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Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 01

Geschichte Info
Per Zufall lerne ich ein Mädel kennen.
2.9k Wörter
4.3
46.1k
4
0

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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Es war noch vor der gemeinsamen Zeit mit meiner Frau und somit schon über 15 Jahre her. Meine ehemalige Verlobte Sophie und ich waren bereits mehrere Monate zusammen. Der Sex war -- na ja -- durchschnittlich was nicht zuletzt daran lag, dass sie „doppelte Absicherung" verlangte: also Pille und Gummi. Ich weiß nicht wie viele Kondome wir in unserer fünfjährigen gemeinsamen Zeit verballert haben; was für eine Verschwendung. Mit ihr erlebte ich auch mein erstes Mal; sie mit mir jedoch nicht -- sie ließ sich bei einem ONS ein paar Wochen zuvor entjungfern. Ich muss zugeben: ein wenig daran zu knacken hatte ich schon. Dieses Problem sollte nicht alles sein, was unsere Beziehung später belasten würde.

Sophie war sehr hübsch. Eine genaue Beschreibung war schwierig, da sie sehr wandlungsfähig war: die Haarfarbe war meistens eher dunkelbraun -- Ausnahmen durch Tönung bestätigen die Regel. Auch der Kleidungsstil war variabel. Was ich immer mochte: ihre String-Tangas, die gerne mal aus der Jeans hochschoben. Ihr Po bat was zum Anfassen, während ihre Brüste eher Mittelgroß waren. Kennengelernt hatten wir uns durch einen Zufall auf Ihrer Arbeitsstelle, einem Bekleidungsgeschäft. Sie fiel mir direkt auf: die Augen waren so magisch und ihr Körper setzte sie gekonnt in Szene. Ich gebe es ja zu: die Reihenfolge der Wahrnehmung von Augen und Körper waren damals vertauscht... aber es waren auch die Augen!

Ich war damals noch sehr schüchtern; hätte mich nicht getraut sie anzusprechen. Das tat sie; nicht an diesem Tag, sondern sie rief mich an. Eine Bekannte, die ich eigentlich in der Mittagspause im Geschäft besuchen wollte, gab ihr meine Telefonnummer. So saßen wir zwei Wochen später im Kino -- und ich war geil; man(n) kann es nicht anders sagen. Ich Jungfrau; eine tolles Mädel neben mir, die sich entsprechend zurechtgemacht hatte, und ein fast leeres Kino. Ihr Parfum duftete so wunderbar. Das war eine Einladung; aber: ich war schüchtern und so saßen wir brav nebeneinander und nix passierte.

Dann fühle ich ihre Hand an meiner. Erst zaghaft, dann fordernder. Unsere Finger spielten miteinander und mir wurde noch heißer. „Soll ich einfach weiter sie an den Händen berühren? Zu ihr schauen und küssen?", dachte ich mir -- ich wusste es nicht. Aber ich war mir sicher: sie wollte, dass ich nun den nächsten Schritt mache. Auf der Leinwand gab es nun einen Szenenwechsel: Die Hauptdarsteller verließen die Dunkelheit und fanden sich im hellen Sonnenlicht wieder. Die Helligkeit auf der Leinwand strahlte zurück in den Kinosaal. Die Kinogäste waren nun zu erkennen. Ich wagte einen Blick nach links und sie schaute mich ebenfalls an. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und unsere Gesichter kamen sich näher, näher und näher, die Köpfe neigten sich beide wie in Trance leicht nach rechts, bis sich unsere Münder berührten. Unsere Finger waren immer noch miteinander beschäftigte; mittlerweile fast verknotet. Aber wahrgenommen habe ich dieses nicht und sie wahrscheinlich auch nicht. Zu konzentriert mit Wahnsinns Herzklopfen waren wir beim Küssen. Erst zaghaft, bis sich unsere Münder leicht öffneten. Dann mit Zunge, immer fordernder, bis wir -- wie man früher in unseren jungen Jahren gesagt hätte -- rumgeleckt haben.

