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Verrueckt nach Lucie

Geschichte Info
Der Schwarm meines Zwillingsbruders.
6.6k Wörter
4.58
89.8k
23
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Vorwort des Autors: Vielleicht wird euch die Beschreibung von "Lucie" bekannt vorkommen. Immerhin hatte ich die Lucie aus der Balkan Geschichte genauso beschrieben. Das ist kein Zufall, sondern das Resultat der Inspiration, die ich durch die Darstellerin Lucie Wilde hatte. Ab und zu tragen die Namen meiner Charaktere nämlich die Vornamen der Darstellerinnen, die mich zu Geschichten inspirierten.

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Ich bin ein Wichser. Ich habe kein Problem das zuzugeben. Eigentlich gibt es nur zwei Arten von Männern auf der Welt: Auf der einen Seite die, die Pornos gucken und wichsen und auf der anderen Seite Lügner. Mein Bruder und ich gehören zur ersten Sorte. Warum ich das jetzt erzähle? Weil diese Geschichte so anfängt. Ich ging in unser gemeinsames Zimmer und ertappte meinen Zwillingsbruder Adam, wie er schnell etwas an seinem Laptop wegklickte und geschwind seinen Schwanz in die Hose drückte.

"Na, wieder am Wichsen?" grinste ich. Adam errötete und bekam kein Wort heraus. Das irritierte mich, denn es war eigentlich normal für uns uns gegenseitig beim Wichsen zu ertappen. Gelegentlich sahen wir uns sogar zusammen Pornos an und holten uns einen runter. Jeder bei sich selbst natürlich - auch wenn man es missverstehen mag, aber Homoerotik spielt hier keine Rolle. Es war halt normal für uns. Immerhin waren wir ein unzertrennliches Duo und sind gemeinsam aufgewachsen. Wir haben zur gleichen Zeit das Wunder der Masturbation für uns entdeckt und seither vergeht wohl kein Tag, an dem wir uns keinen herunterholen.

Aber zurück zur Geschichte. Adam schämte sich verdächtigerweise. Lag es an der Art von Porno, zu dem er sich einen herunterholte? Kaum vorzustellen, nachdem wir zusammen schon so ziemlich alles gesehen haben.

"Was guckst du dir denn an?" fragte ich neugierig.

"Nichts" sagte er und klickte wir verrückt auf seinem Mousepad. Ich ging einmal herum um einen Blick auf seinen Laptop zu erhaschen.

"Was ist los?" fragte ich grinsend und hoffte nur, dass es nicht irgendein Schwulenporno oder so war.

"Geht dich nichts an!" rief er und klappte verzweifelt den Laptop zu.

"Du machst es nur noch schlimmer. Jetzt will ich es umso mehr wissen: Zu was wichst du?"

Mit verkrampften Fingern hielt er den Laptop fest, als ich ihn aufklappen wollte.

"Oder eher: zu wem?"

"Bitte, Daniel. Das ist mir echt peinlich"

"Was soll dir denn peinlich sein? Wir haben doch schon zusammen alles gesehen! Sogar eine Frau, die von einem Schwein gefickt wurde!"

Ja, kein Scheiß. Sowas gibt es wirklich.

"Bitte, Daniel. Echt jetzt."

"Bist du schwul oder was? Holst du dir zu Kerlen einen runter?"

"Quatsch, nein!" rief er. Um es Mal klarzustellen: ich bin nicht homophob, aber die Vorstellung, dass mein Bruder, mit dem ich gemeinsam wichste, schwul ist, ist schon irgendwo unbehaglich.

"Was ist es dann?" fragte ich.

"Nichts!"

"Du machst aber einen ziemlichen Wirbel für nichts! Wenn du es mir nicht zeigst, glaube ich, dass du eine Schwuchtel bist"

"Oh Gott... Ich wüsste nicht was schlimmer ist."

"Alter? Du machst es nicht unbedingt besser."

Jetzt wurde ich erst recht neugierig. Was zur Hölle könnte er sich anschauen, dass es so schlimm gewesen sein muss? Kinder? Tote? Diese Kackfetischvideos?

