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Verdorben!

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„Ich werde in Dein Maul pinkeln und Du musst alles schlucken! Wirst Du das für mich tun, Du geiler Hengst?"

Martin antwortete nicht, stieß aber ein vernehmliches Grunzen aus.

Nina´s Handbewegungen an seinem besten Stück wurden etwas schneller und härter.

„Komm´. Sag´ es mir, meine kleine perverse Sau. Was wirst Du gleich tun?"

„Deine ganze Pisse saufen!", stieß er krächzend hervor.

„Guuut! Aber nun lutsch´ gefälligst den geilen Ständer vor Dir. Rein in Dein verdorbenes Fickmaul!"

Sie legte ihre freie Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft, aber bestimmt nach unten.

Nina konnte es zwar aus ihrer Position nicht sehen, aber sie las an Alex verklärtem Gesichtsausdruck ab, dass sein Glied nun offenbar, wenn auch immer noch etwas widerwillig, in den Mund seines Freundes eindrang.

„Ja, so ist´s fein! Ist das nicht ein geiles Gefühl? Ich liebe es, steife Schwänze zu lutschen! Nimm ihn richtig tief rein!", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Wehr´ Dich nicht dagegen. Guter Sex hat viele Varianten und Spielarten. Tabus sind nur hinderlich. Fühlst Du Dich jetzt nicht herrlich verrucht?"

Er antwortete nicht, schien aber wirklich etwas zu entspannen und lockerer zu werden. Sie nahm die Hand von seinem Kopf und er machte zu ihrer Freude von selbst weiter.

Offenbar hatte er seinen Widerstand aufgegeben.

Und nicht nur das. Es schien ihm langsam aber sicher sogar Spaß zu machen, denn er wurde immer leidenschaftlicher in seinem Tun.

Auch die zunehmende Härte seines Schwanzes in ihren schlanken Fingern sprach eine eindeutige Sprache.

Nina grinste. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Nun konnte sie die Drei so erziehen, wie sie es sich wünschte. Der Gedanke daran ließ ihre Geilheit wieder nach oben schießen und sie begann laut zu stöhnen.

Das war es, was ihr den größten Kick überhaupt gab.

„Ich werde aus Euch hemmungslose, tabulose Ficker machen, die nie wieder normalen Sex haben möchten.", murmelte sie unhörbar und schob ihre freie Hand zwischen ihre klatschnassen Schenkel, während sie Martin ungebremst weiter wichste.

„Euch in die tiefsten, perversesten Abgründe führen, euch verderben bis ins Mark!"

Ihre Wichsbewegungen wurden langsamer und kamen zum Stillstand, aber sie nahm die Hand nicht fort. Dann senkte sie den Druck auf seinen Schaft, was zum Erfolg hatte, dass der weißblonde, athletische Junge verzweifelt in ihre Hand reinbockte.

Genau dies hatte sie beabsichtigt. Zum einen sollte er noch nicht kommen und zum anderen kontrollierte sie damit das Geschehen.

„Gott, dass macht mich so heiß, wie Du seinen Schwanz lutschst!", stöhnte sie in sein Ohr.

„Ich bin klatschnass!"

Mit diesen Worten zog sie ihre zweite Hand, die reichlich feucht war, zwischen ihren Schenkel hervor, wanderte damit nach oben zu seinem Gesicht und benetzte mit den Fingerspitzen seine Nasenspitze und Oberlippe mit ihrem Mösenschleim. Anschließend strich sie zärtlich über den Schaft von Alex, der in rhythmischen Intervallen zwischen seinen Lippen eintauchte.

Dies spornte Martin natürlich weiter an und seinen Beckenbewegungen wurden immer stärker, während er mit immer stärkerer Inbrunst an dem Schwanz saugte und lutschte.

„Ja, fick´ schön in meine Hand, mein geiler Stecher! Aber gespritzt wird noch nicht. Wir wollen doch, dass Du noch schön geil bleibst.", säuselte sie.

Eine Zeitlang ließ sie ihn noch in ihre Hand stoßen, dann entzog sie ihm auch diese, löste sich von ihm und stand elegant auf.

Es sah ein wenig hilflos aus, wie er nun in die Luft fickte.

