nicht, ich bin doch noch ganz nass!"

"Ich werde dich schon trocken küssen, Prinzessin, keine Sorge und ich werde keinen Millimeter von dir auslassen oder vergessen."

"Dann will ich dich aber auch trocken küssen, so wie du mich", meint Anna forsch.

"Das will ich doch hoffen", grinse ich sie an, "und auch ja nix vergessen."

Anna errötet und das steht ihr gut. Fieberhaft sucht sich nach einer passenden Erwiderung.

Ich lege sie vorsichtig auf den flauschigen Fellteppich und küsse sie zärtlich auf die Stirne.

"Keine Angst, mein Schatz, wie weit du gehen willst, entscheidest du. Ich werde nichts Unmögliches von dir verlangen."

Unsere Lippen verschmelzen zu einem schier endlos langen Kuss. Und meine Hände können es nicht sein lassen und begeben sich schon wieder auf Wanderschaft. Ich streichele Annas wunderschöne Brüste und ihre Nippel richten sich auf.

"Jetzt muss ich mich aber beeilen, mein Hase", sage ich zu ihr, "sonst bist du schon trocken, bevor ich dafür sorgen kann. Keine falsche Scheu, sag mir was ich machen soll und was du dabei empfindest."

Meine Lippen umschließen ihre Brustwarze und meine Zunge beginnt sie mit leichten Bewegungen zu stimulieren. Und je heftiger und intensiver meine Bemühungen werden, umso lauter wird Anna. Sie wimmert und stöhnt und krallt ihre Hände in den Flokati.

Tiefer und tiefer arbeite ich mich vorwärts. Ich bedecke ihren flachen Bauch mit einer Unzahl von kleinen Küssen, durchforsche ihren Nabel mit meiner Zungenspitze und erreiche endlich die Stelle, die ich vorher schon mit meiner Hand liebkost habe.

Ihren Venushügel. Das Ziel meiner Begierde.

Mit meiner Zunge durchstreife ich ihre kurzen blonden Härchen, nehme sie zwischen meine Lippen und zupfe daran. Anna stößt einen lauten Schrei aus und zuckt erschrocken zusammen.

"Schrei, mein Schatz, schrei es heraus. So laut wie du willst. Hier hört dich niemand. Schrei deine Lust und dein Verlangen heraus", fordere ich sie auf.

„Arne, bitte küss mich da!"

Eine weitere Aufforderung brauche ich nicht. Ich rutsche zwischen ihre Beine. Ich gehe nicht gleich in die Vollen, sondern küsse erst einmal ihren Bauch, die Scham und arbeite mich langsam an ihren Oberschenkeln nach oben, bis sie sich vollkommen entspannt und die Beine weit öffnet.

Anna erzittert, als ich meinen Mund fest auf ihre Scheide presse. Ich halte ein, bis sie sich an dieses neue Gefühl gewöhnt hat und ihr Becken in leichte Bewegungen gerät. Dann beginne ich sie zu küssen. Auf den Schlitz, die Schamlippen, das obere Ende, auf den Damm. Anna stöhnt leise bei jedem Kuss.

Ich schiebe meine Zunge sanft zwischen ihre Schamlippen und lecke zärtlich den vorderen Bereich ihrer Scheide. Anna seufzt voller Genuss und öffnet sich meiner Zunge so weit wie möglich. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander und dringe mit der Zunge in sie ein.

„Ohhhhh!"

Annas Becken fährt nach oben und ihr Schambein stößt gegen meine Nase. Für eine Sekunde verliere ich den Kontakt, doch dann bin ich wieder an ihr dran. Meine Zunge fährt tief und hart in ihre Spalte. Wieder bäumt sich Anna auf, doch diesmal war ich darauf gefasst. Ich lecke so tief wie möglich und dann gehe ich an ihren Kitzler. In der einen Sekunde lecke ich ihn ganz sanft und zärtlich, in der nächsten drücke ich kräftig mit der Zunge dagegen. Annas Hände krallen sich in meine Haare und drücken meinen Kopf fest gegen ihre Scheide.

Ich nehme ihren nun geschwollenen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge zärtlich daran. Anna stöhnt durchgehend und wirft ihren Körper wie wild hin und her. Ich habe Mühe sie zu halten. Ich sauge ihren Kitzler kräftig in meinen Mund. Der Reiz ist so stark, dass Anna fast einen Orgasmus bekommt. Fast.

