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Verstrahlt Teil 01

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Ein weiblicher Schmerzensschrei erklang und das Messer wurde fallen gelassen.

Jin versuchte die Waffe zu ergreifen, doch ihre heruntergelassene Hose machte ihr einen Strich durch die Rechnung und sie fiel hin.

Ihre Gegnerin nutzte ihre Chance und trat ihr ins Gesicht. Jin meinte ihre Nase brechen zu hören und Schmerzenstränen nahmen ihr die Sicht. Instinktiv warf sie ihren Körper aber nach vorne in der Hoffnung die Schlampe, die ihr diese höllischen Schmerzen zugefügt hatte, zu erwischen und vom Messer fern zu halten.

Sie hatte Glück und beide Frauen lagen auf dem Boden. Jin konnte sie nun durch einen Tränenschleier erkennen und versuchte das Kräfteverhältnis wieder auszugleichen. Sie nahm eine handvoll Sand und warf ihn der Fremden ins Gesicht.

Volltreffer. Diese versuchte sich das Gesicht frei zu wischen. Da war die Asiatin schon bei ihr und schlug ihr in den Magen. Die Hose, welche sich mittlerweile um ihre Füße gewickelt hatte, erlaubte ihr nicht aufzustehen, aber sie konnte sie immerhin zu sich herunterziehen.

Beide Frauen waren bald wie ein wildes Knäuel ineinander verheddert. Irgendwie bekam Jin die Oberhand, vielleicht durch pures Glück oder weil sie verbissener kämpfte. Ihre Gegnerin lag unter ihr und neben sich entdeckte sie einen Stein. Jin griff nach ihm um der Frau, die ihr gerade die Kehle durchschneiden wollte, den Schädel damit einzuschlagen.

Ein lauter Schuss ließ sie innehalten.

„Halt, wir brauchen sie noch um sie zu verhören!"

Tuco hielt seine Knarre auf die beiden Kontrahentinnen gerichtet. Jin ließ den Stein fallen und rappelte sich auf. Blut tropfte aus ihrer Nase, aber eine erste vorsichtige Untersuchung ergab, daß sie wohl nicht gebrochen war.

Auch ihre Rippen schmerzten, aber sie würde es überleben.

Nachdem sie ihre Hose angezogen hatte, gingen die drei ins Haus zurück.

Drinnen herrschte Chaos. Drei fremde Eindringlinge lagen tot auf dem Boden, auch Sig hatte es erwischt. Sein Kopf war offensichtlich von einer Schrotladung völlig zerfetzt worden.

Alle anderen hatten nur leichte Verletzungen, außer Texas, ein stiller Kerl von dem Jin nicht mehr wusste als seinen Namen. Er hielt sich die Seite und drückte eine blutende Verletzung ab, die aber wohl nicht von einer Schusswaffe stammte.

Tank deutete auf eine der Leichen, deren Hand nur noch ein blutiger Klumpen war.

„Wäre seine Knarre nicht explodiert, wären wir jetzt wohl alle tot.

Die Schweine müssen uns beobachtet haben und erst dann zugeschlagen haben, als wir essen wollten. Verdammte Bastarde!"

Die Frau die Tuco mit seiner Waffe vor sich her trieb, war etwa in Jins Alter.

Sie hatte ihre dunkelblonden Haare an den Seiten fast kahl rasiert und trug oben

auf dem Kopf lange Zöpfe. Der Kleidung nach zu urteilen gehörte sie zu einem umherziehenden Nomadenstamm, wie es sie zu hunderten gab.

„Warum kann ich die Schlampe nicht kaltmachen, sie wollte mich auch umbringen?"

„Wir müssen sie erst noch verhören, dann sehen wir weiter!"

Diese Antwort reichte Jin fürs erste, auch wenn sie ihre schmerzende Nase noch nicht vergessen hatte.

„Durchsucht sie nach Waffen!"

Da Flip der letzte im Bunde damit beschäftigt war die Wunde von Texas zu verbinden, galt die Aufforderung Tank.