Mit den Worten „Jetzt bekommst Du, was Du verdienst, Du geiles Schwein!", stellte sie sich unmittelbar seitlich neben ihn, spreizte die Beine ein wenig, drückte ihren Rücken nach hinten durch und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

„Wichs´ Dich, während ich Dich anpisse, du verdorbener Schwanzlutscher!", forderte sie ihn mit von Geilheit verzerrter Stimme auf.

Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, ergoss sich aus den Tiefen ihrer rotglänzenden, fleischigen Möse bereits ein druckvoller, warmer Strahl dampfender Pisse auf Kopf und Brust des vor ihr Knieenden. Dieser riss die Augen weit auf, griff nach unten und begann hektisch seinen steifen Schwanz zu bearbeiten.

Nach wie vor lutschte er dabei voller Inbrunst an dem Penis seines Freundes.

Eine plötzliche Orgasmuswelle durchtoste Nina alleine durch den faszinierenden und endlos geilen Anblick vor ihren Augen.

Durch die Krämpfe, die ihren Unterleib schüttelten, schossen die Strahlen nun in abgehackten Kaskaden ziellos aus ihrem Loch.

„Gott, ist das geil!", schrie sie, während sie weiter ihren gelben Saft auf ihn verspritzte.

„Und jetzt sauf´ meine Pisse, Du herrlich perverse Sau!"

Das ließ Martin sich nicht zweimal sagen. Er entließ den steifen Prügel aus seiner Mundhöhle, öffnete seine Lippen verlangend, beugte seinen Oberkörper in Richtung der Rothaarigen und versuchte so viel wie möglich von ihrem warmen Nass aufzunehmen.

Diese presste, unter lautem Stöhnen, ihrerseits noch heftiger und flutete seinen Rachen. Er wichste immer schneller und schließlich kam es, wie es kommen musste.

Noch bevor ihre Quelle versiegt war, schoss er, laut röchelnd ihren gelben Saft schluckend, in mehreren Schüben seine Ladung ab.

Nina war aber noch nicht fertig mit ihm. Sie hielt kurz ihr Urin ein, stellte sich über ihn und ließ es jetzt laut stöhnend über seinen Kopf und seinen Rücken laufen. Dabei massierte sie wie wild ihren Kitzler. Weitere, kleinere Orgasmen schüttelten ihren Körper während sie auf ihn abseichte, bis es irgendwann nur noch tröpfelte und ihre Quelle schließlich endgültig versiegte.

Sie bemerkte in ihrer Ekstase nicht, wie Kevin in Alex Mund ejakulierte und dieser nahezu zeitgleich mit einem heiseren Aufschrei sein Sperma in Martins Gesicht rotzte.

Sie alle brauchten mehreren Minuten um wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden.

„Gott, war das ein Hammer!", kommentierte Alex als Erster das Geschehene lakonisch.

Die anderen Drei nickten zustimmend, noch zu erschöpft um etwas zu sagen. Nina hatte sich inzwischen neben Martin auf den Boden gesetzt, mitten in die große, gelbe Laache ihres eigenen Urins.

Selig grinsend und noch halb weggetreten spielte sie mit den Fingern in dem Nass, hob sie zu ihrem Mund und lutschte sie, der Reihe nach, genüsslich ab.

Sie schaute in die Runde. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Dann bemerkte Nina Spermaflecken sowohl in Alex als auch Martins Gesicht.

„Ne, oder?", meinte sie und begann zu kichern.

„Habt ihr ALLE nochmal abgespritzt?"

Die Drei schauten sie schuldbewusst an und nickten.

„Fuck! Ich hoffe, dass ihr später aber nochmal könnt, Jungs? Ich bin ein wenig zu kurz gekommen."

Diese schauten etwas betreten und zuckten mit den Achseln.

„Ich möchte wenigstens noch einen gepflegten Arschfick von Kevin. Und ich möchte Alex mit meinem Strap-on bearbeiten."

Sie schaute nach unten in die Pfütze, in der sie saß.

„Eigentlich wollte ich solche Sauereien ja im Bad mit Euch machen, aber mich hat es einfach zu sehr hingerissen. Jetzt bin ich heilfroh, dass ich auf einer Komplettversiegelung des Laminatbodens bestanden habe."

