Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Veronique, ihre Liebhaber und ich 01

Geschichte Info
Die Fortsetzung zu "Schwängerung meiner Verlobten".
2.3k Wörter
4.08
68.5k
5

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf vielfach Nachfrage hier also die Fortsetzungsserie zu "Die Schwängerung meiner Verlobten". Ich kann leider nicht für die Regelmäßigkeit neuer Folgen garantieren, aber ich werde mich nach Kräften bemühen. Also, viel Spaß!

Ich erwachte aus einem Alptraum und gelangte durch dieses Erwachen doch nur in eine noch schlimmere Realität. Für den unbeteiligten Beobachter mag sie traumhaft wirken, schließlich erwachte ich an diesem wie an jedem Morgen neben einer wunderschönen, nackten, jungen Frau. Meiner Verlobten Veronique. Seit die Stadt in den letzten Tagen von einer Hitzewelle überrannt worden war, schliefen wir meistens nackt oder halb nackt. Durch die nicht ganz geschlossenen Jalousien fielen mehrere regelmäßige Streifen Sonnenlichts auf den schlanken Frauenkörper der neben mir lag. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.

Ich beschloss, einen weitere Versuch zu wagen, auch wenn es mir insgeheim mehr als hinfällig erschien. Ich versprach mir, dass es nun zum letzten Mal versuchen würden.

Ich umfasste die Hüften meiner Verlobten mit beiden Händen ruckte zu ihr hinüber.

Sanft strich strich ich ihr langes, rotblondes Haar aus dem Nacken und bedeckte selbigen mit intensiven Küssen. Als sie langsam erwachte schnurrte ich in dem verführerischsten Ton, der mir gelang: „Guten Morgen, Prinzessin". Ich sog den verlockenden Duft ihres Haares ein. „Wir wär's denn heute mit uns beiden?". Mit diesen Worten zog ich ihren Unterleib an mich heran und bohrte ihre meine stattliche Zwölf-Zentimeter-Morgenlatte in den Hintern. Doch die angenehme Berührung ihrer strammen, trainierten Pobacken dauerte weniger als eine Sekunde. „Schatz, bitte nicht", murmelte sie noch halb im Schlaf, befreite sich aus meinem Griff und rutschte vor mir weg. „Es ist viel zu heiß".

Natürlich. Es war jeden Tag zu heiß. Oder sie hatte Kopfschmerzen. Oder sie war nicht in Stimmung. Oder sie war zu müde. Seit geschlagenen zwei Wochen verweigerte mit meine Verlobte jegliche sexuelle Aktivität mit ihr.

Ich warf einen Blick auf den Wecker. Ich musste sowieso aufstehen. Ein leises, frustriertes Stöhnen ausstoßend erhob ich mich und schlurfte ins angrenzende Bad.

Dort stellte ich mich wie jeden Morgen unter die Dusche um den Schweiß der viel zu heißen Nacht abzuwaschen -- unter anderem. Schließlich wollte ich meine Morgenlatte auch noch irgendwann loswerden. Ich schloss die Augen, fühlte, wie das erfrischend kühle, aber nicht kalte Wasser an mir herab ließ und ergriff meinen erigierten Schwanz.

Bis vor Kurzem hatte ich noch hauptsächlich zur Vorstellung prominenter Schönheiten masturbiert: Katy Perry, Ariana Grande oder Scarlett Johanssen, um nur ein paar meiner Favoriten zu nennen. Aber seit jenem Abend vor zwei Wochen nahm meine Freundin all meine sexuelle Fantasie ein. Dies hatte vielleicht auch damit zu, dass sie für mich mittlerweile ebenso wenig erreichbar war wie die drei genannten Frauen. Und das, obwohl sie mit mir in einem Bett schlief. Ich dachte also intensiv an meine zum Niederknien schöne Veronique und es dauerte nicht lange, bis es geschah. Eine kurze Welle der Befriedigung schoss durch meinen Körper und gleichermaßen schossen nacheinander drei winzige Tropfen leblosen Spermas aus meinem Schwanz und wurden in den Abfluss gespühlt. Eine Sekunde lang konnte ich den Orgasmus voll genießen, bis wieder Ernüchterung eintrat. Wie tief musste man eigentlich sinken um zu seiner Freundin masturbieren zu müssen, weil sie einen nicht ran ließ?