Ich lasse das kleine Stückchen Fleisch los und küsse es zärtlich. Von Anna kommt ein enttäuschtes Geräusch und sie drängt ihre Scheide gegen mich. Ich lecke sie wieder mit aller Kraft. Anna stöhnt tief, aber sie kommt immer noch nicht.

Wieder lutsche ich an ihrem Kitzler, bis sie stark zittert und kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Dann beiße ich sie. Meine Zähne umschließen dieses süße, empfindliche, überaus gereizte Teil und ziehen daran.

Anna schreit. Sie stöhnt nicht, sie schreit nicht leise. Sie schreit laut. Gellend. Ihr Körper wird auf und ab geschleudert, als Wellen der Ekstase durch ihre Nerven schießen. Ich presse mich mit aller Kraft in sie und trinke von ihrem jungfräulichen Nektar, der in Strömen aus ihr fließt.

Anna bebt noch immer voller Erregung. Ich schlürfe sie aus, bis sie mit einem rauen Stöhnen erschlafft. Dann küsse ich sie nur noch zärtlich. Ihre Hände fallen kraftlos auf meinen Kopf.

Ich rutsche nach oben und lege mich neben sie, drehe ihren Kopf zu mir und küsse sie sanft.

„Wie geht es dir?" lächle ich sie an.

Anna gibt ein unartikuliertes Geräusch von sich.

„Ich liebe dich auch, Engelchen."

Ich nehme sie in meine Arme und drücke sie an mich.

Anna atmet tief und ruhig. Sie ist vollkommen weg und droht einzuschlafen.

Ich nehme sie auf meine Arme und trage sie in Schlafzimmer.

Ich ziehe das Oberbett hervor und decke uns beide zu. Dann umarmen und küssen wir uns. Mit sehr wenig Leidenschaft, die war aufgebraucht für heute. Aber mit um so mehr Gefühl.

Eine Minute später lausche ich Annas ruhigen Atemzügen. Sie ist eingeschlafen. Ich kuschele mich an sie und dämmere weg.

Langsam werde ich wach. Irgend etwas ist anders.

Anna spielt mit meinem Glied.

Als ich die Augen aufschlage, bin ich urplötzlich hellwach.

Anna hockt über mir mit ihrer Scheide über meinem Gesicht und hat mein hartes Glied in ihrem Mund. Was für ein Anblick und vor allem was für ein Gefühl.

Ich schalte jedes Denken aus. Ich spüre nur noch ihre nasse Zunge an meiner Eichel und sehe ihren einladend geöffneten Schritt.

Ich hebe meinen Kopf und mache mit. Ich addiere ihre Zunge an meinem Glied mit ihrem Geschmack in meinem Mund und gehe voll zur Sache, was Anna wohl gefällt. Jetzt wird auch sie wilder, wichst mich und fährt mit ihrer Zunge über meine Eichel, als wäre sie ein hartes und kaltes Eis. Sie saugt an meinem Glied, als wäre es ein zu enger Strohhalm und sie stöhnt erregt, als ich ihr meinen Samen in den Mund spritze. Im selben Moment kommt auch sie und wir trinken uns gegenseitig vollständig aus.

Anna kommt mit rotem Kopf in meinen Arm und versteckt sich in meiner Achselhöhle. Ich fasse sie am Kinn, drehe sie zu mir und schaue sie lächelnd an.

„Auch in Papas Filmen gesehen?" grinse ich.

Anna schließt die Augen und nickt schüchtern.

„Echt dein erstes Mal? Du bist ein Naturtalent, mein Schatz. Und wie war es?"

„Mjam", sagt sie und ich beginne schallend zu lachen.

„Du Blödi, was gibt es denn da zu lachen?" knurrt sie mich an.

„Ach Anna, du bist ein Traum. Ich liebe dich so unendlich. Nur habe ich Angst, dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass alles nur ein Traum war."

Anna setzt sich ruckartig auf, schwingt ihre Beine aus dem Bett und eilt aus dem Schlafzimmer.

„Bleib liegen", ruft sie noch.

Was mag sie vorhaben?

Und schon höre ich ihre tapsenden Füße sich wieder nähern.