Sie ließ meine Hand los, wanderte hoch über meine Brust hoch zu meinem Hals und zog damit meinen Kopf noch näher an ihren. Ich tat ihr gleich, übersprang aber den Oberkörper, um sie nicht zu sehr zu bedrängen. Dieses fiel ihr wohl auf, denn sie hörte mit dem Küssen auf, schaute mir in die Augen -- zumindest was in der Dunkelheit erkennbar war, und flüsterte mir ins Ohr „die hättest sie ruhig berühren dürfen!" -- „OK", dachte ich mir, „dann mal ran..." Und so wanderte meine Hand Richtung ihrer Brüste. Ich streichelte über ihre Brüste; ihre Nippel waren deutlich zu spüren und sie stöhnte leicht auf. Dieses ermunterte mich doch, etwas fester zuzugreifen; nun mit beiden Händen. Wir leckten weiter rum, wobei sie immer wieder aufstöhnte von sich gab.

Nun brachte sie ihre zweite Hand ins Spiel, diese spürte ich plötzlich an einer bestimmten Stelle meiner Hose -- Ihr könnt Euch sicherlich schon vorstellen, welche Stelle genau gemeint ist. Meine Erektion wurde größer. Ich dachte noch, „die geht aber ordentlich ran", als sie mir schon ins Ohr hauchte, „ich bin schon ganz feucht." Ich wollte mich revanchieren und schaute mich nun erstmalig um. Inzwischen war es auf der Leinwand Nacht geworden und die Protagonisten fanden sich auf der dunklen Leinwand wieder. „Perfekt", dachte ich, und so wanderte meine Hand zwischen ihren Schenkel. Sie trug eine enganliegende Stoffhose und Gott sei Dank keine Jeans, denn eine enganliegende Jeans wäre noch fataler gewesen. Und: sie war richtig feucht: in ihrem Schritt war der Hosenstoff bereits durchnässt. Die Hose ausziehen war nicht drin, daher rieb ich intensiv und mit größerem Druck nun den Stoff auf und ab. Auch wenn aus heutiger Sicht dieses wohl eher Teeniefummeln war, fand sie es damals scheinbar geil; denn sie stöhnte, während ich sie streichelte.

Gleichzeitig spürte ich den Gegendruck an meiner Hose. Mit nur einer Hand öffnete sie den Kopf und zog den Reißverschluss langsam nach unten. Mein Pimmel, mittlerweile hart, wurde befreit. Gut, dass ich ihn nach oben beim Hinsetzen positioniert hatte, sonst wäre es wegen der Enge sehr schwierig geworden. Vorrausschauend handeln, heißt dieses wohl. „Der steht ja schon wie eine Eins", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich würde ihn dir am liebsten reinschieben", flüsterte ich ihr zu, auch mit dem Wissen, dass dieses hier natürlich nicht möglich wäre. Schließlich ist dieses ja kein Pornokino; das ist eine andere Geschichte. „Das geht hier leider nicht", kam auch schon ihre Bestätigung. „Trotzdem würde ich deine geile Latte jetzt gerne in meiner Fotze spüren", flüsterte sie weiter.

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, hoffe ich. Aber dein Schwanz ist ja gut befreit. Lässt du dir gerne einen blasen?" -- „Ich weiß es nicht", war meine ehrliche Antwort. „Dann werden wir das jetzt mal ausprobieren", sagte sie und beugte sich bereits über meinen Schoß. Ich spürte ihre Lippen, wie sie über die Eichel sich stülpten. Langsam senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz, so dass sich dieser nun fast ganz in ihrem Mund befand. Ich stöhnte auf und sie kam wieder zu mir hoch und flüstere mir ins Ohr, „gefällt dir das?" -- „Und wie", war meine Antwort. -- „Aber nicht in meinen abspritzen", war ihre Bitte. „Streich mir einfach über den Nacken, wenn Du kurz davor bist." Ich nickte und schon machte sie weiter. Es war einfach nur geil. Wir saßen in der vorletzten Reihe, vor uns ein paar weitere Kinobesucher und sie blies mir den Schwanz. Meine Hand war immer noch an ihrer Pussy am Reiben; ich fühlte, wie sie weiter feuchter wurde. Irgendwann merkte ich, wie die Säfte in mir aufstiegen und streichte ihr über den Nacken. Sie kam wieder hoch, wixte nun meinen Schwanz. Mit der anderen Hand griff sie zum Cola-Pappbecher und entfernte mit dem Daumen die Plastikabdeckung. Sie hielt den Becher leicht gekippt vor meinen Pimmel, während sie mir ins Ohr flüsterte „spritz ab! Ich will sehen, wie die Wixe aus deinem Schwanz schießt!" Und so passierte es auch: Ich spritzte ab und ein Großteil des Spermas landete im noch halb gefüllten Colabecher. Etwas von der Wixe jedoch hatte nicht ganz getroffen; ihre Finger waren mit Sperma verschmiert und ich dachte mir, „auch kein schlechter Anblick." -- „Du keine geile Sau, " lächelte sie mir zu, als ich ihr ein Taschentuch reichte.

