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Veronika

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„Wie geht es Dir, mein Leben." fragte sie mich liebevoll.

Mir standen Tränen in den Augen! „Ich bin so geil, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr!" antwortete ich.

Wortlos glitt Veronika's Hand von meiner Wange über meine Brust und meinen Bauch zwischen meine Beine. Sie befühlte den Stahlkäfig und meine prallen Eier.

„Du scheinst wirklich mächtig unter Druck zu stehen, amore!" lächelte sie mich an. Dabei kraulte sie mir sanft die Hoden.

„Komm, mein Schatz!" sagte sie nach einer Weile. „Gehen wir schlafen. Miteinander!".

Sie stand auf und bot mir ihre Hand dar. Ich ergriff sie und liess mir beim aufstehen helfen. Veronika nahm meinen linken Arm und legte ihn um ihre Schulter. Dann schlang sie ihren rechten Arm um meine Hüfte und schmiegte sich eng an mich.Zusammen gingen wir vom Balkon in's Wohnzimmer.

„Wartest Du bitte hier einen Moment?" fragte Veronika.

„Mit Vergnügen, mein Schatz!" antwortete ich.

Veronika ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Türe bis auf einen Spalt. Nach einer kurzen Weile rief sie „Ok! Du kannst jetzt kommen!"

Als ich ihr Schlafzimmer betrat, sass Veronika auf der Kante ihres Bettes und wippte verführerisch den Käfigschlüssel zwischen ihren Fingern. Ihre Beine waren weit gespreizt. Da das Pyjamaoberteil ihren Schoss nicht bedeckte, sah ich ihr direkt zwischen die Beine. Und ich sah, dass sie schon verdammt geil war. Feucht schimmerten ihre prallen Schamlippen im Licht der Deckenlampe.Mit dem Zeigefinger der rechten Hand winkte sie mich zu sich heran. Ich gehorchte augenblicklich.Dann stand ich vor ihr, zwischen ihren Beinen. Mein gefangener Zauberstab war dicht vor ihrem Gesicht.Veronika nahm den Schlüssel, führte ihn sacht in's Schloss ein, drehte kurz um und zog dann den Schlosszylinder aus der Verankerung. Dann ruckelte sie ein paar mal an der Metallröhre bis sich die Metallstifte aus den Löchern am Penisring lösten.

Ich war frei!!!!!

Mit flinken Fingern nahm mir Veronika nun auch noch den Penis-Plug und den Penis-Ring ab und legte die beiden Teile auf's Bett.Mein Schwanz richtete sich sofort zu seiner vollen Grösse auf und wurde von Veronika's sanften Lippen schon sehnsüchtig erwartet. Sie nahm mich tief in ihren Mund auf.

Und schon explodierte ich!

Mein Saft schoss in ihren Mund und sie musste kräftig schlucken, um die ganze Ladung bewältigen zu können.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bearbeitete Veronika meinen Penis noch weiter mit Lippen und Zunge. Erst als er blitzblank sauber war, nahm sie in aus dem Mund.

„Das war aber allerhöchste Zeit, Heiko!" meinte sie amüsiert.

Dann liess sie sich rückwärts auf's Bett sinken. „Und jetzt verwöhne mich bitte, mein Schatz! Ich brauche Dich nämlich ganz fest!". Ich sank glücklich ihren weit ausgebreiteten Armen entgegen.

Es wurde eine wundervolle Nacht! Wir hatten uns geliebt und genossen wie noch nie zuvor. Veronika forderte ununterbrochen und ich gab ihr, was sie wollte. Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft eng umschlungen ein.

Als ich am Samstagmorgen erwachte, war Veronika schon auf. Ich streckte meine Nase in die Luft und roch frischen Kaffee. So schnell war ich schon lange nicht mehr aus dem Bett gesprungen.Nackt wie ich war, ging ich in die Küche. Veronika sass am Küchentisch, eine Tasse heissen Kaffe in den Händen, und lächelte mich glücklich und verliebt an. Sie trug das Pyjamaoberteil, welches vorne nicht zugeknöpft war. Ihre wundervollen Brüste lugten zum Teil frech darunter hervor.Mit einem Lächeln quittierte sie meine Reaktion auf diesen Anblick. Mein Ständer machte nämlich seinem Namen schon wieder alle Ehre. Veronika stellte ihre Tasse ab und griff nach dem Metallmonster, das ich erst jetzt auf dem Tisch bemerkte. Spielerisch nahm sie das Ding in die Hand und liess es langsam hin und her pendeln. Dabei schaute sie mich schnippisch an.

„Höchste Zeit hierfür!" sagte sie und liess das Metallding noch ein wenig heftiger hin und her wippen.

Ich trat so dicht vor Veronika hin, dass mein Schwanz fast ihre Lippen berührte.

Das Verlangen in ihren Augen kam zum Vorschein und sie nahm meine Latte in beide Hände. „Du machst es mir wirklich nicht leicht!" seufzte sie.

Dann sagte sie nichts mehr. Aber ihre Zunge und ihre Lippen sprachen dafür umso mehr! Nach einer wundervollen Weile nahm Veronika meinen Schwanz aus dem Mund und fing an, mich mit beiden Händen zu wichsen. Sie machte das so wundervoll, dass sie nicht lange brauchte, bis ich auf den Küchenboden abspritzte.

„Das wirst Du nachher aber saubermachen!" meinte sie lächelnd.

Ich beugte mich über sie und wir küssten uns lange zärtlich.

Sanft schob mich Veronika von sich. „Und jetzt ab unter die Dusche. Und sauber rasieren nicht vergessen! Oben und unten!"

„Das Leben ist wundervoll!" dachte ich als ich unter der Dusche stand und mich mit Genuss überall einseifte. Ich glaube, ich hatte noch nie so gerne geduscht, wie an diesem Samstagvormittag.Dann gab ich mir grosse Mühe, mich oben und unten so gut wie möglich zu rasieren. Prüfend fuhr ich mir danach über den Hals, das Kinn und die Wangen. Und natürlich über meinen Schwanz, die Eier und den Steg bis zu meinem Poloch. „Naja! Sicher ist sicher." sagte ich mir und rasierte mich überall gleich noch einmal.Danach rieb ich meinen ganzen Körper mit wohlriechender Bodylotion ein, putzte mir die Zähne und ging zurück in die Küche.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
mies

die kosenamen nerven und die erwartung wird im hinblick auf die vielversprechende überschrift leidlich enttäuscht

ThePhookaThePhookavor etwa 14 Jahren
Klasse!

Trift genau meinen Nerv. Jetzt nur nicht mit dem Schreiben aufhören...

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