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Auch die letzte Gelegenheit ihn über das drohende Missverständnis zu belehren, ließ sie mit einem lauten Stöhnen verstreichen. Tom drang mit einer fließenden Bewegung in sie ein und dehnte ihre Scheide genauso angenehm, wie es seine Attrappe ein paar Minuten zuvor getan hatte. Mittlerweile war sie zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und stöhnte trotz der drohenden Entdeckung durch ihre Schwester unverhohlen ihre Lust heraus. Tom betrachtete die ausgestoßenen Laute als Anfeuerung und schob seinen Ständer immer schneller in ihre empfangsbereite Öffnung.

Seine Hände ließ er dabei nicht untätig. Mit der linken Hand griff er an ihre Brust und zwirbelte die festen Nippel zwischen seinen Fingern. Die andere Hand schob er zielstrebig zwischen ihre Schenkel und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Das heftige Klatschen seines Beckens an ihrem Hintern verriet ihr, dass sie am Ziel so manch durchlebter erotischer Träume war. Und daran, dass sie gerade vom frischgebackenen Ehemann ihrer Schwerster von hinten genommen wurde, wollte sie momentan keinerlei Gedanken verschwenden.

Nach einigen Stößen zog ein heftiges Zucken durch ihren Unterleib und griff schließlich auf ihren gesamten Körper über. Zum Glück konnte sie sich durch die gefesselten Handgelenke auf den Beinen halten, da ihr der Orgasmus sonst den Boden unter den Füßen weggerissen hätte. Tom drängte sein dickes Glied unaufhörlich in sie hinein uns schien sich kaum durch ihren Höhepunkt beeindrucken zu lassen. Scheinbar verliehen ihm die gerade absolvierten Flitterwochen ein unglaubliches Stehvermögen.

Als sie schließlich feststellte, wie sein Schwanz in ihrer Scheide zuckte und er sich in einem warmen Schwall in sie ergoss, kam ein weiteres Mal eine ekstatische Welle über sie. Jede einzelne Pumpbewegung seiner Erektion wurde von ihr ausgekostet. Nachdem der Höhepunkt verebbt war, band er sie vom Bettpfosten los und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

* * * * *

„Ich gehe noch einmal und bringe das restliche Gepäck aus der Diele herein.", verkündete Tom, nachdem er sich wieder angezogen hatte. Als er den Raum verlassen hatte, schaffte es Linda allmählich wieder, etwas klarere Gedanken zu fassen. Langsam wurde sie sich aufs Neue der Gefahr bewusst, in der sie die gesamte Zeit über geschwebt hatte.

Schnell suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich an. Die Maske warf sie achtlos zurück in die Kiste und stellte auch sonst alles wieder an den gewohnten Ort, damit ihre Schwester keinen Verdacht schöpfen konnte. Als sie den Schlafsack unter den Arm geklemmt hatte verließ sie auf leisen Sohlen das Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Hintereingang konnte sie sich noch im letzten Moment in der Abstellkammer verstecken, bevor sie dem Hausherrn in die Arme gelaufen wäre, denn dieser schickte sich gerade an, schwer bepackt die Treppe herauf zu gehen. Kurz bevor sie wieder ihr Versteck verlassen wollte, kam nun auch ihre Schwester herein.

Von ihrer Position aus konnte Linda alles hören, was im Haus vor sich ging. „Schatz, möchtest du ein Bier haben?", rief nun ihre Schwester die Treppe herauf. Nachdem Tom die Frage bejaht hatte, hörte Linda ein leises Zischen, was das Öffnen einer Bierflasche bekundete. Dann vernahm sie, wie ihre Schwester die Treppe herauf stieg und meinte: „Das hast du dir jetzt verdient!" „Oh ja, ich denke auch!", kam es zur Antwort. Linda viel ein Stein vom Herzen, da die Eheleute scheinbar gerade aneinander vorbei redeten. Nachdem sie sich kurz vergewissert hatte, dass die Luft rein war, stahl sich so schnell sie konnte durch den Kellerausgang.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Klasse

Nun gut, die Story war vorhersehbar, aber gut geschrieben, anregend, farbige Charaktere. So macht Lit Spass.

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