Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Victorias Sekret

Geschichte Info
Das also ist ein "steifer Brite" :)
9k Wörter
4.56
38.5k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sobald sich der dunkle Jaguar S-Type des Earls näherte, ließen unsichtbare Sensoren die wundervoll gearbeiteten schmiedeeisernen Tore zur Auffahrt wie von Geisterhand aufschwingen. Schon allein diese raffinierte Technik bewies, dass Dorset Manor nicht nur auf eine glanzvolle Geschichte zurückblicken konnte, sondern dass sein Eigentümer, Earl Jonathan Dorset, auch heute noch über die erheblichen finanziellen Mittel verfügte, derer es bedurfte, ein solch ausgedehntes Anwesen in allen Belangen stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Der Kies knirschte unter den Reifen seines Luxussportwagens aus britischer Produktion, als er schwungvoll über die Auffahrt kurvte und in die ehemaligen Stallungen einbog, die heute seiner wachsenden Sammlung klassischer britischer Automobile als Garage und Präsentationsraum dienten.

Tagsüber hätte der Sender am Tor längst das Personal über seine Ankunft informiert und James, der treue Butler der Dorsets, hätte ihn in der Garage erwartet und ins Haus geleitet. Doch es war Abend, der alte James hatte sich bereits zur wohlverdienten Ruhe in den Dienstbotenflügel zurückgezogen und das übrige Personal genoss längst seinen Feierabend irgendwo draußen in der Stadt.

Umso überraschter war Earl Jonathan, als ihm dennoch die Tür geöffnet wurde. Sein Erstaunen wuchs noch, als er Peter Hammersmith Junior, den erwachsenen Sohn seines Nachbarn, im Türrahmen erkannte.

„Pete, mein Junge, was führt sie in meine bescheidene Hütte?" Mit kräftigem Händeschütteln begrüßte Jonathan den seltenen Gast, um sich dann sogleich mit ausgestreckten Armen seiner bezaubernden Gattin zuzuwenden, der reizenden jungen Victoria. Wieder einmal dankte er der gütigen Schicksalsgöttin, die ihm dieses wundervolle Geschöpf zugeführt hatte, diese zwanzig Jahre jüngere Frau voller Anmut und Sinnlichkeit, aus bestem Hause und mit den kultiviertesten Umgangsformen.

„Vicky, Darling, wie reizend du wieder aussiehst, lass dich umarmen!"

Schmetterlingsgleich schwebte Victoria Dorset in seine Arme. Wie es sich für eine britische Adlige gehörte, war sie ausgesprochen schlank und schmal gebaut, mit einem feinen, langen Hals und wunderbar feingliedrigen Fingern. Da konnte man schon einmal darüber hinweg sehen, dass die vollen Lippen und markanten Augenbrauen ihrem schönen Gesicht eine ganz leicht vulgäre Intensität verliehen, wie man sie eher bei einer italienischen Primadonna als bei einer hochwohlgeborenen Britin erwartet hätte.

Lady Dorset glänzte an diesem Abend in einer Kombination aus Dunkelbau, Weiß und Gold. Golden leuchteten die Schnallen an ihren dunkelblauen Lackschuhen mit beinahe unschicklich hohen Absätzen, und aus echtem Gold bestand auch der Schmuck, den sie trug, die Ringe, Armreifen, Ohrringe und die Kette mit dem Medaillon ihrer Mutter. Weiß strahlte nur die Bluse, von der man kaum etwas sah, weil sie unter der dunkelblauen Strickjacke fast verschwand. Nur vorn gewährte die offene Strickjacke den Blick auf einen schmalen Streifen weißen Stoffs, gerade genug, um durch die Art, wie dieser Streifen sich in Höhe ihres Busens weitete, die Wölbung der niedlichen kleinen Brüste anzuzeigen.

