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Vermisst - Anjelica

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Sie war naiv und musste büssen.
12.3k Wörter
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Für junge Menschen war die Lage wirklich sehr schwierig. Und insbesondere für Mädchen war die Lage noch schlimmer. Ausser im Sexgewerbe wollte niemand eine Schulabgängerin beschäftigen. Ficken für ein Butterbrot, das wollte sie jeder, jedoch ordentlich beschäftigen, das wollte keiner. Von ein paar miesen Versuchen diverser junger Zuhältern abgesehen, hatten auch Anjelica und Sandra kein anständiges Job-Angebot erhalten. Mit schlecht bezahlten Gelegenheitsarbeiten konnten sie sich eine schäbige Kleinstwohnung gerade noch leisten. Das heisst: Sie mussten sich diese leisten, denn beide waren aus dem Elternhaus geflohen, weil ihnen, wie im Süden üblich, Zwangsheirat drohte. Die Mädchen waren schon in jüngeren Jahren versprochen und verschachert worden. Sie versuchten es nun zusammen, mit doppelter Kraft, doch bis jetzt blieb ein Erfolg aus. Etwas niedergeschlagen warteten sie nun auf den Bus.

Der Bus war wirklich übervoll. Schon beim Einsteigen wurden Anjelica und Sandra von der Menschen-Masse getrennt. Doch an der nächsten Haltestelle quetschten sich wieder Leute hinein, der Platz wurde nun sehr knapp, die Luft stickig. Sitz- und auch die Stehplätze waren mehr als überbesetzt, und man stand äusserst eng beieinander. Von Sandra war nichts mehr zu sehen.

Neben Anjelica drängte sich eine Gruppe Schüler, halb Erwachsene, halb Jugendliche, genau wie sie. Ob diese Jungs auch wie sie auf Jobsuche gewesen waren?

Jede und jeder versuchte sich krampfhaft an einer sich bietenden Gelegenheit festzuhalten, denn der Bus schaukelte heftig. Dann ein Stopp! Während des kurzen Halts spürte Anjelica wie sich eine Hand an ihrer Seite nach unten schob, bis sie den Rocksaum erreicht hatte. Nun zupften Finger am Saum, eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und strich sanft über die Innenseite hoch. Anjelica versteifte sich. Sie schluckte, als die fremde Hand ihrem Schritt immer näher kam. Instinktiv schloss sie ihre schlanken Beine und klemmte so die Hand ein. „Hilfe!", flüsterte sie entsetzt zu sich selber, „Hilfe! Mir schiebt einer seine Hand zwischen die Beine!" Doch laut schreien, das traute sie sich nicht. Nicht hier im vollen Bus!

Anjelica liess zuerst vor Entsetzen, dann aus Enttäuschung den Kopf hängen, und ihre langen, blonden Haare schlossen sich wie ein Vorhang vor ihrem hübschen Gesicht. Es war einfach nicht ihr Tag heute. Doch gestern, vorgestern und vor Vorgestern auch nicht! Sie war frustriert, hatte erneut keinen Job gefunden, auch zusammen mit Sandra nicht, und nun begann eine unbekannte Hand sie zwischen ihren Schenkeln leicht zu kneten. Anjelica spreizte automatisch die Beine, sie resignierte.

Die Hand berührte nun sanft ihre Spalte. Anjelica atmete tief durch, doch gross interessierte es sie nicht mehr, dass sie befingert wurde. Wieso bereitete sie diesem unsittlichen Treiben kein Ende? Sie bräuchte sich nur umzudrehen um den Grabscher zu schlagen. Doch sie liess es zu, dass der Fremde im überfüllten Bus sanft über ihr Fötzchen strich.

Anjelica unternahm tatsächlich nichts zur Abwehr der Sexattacke. Im Gegenteil: Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und stellte den einen Fuss auf die Wölbung des Radkastens. Ein fremder Daumen fuhr nun ungehindert über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Es war eine Geste des Begehrens, des Besitzes auch, die sie mit einem warmen Gefühl füllte.

Die Hand verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff ihres Höschens kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. „Hilfe, ich will das nicht!", dachte Anjelica und schüttelte ungläubig über sich den Kopf. „Ich werde geil! Nass zwischen den Beinen!", gestand sie sich ein. Und gleichzeitig traf sie die Erkenntnis, dass sie sich nicht nach Zärtlichkeit, sondern nach Berührungen sehnte. Nach intimen Berührungen! Sie brauchte Trost. Und sie war ausgehungert. Ihre Gedanken schweiften ab:

Zwar hatte sie sich hin und wieder selbst befriedigt. Zuerst mit schlechtem Gewissen, dann aber war es ihr zur Gewohnheit geworden.