Mittlerweile wütend forderte ich: "Du zeigst mir jetzt, wozu du dir einen keulst, sonst hau ich dir eine rein!"

Adam seufzte. "Na gut. Aber bitte bitte schwöre mir, dass du es nicht weiter erzählst"

"Okay. Ich schwöre. Und jetzt zeig es mir"

Adam klappte den Laptop auf und ich sah gespannt hin.

Als das Display ein Bild darstellte, staunte ich nicht schlecht. Es war das Bild von Lucie im Bikini. Ihr Oberteil war schön durchnässt und man konnte die Form ihrer Brustwarzen erahnen. Who the fuck is Lucie? fragt ihr euch jetzt sicherlich. Und warum schämt sich Adam so wegen ihr?

Die kurze und simple Antwort ist: Lucy ist unsere große Schwester. Adam holte sich auf unsere Schwester einen runter.

"Lucie also?" Grinste ich.

"Psscht. Nicht so laut!" antwortete er. Ich konnte mein Lachen kaum halten. Ich klickte mich durch die Bilder. Adam hatte einen ganzen Ordner angelegt mit Bildern von Lucie. Familienfotos vom Strand, Bilder von Partys oder eben auch die etwas freizügigen Bilder von ihrem Instagram-Account. Interessiert schaute ich mich durch seine Galerie. Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf und holte mein iPad. Mein Bruder sah mich irritiert an. Ich öffnete meinen geheimen Porno-Ordner und reichte Adam mein Tablet.

Er sah mich verwundert an und sah sich die Bilder dort an.

"Ich glaube wir haben beide die gleiche Sammlung" grinste ich, denn ich hatte zu 90% die selben Bilder abgespeichert wie er. Sofort lachten wir beide laut. "Wir sind wirklich Brüder" sprach er.

Ihm war augenblicklich klar, dass ich die Bilder aus dem gleichen Grund gespeichert hatte wie er, denn auch ich wichste zum Anblick unserer Schwester Lucie.

So komisch die Situation auch war, so zufällig war sie wahrscheinlich nicht. Klar, es ist eher eine Seltenheit, dass Brüder auf ihre Schwestern stehen, aber wenn man Lucie kennt und weiß, wie sie aussieht, kann man vielleicht doch Verständnis für unser Verhalten entwickeln.

Ich möchte einmal weiter ausholen. Meine Familie kommt ursprünglich aus Tschechien. Eigentlich spielt das keine Rolle, da wir uns sehr schnell integriert und in Deutschland sozialisiert haben, aber vielleicht ist dieser Hintergrund nicht unerheblich. Ich will keine Rassentheorien aufstellen - das ist nämlich überholt und in Deutschland ein sensibles Thema, aber man kommt nicht drumherum, dass einige Ethnien gewisse Vorzüge haben. Tschechische Frauen zum Beispiel sollen, wie viele andere Frauen Osteuropas auch, sehr hübsch sein. Da ich aber so einige Tschechinnen kennengelernt habe, kann ich dieses Vorurteil weder bestätigen noch widerlegen. Tschechische Frauen sind nicht weniger oder mehr attraktiver als beispielsweise deutsche Frauen. Das liegt aber auch daran, dass Ästhetik sehr subjektiv ist. Bleiben wir also bei objektiven Werten: tschechische Frauen haben im Durchschnitt betrachtet einen üppigen Busen (Körbchengröße D). Unsere Schwester Lucie ist nach diesen Werten weit überdurchschnittlich. Unsere Schwester Lucie hat mehr Oberweite als ein ganzer Kurs asiatischer Studentinnen. Unsere Schwester Lucie hatte so große Brüste, dass wir nicht einmal eine Vorstellung davon hatten welche Körbchengröße sie hat. Sogar Doppel-D Körbchen wäre zu klein. Und alles darüber kann man als Laie nicht schätzen. Was wir wussten war, dass sie die im Spezialgeschäft kaufen musste.