Ich verließ die Dusche und im Badezimmerspiegel begrüßte mich der Anblick, der meine Stimmung am ehesten noch weiter nach unten ziehen konnte. Ein etwas zu klein geratener, junger, schmächtiger Mann mit dunklen Haaren, einem von Aknenarben verunstaltetem Gesicht... und wie zu Abrundung baumelten zwischen den Oberschenkeln ein winziger Penis und ein Sack mit zwei verschrumpelten, zeugungsunfähigen Hoden.

Wie als würde ein Sadist in meinem Unterbewusstsein sitzen erschien mir in einer Art David-gegen-Goliath-Vergleich die Gestalt von Aaron Meier vor meinem geistigen Auge: Groß, muskulös, männlich, Liebhaber meiner Freundin. Und wie der Schwangerschaftstest vor einigen Tagen erwiesen hatte, Vater ihres ungeborenen Kindes.

Dabei spielten natürlich neben seiner männlichen Ausstrahlung und Dominanz vor allem sein überdurchschnittliches, hyperpotentes Gemächt eine Rolle. Er hatte ihren langgehegten Kinderwunsch erfüllt. Ich war dazu nicht in der Lage gewesen, denn seit einem Unfall in der siebten Klasse war ich zeugungsunfähig.

Nachdem ich mich abgetrocknet und fertig gemacht hatte, verließ ich das Bad und ging durch Schlafzimmer in Richtung Flur. Veronique war bereits wieder eingeschlafen. Sie war Schwesternschülerin, aber hatte derzeit Semesterferien.

In der Küche warf ich einen Blick auf den Kalender. Ganz unten, am Ende des Monats, war unsere Hochzeit eingetragen. Nachdem Veronique erfahren hatte, dass sie tatsächlich schwanger war, hatte sie das feierliche Ereignis so früh wie möglich ansetzen wollen, damit ihr Babybauch nicht auf den Hochzeitsfotos sichtbar war.

Doch dieses Datum beachtete ich mit kaum mehr als beiläufigem Interesse. Wie begeistert war ich gewesen, als sie eingewilligt hatte, meine Frau zu werden. Doch seit ihrer Nacht mit Aaron hatte sie mehrfach eindeutig klar gemacht, dass wir in dieser Ehe zu Dritt leben würden: Sie, ich und mindestens einer ihrer Lover. Ich müsse mich damit abfinden, da ich ja selbst nicht in der Lage sei, ihr die dringend benötigte Befriedigung zu verschaffen, die andere, bessere Männer ihr geben können.

Das Datum, bei dem sich mir wirklich der Magen umdrehte, war das heutige. Freitag, der Achte. In Veroniques Terminspalte des Kalenders waren die Worte „Training mit Aaron" geschrieben Worten. Drumherum einige kleine Herzchen.

Veronique hatte dieses Datum mit Aufregung erwartet. Aaron hatte in den letzten zwei Wochen seit der Besamung ihres willigen Uterus keine Zeit mehr für sie gehabt, hauptsächlich weil er sich um seine zahlreichen anderen Verehrerinnen kümmern musste. Sie hatten sich also auf diesen Tag geeinigt, an dem sie auch sonst zusammen trainiert hätten. Veronique hatte mir sogar schwärmerisch von Aarons Idee erzählt, wie sie die ganze Nummer noch etwas aufregender machen könnten. Statt sich bei ihm zu treffen, wollte Aaron es meiner Süßen während ihrer regulären Trainingszeit in einer der Umkleiden besorgen, wo man sie jeder Zeit erwischen konnte. Dies bedeutete natürlich auch, dass ich nicht würde „aufpassen" können. Schließlich wäre das viel zu auffällig gewesen.