Dem weißen Blusenkragen, der sich eng geschlossen um Victorias schlanken Hals legte, konnten die beiden männlichen Betrachter eine erotische Wirkung nicht absprechen, ließ er sie doch unwillkürlich an eine Hand denken, welche die junge Frau mit festem Griff gepackt hielt, um sich an ihr zu vergehen oder womöglich gar an ein Halsband, mit dem die Lady gefesselt und wie eine Gladiatoren-Sklavin in die Arena dunkler Triebe geführt wurde, wo gierige, sexuell ausgehungerte Männer wie Raubtiere über sie herfallen würden.

Dabei war die Kleidung der Countess of Dorset, ließ man solch diffuse männliche Fantasien außer Acht, überaus korrekt. Trug sie doch zur schlichten weißen Bluse die bereits erwähnte dunkelblaue Strickjacke und einen ebensolchen, knielangen Rock, unterhalb dessen sich wohlgeformte Waden in ebenfalls dunkelblauen Nylons zeigten. Eine zurückhaltendere Kleidung schien kaum vorstellbar, und zu all dem Blau und Gold passten auch die feinen, honigblonden Haare ausgezeichnet, die sie zu einem adretten Knäuel hochgesteckt trug.

Victoria gab ihrem Gatten einen zarten Begrüßungskuss, entwand sich dann aber rasch seinen Armen. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass du schon so früh heim kommst, Liebster! Lass mich nur rasch nach oben gehen, ja? Ich bin gleich bei dir!"

„Jetzt nicht, Darling." Jonathans Arm versperrte ihr den Weg zur geschwungenen Freitreppe, die zu den Schlafgemächern hinaufführte. „Du hast mich doch selbst gebeten, sofort herzukommen! So stand es in der Note, die man mir im Club in den Lesesaal brachte."

Peter Hammersmith räusperte sich. „Ich kann das erklären, euer Lordschaft. Diese Note geht auf mich zurück. Ich habe mich als ihr Butler ausgegeben, als ich im Club anrief, und behauptet, die Nachricht stamme von ihrer reizenden Gemahlin."

„Aber Peter! Wie können sie sich unterstehen!", entrüstete sich Jonathan Dorset.

„James hat ein prächtiges Feuer im Kamin des Herrenzimmers entzündet, bevor er sich zurückzog. Wollen wir unser Gespräch nicht dort fortsetzen? Ich will ihnen gern alles erklären. Eben deshalb habe ich dieses Treffen ja arrangiert." Peter schien sich ausgesprochen wohl zu fühlen. Ganz im Gegensatz zu Victoria, die noch einmal versuchte, an ihrem Mann vorbei die Treppe hinauf zu entschwinden. „Ins Herrenzimmer, ja, geht nur dorthin! Ruft dann einfach nach mir, wenn ihr mich braucht!"

„Vicky, bitte. Du begleitest uns natürlich." Jonathan hielt sie behutsam, aber doch bestimmt am Arm fest und zog sie hinter sich her durch den düsteren Flur des alten Gemäuers, dem auch die teuersten Teppiche des Orients keine südliche Heiterkeit einzuflößen vermochten. Die Tür zum Herrenzimmer stand einen Spalt weit auf, und als sie eintraten, fanden sie den klassisch holzvertäfelten Raum vom flackernden Schein des Kaminfeuers erleuchtet.

Drei schwere, große Sessel waren vor dem Kamin um einen niedrigen Tisch aus Mahagoni gruppiert. Mit Messingnieten hatte man vor langer Zeit grobes Rindsleder straff über die Sesselpolster gespannt, dass durch jahrzehntelange Nutzung, durch Funkenflug aus dem Kamin und verschüttete Drinks eine unverwechselbare, eigenwillig fleckige Farbschattierung angenommen hatte.

Jonathan und Peter nahmen rechts und links des Kamines Platz, so dass sie sich gegenüber saßen, während Victoria aus dem mittleren Sessel zwischen ihnen hindurch direkt auf die glühenden Holzscheite im Kamin blickte. Ihre schlanke Gestalt wirkte fast verloren in dem großen Sessel, ihre feinen Gewänder unpassend auf dem gealterten groben Leder. Die Hände in den Schoß gelegt, die feinen Finger umeinander geklammert, saß sie da wie eine antike Prinzessin, die von Vandalen geraubt und ins Feldlager der Barbaren verschleppt worden war, in deren Zelten aus Tierhäuten sie ergeben abwartete, was diese rohen Kerle mit ihr anzustellen gedachten.