Erneut kicherte sie. Ihr trockener Kommentar steckte die drei Freunde an und wenige Sekunden später lachten alle aus vollem Hals.

Nachdem sich alle wieder halbwegs eingekriegt hatten, meinte Nina zu ihnen:

„Okay. Mir ist klar, dass ihr jetzt wirklich eine kleine Pause braucht. Ich schlage vor, dass wir nun alle erst einmal kurz unter die Dusche springen."

„Ihr fangt an, ich werde in der Zwischenzeit das kleine Malheur hier aufwischen und dann zu Euch stoßen. Anschließend bin ich aber an der Reihe, um von Euch verwöhnt zu werden. Ihr habt alle vorhin Eure Wünsche geäußert, aber ich hätte da auch einige."

Sie schaute in die Runde und alle nickten zustimmend.

„Fein. Also ich möchte gerne später von Euch gefistet werden, nacheinander in Fotze und Arsch. Wenn ich dann gekommen bin, legt Ihr mich bitte in die Badewanne und pisst mich alle gleichzeitig von oben bis unten voll. Ist das okay für Euch?"

Das Nicken wurde lebhafter.

„Fein. Und danach schauen wir mal, ob ich Eure Schwänze nicht wieder zum Leben erwecken kann. Schließlich seid ihr jung und ausdauernd."

Gesagt, getan.

Während die drei Jungs im Bad verschwanden und nacheinander duschten, putzte Nina das Wohnzimmer, bis keine Spuren mehr erkennbar waren. Sie hörte, wie die Freunde lautstark rumalberten und freute sich darüber, dass es ihnen offenbar gut ging und sie sich bei ihr wohl fühlten.

Das lief bisher alles wie am Schnürchen.

Sie hatte lange auf solch eine Gelegenheit gewartet und diese süßen Nerds würden ihr nicht durch die Lappen gehen.

Es hatte vor einem knappen Jahr schon einmal zwei Jungs gegeben, die sie nach Strich und Faden für ihre bizarren Wünsche abgerichtet hatte, aber diese waren inzwischen beide verliebt, besaßen feste Freundinnen und dadurch hatte sich vor Kurzem die Beziehung im Sande verlaufen.

Es war unglaublich geil gewesen, was sie alles für herrliche Schweinereien miteinander angestellt hatten, aber es hatte für ihre Begriffe viel zu schnell geendet

„Du bist eine perverse Teufelin, eine besessene Dämonin der unstillbaren Lust, Nina", sinnierte sie über sich und rieb ihren Mittelfinger durch ihre immer noch geschwollene, nasse Spalte.

„Aber bald hast Du drei neue Leck-, Fick- und Piss-Spielzeuge."

Nina wusste, dass sie eine unheilbare krankhafte Nymphomanin war, aber sie versuchte sich, so gut es ging, mit der Situation zu arrangieren. Ihr Hauptproblem war, dass sie nicht nur sexsüchtig war, sondern bei so ziemlich allen bizarren Fetischen und Spielarten immer die Hand hob.

„Nennt mir einen beliebigen Fetisch und ich habe ihn. Bis zum Anschlag!", pflegte sie immer zu sagen.

Sie war schon auf die diversen einschlägigen Veranstaltungen gewesen, hatte sich von Dutzenden Männern und Frauen in Kinderplanschbecken vollpissen lassen, mehrere Gangbangs mitgemacht, war eine Zeit lang Dauergast im hiesigen Pornokino gewesen und sich von wirklich jedem, der wollte, mit Gummi vögeln lassen, aber das waren alles so entsetzlich flüchtige Dinge gewesen, die außer etwas kurzzeitiger Befriedigung nur einen schalen Nachgeschmack hinterließen.

Sie wollte etwas Dauerhaftes, wollte ohne Kondom ficken können, in der Gewissheit, dass ihre jungfräulichen Stecher keine Krankheiten besaßen. Wollte verlässliche Sexpartner, die immer wieder zu ihr kamen. Männer, die sie verehrten, begehrten, ihr verfallen waren.

Alle Partner ihrer vielen verkrachten Beziehungen waren in der Vergangenheit vor ihrer Sexsucht und ihren perversen Wünschen geflohen.