So blieb mir später am Abend nichts anderes übrig, als auf Veronique zu warten, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte mich im Büro kaum auf irgendetwas konzentrieren können, schon gar nicht nach fünf Uhr, als Veroniques Trainingszeit begann. Unter dieser ständigen Unruhe hatten meine Leistungen drastisch gelitten und ich hatte mir noch nie in meinem Leben so sehr gewünscht, dass ein Arbeitstag endlich zu ende ging.

Zuhause saß ich auf dem Bett vor dem Fernseher, kerzengerade, jeder Muskel angespannt. Ich realisierte immer wieder aufs Neue, wie sich meiner Hände in die Matratze krallten, ohne, dass ich es verhindern konnte. Was im Fernsehen lief, keine Ahnung. Ich konnte mich nicht im mindesten darauf konzentrieren. Ständig prasselten die Bilder von Veroniques und Aarons letztem Treffen auf mich ein. Wie unfassbar intensiv sie unter seinen ausdauernden, kräftigen Stößen gekommen war. Wie souverän und doch lustvoll seine Hände jede erogene Zone ihres wohlgeformten Körper stimuliert hatten. Wie sklavisch sie ihm ergeben war.

Ich gebe es ja zu. Die Vorstellung erregte mich ungemein, was sich schnell auch körperlich bemerkbar machte. Aber beschloss aber, es durchzustehen ohne zu masturbieren. Die Peinlichkeit von Veronique erwischt zu werden, wenn sie nach Hause kam, wäre für mich untragbar demütigend gewesen.

Endlich hörte ich das Klicken des Türschlosses. Ich sprang sofort auf und sah, wie sich die Wohnungstür im Flur öffnete. Veronique trat heran. Ich kann ihr aussehen in diesem Moment kaum in Worte fassen. Sie trug Nike-Sportschuhe, eine schwarze, enganliegende Trainingshose, die gerade Mal die lange einer Hotpants erreichte, und ein pinkes Top, auf dem sich überdeutlich Schweißflecken abzeichneten. Ihr üppiges Dekolleté glänzte feucht.

Ihr langes, zerzaustes Haar wurde er notdürftig von einem schwarzen Haargummi zu einem Pferdeschwanz zusammen gehalten und ihr schweres Atmen und ihr erschöpfter Gesichtsausdruck machten klar, dass sie erst eine Minute zuvor, wahrscheinlich unten in Aarons Auto auf dem dunklen Anwohnerparkplatz, noch eine andere Art von Pferdeschwanz in sich gehabt hatte. Unsere Blicke trafen sich. Da ich den Fernseher ausgeschaltet hatte, war ihr schweres Atmen das einzige Geräusch, dass den Raum erfüllte. Die Wohnungstür fiel hinter ihr ins Schloss.

„Wie war's?", fragte ich. Ich konnte diese schweigende Ungewissheit nicht mehr ertragen.

Ihre sanfte Stimme klang fast heiser, es war nicht mehr als ein Flüstern.

„Es war... unglaublich. Wir haben es mindestens zwei Stunden lang in dem Umkleide getrieben, wären zweimal fast erwischt worden. Wenn ich zu laut wurde, hat er mir eine Hand aufs Gesicht gedrückt, sodass ich kaum atmen konnte. Er war so... dominant und rücksichtslos. Er hat all meine Löcher brutal penetriert". Ihr flüstern glitt ins schwärmerische ab, während sie langsam auf mich zu kam. Sie konnte das breite Lächeln nicht zurückhalten. „Danach sind wir zusammen duschen gegangen und ich bin wieder über ihn hergefallen. Ich musste einfach wieder seinen harten, männlichen Körper fühlen. Dann hat er mich nach Hause gefahren und gesagt, er würde mich jetzt zum Abschied noch einmal durchnehmen, weil wir uns für eine ganze Weile nicht werden sehen können. Aber er hat nur an mir rumgespielt, mich mehrfach nah an den Orgasmus gebracht und mich dann rausgeworfen".