„Ich bin Victoria wirklich außerordentlich dankbar", begann Peter mit einem gekünstelten Lächeln in Richtung der Dame des Hauses, „dass sie ihr Zeit damit verschwendet, mich armen, unmusikalischen Menschen in die Kunst des Klavierspiels einzuführen."

„Na, na, was Vicky mir so erzählt, machen sie ihre Sache doch ganz ordentlich." Jonathan schenkte seinem Gast und sich gerade je ein Glas Single Malt ein. Verblüfft schaute er hoch, als Victoria aufsprang, steif mit an die Hüften gelegten Händen dastand und überraschend energisch erklärte: „Jetzt reicht mir das Theater aber. Pete, wenn sie keinen Unterricht mehr möchten, können sie mir das gern selbst sagen. Ich will mich nicht aufdrängen! Damit ist das Thema für mich erledigt. Genießen sie ihren Whiskey, meine Herren, aber entschuldigen sie mich bitte, ich habe noch Korrespondenz zu erledigen."

„Vickie, bitte." Der Earl fasste sie am Handgelenk und zog sie ähnlich wie schon vorhin sanft, aber bestimmt wieder hinunter in den Sessel. „Was ist denn heute nur mit dir los?Lassen wir unseren Gast doch erst einmal zu Wort kommen. Cheers, Hammersmith!"

„Cheers, euer Lordschaft!" Sie stießen mit Kristallgläsern an, aus denen schon Jonathans Urgroßvater seinen Highland Malt getrunken hatte.

„Ich kann durchaus verstehen", führte Peter aus, „dass Lady Victoria angesichts unseres Treffens ein wenig in Aufwallung gerät ... bin ich doch zu meinem großen Bedauern deshalb zu ihnen gekommen, weil ich nach reiflicher Überlegung zur Erkenntnis gelangte, dass es meine Pflicht ist, sie etwas wissen zu lassen, dass zu übersehen mir seit dem gestrigen Tage leider nicht mehr möglich ist."

Jonathan zog irritiert die Augenbrauen hoch. „Spucken sie's schon aus, Bursche. Was haben sie auf dem Herzen?"

„Eure Lordschaft, ich muss sie leider darüber in Kenntnis setzen, dass ihre Gattin nicht nur eine sympathische und ausgesprochen attraktive Frau sowie ausgezeichnete Klavierlehrerin ist, sondern leider auch -- eine Schlampe."

„Pete!" Victoria war aufgesprungen und starrte ihren Gast mit mühsam beherrschten Zügen an. Rötliche Flecken leuchteten auf ihren Wangen, als ihr das Blut ins Gesicht schoss.

„Victoria, bitte." Auch diesmal zog der Earl sie in ihren Sessel zurück. Zu Peter Hammersmith gewandt knurrte er: „Wie kommen sie dazu, derartig schmutzig über meine Frau zu reden? Sie ist über jeden Zweifel erhaben! Victoria entstammt einer der vornehmsten Familien England, einer Seitenlinie des Hauses Sussex!"

Der Gast hob abwehrend die Hände. „Ich verstehe ihre Entrüstung, glauben sie mir. Aber gerade, weil es so unvorstellbar ist, dachte ich, sie sollten es wissen. Natürlich erwarte ich nicht, dass sie meinen Worten Glauben schenken. Doch sehen sie selbst." Peter zog sein Smartphone aus der Sackotasche, entsperrte es und startete die Wiedergabe eines Videos, bevor er dem Earl das Handy reichte.

