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Viel zu heiss

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Immer noch machte Carsten keine Anstalten, sich zu bewegen. Wieder zog sie ihn an sich, in sich. Er gab ein allerliebstes kleines Stöhnen von sich.

Ada wurde energischer und ging in einen stetigen Rhythmus über. Mit ihren Beinen und einer Hand zog sie ihren Sohn zu sich heran. Spürte, wie sein fetter Schwanz immer tiefer in sie hinein glitt. Entspannte sich und ließ ihn wieder ein Stückchen herausgleiten. Mit ihren Hüften versuchte sie, in noch besser einzufangen.

Dann endlich spürte sie es. Carsten half mit dem winzigsten aller wahrnehmbaren Stöße nach, seinen Prügel in sie hinein zu schieben. Ada verdoppelte ihre Anstrengungen. Sie ließ ihre Beine langsam auseinander fallen und stützte sich mit den Füßen auf dem Bett ab. Mit den Händen versuchte sie gierig, mehr von dem herrlichen Schwanz in sich zu versenken. Sie stieß ihr Becken im Takt seiner Bewegungen nach vorne. Endlich hatte Carsten seinen Rhythmus gefunden. Er hatte seine Augen geschlossen und fickte sie mit langsamen, fast schon nachdenklichen Stößen. Sie liebte ihn dafür, dass er nicht gleich los rammelte, kaum dass er eine willige Muschi gefunden hatte.

Aber Adas Glück konnte nicht ewig währen. Während sie noch Fahrt auf nahm und sich langsam entspannen wollte, versteifte sich Carstens ganzer Körper plötzlich.

Ada spürte, wie sein Schwanz in ihre pulsierte. Ein Teil von ihr wollte protestieren, aber ein anderer war unbändig stolz darüber, dass ihr Sohn endlich zu Mann geworden war.

Sie konnte ganz genau nachverfolgen, wie sein heißer Samen ihre Muschi überflutete und in jeden Winkel eindrang. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes bis in ihre Tiefen.

Dann brach er erschöpft auf ihr zusammen. Sie legte beschützend ihre Arme um ihn, während er langsam zu Atem kam. Immer wieder durchliefen ihn kleine Schauer, die auch sie wohlig erzittern ließen. Angestrengt dachte sie nach, wie sie mit ihm reden sollte, wenn er wieder bei Verstand war.

Endlich ließen seine Erschütterungen nach und er begann, langsamer zu atmen.

Sie streichelte mit einer Hand liebevoll seinen Nacken, während sie seinen Kopf mit der anderen in ihre Halsbeuge kuschelte. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrer Muschi vergraben.

„Ich liebe dich, mein Sohn, und ich habe unheimlich gerne mit dir Sex gehabt."

Carsten erstarrte in ihren Armen. Von ihm kam kein Laut.

Oh, verdammt. Sie hatte den Kleinen ganz verunsichert. Er muss völlig durcheinander sein.

„Weißt du, auch wenn wir Mutter und Sohn sind, muss Sex nichts schlimmes zwischen uns sein."

Beim Wort Mutter spürte sie Carsten scharf einatmen. Gleichzeitig spannte sich sein Schwanz ein kleines bisschen. Es war genug, dass auch sie wohlig erzitterte.

„Sex sollte nichts verbotenes sein." Nichts.

„Auch nicht zwischen Mutter und Sohn", wieder zuckte sein Schwanz bei der Erwähnung des Wortes Mutter.

Daher wehte also der Wind. Mit einem Schlag war die Fürsorge in ihr wie weggeblasen und die läufige Stute regte sich wieder. Sie musste ihrem Sohn wohl ein wenig auf die Sprünge helfen. Als es ihr mit diesem Gedanken klar wurde, wie sehr sie sich eine Wiederholung ihres Liebesspiels wünschte, erzitterte sie selber. Als Antwort spürte sie wie Carsten wieder in ihr erschauderte und einen kleinen Spritzer in ihre Muschi schoss.

„Mutter und Sohn können ficken, so lange beide damit einverstanden sind." Diesmal straffte sich sein Schwanz erheblich und schob sich ein kleines Stückchen in sie, dass er während seiner Entspannung aufgegeben hatte.

Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn sanft und zärtlich auf den Mund. Dann sah sie ihm in die Augen.

„Hat es dir auch so gut gefallen?" fragte sie.

Carsten nickte nur wortlos.

„Willst du noch einmal?"

Sein befangenes und ein wenig schuldbewusstes Lächeln war ihr Antwort genug. Ada küsste ihn noch einmal auf den Mund. Dann legte sie ihren Mund an sein Ohr und flüsterte,

„Dann fick deine Mutter. Los!"

Carsten riss seinen Kopf zurück und für einen Moment befürchtete Ada, dass sie zu weit gegangen war.

Im nächsten Augenblick aber grinste Carsten und das glücklichste Lächeln stand auf seinem Gesicht.

Gleich darauf spürte sie ihn zu ersten Mal seine Hüften mit eigener Kraft nach vorne schieben. Gleich beim ersten Stoß drang er tiefer in sie ein und eroberte alle Tiefe wieder zurück die er in der Zwischenzeit verloren hatte. Schnell nahm er Fahrt auf. Er drängte mit jugendlicher Kraft in ihren Schoß. Ada lehnte ihren Kopf zurück und spreizte ihre Beine. Sie hob ihre Hüfte an, um ihm sich ganz hinzugeben.

Eine Weile genoss sie es einfach nur, seinen strammen Schwanz in sich zu spüren. Er zog sich langsam, fast zaudernd zurück, um dann mit aller Kraft in sie zu stoßen. Jedes Mal erzitterte sie und spürte ihn tiefer in sich eindringen. Es war ihr auf so viele Arten unmöglich, sich seinem jugendlichen Drängen zu widersetzen.

