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Viel Glueck

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Als die Musik aussetzte standen wir immer noch küssend mitten auf der Tanzfläche. Etwas verwirrt beendete ich den Kuss und drückte meine Tochter noch etwas enger an mich. „Fahren wir nach Hause?" fragte Stefanie „hier gefällt es mir nicht mehr" „du fährst" sagte ich unnötigerweise. Der Rückweg verlief ziemlich schweigsam. Sie fuhr für eine Anfängerin sehr gut und innerhalb einer Stunde kamen wir zu Hause an. Das Garagentor fuhr hoch und sie stellte den Wagen sicher in der Garage ab. Meine Tochter nahm die erste Stufe und rutschte ab. Geistesgegenwärtig fing ich ihren Fall mit meinem Körper ab und hatte eine Hand auf ihrem flachen Bauch. Die andere Hand lag auf ihrer rechten Brust. Sie drehte sich um, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. Wie eine Schlange züngelte dabei kurz ihre Zunge über meine Lippen „Danke" hauchte sie und stieg mit wackelndem Po die Treppe herauf.

Wie hatte Frau Ambrecht gesagt? „Hören sie auf ihr Herz und ihren Körper" Nun, ich war ja bereit auf mein Herz und meinen Körper, vor allem auf meinen Körper zu hören. Trotzdem beschlichen mich Zweifel ob es richtig war, würde Stefanie mich vielleicht einmal dafür hassen? Wir kamen ans Ende der Treppe und Stefanie nahm meine Hand, zog mich in den großen Wohnraum und schaltete im vorbeigehen die Musikanlage ein. Leise langsame Musik erklang und sie drehte sich zu mir herum. Sie nahm meine Hände, legte sie an ihre Taille und umschlang dann meinen Nacken. Ihre Füße bewegten sich im Takt der Musik doch ihr Körper schmiegte sich an meinen und ich spürte wie ihre harten Brustwarzen sich wie heiße Spitzen in meine Brust bohrten. Wer hört dann nicht auf seinen Körper?

Jedoch machte ich noch einen Versuch. „Weißt du was du tust?" fragte ich Stefanie „wir können es danach nie wieder ungeschehen machen, willst du das wirklich?" Meine Tochter sah mir in die Augen, nickte und zog meinen Kopf zu sich. Wir küssten uns. Unsere Zungen fochten den Kampf der Liebenden. Jeder versuchte so viel wie möglich vom anderen zu erforschen doch der Sieg ging an die Liebe und vor allem an die Erregung. Mein Schwanz verhärtete sich zu einer fast schmerzhaften Erektion. Meine Hände rutschten zu Stefanies kleinen Hintern und drückten sie an mich. Sie sollte meinen Steifen fühlen, meine Erregung spüren. Ich löste den Kuss, sah in ihre Augen und lies eine Hand ihren Rücken entlang bis zum Reißverschluss ihres Kleides wandern. Ihre Augen sagten alles. Mit einem Rutsch öffnete ich ihr Kleid. Meine Hand fuhr unter den Stoff und ich fühlte das feste Fleisch ihres jungen Körpers. Beide Hände nahm ich hoch und zog ihr das Kleid über die Schultern nach vorne weg. Meine Tochter ließ die Arme sinken und das Kleid rutschte herunter bis auf ihre Knöchel. Sie hakte ihre Daumen in den Saum des fast nicht vorhandenen Höschens, zog es etwas herunter und ließ es dem Kleid folgen.

Ich nahm ihre Hände, zog diese etwas zur Seite und machte einen Schritt rückwärts. Dann sah ich mir meine Tochter an. Bei den langen wohlgeformten Beinen fing ich an. Langsam ließ ich meine Augen den Beinen folgend hochwandern, verharrte kurz an ihrem Schamdreieck und sah einen spärlichen Haarflaum über dem Schlitz ihrer Möse. Sie hatte den geringen Bewuchs von ihrer Mutter geerbt, die brauchte sich auch nie rasieren. Über den flachen Bauch und ihre durch die erregte Atmung sich bewegenden Rippen fingen meine Augen die kleinen festen Hügel ihrer Brüste ein. Nicht größer als halbe Pfirsiche besaßen sie auf einem rosafarbenen Vorhof zwei wunderschöne, himbeergroße Warzen. Ich riss meinen Blick von diesem geilen Anblick los und schaute in ihr Gesicht. Mit leiser erregt zitternder Stimme sagte sie „mach mich endlich zur Frau Papa. Ich warte schon so lange darauf!" Wortlos trat ich an sie heran und nahm sie auf die Arme. Meine Tochter legte ihre Arme um meinen Hals und wir verfielen wieder in einen zärtlichen Kuss.