„Was soll das sein?" Victoria klang kleinlaut, aber ehrlich überrascht. Doch Jonathan lehnte sich in seinen Ohrensessel zurück und hielt das Phone so vor sich, dass seine Frau das Display nicht einsehen konnte.

Das Video zeigte unverkennbar das Musikzimmer im Hause der Hammersmiths. Die Kamera blickte frontal auf das Klavier sowie auf einen oberhalb des Klaviers angebrachten Spiegel, der leicht schräg nach unten geneigt war. Dadurch war Peter auf dem Video gleich zweimal zu sehen: Einmal von hinten, wie er auf dem Klavierhocker saß, und einmal von vorn im Spiegel. Auch Victoria, die hinter ihm stand, war auf dieselbe Weise von vorn und hinten sichtbar. Ihre cremefarbene Bluse und der beige-braun karierte Rock harmonisierten angenehm mit Peters dunkelblauer Nadelstreifenhose und seinem weißen Hemd. Aus dem kleinen Lautsprecher des Smartphones erklang leicht verzerrt Klaviermusik.

Ein Hausmädchen brachte Tee, stellte das Tablett auf einem Tischchen ab, knickste, und verschwand aus dem Bild. Victoria goss gerade Tee in zwei feine Porzellantassen, als Peter sein Stück beendete.

„Schon viel besser", lobte Victoria, „sie haben die Akkorde fleißig geübt, scheint mir. Tee?"

„Nun, sagen wir, ich war nicht untätig. Ja, bitte."

Victoria, die zwei Tassen auf den jeweiligen Untertassen balancierte, trat gerade in dem Moment zu Peter, als dieser sich zu ihr umwandte. Mit ein wenig mehr Umsicht hätte sie seine Bewegung vorausahnen können, ja, man konnte fast den Eindruck gewinnen, sie hätte es bewusst darauf angelegt, dass sein Ellenbogen gegen ihren stieß, die Teetasse umkippte und ein Schwall heißer Flüssigkeit über Victorias Bluse schwappte.

Peter rettete gerade noch die andere Tasse, während Victoria aufschrie, mit den Fingerspitzen den Stoff der Bluse von ihrer Haut wegzog, um sich nicht zu verbrennen, und dann mit dem Stoff hin und her wedelte, auf das ein Luftzug entstehe, der den Tee abkühle. Scheinbar zufällig hatte sie die Bluse an zwei Stellen gepackt, die in etwa der Position ihrer Brustspitzen entsprechen mussten. Wie sie so am Stoff zog und wippte, konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, ihre Brüste seien soeben aus dem BH gepurzelt und wippten nun fröhlich auf und nieder.

Ein guter Beobachter konnte schon hier erkennen, dass dieser Anblick nicht ohne Wirkung auf den Inhalt der dunkelblauen Nadelstreifenhose blieb. Spätestens aber, als Victoria das improvisierte Fächern beendete und ihre Bluse glattstrich, als man durch den nassen Stoff hindurch deutlich die weiße Spitze ihres BHs erkennen konnte, vergrößerte sich der Schwellkörper in Peters Beinkleidern so deutlich, dass diese sich unübersehbar im Schritt ausbeulten.

Die schöne, fünfundzwanzigjährige Countess Dorset und der gutgebaute, zwanzigjährige Peter Hammersmith standen sich atemlos gegenüber und blickten sich schweigend in die Augen. „Das nächste Stück", brach schließlich Victoria das Schweigen, „ist vierhändig."

Ohne ein weiteres Wort nahmen die beiden nebeneinander auf dem Klavierhocker Platz. Dicht aneinandergedrängt raschelten sie mit den Noten und zeigten sich Stellen, auf die sie besonders achten mussten. Ob absichtlich oder nicht, jedenfalls berührte Victoria dabei mehrfach Peters Hände, und auch ihre Hüften auf dem Klavierhocker drängten sich eng an den jungen Mann. Letzteres fiel auf dem Video besonders auf, weil die Kameraperspektive beide frontal von hinten erfasste, und somit Vickies süßen adligen Hintern so vorteilhaft ins Bild setzte, dass der Betrachter gar nicht anders konnte, als wie gebannt auf jede Bewegung zu starren, die sich unter dem beigen Rock abzeichnete.