Verdorbene Träume und Ideen hatten viele, aber wie oft hatte sie erlebt, dass, wenn es drauf ankam, die Männer spätestens bei der praktischen Umsetzung die Schwänze einzogen.

Zudem waren die meisten Herren der Schöpfung selbstbewusste Frauen nicht gewohnt und fühlten sich schnell überfordert.

Sie liebte Männer, aber sie war so oft an ihnen verzweifelt. Frauen waren aber irgendwie nie eine echte Alternative gewesen, auch wenn sie es wirklich reichlich probiert hatte.

Es war ein riesiges Glück gewesen, dass sie Julia, die Nutte, inzwischen eine ihrer besten Freundinnen, kennen gelernt hatte.

Sie hatte ihr zugehört, sie verstanden und gemeinsam hatten sie den Plan entwickelt ihr als Hobbynutte Freier zu vermitteln, die aussichtsreiche Kandidaten darstellten.

Nicht alle Versuche hatten funktioniert, aber das hier fühlte sich im Augenblick richtig gut an!

Die Jungs hatten wirklich Potential. Das Geld, das sie für ihre Dienste bezahlten, war ihr nicht wirklich wichtig, es diente im Wesentlichen nur dazu, ihr Hobbyhurenimage zu untermauern.

„Vielleicht spendiere ich Ihnen irgendwann mal ein paar geile Gummioutfits.", überlegte sie.

Im Endeffekt war es sogar gut gewesen, dass es diese Eskalation mit Martin gegeben hatte, stellte Nina zufrieden fest. Denn so konnte er auf einen Schlag all die unnützen Konditionierungen und Tabus, die er selbst entwickelt hatte oder die die Gesellschaft ihm auferlegt hatte, einfach abschütteln.

Zum Vorschein war ein ziemlich dominanter Typ gekommen, der ein verdammt guter Liebhaber war und ein noch besserer werden würde.

Aber die Situation hatte auch auf Messers Schneide gestanden, das war ihr bewusst.

Genauso gut hätte sie nun wieder einmal mit leeren Händen dastehen können.

Sie zog sich schnell aus, legte sorgfältig ihr frivoles Latexkostüm beiseite, das immer noch herrlich nach Urin duftete, und hüpfte, vollkommen nackt, freudig in Richtung Bad.

„Na, Jungs? Wer will meine Titten und meinen Arsch einseifen?", fragte sie fröhlich, als sie zu ihnen stieß.

Drei Stimmen antworteten nahezu zeitgleich.

„Ich!"

„Ich!"

„Ich!"

- E N D E -

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Dein Kommentar absolut nicht ambivalent :-)

Hallo Unfein,

Danke für deine ausführliche Antwort.

Alles nachvollziehbar und eindeutig!

Die Kritik ist eh Klagen auf hohem Niveau.

Laß deiner "verdorbenen" Phantasie weiter freien Lauf

und schlag weiter Purzelbäume.

Ich werde weiter kommentieren und zwar mit mehr als 2, 3, Wörtern :-)

Grüße

UnfeinUnfeinvor fast 8 JahrenAutor
Okay. :-)

Ich nehme die Kritik von Faith und Anonymous (letzter Post) gerne auf und an.

Ihr habt beide Recht. Die Story ist in einigen Belangen ein bisschen unrund. Der Wechsel zum Dirty Talk war wirklich etwas zu schnell. Obwohl ich in der Vergangenheit persönlich Erstaunliches erlebt habe, wie Menschen sich entwickeln können, wenn die Handbremse gelöst wird und sie erkennen, dass sie ungehemmt die Sau rauslassen können. Und ich habe auch schon Frauen in diesem Alter erlebt, die einen Dirty Talk draufhatten, der selbst mir die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat (und das will schon etwas heissen).

Das homoerotische Zwischenspiel wollte ich schon immer einmal in eine Story einbauen, allerdings eigentlich auf etwas andere Art. Manche Dinge entwickeln sich einfach von selbst, da frage ich mich selbst manchmal, wie ich auf solch kruse Ideen komme. :-)

Es wird übrigens keinen zweiten Teil zu dieser Story geben - wie es weitergeht mit den Dreien und Nina überlasse ich mal Eurer Phantasie. Im Augenblick warten noch drei weitere Fortsetzungen und ich möchte mich nicht zu sehr verzetteln. Momentan arbeite ich an Metamorphose 2 und Sukkubus 2, danach folgt wieder ein Deus ex machina Teil.