"Okay, sie hat dicke Titten. Wir haben es verstanden" denkt ihr euch jetzt wahrscheinlich gerade, aber nein. Ich muss das hervorheben. Dicke Titten haben viele Frauen. So dicke Titten wie Lucy die wenigsten. Und die, die mit ihr mithalten könnten haben entweder gemachte Brüste oder sind fett. Lucy ist aber jung, schlank und ihre Brüste sind Natur pur. Als ihre Brüder konnten wir quasi live beobachten wie sie wachsen. Und genau das macht sie so ungeheuer sexy. Ihre großen Brüste zu ihrem schlanken Körper. Manch einer mag sagen, dass es nicht passt. Für mich und meinen Bruder Adam war sie die verkörperte Perfektion. Als männliches Wesen konnte ich da nicht widerstehen. Selbst als ihr eigener Bruder nicht.

"Ich habe da etwas, was du nicht hast" grinste ich und tippte auf einen weiteren Ordner. Ich öffnete mein Lieblingsbild von Lucie: meine Schwester, nackt unter der Dusche.

"Wo hast du das denn her?" fragte Adam begeistert.

"Ich habe heimlich eine Kamera aufgestellt"

"Fuck! Wieso bin ich nicht darauf gekommen?"

Wir schauten uns gemeinsam Bilder unserer Schwester an und hatten beide harte Latten. Wir setzten uns wie üblich nebeneinander und begannen uns einen zu wichsen. Dieses Mal war es irgendwie besonders. Mit meiner sexuellen Anziehung zu unserer Schwester fühlte ich mich oft allein. Ich konnte mit niemandem reden, obwohl ich mit Adam eigentlich über alles sprechen konnte. Nun gab es aber keine Geheimnisse mehr. Wir standen beide auf unsere Schwester. Wie sich herausstellte taten wir das bereits seit Jahren. Und zwar ziemlich genau ab dem Zeitpunkt an dem Lucies Brüste eine bestimmte Größe erreichten.

Seit diesem Tag wichsten wir zu keinem Porno mehr, denn alles was wir brauchten und wollten, war eine Zimmertür entfernt. Wir stellten uns vor wie wir es mit ihr tun. Wir schmiedeten Pläne wie wir an mehr Wichsmaterial kämen. Und wir wichsten und wichsten. Adam kam dann auf eine Idee, die mir etwas peinlich ist. Ich stellte einmal die Frage wieviel Sperma wir wohl beim Gedanken an Lucie verspritzten und Adam machte einen merkwürdigen Vorschlag. "Wie wäre es wenn wir in eine Flasche wichsen wenn wir uns zu Lucy einen herunterholen?"

Eigentlich hätte ich die Frage "Und dann?" stellen müssen, aber irgendwie war ich von dieser Idee angetan. Fortan wichsten wir in eine Ein-Liter-Flasche, die wir in unserem Mini-Kühlschrank versteckten, an den niemand außer uns beiden ran ging. Zusätzlich holten wir uns bessere Wichsvorlagen. Wir kauften uns hochauflösende Spycams, die wir ab und zu versteckten. Damit filmten wir Lucie beispielsweise beim Duschen oder Baden. Wir stellten schnell fest, dass Frauen beim Duschen zu beobachten meist nicht so geil ist wie man es aus Voyeur Pornos kennt. Aber mit ihrem Wahnsinnskörper genossen wir es sogar sie beim rasieren zu beobachten. Manchmal war es unspektakulär, zum Beispiel wenn sie sich ihre Beine rasiert. Mal war es wiederum sehr aufregend wenn man vor allem ihre Brüste sah. Zum Beispiel wenn sie sich ein Bad nahm und ihren perfekten Körper einseifte. Ab und zu sahen wir sogar ihre Muschi, als sie sich diese glatt rasierte.

"Daniel! Daniel. Komm schnell her" zischte er. Sofort setzte ich mich zu ihm. Es lief unser Lieblingsprogramm: unsere Schwester Lucie im Livestream. Sie nahm sich nämlich gerade ein Bad und unsere Kamera hielt den Moment für uns fest. Sie lag nämlich in der Badewanne und führte ihre Hand zwischen ihre Beine.