Während er richtig in Fahrt kam, sah Carsten auf sie herab. Zum ersten Mal erwiderte sie seinen Blick in aller Ruhe. Bei jedem seiner Stöße schien er auf eine Reaktion von ihr zu lauern. Ada lächelte zu ihm herauf.

„Du fickst deine Mutter."

„Und du magst es" Endlich redete er mit ihr.

„Ich liebe es."

„Ich auch. Ich träume schon so lange davon. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass du ... dass wir ..."

„Ist schon gut. Ich auch nicht."

Für eine Weile sahen sie sich nur an, während er wie auf Autopilot fickte. Dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht und er beugte seinen Kopf zu ihren Brüsten herunter. Als er eine Brutwarze in den Mund nahm und heftig daran saugte, tanzten Sterne vor ihren Augen.

„Ahh." stöhnte sie zufrieden auf.

„Mach weiter, es ist wunderschön."

Carsten versuchte eine Weile, ihre Brustwarzen zu saugen, während er sie weiter fickte. Aber seine Konzentration nahm ab, und seine Bewegungen wurden immer langsamer. Ada zog ihn auf sich. Für eine Weile blieb er, tief in ihr vergraben, auf ihr liegen. Dann aber schüttelte er ihren Arm ab.

Er stützte sich wieder auf seine Hände und sah lächelnd auf sie herab. Sie war nicht im Geringsten darauf vorbereitet, was dann geschah. Er zog seinen Schwanz mit einiger Kraft aus ihr heraus und hockte sich zwischen ihre Schenkel. Dann griff er mit seinem linken Arm um ihr Hüften und zog sie zu sich hoch. Mit der Rechten versuchte er, seinen Schwanz wieder in sie zu stopfen. Doch obwohl er sie vor einer Sekunde erst verlassen hatte, war ihre Muschi schon wieder zu eng für ihn. Er musste kräftig stopfen, damit seine Eichel ihren Eingang passieren konnte. So wie Ada jetzt lag, war sie ihm fast hilflos ausgeliefert.

Er muss Bodo und mich beobachten haben, schoss es ihr durch den Kopf. Seine nächsten Worte bestätigten ihren Verdacht.

„So magst du es doch?"

„Ja, ja, mach schon." drängte es aus ihr heraus.

Sofort begann Carsten heftig in sie zu stoßen. Es war nicht viel Zärtlichkeit in seinen Bemühungen. Statt dessen nahm er seine Mutter wie eine läufige Katze, die einen Kater nach dem anderen befriedigte. Carsten hielt ihre Hüften fest umklammert. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in sie versenkt. Mit jedem Stoß klatschten seine Hüften gegen ihren Po. Ada spreizte ihre Beine so weit es möglich war, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können. Bei dem Tempo konnte er nicht lange durchhalten. Mit ungeahnter Kraft riss er ihre Hüften zu sich. Es schien, als könnte er sich nicht tief genug in ihr vergraben. Sie spürte, wie er sich tief in ihr vergoss. Ihr fehlte nur noch ein winziges Stückchen und so griff sie zu ihrer Muschi, um mit ihren Fingern nach zu helfen. Schnell wischte sie über ihren Kitzler. Als sie dabei Carstens Schwanz berührte, konnte sie nicht anders, als nach im zu tasten. Ihre Fingerspitzen glitten über ihre straff gespannten Schamlippen, die sich eng um Carstens Schwanz gelegt hatten. Sie versuchte, ihn mit den Fingern zu umspannen. Als sie dabei eine unglaubliche Strecke zurückgelegt hatte, ohne dass sich ihre Fingerspitzen trafen, rollte der nächste Orgasmus über sie hinweg wie ein D-Zug.

Unglaublich, dass ich das Teil in mir habe, dachte sie.

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Anonymous
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Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Geile Story

Bitte schreib doch eine Fortsetzung

shamane1shamane1vor etwa 12 Jahren
Weiter gehts

Sehr schön geschrieben. Da der Mann eine Vasektomie hat machen lassen, der Sohn aber nicht warten wir hier auf die Fortsetzung wenn Adas Bäuchlein sich wölbt.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Seltsame Assoziationen (@"Nette Story" von "Anonym")

Die Story ist ganz okay, aber der Kommentar des Anonymen kommt zu bemerkenswerten Assoziationen.

Ihn stoeren die Namen.

"Ada", "Doro" und "Bodo" wuerden "zu sehr nach Hartz4" klingen."

Ja gehts noch?

Der Anonyme kann angeblich vom Namen auf den sozialen Status schliessen.

Ich waere gespannt, wie er das rational begruenden wollte?

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Nette Story

ganz heiss geschrieben, aber die meisten Namen sind echte Abtörner. Ada, Dora, und Bodo? Klingt doch sehr nach Hartz IV...

Michele_Michele_vor mehr als 12 Jahren
Nicht schlecht für den Anfang!

Gut geschrieben, obwohl die Vasektomie gleich zu Anfang ein Abtörner ist, und diese Alibi-Altersangaben genauso gähnerregend sind wie das die Protagonisten der Geschichte, natürlich, wie immer perfekte Körper haben. Ein bisschen mehr "Gefühl" könnte nicht schaden.

Aber ich freue mich immer, wenn ein Autor es schafft fehlerfreie längere Sätze hinbekommt und überhaupt Attribute verwendet, auch wenn einige ein bisschen simpel daherkommen. Über einige verrutschte Bilder (Stuten werden rossig und Katzen rollig) kann ich zur Not auch noch hinwegschauen...

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