„Peter", fragte Victoria auf einmal zögernd, „können sie denn so überhaupt spielen?"

Ihr Sitznachbar schnappte kurz nach Luft. „Wie, so?"

„Na so." Im Spiegel war klar zu erkennen, wie Vickie dem jungen Mann in den Schritt griff und durch den dünnen Stoff der Anzughose ungeniert seinen Steifen umfasste.

„W ... w ... wie kommen sie ... Victoria! Countess!", schnappte Peter nach Luft, wehrte sich aber nicht gegen ihren Klammergriff.

Victoria seufzte, wie eine Lehrerin eben seufzt, wenn sie einsieht, dass sie einer Störung besser Vorrang einräumt, um sie aus der Welt zu schaffen und danach den Unterricht geordnet fortzusetzen zu können. „Seien sie nicht kindisch, Pete. Ich bin eine verheiratete Frau, ich kenne mich damit aus. Lassen sie uns das zuerst in Ordnung bringen, sonst sind sie nicht konzentriert. Und ich kann es nicht leiden, wenn sie beim Musizieren unkonzentriert sind."

Peter sprang zwar auf, doch gelang es ihm nicht, ihre Hand abzuschütteln. Geschickt hielt sie ihn am Gürtel fest, zog ihn zu sich heran, öffnete den Reißverschluss und befreite den violett schimmernden, voll erigierten Penis des jungen Mannes aus Hose und Unterhose.

„Alle Achtung", kommentierte sie den Anblick wie eine Lehrerin, die eine überraschend gut bestandene Klassenarbeit zurückgibt, „ich denke, ich kann ihren Zustand durchaus als Kompliment für mich werten." Bevor Peter antworten konnte, bewegte sie bereits die Hand auf und ab, die sein bestes Stück fest umfasst hielt, während sie die andere Hand so über seine Eichel stülpte, dass er die Kuppe durch leichtes Schwingen seiner Hüften gegen ihre Handfläche stoßen konnte.

Jonathan blickte vom Video auf. Victoria kauerte blass und angespannt auf der vordersten Kante des Sessels, hatte die Beine überkreuzt und die hochhackigen Schuhe unter dem Sessel versteckt. Peter hingegen lümmelte sich breitbeinig in seinem Sessel, grinste unverschämt und warf mit gespielt nachdenklichem Blick ein: „Eine Seitenlinie des Hauses Sussex ... scheint so, als hätte die andere Linie das das Sus behalten und ihre Linie den Sex." Er lachte gackernd über seinen eigenen Witz. Jonathan wandte sich wieder dem Video zu.

Während dort Vicky in durchaus vornehmer Haltung auf dem Klavierhocker saß und Peters Steifen gekonnt mit beiden Händchen bearbeitete, blickte sie beinahe andächtig zu ihm auf. Doch wie intensiv ihr Gesichtsausdruck auch scheinen mochte, verblasste er doch im Vergleich zu Peters dramatischem Minenspiel. Mit offenem Mund, die blassen Lippen vorgeschürzt, schnappte er nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Seine Lider flackerten wie Insektenflügel, und dann begann er auch noch mit den eckig abgeknickten Armen zu zappeln, als leide er unter spastischen Zuckungen.

„Vi ... Vicky, sie müssen aufhören ... sonst ... der Teppich, das Personal wird alles sehen und verstehen ...", keuchte er in höchster Not.