Sie stand direkt vor mir. Ich war wie erstarrt. Neben dem Schweiß drang noch ein intensiver, erregender Duft von ihrem Unterleib aus in meine Nase. Wahrscheinlich war er mehrfach in ihr gekommen. Sie legte die Arme um meinen Hals und küsste mich intensiv. Ich konnte ein kurzes, überraschtes Stöhnen nicht zurückhalten. Eine derart leidenschaftliche Berührung mit ihren vollen, roten Lippen war ich gar nicht mehr gewohnt.

Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper. Mein Schwanz schwoll zu voller Größe an. Sie stützte das Kinn auf meine linke Schulter und flüsterte: „Ich bin immer noch so geil. Erlöst du mich?" Sie ließ von mir ab und lächelte verführerisch, während sie an mir vorbei in Schlafzimmer ging. Ich konnte kaum fassen, was gerade passiert war. Endlich würde ich wieder Sex mit Veronique haben! Ich war völlig ausgehungert.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie saß auf dem Bett und entledigte sich Schuhen und Socken und warf sie achtlos auf den Boden. Die Nägel ihrer wundervollen Füße waren schwarz lackiert. „Komm her, Süßer", sagte sie und warf mir einen unwiderstehlichen Blick zu. Ich ließ mich nicht mehr lang bitten. Ich warf mich aufs Bett und begann sie stürmisch zu küssen, wobei ich bereits ihr Top ergriff. Sie musste kurz lachen. Ich auch. Das Glück nach dieser quälenden Abstinenz meine Geliebte wieder nach Herzenslust berühren zu dürfen, war einfach zu überwältigend. Schnell hatte ich das Top abgestreift und ihre feucht glänzenden, strammen Brüste zum Vorschein gebracht. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihnen, küsste sie und umkreiste die Nippel mit der Zungenspitze.

Sie begann derweil, meinen Gürtel zu lösen. Oh Mann, wie allein die Berührung ihrer zarten Hände durch meine Hose hindurch kribbelte. Ich hatte schlimmer auf dem Trockenen gesessen, als mir bewusst gewesen war. Ich war süchtig nach ihr. In diesem Moment waren alle Gedanken an Aaron, an bessere Männer als mich wie weggeblasen. Es gab nur sie und mich in diesem Universum und ich erlebte wieder jenes intensive Verlangen mit ihr verbunden zu sein, dass ich zuerst mit 16 gehabt hatte, als ich sie zum ersten Mal erblickte. Doch dieser emotionale Höhenflug hielt nur wenige Sekunden an und ausgerechnet meine Geliebte unterbrach ihn. Als sie meine Hose geöffnet und die Shorts nach unten gezogen hatte, entfuhr ihr ein Kommentar über mein bestes Stück. „Komisch. Früher wäre mir gar nicht aufgefallen, wie winzig er ist. Was ich alles verpasst hab..."

Ich wollte entsetzt irgendetwas erwidern. Irgendwas, das meine männliche Ehre hätte retten können, aber sie fuhr blitzschnell nach vorn und küsste mich wieder. Aller Widerstand in mir schmolz dahin.