Der förderte ein ganzes Arsenal versteckter Messer und anderer Stichwerkzeuge ans Tageslicht. Sogar im Schaft ihres Stiefels hatte sie einen versteckten Schraubendreher.

Um sicher zu gehen, daß er nichts übersah und wahrscheinlich auch aus Eigennutz, zog er sie komplett aus und fesselte ihre Hände mit Tapeband auf dem Rücken.

Die Kleine konnte sich sehen lassen. Sie war zwar etwas kleiner und kompakter als Jin gebaut, hatte aber eine gute Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Titten waren groß aber straff und die Nippel von Piercings durchstochen. Ihre Haut wies zwar einige blaue Flecken älteren Datums und kleinere Schürfwunden von dem Kampf mit Jin auf, aber sonst schien sie in bester Verfassung.

„Wie viele seid ihr und wo ist euer Lager, Fotze?"

Tuco kam gleich auf den Punkt.

Die Gefangene sagte, daß sie ihr nichts tun sollen und sie bereit ist ihnen sagen was sie von ihr wissen wollen.

Nur schien außer Jin sie niemand zu verstehen. Die Sprache die sie sprach hieß Turog und wurde auch in der Gegend gesprochen aus der Jin kam, zumindest war der Ursprung sehr ähnlich und sie verstand sie gut.

Scheinbar kannte sie nicht die Handelssprache und wusste gar nicht was Tuco von sie gerade gefragt hatte.

Da alle ein wenig ratlos waren fragte Jin sie nach ihrem Namen. Sie hieß Lucky.

„Offensichtlich ist heute nicht dein Glückstag Lucky!"

Tuco ließ seine Frage von Jin übersetzen.

„Wir haben unser Lager etwa einen halben Tagesmarsch südlich von hier und sind noch etwa 50 Leute!"

Tuco schaute erwartungsvoll Jin an.

„Die Kleine sagt, daß du wie ein Haufen Scheiße aussiehst und deine Mutter in den Arsch ficken sollst!"

übersetzte Jin.

Tuco schlug ihr erst ins Gesicht und setzte dann noch einen Schlag in ihre Magengrube nach.

Lucky klappte zusammen wie ein Klappmesser. Jin grinste.

Lucky wusste nicht warum er sie geschlagen hatte und bettelte um Gnade.

Jetzt übersetzte Jin, was sie vorher von sich gegeben hatte. Das Verhör dauerte noch ein paar Minuten. Offensichtlich wussten sie nichts vom Konvoi, dessen Späher Tucos Truppe war und hatten sie nur zufällig ausgewählt.

Alle berieten, was sie jetzt tun sollten. Jin schaute sich ein wenig auf dem Schlachtfeld um und griff sich eine Waffe die einem der Angreifer gehört hatte.

„Wieder hinlegen. Die Beute gehört denjenigen die sie im Kampf gewonnen haben und du hast keinen hier getötet!"

Jin akzeptierte die Aussage von Tuco und ließ ihr Plündergut wieder fallen.

Wenig später hatten sich alle auf einen Plan geeinigt. Flip sollte mit seinem Bike die Aussage der Gefangenen überprüfen. Tuco würde beim verletzten Texas bleiben und Tank sollte den Konvoi sicherheitshalber warnen und mit Verstärkung zurückkehren.

„Was ist mit der Schlampe?"

„Wir wollen erst sehen, wie wahr ihre Aussagen sind . Danach... nun sie sieht ja nicht schlecht aus!"

Jin lächelte.

„Ja und sie ist meine Beute, wenn ich dich da richtig verstanden habe. Ihr hattet mit dem Kampf nichts zu tun, daher gehört sie mir!"

Tuco konnte darauf hin wenig erwidern ohne sich selbst zu widersprechen, also nickte er nur kurz.

Flip und Tank brachen auf nachdem die Leichen geplündert worden waren. Texas lag in einer Ecke des Raums und versuchte sich nicht zu bewegen.

„Pass auf die Gefangene auf. Ich vergrabe draußen Sig. Die arme Sau soll nicht von Aasfressern angeknabbert werden, soviel bin ich ihm schuldig!"

