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Verkauft von der kleinen Schwester 02

Geschichte Info
meiner Ex - Kapitel 2.
1.6k Wörter
4.01
80.1k
4
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 01/27/2014
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Kapitel 2

Als ich am nächsten Tag aufwachte war ich noch total müde, weil ich kaum geschlafen hatte. Ich war so kaputt, dass ich mich für den Rest der Woche krankschreiben lies. Gegen 9 Uhr bekam ich eine SMS von Laura. „Benny, ich brauch deine Hilfe wegen Mathe. Kannst du bitte heute nach der Arbeit in die Schule kommen und dich mit mir und meiner Mathelehrerin zusammen setzen?" Ich wunderte mich über diese, nach den gestrigen Geschehnissen, sehr normale SMS von ihr. Da sie mich auch „Benny" und nicht „Bonny" nannte, dachte ich sie wäre wieder vernünftig geworden.

Deswegen antwortete ich ihr: „Ich bin krankgeschrieben, es ist aber nix ernstes. Ich könnte also auch früher kommen. Wann soll ich wo sein?" *piep* *piep* „Ok, danke Großer! Sei 14uhr in Raum 305, 3. Etage ganz hinten in der Schule." Wieder „Großer" statt „klein" und „süß". Sie war wieder klar im Kopf. Ich brachte den Vormittag normal über die Bühne, ohne noch einmal an die letzte Nacht denken zu müssen. Dann fuhr ich mit der Bahn zu Lauras Schule. Sie wartete schon vor dem Raum auf mich. „Hey Laura, worum geht's? Wie kann ich dir helfen?"

„Hey Bonny...", ich schaute verwundert und sicher auf. „... Wir hatten es doch gestern geklärt, „Herrin Laura" für dich!" sagte sie ruhig, aber bestimmt. „Aber deine SMS." „Tsssch meine kleine.", unterbrach sie mich und legte mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen. „Zieh das hier drunter." Sie reichte mir einen Haufen roten Damenwäsche, der sich etwas später als rote Nylons, eine rote spitzen Hotpan und ein rotes Negligee mit spitzenbesetztem Ausschnitt identifizieren sollte.

„W.. W.. Wie bitte? Abbber..." fing ich wieder unsicher an zustottern. Sie kam ganz nah mit ihren Lippen an mein linkes Ohr, griff in meinen Schritt und drückte fest zu und flüsterte mir ins Ohr: „Meine kleine Hure soll doch nicht wiedersprechen. Du weißt doch was sonst passiert." „Ja Herrin Laura." Ich lies den Kopf sinken, ging zum nächsten Klo und zog mit die Wäsche unter meine Klamotten. Zum Glück war in der Etage gerade nicht mehr viel los. Laura gab mir zu verstehen, dass ich ihr meine Boxer und meine Socken geben sollte und ihr dann in den Klassenraum folgen sollte. „Kommt doch rein ihr beiden. Ich habe schon gewartet.", rief uns ihre Mathelehrerin von Lehrertisch auf der anderen Seite des Raumes zu.

Sie war um die 50 bis 60 Jahre alt, war nicht wirklich attraktiv. Sie hatte eine lichter werdende, graue Lockenmähne und war ziemlich fett. Auf ihre 1,60m, wenn ich das richtig eingeschätzt hatte, da sie ja saß, verteilten sich bestimmt 80 bis 90kg und riesen Hängeeuter von mindestens 90F.

„Kommt ran setzt euch." Wir setzten uns vor den Lehrertisch und warteten. „So ihr beiden, ihr wisst ja warum wir hier sind. Lauras Mathenoten sehen ja eher bescheiden aus." Und zu mir gewandt: „Aber sie meinte du könntest ihr helfen, diese zu verbessern." „Ehm joa, wenn sie das sagt. Ich gebe ihr ja Nachhilfe." „Das meine ich nicht Bonny.", sagte sie süffisant. Hatte sie gerade Bonny gesagt, schoß es mir durch den Kopf. An Laura gewandt fragte sie: „Und die kleine Schlampe macht wirklich alles was ich will?"

