Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vespa crabo

Geschichte Info
Es gibt Tiere, deren Anblick allein Panik auslöst.
1.5k Wörter
3.6
18.2k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vespa crabo

Ihr Anblick allein ist furchterregend. Die Hornisse erreicht drei Zentimeter in der Länge, ihr Stich ist äußerst schmerzhaft, wenn auch kaum gefährlicher als ein Bienenstich, ihre Mundwerkzeuge schaffen es, Haut und Fleisch einer kleinen Echse in Stücke zu zerlegen und zu einem Brei zu zerkauen.

Sie ist friedlicher als eine Wespe, wird sie nicht gestört, lässt sie dich in Ruhe. Sie jagt Tag und Nacht Insekten und trägt deren Fleisch zum Futter der Larven in ihren papierenen Bau. Es gibt also keinen Grund, sie zu fürchten.

Keinen?

Der erste Vollmond des Sommers, die Nacht war warm und windstill. Ich lag wie in den Jahren zuvor wieder auf dem gummierten Laken im Bett, die Beine gespreizt und in den Fußgelenken angebunden. Die Arme hatte ich mit Stricken umwickelt, die von den Pfosten am Kopfende gespannt waren. Ich hatte mich so bewegungsunfähig gemacht, wie es nur möglich war. Sechs Lichtspots und drei Kameras waren auf mein hochaufgerichtetes Glied eingestellt, die Cams so nahe, wie nur möglich. Ein Bildschirm an der Decke über mir zeigte die Aufnahmen. Mein Penis war glatt, ohne Wunden, ohne Narben, die bei mir sehr schnell ohne Spur verheilen. Die Vorhaut war mit Hilfe eines Ringes an der Peniswurzel zurückgezogen, so dass die Eichel, jetzt prall und glänzend, frei lag.

Sie würden heute kommen, so wie in jedem Jahr. Sie würden mir einen besonderen Futtersaft ihrer Larven liefern, ein wunderbares Allheilmittel, kostbarer als Gold, und dafür werde ich ihnen ein Opfer bringen müssen. So wie in jedem Jahr.

Die Angst pulste und mischte sich mit einer sonderbaren Gier. Die Erwartung der Folter ist ein Teil von ihr. Ich hatte längst aufgegeben, über den Sinn ihrer Vorliebe nachzugrübeln. Sie sind Fleischfresser, gut. Aber warum gerade dieses Fleisch, gerade diese Haut? Ob es an den von Angst und Gier mit bestimmten Hormonen gesättigten Körperflüssigkeiten lag? Schmeckten diese ihnen so besonders?

Ich hörte sie kratzen in dem Rohr, welches unter der Fensterbank nur für sie gelegt war. Schnell nahm ich den Ring in den Mund, in den ich später die Schmerzen verbeißen konnte und spannte meine Rechte wieder in den Strick. Jetzt konnten sie kommen. Und sie kamen.

Das Fluggeräusch der Hornissen steigert die Angst weiter, ein überlautes dröhnendes Brummen. Es sind fünf, dann zehn, dann über zwanzig große Tiere, eine nach der anderen fliegt die Petrischale auf dem Nachtschrank an uns speit den Futtersaft hinein. Dann überfliegen sie meinen bloßen Körper. Ich spüre den Luftzug. Das Brummen lässt an einen Bomberangriff denken. Nur nicht bewegen, kein Zucken. Es sind große Tiere, die Angst lässt sie riesig erscheinen. Der Ausdruck ihrer orangenen Gesichts: Erbarmungslos. Wir interessieren sie nicht, lassen wir sie in Frieden. Nur ich werde heute Nacht Opfer bringen müssen.

Mein Penis scheint ein Eigenleben zu entwickeln. Als ob er die Marter freudig erwartete, ist er zum Platzen geschwollen, statt sich angstvoll zurückzuziehen. Die Haut der Eichel glänzt noch unversehrt. Der Bildschirm zeigt mir mein Glied aus drei Richtungen. Die Wunden, die es heute empfangen wird, werden einige Wochen Heilung brauchen.