Nachdem Tuco den Körper von Sig an den Beinen nach draußen gezogen hatte, bediente sich Jin an den Waffen, die sie Lucky abgenommen hatten.

Auch ihre Jacke und einige andere Klamotten konnte sie gebrauchen.

Lucky setzte sich auf den Boden und schaute sie hasserfüllt an.

„Du solltest etwas freundlicher zu mir sein. Tuco wollte dir schon den Kopf abhacken und als Warnung für deine Leute auf einen Stock spießen.

Ich bin deine einzige Hoffnung die du hast, hier lebend raus zu kommen."

„Früher oder später müssen wir alle ins Gras beißen. Ich habe keine Angst.

Die Frage ist nur was sie vorher mit mir anstellen, schließlich haben wir einem von euch den Schädel weggeballert."

„Ja, das war weniger nett und lässt sich nicht mit schönen Worten aus der Welt schaffen. Aber genaugenommen bist du meine Beute, daher sollte dein größtes Bestreben sein mich glücklich zu machen!

Wie seid ihr eigentlich hier her gekommen, sicherlich nicht zu Fuß, oder?"

„Wir haben einen Wagen etwa eine halbe Stunde Fußmarsch von hier abgestellt, damit ihr uns nicht kommen hört!"

Das war eine interessante Neuigkeit und gab Jin eine völlig neue Zukunftsperspektive. Mit Luckys Hilfe konnte sie auch den Besitzer der Schlüssel ausfindig machen und diese an sich nehmen.

„Habt ihr auch Proviant und Wasser dort?"

Lucky schüttelte den Kopf

„Nicht viel. Wir hatten es auf eure Vorräte abgesehen. Aber ohne mich wirst du den Wagen nicht starten können, wir haben ihn gesichert!"

Jin wusste, daß die meisten Leute in dieser Gegend ihre fahrbaren Untersätze gegen Diebstähle sicherten. Im besten Fall sprang es einfach nicht an aber nicht selten wurde ein Dieb auch beim Versuch ein Auto zu knacken verstümmelt oder ganz getötet. Aber sie hatte auch gar nicht vor Lucky zurück zu lassen.

Sie gehörte jetzt ihr. Sklaverei war zwar keine schöne Sache, aber auch nicht ungewöhnlich. Da sie erfolglos versucht hatte Jin umzubringen, gehörte sie sogar nach dem Gesetz jetzt ihr. Wenn es denn so etwas wie ein Gesetz hier draußen gab.

Zumindest wusste die Kleine sich gut zu verkaufen. Jin wollte ihr aber von vorneherein klar machen, daß sie das Sagen hatte.

Sie deutete auf eine von Lucky gepiercten Brustwarzen.

„Hat sicher weh getan. Wenn du herausfinden willst, wie es schmerzt, wenn ich sie dir wieder herausreiße, musst du nur nicht das machen was ich von dir verlange!"

Ihre Gefangene hatte verstanden und nickte eingeschüchtert mit dem Kopf.

Jin fragte sie noch eine Weile aus um mehr über sie in Erfahrung zu bringen, bis Tuco wieder ins Haus kam.

Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er wirkte erschöpft. Leichen in der Glutsonne zu verscharren, war kein Vergnügen.

„Ich denke unsere Wege werden sich bald trennen, ich habe vor mich mit meiner Gefangenen selber durchzuschlagen!"

Der Mexikaner war überrascht.

„Ich dachte wir hatten abgemacht die Kleine zumindest solange hier zu behalten, bis Flip wieder da ist und uns sagt, ob sie gelogen hat oder nicht!"

„Ändert auch nichts an der Sache wenn sie euch angelogen hat. Vielleicht kommt Flip auch gar nicht wieder. Wer weiss...

Wie viel Wasser und Proviant gibst du mir für die Klamotten der Schlampe?

Sind ein paar schöne Messer dabei und die Boots sind so groß, daß sie dir passen könnten!"