Ich setzte mich in Bewegung und nahm die Treppe hinauf zu meinem Schlafzimmer in Angriff. Dort setzte ich Stefanie langsam ab und zog mich schnell aus. Stefanie schaute mir zu und bekam einen etwas überraschten Ausdruck als meine Unterhose meinen zum bersten gespannten Schwanz freiließ. Für sie war es mit Sicherheit der erste erigierte Schwanz in natura. Ich lies mich aufs Bett neben Stefanie nieder und nahm sie in die Arme. Unsere Lippen fanden sich zu einem fordernden Kuss und ich begann ihre Titten zu kneten. Sie stöhnte in meinen Mund und mir wurde klar dass ein großes Vorspiel nicht mehr nötig war. Auf die Knie gehend bog ich mit den Händen ihre Beine auseinander. Zum ersten Mal schaute ich in ihr Paradies. Ihre Schamlippen bildeten einen feucht schimmernden Schlitz. Ich öffnete mit zwei Fingern ihre Möse und ein Rinnsal begann zu fließen. Zäh floss der Schleim über ihren Damm in ihre Arschritze. „Paaapa" stöhnte Stefanie „mach endlich" Nun beugte ich mich vor und hatte meinen Schwanz an dem jungfräulichen Eingang zum Himmelreich meiner Tochter. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und ich drückte mit der Eichel gegen ihre Schamlippen. Die Eichel teilte den schmierigen Spalt und stieß an den Eingang zum heiligsten meiner Tochter. Wir sahen uns an, sie mich erwartungsvoll, ich sie fragend.

„Jetzt Papa" hauchte Stefanie. Der plötzliche Druck meiner Lenden trieb meinen Schwanz ruckartig in die Scheide meiner Tochter. Sie stieß einen erschreckten Schmerzschrei aus und verzog eine Sekunde lang das Gesicht, dann glühte nur noch Geilheit in ihren Augen. Mir entwich bei dem Stoß auch die Luft aus den Lungen. Mein Schwanz steckte in der heißen, engen und überlaufend nassen Möse meiner Tochter. Langsam zog ich meine Latte etwas zurück und schob sie dann weiter hinein. Meine Tochter stöhnte unter mir „ich komm gleich Papa, lass mich kommen, biiiiitte Papa" ich ließ mich nicht lange bitten. Das Tempo erhöhend kam es mir auch bald.

Die enge, die Feuchtigkeit und das Wissen in meine Tochter zu spritzen, entlud sich mit einem Orgasmus der alles andere übertraf. Unter mir wand sich Stefanie krampfartig in ihrem Orgasmus und rief ein langgezogenes „Paaaaapa" Ihre langen Beine hatten sich um meine Hüfte gelegt und pressten mich mit aller Gewalt in ihre Beinschere. Mein Sperma spritzte in mehreren Schüben aus meinem zum bersten gespannten Schwanz und jeden Spritzer begleitete ich mit lautem stöhnen. So bewusst hatte ich bisher in keine Fotze gespritzt. Wenn etwas so wundervolle Gefühle, eine unvergleichliche Innigkeit und eine grenzenlose Befriedigung bereitet, warum sollte es falsch und verboten sein.

„Papa, liebster Paps" flüsterte Stefanie „ich liebe dich so sehr. Ich lass dich nie wieder aus mir raus." Doch die Natur lässt sich nicht betrügen. Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus der Fotze meiner Tochter heraus. Als die Eichelspitze aus ihrer Möse rutschte, seufzte sie auf und ich rollte mich neben sie. Wir nahmen uns in die Arme und unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

Unsanft wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Zellentür ging auf, ein uniformierter und eine ca. 45 jährige Frau betraten den Raum.

„Guten Tag Herr Mendergast" sagte die Frau „mein Name ist Birgitte Homburg, ich bin die Staatsanwältin und werde ihren Fall bearbeiten. Haben sie schon ihren Anwalt verständigt? Den werden sie sicher brauchen."

Zu dem Uniformierten sagte sie „Herrn Mendergast wurden doch seine persönlichen Sachen abgenommen, war da ein Handy dabei?" Als dieser nickte, schickte sie ihn los es zu holen.

„Hören sie mir jetzt genau zu" sprach sie leise zu mir „ich habe schon mit ihrer angestellten gesprochen. Rufen sie diesen Anwalt an" sie gab mir eine Visitenkarte „er ist schon instruiert"

Ich schaute sie fragend an „fragen sie nicht, machen sie es" sagte sie bestimmt.

Die Tür ging auf und der Wärter kam mit meinem Handy herein.

„Rufen sie jetzt ihren Anwalt an" sagte die Staatsanwältin streng. Nachdem ich „meinen Anwalt" angerufen hatte und er mir versprach so schnell wie möglich zu kommen, nahmen sie mir das Handy wieder ab.

„Wenn ihr Anwalt da ist, komme ich wieder und wir reden dann über alles weitere" sagte Frau Homburg und verließ mit dem Uniformierten den Raum.

Nun da ich wieder alleine war schossen die Gedanken wie Blitze durch mein Hirn. Die Staatsanwältin mit ihrer großen Gestalt, den straff zusammengebundenen rötlichen Haaren und ihrem selbstsicheren Auftreten, hatte mich beeindruckt. Warum gab sie mir eine Visitenkarte eines mir unbekannten Anwalts. Wollte sie mich hereinlegen?