„Ja sie macht alles was sie wollen so lange die Bezahlung stimmt." Hatte ich richtig gehört -- Bezahlung? Für mich? Machte Laura wirklich eine billige Hure aus mir. „Ja Laura, wir waren uns ja einig, alle zwei Wochen muss sie ran und es mir eine Stunde besorgen. Dafür bekommst du bis zum Ende des Jahres nur noch Einser und pro Monat 100€." Bitte was? Sie sprachen über mich, als wäre ich nicht da und nur ein Stück Fleisch. „Wie kann ich sicher sein, das du die Schlampe im Griff hast und sie macht was ich will? Ich brauch einen Beweis." „Warten sie kurz" und dann zu mir, „Du weißt was passiert wenn du nicht spurst süße?", ich nickte nur.

„Zieh dich bis auf die Wäsche aus und dann schiebst du dir das hinten rein." Sie gab mir einen kleinen schwarzen Analdildo und eine Tube Gleitgel. Ich tat wie mir befohlen und schob mir vorsichtig mit beschämt hängendem Kopf den Dildo in mein Döschen. Es tat trotz meiner Dehnübungen von gestern immer noch weh. „Ok, das reicht mir. Die Schwanzhure ist echt süß. Laura lässt du uns bitte allein und schließt von außen ab?" Sie gab Laura einen Schlüssel. „Ich stell nur noch die Kamera auf, sie macht alle 5 Minuten ein Foto. Wie vertraglich geklärt, wird ihr Gesicht verfremdet." Danach verlies sie den Raum und schloss ab. Wie tief würde ich wohl noch sinken. Verkauft für ein paar Noten und etwas Geld.

Und dann konnte sie auch noch immer mehr Bilder von mir sammeln und hatte mich immer mehr in ihrer Gewalt. „So du unartige Miststück. Ich hab mir sagen lassen, dass du anfangs etwas Gehorsam lernen musst. Deswegen kommst du jetzt erst mal zur Frau Schulz und legst dich übers Knie, damit ich dir den Hintern versohlen kann.", unterbrach sie meine wirren Gedanken. Ich ging um Tisch und legte mich auf den Schoß dieser fetten und, wie ich feststellen musste, nach Schweiß stinkenden Frau. „Du kleine Nutte, ich werde dir jetzt mit dem Lineal erst einmal etwas Gehorsam beibringen. Hast du das kapiert?"

Sie zog mir die Hotpan, die sich eigentlich ziemlich gut auf meiner Haut und meinem Schwanz anfühlte, am Arsch runter. „Ja.", antwortete ich knapp. *batsch* Der erste Schlag hinterlies einen roten Streifen auf meinem Hintern und ich musste mir die Zähne zusammenbeißen. „Wenn du antwortest, dann mit „Ja Meisterin Schulz!" und das werde ich nicht noch mal wiederholen!" Waren die Frauen denn alle bekloppt geworden, dachte ich so bei mir. „Meisterin" erinnerte mich eher an den alten Mann aus Pumuckel, was meinen Eckel nicht verminderte. Aber was blieb mir schon anderes übrig. Also antwortete ich: „Ja, ich verstehe Meisterin Schulz."

„Fein, trotzdem bekommst du jetzt zehn Schläge, je nach dem wie du dich führst, kommen noch mehr dazu." Ich ertrug sie wie ein Mann, auch wenn ich mittlerweile eine billige Hure war. Mein Arsch musste knallrot gewesen sein. Plötzlich spürte ich wie sie versuchte meine Backen auseinander zu ziehen und dann versuchte sie das Lineal in meinen Anus einzuführen. „Ahhhh...", konnte ich mir nicht verkneifen, das es höllisch schmerzte, da sie nicht gerade zärtlich vorging. *batsch* „Reiß dich zusammen du kleines Miststück."