"Unsere versaute Schwester macht es sich selbst" stöhnte ich. Wir holten unsere Schwänze heraus und fingen an es ihr gleich zutun. Es war wirklich der beste Auftritt bisher, den Lucie uns da bot. Sie setzte sich an die Kante der Badewanne, beinahe frontal zur Kamera und fingerte sich. Ihre Brüste und ihre Beine waren voller Schaum, ihr Körper klatschnass. Ihre Muschi wahrscheinlich auch, stellte ich mir vor. Aber nicht durch Wasser.

An ihren Nippel, die hart wurden, erkannten wir, dass ihr entweder kalt, sie geil wurde oder beides. Mit hochroten Köpfen starrten wir stolz auf den Bildschirm. Die hochauflösende Kamera war wohl die beste Investition, die wir je gemacht hatten.

Simultan zu unserer Schwester holten wir uns einen runter und wichsten in unsere Lucie-Flasche.

Nach einigen Monaten Wichs-Spaß, stellten wir fest, dass wir einen größeren Behälter brauchten, denn die Flasche war voll. In unserm Kühlschrank hatten wir einen ganzen Liter voll Sperma gesammelt, das wir unserer Schwester widmeten. Wir besorgten uns ein größeres Gefäß mit drei Litern und füllten es um. Wir rechneten: pro Person spritzten wir etwa 5ml ab. Zusammen also 10. Bis Ende des Jahres wäre es uns also möglich das Ding voll zu machen. Challenge accepted.

Und so begann unsere Sucht nach Lucie. Wir kauften eine weitere Kamera, die wir in Lucies Schlafzimmer platzierten. Damit füllten wir unsere Sammlung mit unzähligen Aufnahmen. Unsere Schwester Lucie war versauter als wir dachten, denn sie hatte einen Vibrator mit dem sie es sich regelmäßig machte. Oft leider unter der Bettdecke, wir hatten aber auch Aufnahmen, bei denen wir alles sahen.

Ab und zu filmten wir aber auch unfreiwillig Dinge, die wir nicht sehen wollten. Toilettengänge zum Beispiel. Um unseren Mythos unserer sexy Göttin von Schwester zu erhalten, beschlossen wir solche Aufnahmen gleich zu löschen und sie nicht anzusehen. Ebenfalls löschten wir Aufnahmen unserer Mutter, die selbstverständlich das gleiche Bad benutzte. Allerdings muss ich gestehen, dass ich letzteres bedauerte, denn ich stellte fest, dass unsere Mutter für ihr Alter einen erstaunlichen Körper hatte. Ihre Brüste waren zwar nicht so groß wie die unserer Schwester, aber dennoch vergleichsweise gewaltig. Klar, ihre 43 Jahre sah man meiner Mutter und ihren Brüsten an - bei ihrer Größe und ihrem Gewicht hingen sie leicht, dennoch hatten sie einen gewissen Reiz. Vor allem ihre Nippel hatten mir es ehrlicherweise etwas angetan. Sie waren hart und sehr lang. Aber ich konnte das vor meinem Bruder nicht zugeben. Viel zu pervers wäre es wenn ich gestehen würde, dass ich auch beim Anblick unserer Mutter eine Erektion bekomme.

Aber zurück zu Lucie. So sehr wir es liebten uns zu unserer Schwester einen herunterzuholen, wollten wir beide mehr. Unser Verhältnis zu unserer Schwester änderte sich. Wir unternahmen mehr zusammen, wir umarmten uns bei jeder Gelegenheit. Nicht, weil wir so gute Brüder waren, sondern weil wir es genossen ihre großen weichen Brüsten an unserem Körper zu fühlen. Wir spielten auch Spiele zusammen um ihre Brüste in Bewegung zu sehen. Verdammt, wir kauften uns sogar einen Trampolin um ihre Brüste hüpfen zu sehen. Wir spielten und neckten uns wie Kinder und dass obwohl unsere geheimen Absichten alles andere als kindisch waren.

Und jedes Mal wollten wir mehr. Wir wollten sie live nackt sehen. Nicht hinter einem Monitor. Nicht heimlich. Direkt vor uns. Wir wollten sie anfassen, an ihren Nippel saugen, ihre Muschi berühren, lecken, ficken. Aber wie stellt man das an? Wie verführt man seine eigene Schwester?