„Hinsetzen und Augen zu!" ruft sie.

Ich richte mich auf und schließe meine Augen.

„Ja nicht gucken, wehe du schaust!"

„Tu ich nicht, Schatz. Ich werde mir doch nicht deinen Unwillen zuziehen."

„Gut."

Anna krabbelt ächzend von hinten an mich heran.

„Halt still", meint sie und auf einmal spüre ich, wie sich eine dünne Kette um meinen Hals legt.

„Jetzt kannst du die Augen aufmachen."

Ich tue, wie mir gesagt und sehe in einem kleinen Spiegel, den Anna vor mich hält, eine wunderschöne, zierliche Panzerkette aus Silber. Eingeschlossen von zwei Herzen steht in großen Buchstaben der Name „ANNA".

„Damit du mich immer bei dir hast", meint sie und schaut mich mit großen Augen an.

Ohne dass ich es verhindern kann, laufen mir urplötzlich Tränen über meine Wangen. Ich nehme Anna in meine Arme und drücke sie an mich.

„Ich danke dir Engelchen", flüstere ich ihr ins Ohr. „Ich danke dir von ganzem Herzen und werde es immer in Ehren halten."

„Dafür werde ich sorgen", meint sie spitzbübisch.

„Wie darf ich das verstehen?" will ich wissen.

„Verrate ich noch nicht.Warte es ab", stichelt sie.

„Muss ich es aus dir herauspressen?" versuche ich zu drohen.

„Mach doch, mach doch," lacht sie, dreht mir eine lange Nase und streckt mir ihre niedliche Zunge heraus.

Ich packe sie an den Schultern, drehe sie und werfe sie rücklings auf Bett. Dann schwinge ich mich über sie und presse ihre Arme über ihren Kopf auf das Kissen.

„Ich sag nix, ich sag nix", lacht sie und presst die Lippen zusammen.

„Das werden wir sehen. Ich habe da so meine Tricks," versuche ich sie zu verunsichern.

„Pah!" gibt sie sich selbstsicher und befreit ihre rechte Hand. Nun gut, allzu viel Widerstand setze ich ihr nicht entgegen.

Im selben Augenblick spüre ich ihre kleine Hand an meinem Glied und an meinem Glied spüre ich ihre feuchte Scheide. Ein wohliger Schauer durchzuckt mich.

Anna reibt mein Glied an ihrer Scheide und findet den Eingang.

Ich schließe stöhnend die Augen, als ich in sie eindringe. Sie ist ja noch Jungfrau und genau so eng ist sie auch. Ich kratze all meine noch vorhandene Beherrschung zusammen und gehe ganz vorsichtig in sie. Anna stöhnt leise und windet sich voll Lust und Wonne unter mir.

Ganz behutsam bewege ich mich in ihr, immer nur wenige Millimeter hinein und heraus. Es war unglaublich, wie eng diese junge Frau war. Wie sehr mich diese kleine Bewegung erregte. Wie sehr es meine Sinne ansprach, meine Lust nach vorne treibt.

Anna sieht es ähnlich; ihr Becken stößt immer wieder leicht nach oben, um mehr von mir aufzunehmen. Noch war ich nicht an ihrem Häutchen und jetzt war ich mir auch nicht mehr sicher, ob ich das auch wollte. Die Folgen waren einfach nicht absehbar. Alles in mir war bei diesen zwei Gedanken: ´Geh nicht tiefer!´ und `Meine Güte, was ist sie eng!´

Mit aller Vorsicht ficke ich sie, wobei ich mir nicht sicher war, ob das schon ´Ficken´ war, aber es fühlte sich unvorstellbar schön an.

Da plötzlich spüre ich es, ich bin an ihrem Häutchen.

Im gleichen Augenblick schießt Annas Becken nach oben, ich spüre einen kurzen Widerstand nachgeben und stecke plötzlich zur Hälfte in ihr. Anna wimmert hell, wirft ihre Arme um mich, drückt mich mit aller Kraft und bewegt ihr Becken weiter auf mich zu.

Ihr Atem geht schwer und schnell.

Aus. Die letzte Hürde ist gefallen; körperlich wie seelisch.