Die Nacht in meinem Schlafzimmer mit meiner Tochter und wie uns Regine Ambrecht am nächsten Vormittag entdeckte, kam mir wieder in den Sinn. Doch bevor ich meine Erinnerungen sortieren konnte, ging die Tür wieder auf und die Staatsanwältin kam in Begleitung des Wärters und einem mir unbekannten Mann in den Raum. Frau Homburg sprach den Wärter an „sie können uns jetzt allein lassen" er ging und schloss die Tür.

„Herr Söring" begann die Staatsanwältin „ist ihr Verteidiger. Er hat schon den Antrag für ihre Entlassung gestellt."

Herr Söring kam auf mich zu und gab mir erst einmal zur Begrüßung die Hand.

„Es ist nur noch eine Kleinigkeit zu regeln" sprach er „wir brauchen ihre Blutgruppe und die ihrer Tochter. Das wird ihre Unschuld beweisen." „Wie soll das gehen?" fragte ich „Stefanie ist meine Tochter." „Glauben sie mir" antwortete Herr Söring „es wird sich zeigen dass sie unschuldig sind!"

Ich verstand überhaupt nichts und ließ alles auf mich einstürzen.

„Einstweilen können sie gehen" sagte die Staatsanwältin „sie müssen sich aber zur Verfügung halten. Den Termin zur Blutentnahme teile ich ihnen noch mit und ich werde zu ihnen kommen um mit ihrer Tochter zu sprechen!" Sie ging zur Tür und Verschwand.

„Kommen sie" sagte Herr Söring „wir holen ihre Sachen und dann gehen sie nach Hause. Sie bekommen von Frau Homburg oder mir Bescheid." Nachdem ich meine Utensilien in Empfang genommen hatte brachte er mich noch bis zur Strasse und verabschiedete sich dann mit einem „wird schon werden!" von mir. Ich rief ein Taxi herbei und ließ mich nach Hause fahren. Im Taxi hing ich wieder meinen Gedanken nach.

Stefanies Zunge wühlte in meinem Mund und ich spürte wie nicht nur sie sondern auch ich schon wieder erregt war. Ich löste den Kuss und rutschte etwas herunter. Meine Lippen fanden einen ihrer Nippel und ich biss leicht hinein. Mit einer Hand fuhr ich ihren Bauch herab und ließ sie auf ihrem Schamhügel liegen. Ganz leicht klopfte ich mit dem Zeigefinger gegen ihren Kitzler und Stefanie quittierte es mit einem verlangenden Seufzer. Ihr Becken hob sich und sie versuchte meine Hand zu ihrer Möse zu führen. Langsam glitt ich mit meinem Mund an ihrem wundervollen Körper hinab und meine Zunge hinterließ eine hauchdünne Speichelspur auf ihrer zarten Haut. Mit der Nase nahm ich schon ihren Geruch wahr. Ein Odeur von Sex und Leidenschaft schlug mir entgegen und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Stefanie spreizte ihre Beine und meine Zunge erreichte ihren mit Flaum bedeckten Schamhügel. Langsam ließ ich sie in den Spalt ihrer Möse gleiten und nahm ganz bewusst unseren Geschmack in mich auf. Es machte mir nichts aus die gemischten Säfte unserer Liebe aus ihr heraus zu lecken. Dann traf ich ihren Kitzler und ihr Becken wölbte sich mir entgegen. Ihre Erregung war schon wieder an einem Punkt der auf Erfüllung wartete. Ich legte mich wieder links neben sie und drehte sie auf die Seite. Mein Becken vorschiebend drückte sich mein Penis zwischen ihre Schenkel. Stefanie hob ihr rechtes Bein etwas an und mein Schwanz klopfte an die Tür zum Himmelreich. Mit einem Ruck schob ich mein Becken vor und stieß meinen Speer bis zur Schwanzwurzel in meine Tochter. Sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Dann genossen wir beide die Vereinigung und lagen minutenlang bewegungslos hintereinander.

Ich begann mich zu bewegen, langsam raus und mit einer kurzen Pause wieder langsam rein. Es wurde ein langer Akt der grenzenloser Erregung, ein miteinander Verschmelzen und tiefer Liebe zwischen uns. Wir kamen irgendwann zusammen zum Orgasmus und schliefen so wie wir lagen ein.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

ziemlich langweilig

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wann kommt die Fortswtzung

peterdererstepeterdererstevor mehr als 4 Jahren
Geht es nochmal weiter?

Die Geschichte ist im Ansatz nicht schlecht, es sind aber zu viele Fragen offen. Unter dem 1. Teil steht ja "Fortsetzung folgt" - aber wann? Mittlerweile sind über 8 Jahre vergangen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Die Idee ist gut, aber es werden zu viele Handlungsstränge aufgebaut die nicht weiterverfolgt werden.

Im Grunde wird nur der Sex selbst beschrieben, die Geschichte fällt hinten runter.

ottokarottokarvor fast 12 Jahren
wo ist...

... denn die fortsetzung?

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