Danach legte sie sich auf den Rücken und ich zog ihr die schwarzen Trainingshose und das Satin-Höschen in einem Rutsch aus. Meine Prinzessin glänzte am ganzen Körper schweißnass. Ihr wollte kein weiteres Vorspiel. Auch wenn ich nicht wusste, wann sie mich wieder ranlassen würde, wollte ich jetzt unbedingt zum Hauptakt kommen. Vielleicht konnte ich ihr in Erinnerung rufen, dass der Verkehr mit einem geliebten Partner mehr wert ist, als Muskeln und ein riesiges Glied. Wie sie so dalag, bereit für mich, kam ich doch noch zu meinem spitzen Kommentar: „Dann warte mal ab, was dieser 'Kleine' so alles kann!". Sie kicherte, als ich mich auf sie warf, aber ich ließ mich nicht beirren und stieß in sie -- was war das? Die früher so wunderbar enge Muschi meiner Verlobte, die meinen Schwanz immer liebevoll umschlossen hatte, war jetzt kaum noch spürbar. Ihre Seiten waren weit auseinandergetreten. Natürlich war es immer noch ein intensives Gefühl, das jede Masturbation um Welten schlug. Die, wenn auch weniger feste, Berührung, die Wärme, die Feuchtigkeit, die... Warm und zuckend überkam mich urplötzlich ein intensiver Orgasmus. Nein!, schrie es in meinem Inneren. Veronique, die Augen geschlossen, fragte: „Bist du schon drin?" Die Intensität des wohltuenden Orgasmus vernebelte alle Sinne. Eine derartige Mischung aus himmlischer Lust und höllischer Enttäuschung hatte ich noch nie erlebt. Veronique öffnete die Augen und erkannte sofort, was geschehen war.

„Oh mein Gott, ist das dein Ernst?!", fragte sie. Es klang wütend, aber ihr Blick drückte eher Enttäuschung als alles andere aus und mir wurde klar, dass ich die letzte Chance, die sie mir gegeben hatte, vermasselt hatte.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich zog meinen inzwischen wieder erschlafften Schwanz aus ihr und erhob mich.

„Na los!", sagte Veronique fordernd, nachdem wir uns einige Sekunden lang unschlüssig angesehen hatten. „Was dein Dödel nicht schafft, schafft vielleicht deine Zunge".

Sie winkelte die Beine an und ich begab mich gehorsam zwischen ihre milchig-weißen Schenkel. Die Tat war nach einigen Minuten Zungen- und Fingerarbeit, die ich mechanisch verrichtete, erledigt. Sie kam in einem kurzen Stoß, der nach allem, was sie heute erlebt hatte sicher ebenso unbefriedigend war, wie mein vorzeitiger Erguss.

Wortlos drehte sie sich danach auf die Seite und bat mich, das Licht auszumachen. Ich tat wie mir geheißen. Auf mein „Gute Nacht, Veronique" bekam ich keine Antwort.

Bis mein Wecker wieder klingelte, hatte ich kaum Schlaf gefunden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für eine demütigende, menschenverachtende schreckliche Geschichte. Hoffentlich kommt ihr Verlobter zur Besinnung und verlässt diese dreckige Schlampe. Er ist doch nur noch Ernährer und Geldgeber für dieses Miststück. Ich hätte sie schon aus der Wohnung getreten.

Aber diese Hoffnung kann man wohl aufgeben, weil eigentlich in all euren Geschichten die Ehemänner oder Verlobten immer als Looser und Töffel dargestellt werden. Immer das selbe. Fazit: öde, langweilig, durchsichtig, gähn.

HerrA44HerrA44vor mehr als 7 Jahren
Spannende Storys

Fortsetzung dringend erforderlich.

Weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Sehr geile Geschichte bisher,

freue mich auf mehr.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Ehesklaven-Abrichtung

Veronique macht es genau richtig,so ein kleiner elender Wurm hat keinerlei sexuellen Rechte mehr und ist nur zum Dienen,Kriechen und Lecken auf der Welt.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Endlich Wird es Wahr Endlich lässt sich meine Frau von einem anderen Mann ficken.
Chefsache Meine Frau! Seine Frau?
Die Hochzeitsreise Junge Ehefrau macht neue Erfahrungen.
Mehr Geschichten