Ich dringe tiefer in sie, höre ihr helles Wimmern und Stöhnen, rieche ihren Schweiß und ihre Lust und bohre mich tiefer. Ich spüre ihren Mund an meinem Gesicht, der hungrig nach einem Kuss verlangt, erwidere ihren Kuss mit größter Leidenschaft, dringe noch tiefer in sie und spüre, wie unsere Schamknochen aneinander stoßen. Anna stöhnt heiß in meinen Mund und drängt ihr Becken noch heftiger gegen mich. Ich zeihe mich halb zurück und ramme kräftig in sie. Anna zuckt zusammen und erbebt gleichzeitig voller Lust. Ihr Atem fährt heiß und stark in meinen Mund. Ich umarme sie und presse sie kräftig an mich. Ich bewege mich nur aus dem Becken und stoße immer wieder in sie, in ihre heiße Scheide, in ihre nasse Scheide, in ihre verlangende und gierige Scheide.

Anna wimmert hell, stöhnt, quietscht und keucht; alles gleichzeitig. Ich spüre ihre Nässe an meinem Glied, spüre ihren Schweiß an meiner Brust, spüre ihre Brüste an meiner Haut.

Wieder und wieder dringe ich in sie, in diese enge und nasse Scheide, die meinen Penis wie eine Faust umklammert. Ich spüre das Vertrauen, das sie mir entgegen bringt, spüre ihr Verlangen, spüre die leisen Bewegungen ihrer inneren Muskeln, als sich ihr Höhepunkt ankündigt.

Ich stoße härter und tiefer in sie, packe sie auf die Welle, die uns beide trägt und diese wunderbaren Gefühle in uns auslöst. Ich stoße wieder und wieder in sie, fühle wie die Welle uns immer höher trägt. Ich spüre ihren heißen Atem in meinem Gesicht, ihre heiße Zunge, die wild über meinen Mund fährt, stoße die letzten Male in sie mit aller Kraft, mit aller Liebe für diese wunderschöne junge Frau, höre wie sie vor lauter Lust ihren Orgasmus herausschreit, wieder und wieder.

Ich stoße ein letztes Mal in sie, höre ihr tiefes Keuchen, als ich noch dicker in ihr werde und dann fülle ich sie mit meinem Samen, meinem Leben, all meiner Liebe, spritze in sie und höre ihr Stöhnen. Ich spüre ihren festen und stahlharten Griff innen wie außen, spritze wieder in sie und stöhne selbst laut. Ich verschmelze mit ihr, fülle sie mit meinem Gefühl und meiner Lust, bis die Lust verbraucht ist.

Aber das Gefühl bleibt.

Wir umarmen uns mit aller Kraft und spüren, wie wir für einen kurzen Augenblick eins werden.

Dann übermannt uns die Erschöpfung und wir schlafen eng umschlungen noch einmal ein.

Es ist schon nach Mittag, als uns der Hunger aus dem Bett treibt. Zum Kochen bin ich einfach zu faul und auch Anna ist mit einem opulenten Frühstück zufrieden. Heißer Kaffee, frisch aufgebackene Semmeln und Brezen, Marmelade und allerlei Wurst und Käse wecken allmählich unsere Lebensgeister. Ich sitze Anna gegenüber am Tisch, denn säße ich neben ihr, dann wüsste ich nicht, ob wir noch zum Frühstücken kämen. So müssen dann halt zwei weichgekochte Eier dran glauben. Als Anna ihres köpft, grinst sie mich vielsagend an.

„Ein Königreich für deine Gedanken", sage ich vieldeutig zu ihr.

„Lieber nicht", meint sie, "sonst ist deine gute Meinung von mir schnell beim Teufel."

„Nie im Leben, ein Schatz. Ich liebe dich über alle Maßen. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass ich noch einmal so viel für eine Frau empfinden könnte. Aber du bist eben eine ganz besondere Frau."

Anna wird rot.

„Du machst mich ganz verlegen", sagt sie. „Ich möchte noch etwas mit dir bereden."

Sie bricht ab und schaut verlegen auf den Tisch.

Ich stehe auf und setze mich neben sie. Anna schmiegt sich in meinen Arm.

„Egal worum es geht, Engelchen, sage es frei heraus."

Anna holt tief Luft.

