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Sie öffnete die Beine weiter als er zwischen sie wollte und hatte einen Orgasmus als er in sie eindrang. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, liess sich einfach nehmen, fühlte sich ausgeliefert und besser als je zuvor. Er konnte einfach alles mit ihr machen, er drehte sie herum, spielte mit ihr, streichelte sie überall, kniff sie, schlug sie leicht und alles machte sie noch nur mehr an. Es dürfte ewig so weiter gehen.

Als irgendwann wieder ihre Blase voll war, meldete sie das und er meinte "gut dass du das sagst, bevor es eine Sauerei gibt, geh schnell in die Dusche damit du erst dort die Kontrolle verlierst".

Sie fühlte sich zwar etwas beleidigt, stand aber auf und ging schnell Richtung Bad. Natürlich in der Absicht auf die Toilette zu gehen, aber unterwegs merkte sie wie es anfing zu drücken, das konnte echt nicht sein. Im Bad angekommen, stellte sie sich tatsächlich in die Dusche und kaum dort, fing es auch gleich wieder an zu laufen, ohne dass sie es kontrollieren konnte. Sie konnte nur noch die Beine auseinander spreizen, damit es möglichst direkt nach unten ging.

Er war ihr gefolgt und schaute zu. Fabien lief wieder rot an, aber sie konnte nichts machen, es lief einfach. Sie hatte nicht wirklich Kontrolle darüber was in ihrem Unterleib passierte und es war auch irgendwie egal nach all dem was schon passiert war.

Als sie fertig war nahm er die Brause und wusch sie wieder zwischen den Beinen. Sie liess es einfach geschehen und genoss seine Berührung.

Danach meinte er, "so, deine Kleider dürften jetzt trocken sein, aber ich glaub noch nicht dass wir ganz fertig sind mit unserer Ablenkung. Geh schon mal ins Zimmer, ich bringe die Kleider mal rüber, dann schauen wir was noch fehlt."

Als ob es nichts Selbstverständlicheres gäbe ging sie ins Zimmer, sass aufs Bett und wartete.

Abschiedsgeschenk

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Er erschien dann auch mit den Kleidern, diese legte er aber nur auf einen Stuhl, kam zu ihr herüber und begann sie wieder zu streicheln. Dann stand er auf und stellte sich vor sie, so dass sie auf seinen Penis blickte, dieses Ding dass sie schon in der Dusche so hypnotisiert hatte. "Ich hab schon gesehen wie du ihn angestarrt hast, los, bediene dich"

Jetzt war das ja auch egal, dachte sie und ja, sie wollte ihn küssen, ihn spüren, ihn riechen. Sie fasste ihn an, jetzt wurde er steif in ihrer Hand, es fühlte sich gut an, so hart, sie streichelte ihn, dann beugte sie sich vor und roch erst, es roch nach Man, es roch gut. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann zu lutschen, er schmeckte so gut, es war einfach toll das Ding im Mund zu haben.

Nach einer Weile meinte er, sie soll aufhören, sie möchte sicher dass er an einem anderen Ort in sie explodierte. Sie stoppte, lies sich von ihm positionieren, er drang wieder in sie ein und es war was sie wollte. Einfach toll, sie war so erregt, er drang tiefer ein und sie drückte gegen ihn, damit es noch tiefer ging. Als er abspritzte, kam auch sie so heftig, dass es sie nur so schüttelte. Er blieb in ihr bis es vorbei war, dann zog er ihn aus ihr heraus, strich was an Saft mit kam auf ihren Hintern und massierte es ein. Sie liess es geschehen, es war was sie wollte, es war einfach geil, diese klebrige Flüssigkeit auf ihrem Hintern zu spüren und sie war komplett fertig.

Als er fertig war, drehte er sie wieder herum, so dass sie auf dem Rücken lag und küsste sie ganz zärtlich. Sie war irgendwie am Schweben.