„Alles wertloser Plunder. Aber wenn du mir deine Gefangene verkaufen willst, wäre mir das schon ein paar Galonen Wasser wert...!"

Normalerweise hätte Jin ihm die Nomaden-Fotze liebend gerne überlassen, sie konnte sie immer noch nicht leiden. Dummerweise hätte sie dann kein Fahrzeug gehabt. Das Bike von Sig würde er ihr bestimmt auch nicht überlassen.

„Nein danke! Ich hasse die Einsamkeit der Wüste und sie ist meine einzige Unterhaltung. Was verlangst du sonst noch für Wasser?"

„Drei Tagesrationen für einen Arschfick!"

„Kein Problem. Sie hat auch schöne dicke Titten. Wenn ich ein Kerl wäre, würde ich erst mit einem Tittenfick starten und dann ihren Arsch durchnageln. Aber das überlasse ich dir. Du kannst sie gerne besteigen und ich schaue dir sogar dabei zu, vielleicht turnt dich das ja noch zusätzlich an..."

Tuco lächelte sie an.

„Ich will sie aber gar nicht. Ich hätte eher Appetit auf asiatisch...!"

Die Antwort gefiel ihr überhaupt nicht. Sie brauchte die Kleine, aber ohne zumindest etwas Wasser würden sie auch nicht weit kommen.

„Warum gerade in den Arsch? Gibt es keine bessere Möglichkeit zu ficken? Wozu hat Gott den Frauen eine Fotze gegeben?"

„Deine Fotze hatte ich schon. Und weil du dich so dagegen sträubst, hast du mich erst richtig auf den Geschmack gebracht. Du weißt schon, verbotene Früchte schmecken am besten und so...!"

„Wenn dann aber nicht hier. Sigs Hirn klebt ja immer noch an der Wand.

Gehen wir nach oben!"

Tuco war zwar kein großer Romantiker, aber das leuchtete selbst ihm ein.

Beide gingen nach oben. Lucky nahmen sie selbstverständlich mit.

Jin war wütend. Auf Tuco auf sich selbst und natürlich auf Lucky. Normalerweise hätte sie das Wasser für sie mitverdienen müssen, nicht umgekehrt. Aber Jin würde sie schon mit einbeziehen, so viel stand fest.

Ganz ungeschoren sollte sie auch nicht davonkommen.

Als Jin sich auszog, stand sie nur dumm in der Ecke rum.

„Mach dich nützlich und lutsch schon mal seinen Riemen hart!"

Noch immer von Jin eingeschüchtert, wagte sie keinen Widerstand.

Da ihre Hände aber noch auf dem Rücken gefesselt waren, gestaltete sich die Aufgabe aber sehr schwierig. Daher kniete sie sich erst einmal vor Tuco hin.

Der half ihr und holte seinen Schwanz heraus.

Lucky stellte sich etwas ungeschickt an und bekam ihn ohne Hände nicht in den Mund. Daher leckte sie ihn so und bearbeitete auch seine Eier mit ihrer Zunge.

Das zeigte zumindest auch Wirkung und Tucos Schwanz richtete sich auf.

Jetzt konnte sie ihn auch ohne ihre Finger zu gebrauchen in ihr Maul balancieren. Ihr Kopf wippte im Takt auf und ab.

Jin hatte sich mittlerweile von all ihren Kleidungsstücken befreit und befahl ihre

Sklavin zu sich zurück.

„Das sollte fürs Erste reichen. Jetzt lege dich auf den Rücken und bearbeite genau so meine Muschi!"

Lucky kämpfte sich auf die Füße und ging zu ihr hinüber. Sie ging in die Hocke um sich dann langsam auf den Rücken zu rollen. Das misslang aber und sie fiel hin. Das Ergebnis war dasselbe.

Sie lag auf dem Rücken. Sowohl ihre gefesselten Hände als auch herumliegende kleine Steine drückten unangenehm in ihren Rücken. Jin nahm darauf keine Rücksicht und hockte sich über ihr Gesicht, die Beine weit gespreizt.