Ja, und auch geknutscht hatte sie schon. Erst vor kurzem am Baggersee mit Boris wieder! Als sie so nebeneinander im weichen Ufergras Sonne getankt hatten, hatte sie Boris wie zufällig berührt. Diese Berührung hatte ihr einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper gejagt. Und so hatte sie alsbald mit Boris rumgemacht, hatte sie die ganze Zeit mit ihm geknutscht. Plötzlich hatte er seine Hand unter ihr Top geschoben und sie fragend angeschaut. Anjelica hatte zustimmend genickt, und bereits erregt, hatte sie ihm daraufhin sein T-Shirt ausgezogen. So knutschten sie dann weiter, bis er ihr den Knopf ihrer Hotpants aufgemacht und sie ihr ausgezogen hatte. Dann folgte auch seine Hose. Sie hatten sich zuerst sanft, dann immer wilder werdend, geküsst. Und plötzlich war ihr Bikini-Oberteil offen. Boris massierte und leckte ihre Brüste, er bestaunte die Halbkugeln mit ihren kleinen Warzenvorhöfen und den Kirschkern grossen Nippeln. Diese waren sofort auffallend lang und hart geworden, als er sie zwischen seinen Fingern gezwickt und gerieben hatte.

Und dann, im Sexrausch, fielen schliesslich auch noch die Badehosen. Gleich darauf lag Boris auf ihr.

Sie fühlte damals etwas Steifes zwischen ihren Beinen, doch sie wollte selber handeln, und so hatte sie sich unter Boris hervor geschoben, sich auf ihn gesetzt und gleich mit beiden Händen seinen Penis ergriffen. Niemals zuvor hatte sie so ein Ding in der Hand gehabt. Sie staunte ob seiner Grösse und ob der Härte. Boris verfügte über einen Schwanz, der in erigiertem Zustand eine beachtliche Grösse erreichte. Er war nicht nur ganz schön lang, sondern auch ordentlich dick.

Viele Mädchen aus dem Dort hatten Boris immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zugeworfen. Auch Sandra! Aber jetzt gerade hatte der nur Augen für seine nackte Anjelica über sich und sie nur für ihn, und ganz unbewusst drängte sie mit ihrem Unterkörper gegen ihn, gegen das Harte. Sie hatte ihr Schlitzchen erstmals an einem Schwanz gerieben und diesen gleich auch ein bisschen in sich hinein geschoben. Es war das schönste Gefühl das sie je gehabt hatte. Sie hatte gestöhnt.

Und er war erst sanft gewesen, dann hatte er sie mit seinem harten Stab immer schneller und heftiger bis zur Explosion äusserlich heiss gerieben.

Beide waren gleichzeitig gekommen. Doch Boris wollte mehr. Er wollte tiefer in sie, wollte sie richtig vögeln und hatte später versucht, vollständig in sie einzudringen. Er wollte sie dann hörig machen, wollte sie nachher seinem Abnehmer zuhalten. Doch seine Grösse unten und der Schmerz zwischen ihren Beinen brachten sie wieder zu sich. Sie hatte sich geängstigt, sie wollte nicht mehr, riss sich los, floh schliesslich überstürzt, und so hatte ihr erstes Mal damals nicht stattgefunden. Noch nicht!

Hier, zurück im überfüllten Bus, nahm Anjelica nun den langsamen Fick-Rhythmus auf, und rollte ihr Becken den Bewegungen der fremden Hand entgegen. Der fremde Daumen suchte nun den Saum ihres Höschens und schob sich darunter. Anjelica drängte mit ihrer Hüfte nach hinten und wartete dann erstarrt. Wie in Zeitlupe wurde nun ihr Slip zur Seite geschoben, und der Daumen schob sich von hinten zwischen ihren Schamlippen hindurch in Richtung Kitzler. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Bevor der Daumen ihre Knospe erreicht hatte, zog er wieder zurück, um auch gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen.