Die erste Hornisse landet auf der Spitze der Eichel. Erschreckend, wie schwer das Tier ist. Sie klettert ein-zwei Mal rings um die Eichel und betastet die Haut mit ihren Fühlern. Dann klettert sie am Schaft abwärts und die nächste Hornisse landet. Sie befühlt mit ihren gezackten Mandibeln den Spalt der Harnöffnung, es ist ein leichtes, pulsendes Kneifen, noch kein Vergleich mit dem späteren Beißen. Das dritte Tier beschäftigt sich mit dem Eichelrand, es klettert auf ihm um die Eichel und kneift, immer noch eher massierend als wirklich zubeißend, Millimeter um Millimeter in das vorstehende Fleisch. Die vierte und fünfte Hornisse beschäftigen sich mit der Unterseite meiner Eichel, betasten und drücken die Haut des aufsteigenden Eichelrandes. Die sechste Hornisse nimmt sich schließlich das Bändchen vor. Jetzt wird es schon schmerzhafter, denn sie quetscht und kneift das Frenulum millimeterweise mit ziemlicher Kraft.

Der Anblick ist erschreckend und atemberaubend. Zwei Hornissen auf den Hoden, zwei am Penisschaft und eine vergnügt sich nunmehr mit meiner Eichel. Das Opfer beginnt.

Hornissen „ringeln" an Baumästen, sie beißen die Rinde auf und schaffen dadurch Wunden, durch welche die Pflanzensäfte austreten. Sie reißen die Wundränder weiter auf, so wird die Wunde größer und verheilt nicht zu schnell. An der offenen Wunde wird immer weiter gearbeitet, so dass ein Graben entsteht, der dazu führen kann, dass die Baumrinde komplett vom Holz in Form eines Ringes entfernt wird -- das lässt den Ast natürlich absterben. Normalerweise entsteht aber nur eine Längsrille von mehreren Zentimetern und genau das werden sie jetzt an mir vollziehen.

Vier Hornissen, zwei am Penisschaft und zwei am Hodensack, greifen mit ihren Mandibeln wie mit Zangen ein Stück Haut, ziehen es zu einer Falte und beißen sich darin fest. Indem sie ihre Beine fest ins Fleisch stemmen, können sie ihren Kopf aufwärts ziehen. Während sie mit den Mandibeln das Fleisch mürbe kauen versuchen sie, die Haut eher zu zerreißen als zu zerschneiden. Die Haut am Penisschaft scheint mehr Widerstand zu leisten, zwei weitere Hornissen setzen sich vis-à-vis der anderen und arbeiten gemeinsam Kopf an Kopf an der Hautfalte, ziehen, beißen und quetschen, bis die Haut kurz nacheinander an beiden Stellen zerreißt. Sie lecken das austretende Wundsekret auf und beginnen nun, die zunächst noch kleinen Wunden zu erweitern, indem sie die Haut an den Wundrändern weiter einschneiden und abreißen.

Wunderbarerweise vermeiden die Hornissen, während sie meinen Penis mit Fraßgräben verzieren, größere Blutgefäße zu verletzen, so dass fast nur Wundsekret austritt, welches schnell und gierig aufgeleckt wird.

Zwei Hornissen sind offenbar gesättigt und verlassen die Opferstätte mit lautem Brummen. Das ausgerissene Gewebe werden sie, zu einem Fleischklumpen zerkaut, an ihre Brut verfüttern. Ihre Plätze nehmen die nächsten Tiere ein, die auf meinen Oberschenkeln sitzend, geduldig gewartet hatten. Sie lassen sich Zeit. Die Nacht ist lang. Aber immer noch kommen Tiere ins Zimmer geflogen. Es wird eine lange Folter- und Opfernacht werden.

Trotz der Qualen und der Schmerzblitze, die mich durchzucken, kann ich mich ruhig verhalten. Nicht winden, nicht zucken. Gut, dass ich den Beißring zwischen den Zähnen habe. Auf dem Bildschirm sehe ich den Schrecken, die Tiere arbeiten mit ruhiger, erbarmungsloser Präzision. Eine dritte Wunde am Penischaft wird gerissen, so reißen und schneiden dort nun sechs Tiere gleichzeitig drei Gräben in Haut und Fleisch auf- und abwärts. Die ersten zwei Gräben sind inzwischen an die zwei Zentimeter lang und einen halben breit.