Ihre Gefangene musst nur den Kopf ein wenig heben und konnte mit ihrer Aufgabe beginnen. Erst leckte sie ihren Venushügel, dann drang ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann sie mit Zungendrehungen zu verwöhnen.

Tuco mochte das Lesbenspiel und bearbeitet seinen Schwanz selber mit der Hand, damit er steif blieb.

Jin hatte es nicht eilig von Tuco in ihr Hintertürchen gefickt zu werden, außerdem machte Lucky keinen schlechten Job. Ihre Zunge machte sie geil und schon bald war sie feucht, aber irgendwann musste sie in den sauren Apfel beißen, daher ließ sie sich nun von ihrer Gefangenen ihre Rosette auf die selbe Weise verwöhnen wie ihre Spalte.

Es kitzelte und war ein sehr gutes Gefühl, wie ihre sanfte Zungenspitze ihre Rosette umspielte.

„Nicht so schüchtern, stecke sie ruhig ein wenig tiefer, sonst hole ich mir deine Piercings als Souvenir!"

Nach der kleinen Aufmunterung weitete ihre Zunge den Rosettenkranz von Jin. Auch das war noch angenehm, eine Frauenzunge ist ja auch kein harter Männerschwanz.

Ihr Arschloch war jetzt aber genügend angefeuchtet und so stieg sie von Luckys Gesicht und kniete sich auf allen Vieren in Doggy-Stellung vor Tuco.

Der spuckte noch einmal auf seine Schwanzspitze und drang in Jins braunen Salon ein.

Stückchen für Stückchen weitet seine Eichel ihren Anus.

Jin bewegte ihren Körper instinktiv nach vorne. Irgendwann hielt sie aber dagegen und spürte den Druck von Tucos Riemen, der in sie glitt.

Es war zwar nicht ihre liebste Stellung, aber auch nicht so schlimm wie sie erwartet hatte. Zum Glück war Tuco nicht so gut bestückt wie Tank, ansonsten

hätte sie wohl das Gefühl gehabt einen Zug würde in ihren Tunnel fahren.

Als er seinen Schwanz etwa zur Hälfte in ihr versenkt hatte, begann Tuco mit sanften Fickstößen, die nach und nach immer intensiver wurden.

Jins Arsch hatte sich an seinen Prengel angepasst und sich geweitet.

Kräftige Männerhände packten ihre Hüfte und Jins Becken bewegte sich jetzt im Takt den der Mexikaner vorgab.

Tuco stöhnte laut auf und Jin spürte wie er pumpend in ihrem Hinterteil kam.

Schub um Schub spritzte er seine Ficksahne in ihren Darm.

Nach der dritten Welle zog er befriedigt seinen Pimmel aus ihrer Arschfotze.

Etwas von dem Sperma lief dabei mit hinaus, da ihre Rosette noch weit geöffnet war.

„Leck gefälligst seine Wichse aus meinem Loch!"

Lucky bemühte sich möglichst schnell dem Befehl nachzukommen aber da sie immer noch an den Händen gefesselt war, dauerte es etwas, bis sie sich in die passende Position gebracht hatte.

Dann leckte sie aber Tucos Sperma auf, währen Jins Rosette auch die restliche Ficksoße aus ihrem Darm zu drücken versuchte.

Irgendwann war sie zufriedengestellt und zog wieder ihre Sachen an.

„Mein Teil der Abmachung hätte ich dann wohl erfüllt. Wo ist das Wasser?"

„Getane Arbeit, gerechter Lohn. So soll es sein!"

Die drei gingen wieder hinunter und Tuco holte einen Wasserkanister von Sigs Motorrad. Er brauchte nun kein Wasser und auch keinen Proviant mehr.

Solange er brauchte um die Sachen zu holen, beschäftigte sich Jin mit ihrer Gefangenen.

Aus dem Bündel Klamotten was von ihr immer noch in der Mitte des Raums lag, fischte Jin Luckys String heraus und half ihr anzuziehen.

Dann stellte sie die Boots so auf, daß sie hinein schlüpfen konnte.