„Na, na, na", ermahnte ihn die Countess, „mein Musterschüler wird doch nicht etwa auf den teuren Teppich kleckern wollen. Schlimm genug, dass er mir Tee über die schöne Bluse gegossen hat." Mit diesen Worten beugte sie sich zu ihm herab, öffnete ihre zartrosa Lippen weit und nahm den jungen Hammersmith tief in ihren Mund. Fassungslos starrte Peter nach unten, auf das Knäuel sorgfältig hochgesteckter blonder Haare, das an seinem Hosenschlitz auf und nieder fuhr wie der Hebel einer Pumpe. Und auch die Wirkung ähnelte durchaus einer Pumpe, denn so wie Lady Victoria saugte und rieb, stieg der Druck in seinen Hoden rasend schnell an. Bevor er sich versah, gingen ihm die Augen über. Stocksteif, mit leerem Gesichtsausdruck, der Jonathan beim Betrachten des Videos wie der eines Idioten vorkam, stand er vor Victoria. Nur die Pumpe zwischen seinen Beinen lief auf vollen Touren, sog den Saft bis zum letzten Tropfen aus seinen Eiern und beförderte ihn Spritzer für Spritzer in den hochwohlgeborenen Mund der Lady Dorset.

Als sein Orgasmus nachließ und die Quelle seiner Lust zu versiegen schien, wollte Victoria sich von ihm lösen, doch noch bevor sie ihn aus dem Mund entlassen hatte, packte er sie am Schopf und drängte sich tief in ihren Rachen, schob ihr seinen geilen jungen Schwanz so weit in den engen Hals, dass sich sein Pumpe tatsächlich noch einmal in Gang setzte und einen letzten Schwall Sperma der Lady direkt in die Speiseröhre spülte.

Erst jetzt gab er sie frei, blickte zu ihrem wie immer reizend geschminkten Köpfchen herab. Zwar hatte sich Victoria angesichts seines heftigen Übergriffs erstaunlich gut gehalten, im Wesentlichen war es ihr gelungen, Peters Erguss wie ein Hamster in den Backen zu verstauen, während sein Schaft den Mittelteil ihres Mundes ausgefüllt hatte. Auch konnte Peter zu seinem großen Erstaunen jetzt genau beobachten, wie sich ihr Kehlkopf hob und senkte, als sie brav alles herunterschluckte. Doch waren bei Peters letzter Attacke einige Fäden seiner zähen Flüssigkeit aus ihrem überfüllten Mundraum gequollen, hatten sich wie ein weißlicher Schimmer auf ihre Lippen gelegt und waren dann bis zum Kinn hinabgelaufen, von wo sie gerade herunter zu tropfen drohten.

Während Victoria Peter mit treuherzigem Augenaufschlag von unten her ansah, wischte sich die Countess mehrfach mit dem Daumen über Kinn und Lippen, steckte ihn dann mit einer ebenso kindlichen wie obszönen Geste in den Mund und leckte ihn feinsäuberlich ab. Ja, als sie ihre eigenes Gesicht gesäubert hatte, streckte Lady Victoria sogar noch die Zunge heraus und ließ sie um Peters Eichel kreisen, um auch alle dort verbliebenen Reste leckend zu erhaschen und wie den süßesten Nektar gierig zu verschlucken.

Noch bevor das Video endete, griff Peter Hammersmith, der unauffällig aufgestanden und zu Jonathan getreten war, nach dem Smartphone, um mit einem Handgriff die Sperre zu aktivieren. Überrascht blickte der Earl vom plötzlich leeren Display auf. „Was soll das?"

„Nur zur Sicherheit. Nicht, dass sie dieses Kleinod noch vor der Zeit löschen."

„Ich sollte ihr dämliches Gerät einfach ins Feuer werfen!"

„Nicht doch. Wozu ein tadelloses Stück Hardware den Flammen übergeben, wenn das Video ohnehin in der Cloud gespeichert ist?"

„Wie haben sie das überhaupt aufgenommen? Das ist doch unzulässige Spionagetechnik!"

„Ich bitte sie. In meinem eigenen Haus kann ich zu meinem eigenen Schutz durchaus Videoüberwachung installieren. Wie soll man diebischen Dienstboten denn sonst auf die Schliche kommen? Es handelt sich übrigens um neueste Technik, professionell installiert von einem seriösen Dienstleister. Kann ich nur empfehlen, die Sicherheitsfirma."