Auf der Leinwand war der Abspann zu sehen. Einige Kinobesucher waren schon aufgestanden -- wie ich das hasse. Wir blieben noch sitzen und machten uns zurecht. Fürs sitzenbleiben wurden wir belohnt, denn zum Ende des Abspannes gab es noch eine nette Post-Credit-Szene. Dann ging das Licht an und ich sah die Bescherung: Wir waren zwar hinten im Kinosaal, aber ein anderes Pärchen, vielleicht so Mitte 30 saßen noch weiter hinter uns. Die beiden grinsten, „einen schönen Abend noch!" -- „Den werden wir haben!", entgegnete meine zukünftige Verlobte mit einem frechen Grinsen. „Hast Du das gewusst?!", fragte ich sie. „Ja", meinte sie grinsend. „Die habe ich schon beim Betreten des Kinos gesehen. Ich mag solche Situationen ganz gerne. Und bevor wir hier Wurzen schlagen: fahren wir zu mir?" -- „Gerne", entgegnete ich etwas verunsichert.

Auf der Fahrt erzählte sie mir, dass sie „sturmfrei" habe. Ihre Eltern seien samt Geschwistern zu den Großeltern gefahren. So hatten wir die ganze Bude für uns alleine. Nur ihre älteste Schwester sei da, die sei aber locker drauf und wir könnten etwas lauter sein. Wenige Minuten später waren wir auch schon da und stiegen aus. Ihre Schwester war auch unterwegs und so entfiel ein nerviger Small-Talk. Da es bereits spät war ging's gleich hoch auf ihr Zimmer. Dort war es schon fast etwas kühl. „Aber wozu gibt es denn Decken", dachte ich mir. „Und wenn es so heiß weiter geht, wie eben im Kino, dann wird es noch heiß genug werden."

Nun standen wir da: hinter mir war ihr Bett. Sie kam auf mich zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie griff wieder an den Schwanz und bemerkte „der steht ja schon wieder" mit einem frechen Grinsen. „Bei so einem heißen Mädel, ist das ja kein Wunder", entgegnete ich. Sie stupste mich an und ich plumpste auf ihr Bett. Dann zog sie Ihr Top aus; der BH folgte. Zwei wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet; vermutlich ein Zusammenspiel von Kälte und Geilheit. Dann kam sie näher zu mir. Ich saß auf dem Bett und sie spreizte ihre Schenkel -- ich konnte sehen, wie ein nasser Fleck auf der Hose erkennbar war -- und setzte sich auf meinen Schoß. Sie zog mir das T-Shirt aus. Wir umarmten uns innig. Unsere nackten Oberkörper pressten sich aneinander. Ihre Brüste samt Nippel waren spürbar zumal wir uns leicht bewegten. Was für ein Gefühl -- meine Hose platzte bald, wenn ich sie nicht bald auszog. Sie rieb ihren Po und Schenkel, so dass mein Schwanz noch weitere Gründe bekam noch härter zu werden.