„Was ist mit den anderen Sachen?"

„Die gehören jetzt Tuco. Aber wenn du willst, kannst du sie gerne von ihm verlangen!" log Jin.

Lucky hatte nicht das Verlangen mit dem Mann zu verhandeln, dessen Kumpel gerade durch die Hand ihrer Gangmitglieder gestorben war und stieg in ihre Schuhe.

Jin schnürte ihr die Schnürsenkel.

Tuco kehrte mit dem Kanister und eine Tasche mit Proviant zurück und gab sie Jin. Sie schaute in die Tasche und war zufrieden.

„Mehr als abgemacht. Weil du so einen schönen engen Asiatinnen-Arsch hast..."

Tuco machte noch einen Kussmund in ihre Richtung und lächelte.

„Weiß ich zu schätzen. Auch daß du mich nicht am Straßenrand verrecken lassen hast. Auch wenn wir mittlerweile quitt sind, werde ich wohl noch eine Weile an dich denken. Zumindest solange wie meine Rosette noch brennt!"

Jin lächelte Tuco zum Abschied ebenfalls zu. Er war besser zu ihr gewesen, als die meisten Straßengangs es gewesen wären und ihre Worte waren daher sogar ernst gemeint.

Die beiden Frauen verließen das Haus. Lucky ging vor Jin und wollte die westliche Richtung direkt zum versteckten Auto einschlagen. Jin gab ihr aber vor einen anderen Weg zu nehmen.

„Wir schlagen einen Bogen. Das dauert zwar länger aber Tuco weiß dann nicht in welche Richtung wir unterwegs sind, falls er uns noch etwas beobachtet!"

Das klang logisch und Lucky hatte keinen passenden Einwand. Auch wenn die Sonne gnadenlos brannte, hatten sie Glück und es wehte ein leichter Wind.

Der brachte zwar keinerlei Abkühlung, würde aber bald ihre Fußspuren im Sand verwehrt haben.

Jin ließ ihre Gefangene immer einige Schritte vor sich gehen und hatte zu Sicherheit auch das erbeutet Messer griffbereit. Aber genaugenommen rechnete sie weder mit einem Angriff noch mit einer Flucht.

Sie war von dem Slip abgesehen nackt und hatte gefesselte Hände. Nicht die besten Voraussetzungen für die Jin wissentlich gesorgt hatte.

Sie betrachtete sie jetzt, da sie direkt vor ihr lief etwas genauer. Ihre Haut schien nicht viel Sonne abbekommen zu haben, obwohl sie in der Wüste lebte.

Aber wer bei klarem Verstand war, setzte sich ohnehin nicht mehr als nötig der Strahlung aus. Sowohl der von der Sonne als auch der radioaktiven, die hier überall zugegen war. Mal stärker und mal schwächer.

Lucky war um einiges moppeliger als Jin, aber lange noch nicht fett.

Davon profitierte insbesondere ihr praller weißer Arsch, der von dem roten String, den sie trug noch hervorgehoben wurde. Zwar verschwand das gute Stück fast ganz in ihrer Arschritze, aber die hochgezogenen Seiten ließen ihre Beine länger wirken.

Wäre sie an Tucos Stelle gewesen, hätte sie wohl ihren Arsch gefickt und nicht den vergleichsweise kleinen Hintern von Jin.

Aber die Sache hatte sich ja ohnehin bereits erledigt. War nur die Frage, was sie mit ihr machen sollte, wen sie beim Auto waren?

Die schmerzende Nase und die anderen zugefügten Kratzer hatte sie nicht vergessen, auch wenn sie es ihr mit kleinen Gehässigkeiten schon zurückgezahlt hatte.

So sehr, daß sie ihr die Kehle durchschneiden und in der Wüste verbluten lassen würde, hasste sie die Kleine aber auch nicht.

Außerdem war sie ihr Besitz und den konnte man notfalls auch zu Geld machen...

Jin beschloss es von der Situation abhängig zu machen. Wenn das Wasser knapp werden würde, konnte sie Lucky immer noch aus dem Auto werfen.