Eines Tages kam die Idee von Adam: Sauna. Wenn wir sie irgendwie dazu bringen mit uns in die Sauna zu kommen, könnten wir eventuell ihre Brüste zu Gesicht bekommen. Oder auch mehr?

Also wurden wir Saunagänger. Einmal die Woche gingen wir also schwitzen und ganz im ernst: wir hassten es. Wir hassten es sinnlos zu sitzen und zu schwitzen. Wir verstanden den Sinn auch nicht, aber wir hatten ja ein Ziel. Jedes Mal fragten wir Lucie ob sie mitkommen möchte. Sie lehnte immer ab. Keine Zeit, keine Lust, keine Chance.

Stattdessen konnten wir unabsichtlich unsere Mutter für die Idee begeistern. Als sie mit uns kam und wir nur in Handtüchern bekleidet waren, saßen wir mit hochroten Köpfen mit unserer Mutter. Ich war in einem Zwiespalt: einerseits wollte ich, dass sie ihr Handtuch löste, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Auf der anderen Seite wollte ich mich weder vor meinem Bruder und erst Recht nicht vor unserer Mutter offenbaren, dass ich auch sie erregend fand.

Wir gaben es schon fast auf unsere Schwester zu überzeugen mit uns zu kommen. Ausgerechnet beim ersten Mal, als wir sie nicht fragten ob sie mitkommen wollen, sprach sie uns an:

"Geht ihr in die Sauna?"

Wir nickten. "Ich komm mit" lächelte sie. Ich konnte direkt spüren wie mein Herz und das Herz meines Bruders immer schneller schlugen. Es war unsere Chance. Die Chance auf die wir so lange gewartet haben.

"Kommt, ich fahre"

Es war wohl die seltsamste Autofahrt, die wir mit unserer Schwester hatten. Adam saß auf dem Beifahrersitz, ich hinten. Wir sprachen kein Wort, während Lucie ein Lied im Radio mitträllerte. Mein Bruder und ich waren bleich wie Leichen. Meine Hände schwitzen und ich machte mir die ganze Zeit Gedanken wie ich sie dazu bringen könnte sich vor uns auszuziehen. Außerdem war ich enorm aufgeregt darüber, dass ich sie heute wirklich nackt sehen könnte...

"Warum seid ihr so ruhig?" fragte Lucie als wir dann gemeinsam in einem Raum saßen. Adam und ich hatten die Handtücher um unsere Hüften, Lucie um ihre Brust, sodass sie alles verdeckte. Ein Handgriff waren wir entfernt vor ihrem nackten perfekten Körper.

"Weil es so heiß ist" antwortete Adam. Es war wirklich heiß - immerhin war es eine Sauna. Aber Lucie machte das viel heißer.

Mit hochrotem Kopf und zitternder Stimme sprach ich: "Ich hoffe wir bekommen keinen Ärger"

"Warum sollten wir?" fragte unsere Schwester.

"Weil Handtücher unerwünscht sind. Aus Hygienegründen"

"Sollen wir uns ausziehen oder was?" fragte sie skeptisch.

"Laut Regeln müssen wir das" sprang Adam ein.

"Echt? Habt ihr das auch gemacht, als ihr mit Mama hier wart?"

Stille. Schweigen. Wir hatten kein Argument.

"Nein, die hatten Verständnis, dass wir nicht vor unserer Mutter blank ziehen wollten"

"Dann werden sie bei Geschwistern ebenfalls Verständnis haben" sprach sie und fächerte sich Luft zu.

Adam und ich sahen uns an. Verdammte Scheiße!

Nach einer viel zu langen Pause sammelte ich Mut und seufzte: "Schade..."

Lucie sah mich interessiert an. "Wieso schade?"

"Ich hätte zu gerne gesehen wie du unter dem Handtuch aussiehst" Adam schaute verängstigt. Ging ich zu weit?