Der Hodensack zeigt ebenfalls zwei längliche Schnitte, die Falten lassen sich anscheinend bequem im Ganzen aufschneiden und abreißen.

Warum drängt sich mein Penis den Schmerzen so sehr entgegen? Ich werde über ein oder zwei Stunden erigiert sein, ohne es zu wollen. Er scheint diese Nacht erwartet zu haben und spielt seine Rolle, wie es von ihm erwartet wird.

So geht es die nächste Stunde. Die Schmerzen haben ein Niveau erreicht, welches mich gerade noch bei Sinnen hält. Die Wunden im Hodensack sind verzweigte, filigrane Meisterwerke, die drei Gräben im Penis reichen von der Schwanzwurzel bis fast zur Eichelfurche. Bis auf zehn oder zwölf Tiere sind alle gesättigt von Wundsekret und tragen Fleischballen aus meiner ausgerissenen und ausgeschnittenen Penishaut zu ihren Larven. Einige Stellen in den Wundgräben tragen inzwischen getrocknetes Blut, hier haben einige Hornissen etwas tiefer in das Fleisch gegraben und Stückchen herausgerissen.

Der letzte Akt erscheint mir eher wie eine Art von Vergnügen, welches sich die Tiere selbst bereiten. Vielleicht rächen sie ihre Art dadurch am Menschen, der sie so oft verfolgt hat ausgerechnet an einem Exemplar, das sie hoch achtet und fürchtet.

Eine der Hornissen klettert auf die Oberseite der Eichel -- die jetzt natürlich nach unten zeigt -- und beißt, kopfüber hängend genau in den Eichelrand, zerrt, beißt und kaut, bis die Haut aufreißt. Von da aus frisst und reißt sie einen Graben durch die Eichelhaut bis fast zur Harnöffnung. Die beiden anderen Hornissen beginnen seitlich ebenfalls am Eichelkranz, reißen die Haut auf und fressen sich quer über die Eichel bis sie den ersten Graben treffen, so fressen sie ein perfektes Kreuz in meine Eichel, welches ich fast das ganze folgende Jahr bewundern darf - dann sind selbst die Narben wieder verschwunden.

Pause vor dem Finale. Schweiß und Tränen lassen mich kaum mehr etwas erkennen. Aber ich muss noch etwas tun. Ich löse die Arme von den Seilen, sie sind blaurot verfärbt. Ich schließe den Deckel der Petrischale, die fast gefüllt ist.

Das Finale muss ich selbst starten. Ich sehe von oben auf mein gemartertes Geschlechtsteil, es steht förmlich in Flammen und will nicht abschwellen. Und auf unversehrter Haut der Eichelspitze sitzen noch zwei Hornissen nebeneinander, die Hinterleiber mit den darin ruhenden Stacheln berühren den Eichelrand links und rechts des Bändchens, die empfindlichste Stelle. Die Tiere scheinen mich anzusehen mit ruhiger Überlegenheit. Sie warten auf mein Signal, sie wissen, es wird kommen. Sie wollen mich zwingen, das letzte Grauen selbst auszulösen.

Ich blase ihnen meinen Atem entgegen, ein Mittel, welches sie zornig macht.

Zwei Hornissenstachel bohren sich tief in die Unterseite meiner Eichel, dort, wo sich die Nerven konzentrieren. Das Gift, was sie mir in die Eichel pumpen ist flüssige, heiße Säure, die meine Nerven explodieren lässt. Ihr Brummen zum Abschied höre ich schon nicht mehr.

Dreihunderttausend Dollar brachte mir der Futtersaft. Mein Kontaktmann aus der Pharmafirma war wie immer neugierig, aber meine Quelle verrate ich nie, was ihn enttäuscht, was er aber natürlich verstehen kann. Die Filme werden noch einmal zweihundert bringen. Mit einer halben Million Dollar komme ich gut über ein Jahr.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Aufgewärmtes Gulasch mit Schuss Was so passieren kann wenn man seine Ex wieder trifft...
Meine reife Schwängerung Meine reife Schwängerung durch einen jungen Afikaner.
Junger Mais ...treibt Frauen in die Extase.
Rotschöpfchen Ein junges Mädchen beobachtet ein älteres Paar.
Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Mehr Geschichten