„Es geht um uns, Arne, um meine und unsere Zukunft. Ich werde mich um einen Studienplatz in Luzern bewerben und möchte mit dir zusammen sein. Es ist ja nicht weit bis in die Stadt und mit dem Zug bin ich in 20 Minuten an der Uni. Bitte, Arne, bitte sag ja. Ich liebe dich und will so oft wie möglich bei dir sein. Und mit meinen Eltern bekomme ich das auch geregelt."

„Ach Anna, bist du dir da wirklich sicher? Ich liebe dich auch mehr als alles auf der Welt, aber stellst du dir so deine Zukunft vor? Ich bin um so vieles älter als du. Ich lebe jetzt schon so lange solo, da wird es für mich eine gewaltige Umstellung werden."

Ich schnaufe tief durch.

„Aber für dich, mein kleiner Liebling, würde ich die Welt aus den Angeln heben. Auch ein alter Hund kann noch ein paar neue Kunststücke lernen und ich wüsste nicht, von wem ich mich lieber einfangen lassen würde."

Anna jauchzt laut auf, setzt sich auf meinen Schoß und schaut mir tief in die Augen.

„Glaube mir, Arne, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt haben wir noch vier Tage, bis meine Eltern wieder kommen. Also nützen wir sie."

Das Leben ist wunderschön.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo arne54

Diese Geschichte hat mir gefallen. Nur an den handelnden Personen habe ich einige Zweifel.

Zunächst ist die Erwähnung von Personen, die scheinbar nichts mit der Handlung zu tun haben, für mich unklar.

Was soll: "Ina und die Kinder nehmen mich seit dem Tod von Klaus sehr in Anspruch" bedeuten? Wer ist das?

Bis zum Anruf der Nichte, wusste man nicht einmal, ob die Geschichte von einem Mann oder einer Frau erzählt wird.

Zu Renate: Meine kleine Nichte, die älteste Tochter meiner Schwester Lisa. 38 Jahre alt.

Das wirft jetzt die Frage auf, wie alt ist Arne (Nichte 38 + ca.20 = ca.58 für die Schwester von Arne) und was hat er für Beschwerden um "schon" Rentner zu sein?

Und dann der Hauptsächliche Grund meiner Kritik: Was in Drei Teufels Namen sollte ein 18jähriges Mädchen dazu veranlassen in einem, gesundheitlich angeschlagenem Opa um die 60, den Mann ihrer Träume zu sehen. Vor allem wenn der letztmalige Kontakt schon Jahre her ist. Das ist in meinen Augen wiedersinnig.

Auch aus dem Grund, das es dafür keine befriedigenden Erklärungen von Seiten Annas gibt, außer:

"Ich habe dich schon vor zwei Jahren bewundert und angehimmelt."

In meinen Augen funktioniert Sex mit derartig großem Altersunterschied nur in einem Bordell, oder unter Zwang, wie auch immer dieser Zwang aussehen mag, oder in der Fantasie alter Männer die noch nicht einsehen wollen das sie aus dem Rennen sind.

Trotz allem, war es nett zu lesen. Danke

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Und....

....jetzt?

Also mir kommt das totaal unvollständig vor. Mich interessiert der weitere Verlauf, bzw das Ende sehr!

Selbst wenn es völlig unromantisch (aber eher realistisch) ist. So haben wirs mit einem echten Cliffhanger zu tun.

HerrA44HerrA44vor etwa 5 Jahren
Sehr einfühlsame Story

Glückwunsch dazu, ein Genuss es zu lesen...…….

arne54arne54vor fast 7 JahrenAutor
Vielen Dank

für eure wohlwollenden Kommentare. Diese Geschichte sollte eigentlich nur eine Episode umfassen, aber dann hat es mich doch gepackt und so sind drei Teile daraus geworden. Weiter gehr es aber nicht, das überlasse ich eurer Phantasie. Die nächste Geschichte ist in Arbeit und wird ganz anders werden. Das dauert aber noch ein wenig, weil ich für die nächsten 4 Wochen in Reha gehe und anschlirßend 3 Wochen Ferien in der Schweiz mache. Bis dahin viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße an alle.

Arne

majochmajochvor fast 7 Jahren
Mein Kompliment...

... für diese wunderschön geschriebene Geschichte! es wäre schön, wenn es da noch eine Fortsetzung gibt. Ansonsten macht sie mir Lust, die anderen geschichten von dir zu lesen. Danke!

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