Mit dem Wort "Agonie" hast Du ebenfalls recht, Faith. Das war definitiv falsch gewählt.

Die "Toleranzkeule" ... hmm ... Na, gut, vielleicht habe ich etwas damit übertrieben, andererseits liegt das bei Nina´s Background auch nahe, denn sie ist in gewisser Weise durch ihre Nymphomanie und stark ausgeprägten Fetische eine Betroffene.

Die Sexszenen fandest Du zu detailverliebt und zu langatmig. Ja, das mag sein. Manchmal ist mir einfach danach, diese Szenen überdeutlich und sehr plastisch zu beschreiben, damit der Leser/die Leserin stärker in das Geschehen eintauchen kann. Ich versuche, damit "mitzureissen". Ob es mir das stilistisch so gelingt weiß ich nicht, aber ich hoffe es. Das sieht halt vermutlich jeder ein wenig anders. Meiner Frau - die jede Story als Erste lesen darf - sind manche Szenen auch zu plastisch, andere Leser finden diese bildhafte Beschreibung gerade gut, wie es ja auch einer in den Kommentaren geschrieben hat.

Noch ein Wort zu der Verwendung von Kondomen bei der Prostituierten, die jemand angesprochen hatte. Der Einwand ist natürlich richtig. Warum ich sie nicht eingebaut habe hatte mehrere Gründe:

1. Ich habe mit Prostituierten keinerlei Erfahrungen gehabt und daher schlicht nicht daran gedacht.

2. Es passt nicht zu Nina. Sie will ja gerade unbefleckte Jungs, ums sie ohne Gummi in sich spüren zu können.

3. Ich finde in Stories Kondome ein bisschen einen Abtörner (Beim Sex übrigens auch). Das wäre so wie der Auszug der Juden aus Ägypten, wo plötzlich einer Moses erklärt, dass er gleich hinter der nächsten Düne austreten möchte.

Es ist zwar realistisch, aber stört einfach den Fluss - finde ich zumindest.

Mir war bei der Story, bevor ich sie eingestellt habe, übrigens bereits klar, dass sie nicht Allen gefallen würde. Homoerotische Inhalte und Natursekt sind nicht jedermanns Sache.

Freue mich aber sehr, dass sie trotzdem recht guten Zuspruch gefunden hat.

An alle, die in den Kommentaren einfach nur ihren Spaß an der Story ausgedrückt haben: Vielen Dank - ich freue mich immer über jedes Feeback!

LG, Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schon wieder Ambivalent

Ich schließ mich Faith voll an.

Auch diese Geschichte ist geil und hat viel Positives, ist am Ende doch nicht ganz rund. Aber vielleicht solls ja auch kein Fußball sondern eher ein American Football werden.....

Wie beim Ficktierchen, machen die Protagonisten in kürzester Zeit eine Metamorphose vom schüchternen Kleingeist zum hemmungslosen Perversling durch.

Die Volte mit der Homoerotic ist ein zu harter Schnitt, der sich vorher durch nichts angedeutet hat.

Als Fazit ziehe ich für mich:

Super Geschichte von einem der (wenigen) guten Literotica-Schreibern, mit kleinen Unwuchten.

Freue mich auf deine nächste Geschichte.

P.S. Falls Teil 2 kommt:

Nach dem deine 3 Nerds schon Schwänze lutschen können, laß doch Nina nen Kathoi zur Freundin haben, dann kannst du hier ne interessante Erweiterung draus machen.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
geile Geschichte

Ich habe deine Story mit Begeisterung gelesen und mir gewünscht, einer der sein zu können. Hast du mal dran gedacht, eventuell einen 2. Teil folgen zu lassen?

Es eäre doch schön zu lesen, wie due Jungs Ninas Wünsche umsetzen. Da steckt noch Potential drin....

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Herrlich geil

Eine heiße, supergeile Geschichte - total hemmungslos, voller Lüsternheit ...... - einfach nur guuuut

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