Dann stand er auf und ging zu ihren Kleidern, erst streifte er ihr den Schlüpfer über, dann zog er ihr die Hosen an, Socken, dann hiess er sie aufsitzen, zog ihr den BH an und schliesslich die Bluse. Auch das liess sie geschehen, genoss es, sie war in guten Händen.

Zum Schluss kämmte er ihr sogar noch kurz die Haare, liess sie aufstehen, richtete ihre Bluse und begleitete Sie zur Tür, wo er sie nochmal zärtlich küsste und meinte "Ich denke du musst jetzt gehen, aber komm jederzeit wieder vorbei, wenn du auf die Toilette musst, oder sonst ein Bedürfnisse hast. Du kannst mich auch anrufen, falls du weitere Probleme mit deiner Kontrolle hast und jemanden brauchst der zu dir schaut. Die Nummer hab ich in deine Hose gesteckt"

Dann küsste er sie nochmal und schloss hinter ihr die Tür.

Fabien ging wie in Trance die Treppe hinunter, dabei merkte sie wie sein Saft aus ihrer Scheide in den frisch gewaschenen Schlüpfer lief und sie erinnerte sich an die Krem auf ihrem Hinterteil. Sie kam sich verdorben vor, aber es gefiel ihr, fühlte sich geil an und verwirrend.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
tom0664tom0664vor fast 11 Jahren
@MontezumasRache

Nur wenn er den Text wörtlich so abliest, wie er hier steht, bleiben noch genügend Fehler übrig, die man auch hören kann...

tom0664

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 11 Jahren
Kein Weltuntergang

Natürlich ist es kein Weltuntergang, wenn man zur Rächtschreipunk keinen Zugang hat.

Vielleicht sollte sich "nabanum" überlegen, seine Ideen hier als Audiogeschichte zu verwirklichen. Da sieht man nicht, ob ein Wort falsch geschrieben wurde.

aaaber ...

tom0664tom0664vor fast 11 Jahren
Nichts gegen Deinen Fetisch

Wie sehr mir die Themen Dominanz und Urin gefallen, kannst Du an meinen Geschichten sehen. Dein Text ist aber sprachlich so unglaublich schlecht, dass man sich nur schwer auf den Inhalt konzentrieren kann. Da geht es nicht um "ein paar" Rechtschreib- oder Tippfehler sondern um falsche Groß-/Kleinschreibung in fast jedem Satz, fehlende Buchstaben oder ganze Wörter sowie Schwächen im Satzbau, die einfach nur gruselig sind. Vielleicht warst Du vor der ersten Veröffentlichung einer Geschichte so aufgeregt, dass Du Dir gar keine Zeit fürs Korrekturlesen genommen hast. Wenn Du Dir die Geschichte jetzt noch einmal durchliest und nicht selbst auf Anhieb ein paar Dutzend Fehler findest, dann solltest Du mit dem Schreiben wirklich aufhören.

tom0664

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
sehr tolle geschichte

die geschichte ist unglaublich. die hat mich total erregt. wenn ich mir vorstelle, dass ich diese junge frau wäre. geil, einfach nur geil. ich habe beim lesen auch die kontrolle verloren. meine geilsäfte sind geflossen. moni.

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren
Ja Ja die Rechtschreibung

Einiges von den Rs Fehlern sind sicher Tippfehler und die Überliest man dank Autokorrektur im Gehirn. Es gibt wirklich schlimmeres als diese paar fehlerchen.

Ich fand die Geschichte Amüsant auch wenn nicht ganz klar geworden ist warum sie die Kontrolle Verloren hat, solltest du doch evtl einfügen.

Wenn du vorschreibst und mit der Automatischen Rs Prüfung von deinem Schreibprogramm den Text Prüfst solltest du die meisten Fehler korrigieren können.

Ansonsten könntest du es auch mit Chrome versuchen der hat ne Interne Rs Prüfung beim Tippen.

Schreib ruhig weiter denn soo schlecht ist die erste geschichte nicht.

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