„Ich bin nass!" Anjelica spürte wie der Finger durch ihre Säfte glitt. „Nass und geil! Das bin doch nicht ich!", dachte sie. Sie hob den Kopf, strich sich die Haare hinter die Ohren zurück und schaute verschämt zu den anderen jungen Passagieren. Keiner schien jedoch etwas zu bemerken.

In diesem Moment schob sich der Daumen wieder nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung in ihr heisses Schlitzchen ein.

Anjelica sog scharf die Luft ein, sie atmete heftig und ihr Kopf zuckte etwas zurück. Ihre Gedanken rasten: „Ein Fremder hat seine Hand unter meinem Rock, in meinem Fötzchen, und er fingert mich! Das konnte doch nicht wahr sein!" Doch der fremde Daumen kreiste weiter in Anjelicas Unterleib und mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter. Und feuchter! Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Nein! Ausser mit Boris! Sonst noch nie. Niemals zuvor war eine fremde Hand an ihrem Schlitz gewesen. Doch nun stand sie hier im Bus und ein Wildfremder fingerte sie. Und sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben. Diese Erkenntnis verursachte ihr eine Gänsehaut.

Als der Fremde seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber...

Etwas zittrig schaute sie wieder in die quetschende Menschenmasse. Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so. Sie war doch schliesslich keine Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt wollte sie eine sein! Sie wollte genommen werden, wollte befriedigt werden. Wollte sie das wirklich?

Mitten in diesem Gefühlschaos spürte sie zwei Hände seitlich an ihren Schenkeln nach oben gleiten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über sich selbst erschrak. Die Hände schoben sich weiter unter ihren Rock bis sie den Bund ihres Slips erreichten. Nach kurzer Pause wurde ihr Höschen langsam aber stetig nach unten gezogen, und dann unterhalb ihrer Knie losgelassen. Instinktiv bewegte sich Anjelica so, dass es schliesslich von alleine nach unten rutschte, bis es um ihre Knöchel lag. Wie in Trance hob sie einen Fuss an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen. Nun stand sie ohne Unterwäsche, mit heisser Möse, zitternd im Bus. Nur ihr dünnes Röckchen bedeckte ihre Blösse.

Von hinten schob sich nun ein Fuss zwischen sie und drängte ihre Beine nach aussen. Der Unbekannte stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den dünnen Stoff hindurch spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an ihre Pobacken stiess, sein Glied? Anjelica schluckte trocken. „Oh Gott, er will tatsächlich... mit mir schlafen!", dachte sie. Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. „Er will etwas ganz anderes! Er will mich ficken!" Das traf es doch ganz genau. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre Muschi stecken und sie ficken. Hier im vollen Bus!

Anjelica liess ihren Kopf wieder hängen. Es war ihr jetzt klar: „Er will mich benutzen, will mein Fötzchen benutzen, mich wie eine billige Schlampe vögeln. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, wer neben mir steht. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren, wie er mich tief und hart fickt!"

Ihre Beine spreizten sich von ganz allein. Sie stellte den einen Fuss wieder auf den Radkasten, spreizte sich so freiwillig noch weiter. Und sie konnte spüren, wie er sich hinter ihr an seiner Hose zu schaffen machte. Sie zitterte vor Erregung. Dann schielte sie zu den Leuten, doch die schauten weiter mit undurchdringlichen Minen in die Gegend.

Dann war es endlich soweit. Sie spürte den heissen Kopf seines Schwanzes an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und hinterliess eine heisse Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in Richtung Schritt. Anjelica atmete heftig. Sie schaute verkrampft geradeaus, und wieder rasten ihre Gedanken: „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird er mich gleich ficken. Ich habe kein Höschen mehr an, und ich kann seinen Schwanz an meinem Po spüren."

In diesem Moment hatte die heisse, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte Prügel an Anjelicas nasses Schlitzchen.

Anjelica sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Ihre Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der heisse Stab, der in ihr Fötzchen einzudringen versuchte, löste ein Gefühlschaos in ihr aus. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die grosse Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihren Fotzeneingang zu dehnen versuchte. Sie atmete heftig, als er sie mit seinem Pfahl langsam, mit konstanten Stössen zu reiben begann. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung liess ihre Geilheit mit jedem Stoss unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, drückte auch ihren Rücken durch, um ihn endlich tief in sich aufnehmen zu können. „Ja nimm mich! Nimm Dir meine Fotze! Stoss Deinen Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich bin so geil, ich will nur gefickt werden!"