„Ich will ihn spüren", flüsterte sie. „Nichts lieber als das", war meine Antwort. Ich ließ mich nach hinten fallen. Sie folgte mir, drehte sich zur Seite weg. Sie öffnete ihre Hose, zog sie samt String und Socken aus. Ich tat ihr gleich. Wir lagen nun auf gleicher Höhe und sie drehte ich auf die Seite zu mir. Gleichzeitig streckte sie ihre Hand aus und griff zu meinem Schwanz. Langsam wixte sie ihn. „Hast du schon mal?", fragte ich sie. „Ja, einmal", war ihre Antwort. „Und du?" Ich lief rot an. Ein 19-jähriger ohne Erfahrungen in der heutigen Zeit. Sie wusste was Sache war -- auch ohne eine Antwort von mir, gab mir einen Kuss und flüstere mir ins Ohr „entspann Dich einfach. Nichts ist richtig oder falsch." Das nahm mir doch sehr die Nervosität, muss ich zugeben. Sie holte ein Kondom aus ihrem Nachtschränkchen und zog es mir geschickt über. Sie wixte meinen Schwanz noch ein paar Mal mit Kondom. Dann schwang sie sich auf mich. Mir blieb fast das Herz stehen, als sie ihn zu ihrer Pussy führte. Ich konnte einen Druck auf der Eichel spüren. Langsam ließ sie ihren Körper auf meine Latte sinken. Der Druck erhöhte sich und sie stöhnte auf. Ich war drin, ich war in ihrer Möse. Langsam, wie beim Blasen im Kino, senkte sie sich weiter. Dann war er ganz in ihrer Pussy verschwunden.

Sie war nass, das spüre ich nun: ihr Saft lief mir über den Schambereich, bis hin über meinen Sack. Ein geiles Gefühl. Es war feucht und unsere intimsten Stellen rieben aneinander. Schade war nur, dass mein Pimmel im Kondom steckte, denn ich hätte ihn gerne nass gehabt; nass von ihrem Saft. Sie wurde immer wilder, rammte ihn fast in sich rein. Ihr Stöhnen, es machte mich einfach nur an! Ihre Atmung wurde heftiger. „Ja", brüllte sie aus sich raus. „Ich will kommen!" Sie erhöhte noch weiter das Tempo. Ich musste mich wirklich zurückhalten; ganz so schlimm wie der Gedanke „Die Zimmerdecke müsste auch mal wieder gestrichen werden" war es noch nicht, aber wenn sie nicht bald kommt, gäbe es eine Enttäuschung für sie. Aber dazu kam es nicht. Sie stöhnte, wurde noch schneller. Ich machte meinen Körper etwas steif, so dass ich nicht zu sehr in die weiche Matratze gepresst wurde. Dadurch ergab sich ein Widerstand und diesen genoss sie in ihrer Möse. „Ja", brüllte sie nun, „ich komme! Ich komme!" Und dann kam sie, es wurde noch feuchter untenrum. Sie kam, brüllte alles aus sich heraus.

Und, darauf war ich stolz, blieb standhaft. Dieses wäre mir sicherlich nicht gelungen, wenn ich nicht zwei Stunden zuvor schon einmal abgespritzt hätte. Sie zog ihn aus sich heraus. „Der ist ja immer noch steif", bemerkte sie. „Ich bin noch nicht gekommen", gab ich zu. „Hat dich das nicht geil gemacht?", fragte sie etwas enttäuscht. „Doch" erwiderte ich. „Aber ich wollte mich ganz auf Dich konzentrieren. Spüren und hören wie du kommst." Darauf lächelte sie zufrieden, „das hat mal wohl gehört." Ebenfalls lächeln antwortete ich, „ja. Das hat man. Und es ist einfach nur geil, zu sehen, zu hören und zu fühlen, wie du kommst." Ein noch breiteres Grinsen ihrerseits zeigte mir, wie glücklich ich sie mit dieser Aussage machte. „Jetzt kommst du aber dran!", sagte sie und griff gleich wieder zu meinem Schwanz und zog das Gummi ab. „Soll ich ihn dir noch mal lutschen?" fragte sie mich. „Du bläst einfach nur geil!", war meine Antwort. Und schon hatte sie ihn wieder im Mund. „Willst du dabei meine Fotze dir näher anschauen?", unterbrach sie kurz das Blasen. „Ja", rief ich. „Ich will deine Fotze ganz nah sehen." Und so kroch sie in 69-ger Position auf mich. „Aber nicht berühren", befahl sie. „Ich bin jetzt zu empfindlich an der Pussy. Hau mir leicht auf den Arsch, wenn du kurz vorm Spritzen bis -- Ok?". „Ok", war meine erneute Antwort. So blies sie weiter; tief und mit einem angenehmen Sog. Man merkte richtig, wie ihr das Blasen Spaß machte. Zeitgleich konnte ich Ihre Pussy betrachten. Wie gerne hätte ich sie an diesem Abend noch geleckt. Vom Ficken war sie noch etwas geöffnet und geschwollen; die kleinen Schamlippen wurden von den Großen bedeckt, so wie es sein sollte. Dann war es soweit: die Säfte stiegen erneut, ich war und wollte kommen. Wie verabredet gab es einen Klaps auf den Po.