"Wie bitte?" wunderte sich Lucie. "Ich bin deine Schwester"

"Ich weiß" seufzte ich. "Aber ich kenne keine Frau, die so große Brüste hat wie du... Ich hab mich gefragt wie sie wohl aussehen mögen..."

Ich schämte mich noch nie so sehr wie in diesem Moment. Aber ich musste etwas sagen. Ich könnte den Gedanken nicht ertragen die Chance gehabt und es nicht versucht zu haben.

"Spinnst du?" rief sie und hielt sich die Hände schützend vor die Brust. Sie wurde ebenfalls knallrot.

"Ich sage es gerne noch einmal: ich bin deine Schwester!"

Adam riss sich ebenfalls zusammen: "Ich würde sie auch gerne sehen"

"Was ist bloß los mit euch? Schämt ihr euch nicht?" fragte sie mit piepsiger Stimme. Ich sah ihr genau ins Gesicht und analysierte ihre Mimik. Sie war peinlich berührt, aber sie lächelte leicht. Es war ihr zwar unangenehm, aber sie hörte sich etwas geschmeichelt an. Es war also nicht unmöglich, sie umzustimmen.

"Wir sind halt neugierig"

"Habt ihr überhaupt schon Mal echte Brüste gesehen?"

Das war jetzt peinlich. Wir waren die Weltmeister im Wichsen aber Sex hatten wir noch nie. Echte Brüste hatten wir also noch nie gesehen. Außer Lucies über die Spycam. Wir schüttelten unsere Köpfe.

"Dann sollten die ersten Brüste nicht die eurer Schwester sein" sprach sie beschämt.

"Oh bitte, Lucie" bettelte Adam.

"Warum wollt ihr das so unbedingt? Es sind doch nur Brüste"

"Du sagst es" sprach ich dazwischen. "Es sind NUR Brüste. Ist doch nicht so schlimm, wenn du sie uns zeigst"

"Das kann ich nicht. Ihr seid meine kleinen Brüder. Für mich seid ihr noch Kinder!"

Adam und ich sahen uns an. Wie Kinder sind wir für sie? Dann kämpfen wir mit den Waffen von Kindern: wir machten große traurige Augen und starrten sie an.

"Oh Gott, hört auf!" lachte sie. "Das funktioniert nicht mehr!"

"Bitte, Schwesterherz" sprach Adam mit einer Schnute.

"Bitte, Lucie"

"Okay okay okay" lenkte sie dann ein. "Ich zeige sie euch"

Mein Bruder und ich strahlten wie kleine Welpen. "Wirklich?" fragten wir gleichzeitig überrascht.

"Aber nur ganz kurz und nur, wenn ihr es nicht weitererzählt"

Wir nickten wie Wackeldackel und konnten nicht glauben, dass wir so kurz vorm Ziel waren.

Lucie setzte sich auf eine Stufe über uns und zupfte an ihrem Handtuch. Immerhin wollte sie uns ihre Brüste zeigen und nicht alles was sie darunter versteckte.

Wir drehten uns zu unserer Schwester und sahen gespannt nach oben. Sie löste langsam ihr Handtuch und schob es an ihren Brüsten auf ihre Hüfte nieder. Das war er. Der perfekte Augenblick. Wir sahen zum ersten Mal die Brüste unserer Schwester live! Sofort bekam ich einen Harten, der sich durch mein Handtuch bohrte. Es war wie eine religiöse Offenbarung. In den Brüsten meiner Schwester konnte ich etwas göttliches sehen - meine Schwester war eine Göttin und ich war bereit sie anzubeten. Genau genommen sind ja sämtliche Mythologien der Welt voller Inzest. Warum dann nicht bei uns?

Es war wahrscheinlich der schönste Moment meines Lebens. Man muss es sich vorstellen als wäre man Fan von einem Star, den man aus dem Fernsehen kennt und nun sieht man ihn live. Unser Star war Lucie's Brust. Wir gafften wie zwei perverse Jungs auf ihre Brüste. Lucie schaute zwischen Adam und mir hin und her und konnte wohl nicht fassen wie sehr wir diesen Anblick genossen.

Resak
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