Ihr Atem wurde keuchend. Im gleichen Moment stoppte der Bus heftig und Anjelica kam wieder zu sich. Sie bemerkte "ihre Haltestelle". Voller Panik riss sie sich los, kämpfte durch die Menschenmasse zum Ausgang und stürzte sich aus dem Bus, wobei der eine oder andere nun doch einen verwunderten Blick auf sie warf.

Die frische Luft liess ihre Augen tränen, doch in Anjelicas Kopf wurde es schlagartig klarer.

Doch..., wo blieb eigentlich Sandra? Der Bus fuhr ab und keine Sandra da! Und später zuhause: auch hier tauchte Sandra nicht auf. Schliesslich begann sie ihre Freundin zu suchen. Erfolglos! Schlimmer noch: kein Schwein interessierte es hier, wer wann und wohin verschwunden war. Einzig bei Boris gab es einen vagen Hinweis: „Sie könnte zum Paten gegangen sein, denn der hätte hin und wieder Jobs zu vergeben!"

Sie musste weg hier, weg aus dem Wahnsinn. Doch sie hatte kein Geld, keinen Job und nur eine magere Ausbildung. Doch sie wollte nun wirklich um jeden Preis weg! Nachdem sie alles versucht hatte um irgendeine Arbeit zu erhalten, nachdem nun auch ihre Freundin Hals über Kopf verschwunden war, wurde es ihr klar: sie mussten den gleichen Weg zu gehen versuchen, den wohl auch Sandra und diese oder jene ihrer anderen Freundinnen gegangen waren, denn es blieb für Sie nur noch eine Hilfe weit und breit: Abdul Hoxah! Der Pate!

Was Anjelica nicht wusste: Boris wurde dafür bezahlt, dass er seine Mädchen dem Paten zuhielt. Und was sie nicht einmal ahnte: Hoxahs war ein äusserst skrupelloser, übler Verbrecher. Er hatte sich rücksichtslos in der Organisation nach oben gearbeitet. Sein Fachgebiet: Frauen! Prostitution! Mädchenhandel! Und vor allem: Bei Hoxah gab es nichts gratis! Und die Zinsen waren sehr hoch. Gemein, hinterhältig und fürchterlich, das waren sie auch!

Auf der Suche nach Sandra und einem Job erreichte Anjelica zu Fuss schliesslich Hoxahs Villa. Ein riesiges Anwesen, und scharf bewacht, wie das Mädchen gleich feststellen musste. Doch jetzt ging alles blitzschnell. Sie wurde sofort von zwei Sicherheitsleuten in Empfang genommen und bevor diese sich gründlich mit ihr befassen konnten, knarrte es aus einem Lautsprecher: „Bringt sie unbeschadet her!"

Ein paar Minuten später schon stand sie vor Hoxah.

Anjelica erschrak heftig, denn so einen wüsten Mann hatte sie noch selten gesehen: Mit schwarzer Augenklappe sah er wirklich furchterregend aus. Wie ein Pirat eben! Was sie nicht wusste: Hoxah hatte in den jungen Jahren bei einer versuchten Vergewaltigung sein Auge verloren und tiefe Narben im Gesicht davongetragen. Auch ein halb abgebissenes Ohr zeugte von der verbrecherischen Tat. Doch seinen Charakter geändert hatte das Debakel damals nicht! Er liebte auch heute noch den gewaltsamen Sex!

„Was willst Du von mir!", knurrte Hoxah das Mädchen vor sich an. Und schon kullerten Tränen aus den jungen Augen, bevor es stotternd kam: „Ich will weg hier..., ich brauche einen Job..., und ich suche Sandra..., bitte helfen Sie mir..., ich mache alles..., wirklich alles!

Das "Alles" hatte Hoxah schon oft gehört. Doch "Alles" war noch längst nicht bei allen "Alles". In Gedanken rieb er sich die Hände und ohne Hemmungen vor seinem Gast drückte er seinen Schwanz durch die Hose hindurch vor Vorfreude. Er wusste es jetzt schon: Die junge Schlampe begab sich beinahe freiwillig in seine Gewalt. In den nächsten Tagen musste er sie dazu bringen, ihm aus der Hand zu fressen, und um das zu schaffen, musste er mit aller Härte vorgehen. Aber das war für ihn nichts Neues. Er würde die junge Blonde, wie üblich, schon bald vögeln. Hart ficken! In allen Löchern. Doch jetzt stellte er auch ihr die Falle: „Hör genau zu, ich sage es nur einmal! Mit dieser Aufmachung, mit diesen schäbigen Klamotten bekommst Du nie einen Job. Und schon gar nicht bei mir!" Er wühlte in seiner Hosentasche und fischte ein paar Geldscheine hervor. Grosse Geldscheine. Und nun knurrte er wieder: „Hier nimm, mach Dich chic und dann komm wieder!" Und zu seinem fürchterlichen Bodyguard: „Und Du Manolo, gib ihr ein paar Ratschläge. Aber nicht anrühren!"