Sie stieg von mir ab und wixte. „Spritz mir auf die Titten", sagte sie, während sie mir tief in die Augen schaute. „Bitte! Ich will deine Sahne auf meinen Titten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie sich nun auf den Rücken legte und meinen Pimmel los lies, wixte ich weiter und kniete mich vor sie. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie sich fingerte. Die andere Hand spielte an ihren Brüsten. Ihre Atmung wurde wieder schneller und das Stöhnen -- dieses Mal von uns beiden -- wurde lauter. Ich wixte schneller und sie bewegte ihre Finger schneller an der Möse. „Lass uns zusammen kommen", schlug sie vor. „Ich zögere es hinaus bis du kommst!" Mehr als ein „OK" konnte ich nicht mehr von mir geben. Mit einem lauten „Ahhhh..." spritzte ich dann ab. Es landete auf ihren geilen Titten und, weil sie sich ja selbst dort streichelte, auf ihren Fingern. Im gleichen Moment kam sie dann auch. Laut und heftig, wie es sein sollte.

Ich nahm dieses Mal ein Taschentuch und machte ihr Finger sauber. „Die bekleckerst du ganz gerne", lachte sie. „Ich find es schon geil, wenn es dran herunterläuft", musste ich zugeben. Welchem Mann gefällt es nicht, wenn Sperma an seiner Freundin an bestimmten Körperstellen herunterläuft.

„Duschen?", fragte sie. „Gerne, zusammen?", fragte ich zurück, worauf sie mit „gerne" und einem zwinkern antwortete. Wir begaben uns also zur Dusche, die gerade so für zwei Personen reichte. Wir seiften uns ein, was zu einem wiederum halbsteifen Glied führte. „Kannst Du noch mal?", fragte sie. „Ich weiß es nicht", war meine ehrliche Antwort. „Ein Versuch ist es wert", grinste sie und fing erneut an zu wixen. Er wurde wieder steif. „Ich kann nicht mehr, aber du sollst noch einmal kommen, weil du es meiner Möse so gut besorgt hast", war ihr Angebot. Ich war schon wieder zu geil, um konkrete Antworten zu geben, aber mein Stöhnen reichte wohl als Antwort. „Dieses Mal will ich deine Soße aber nicht an den Fingern haben!", war ihre Bedingung. Ich schaute wohl etwas enttäuscht. „Du spritzt mich wohl gerne voll?", war ihre rhetorische Frage, die ich mit einem Grinsen dennoch beantwortete. „Dieses Mal bestimme ich, wo deine Wixe landet!", sagte sie lächelnd. Inzwischen kannte sie meine Körperreaktionen, wenn es um die Anzeichen von Orgasmen ging. So brauchte ich ihr kein Zeichen mehr geben. Bisher stand sie direkt frontal vor mir, drehte sich aber vor meinem dritten Höhepunkt um 90°, so dass ich sie von Profilseite sah. Wunderschön, dachte ich noch kurz. Wie schön sie von der Seite anzusehen ist. Dann kam ich. Blitzschnell drückte sie etwas meine Latte nach unten. Meine Soße spritzte seitlich auf ihren rechten Oberschenkel. Langsam lief die Wixe an ihr herunter. Es sah einfach hammergeil auf.

Danach wuschen wir uns. Eine weitere Runde hätte höchstens zum Herzversagen geführt. Wir gingen nackt zu ihrem Zimmer nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten. Ebenfalls nackt schliefen wir nebeneinander in Löffelchenstellung ein. Mein Schwanz drückte nun erschlafft in ihre Poritze. Später sollte ich merken, dass ein ziemliches geiles Gefühl ist. Aber in dieser Nacht, war die Luft raus für eine weitere Erektion. Aneinander gekuschelt schliefen wir beide ein.

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