„Bitte wenn sie mich schon penetrieren müssen, dann mit etwas wie diesem Analdildo." *batsch**batsch* „Hab ich dir erlaubt zu reden? Und wo war das „Meisterin"?" „Tut mir leid Meisterin Schulz." „Schon besser. Ich werde deinem Wunsch nachkommen. Ich will mein neues Spielzeug ja nicht gleich kaputt spielen. Bitte steh auf und beuge dich nach vorne über den Tisch." Ich beugte mich also vor und hörte hinter mir wie ihre Hose zu Boden fiel und wie sie eine Schublade öffnete und schloss.

„So jetzt werde ich mal sehen wie gut deine schöne Fotze einen richtig dicken Gummiumschnalldildo verträgt." „Mh", brachte ich verkrampft heraus. Es war kalt, wenigstens hatte sie Gleitgel verwendet. Leider interpretierte sie meine verkrampften Schmerzlaute, als Luststöhnen. Vielleicht wusste sie es auch und wollte es nur so verstehen.

„Ja das gefällt meinem kleinen Mädchen. Deine Meisterin besorgt's dir jetzt ordentlich." Sie wurde allmählich schneller und Schmerz lies überraschender Weise langsam nach. Es wurde sogar ein recht angenehm. Und langsam wurde ich scharf. Scharf bei dem Gedanken in Frauenunterwäsche, von einer dicken alten Frau in den Arsch gefickt zu werden. Hier wurden grade meine dunkelsten Fantasien erfüllt. Ich fing leise an zu stöhnen.

„Ooh, Mhh" „Oh ja mein geiles Stück, stöhn es raus. Sag deiner Meisterin, wie sehr es dir gefällt." „Oh Meisterin, sie sind so dick und es fühlt sich so geil an. Aaaah, ja ficken sie mich schneller. Bitte Meisterin." Mein Gestöhne machte mich selber so an, dass mein Schwanz immer härter in meiner Hotpan wurde. Der Stoff meiner Dessous reizte mich zusätzlich immer weiter, bis sie auf einmal aufhörte meine enge Arschmuschi zu ficken.

„So jetzt bin ich aber dran. Du wirst mich jetzt mit deiner Zunge ficken und wehe du fasst dich selber an. Dann prügele ich dir den Ungehorsam aus dem Leib." „Ja, Meisterin Schulz." Sie zog mich an den Haaren vom Tisch und drückte mich dann zwischen ihre Beine. Es war ein sehr intensiver, nach Schweiß, Urin und Möse duftender Geruch. Überraschender Weise war es aber kein unangenehmer Geruch. Also fing ich an über ihre riesigen Lappen zu streicheln und sie auseinander zu ziehen. Dann leckte ich vorsichtig über ihren Kitzler, was ihr sofort ein lautes „Oh ja du Schlampe, das ist gut." entlockte.

Aber leider war der Geschmack ihrer Möse genau das Gegenteil ihres Geruchs, sie schmeckte ekelhaft und ich musste aufpassen, nicht zu würgen. Aber ich musste ja weiter machen also fing ich auch noch an an ihrem Kitzler zu saugen. Ich schob ihr auch langsam einen Finger in ihre schon sehr ausgeleierte Fotze und fickte sie langsam. „Mmmh ja so ist es geil, aber fick mich mit mehreren Fingern und schneller." Ich gehorchte und nahm jetzt drei Finger und fuhr immer wieder raus und rein. „Ja, ja, ja. Ich komme, oh ja ich komme. Ja so ist es gut Schlampe. Jaaaaaa."

Und schon spritzte sie mir regelrecht ihren Saft in mein Gesicht. „Das sah ja toll aus.", hörte ich Laura von hinten. Sie musste wohl zwischendurch rein gekommen sein. „Es fühlte sich auch geil an, nicht war süße?" „Ja, Meisterin Schulz.", log ich ich. „Los zieh dich an Bonny, die Stunde ist um, wir müssen weiter." Ich tat wie mir geheißen und wunderte mich über ihre Wortwahl „müssen", wir hatten doch nichts weiter vor. Dachte ich, fälschlicher Weise. „Danke ihr beiden. Bis in zwei Wochen Bonny.", verabschiedete Frau Schulz uns.

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