Anjelica und Manolo machten sich davon. Manolo zähneknirschend, denn er war ein heissblütiger Sarde, ein Messerwerfer, Schläger und Zuhälter. Er galt in der Organisation als der Spezialist für "Frauensachen" und Drogen. Aber die Furcht vor seinem brutalen Boss war zu gross, also führte er den Auftrag korrekt durch, im Wissen, dass die geile Blonde seien Schwanz früher oder später auch in ihren Löchern zu spüren bekommen würde. Aber einen kleinen Streich wollte er seinem Boss dann doch machen...

Zwei Tage später empfing der Pate seinen Bodyguard Manolo zusammen mit einer gepflegten, schönen, jungen Frau in seinem Salon. Er erkannte Anjelica nicht mehr. Die schöne Blonde im feinen Businesskleid liess ihn jedoch aus dem Sessel hochschnellen, und er kramte sein letztes bisschen Anstand für eine ordentliche Begrüssung zusammen.

Und Anjelica: Sie hatte zwei miese Nächte hinter sich, hatte kaum geschlafen, war äusserst aufgeregt, aber sie wollte ihre Chance packen, wollte einen Job, und das unbedingt. Doch sie spürte ein Angstgefühl in sich, wie sie es noch nie empfunden hatte. Sie fürchtete sich vor dem vernarbten Einäugigen vor sich und vor dem bedrohlichen Sarden hinter sich. Die junge Frau ermahnte sich selbst, ihre Konzentration auf das Bewerbungsgespräch zu richten, sie war wütend über die enorme Wirkung, die vor allem der Mann mit dem verunstaltetem Gesicht offensichtlich auf sie hatte, und das seit dem ersten Augenblick ihrer Begegnung.

Hoxah wusste um seine Wirkung auf Frauen, und er hatte sich nicht geirrt: die junge Frau vor ihm war wirklich eine Augenweide. Sie war äusserst gepflegt, sehr dezent geschminkt, und die leichte, geschmackvolle Kleidung stand ihr ausgezeichnet. Ihr Potential war unverkennbar, nicht nur das berufliche. Ihre Art sich zu bewegen, die Körperspannung und Ausstrahlung, der durchdringende Blick einer entschlossenen Frau in Kombination mit dem, was da noch war, einem nahezu flehenden Ausdruck in ihren blauen Augen, sie schrie förmlich nach demjenigen, dem sie sich hingeben durfte und unter dessen Führung sie schwach sein konnte. Heiss, einfach nur heiss diese Frau! Er stöhnte leise auf. Und plötzlich erkannte er in ihr das junge Mädchen wieder: Anjelica! Die Jobsuchende! Da hatte ihn Manolo aber wirklich erwischt!

Man sagte, die eigentliche Entscheidung im Bewerbungsgespräch falle in den ersten paar Sekunden -- dies traf hier zu. Er wollte sie! Die Falle für die Schöne vor ihm war gestellt! Doch er bat sie vorerst höflich in einen Sessel.

Anjelica gehorchte seiner Geste mit der Hand und setzte sich auf den Rand des Sessels vis à vis. Sie hatte ziemliche Mühe, eine Körperhaltung einzunehmen, die weder den Blick auf die Strumpfbänder unter ihrem Rock noch auf den Spitzen-BH unter ihrer dünnen Bluse, freigab. Es würde sehr anstrengend werden, diese Position das ganze Gespräch über einzuhalten und gleichzeitig einen entspannten, selbstsicheren Eindruck zu vermitteln.

Hoxah hatte sich im Sitz gegenüber seiner Bewerberin niedergelassen und gab sich keine Mühe, die Begierde in seinem Blick zu verbergen. Selbst wenn es ihr auffallen würde, was sollte sie schon dagegen tun?