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Vier Ansichten

Geschichte Info
Spontaner Gruppensex aus der Sicht der Beteiligten.
10k Wörter
4.1
36.4k
2
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0) Vorwort 1

Wer sagt hier, dass Gruppensex Spaß macht?

Kann sein, ja, muss aber nicht.

Kann auch sein, dass es erst Spaß macht, in der nachträglichen Betrachtung aber ziemlich doof gelaufen ist.

Man hätte sozusagen mehr draus machen können.

In jeder Beziehung.

Trotzdem war es eine geile Nacht.

Aus vier verschiedenen Blickwinkeln.

00) Vorwort 2

Ich beschreibe hier denselben Abend gleich viermal, jeweils aus der Sicht eines/einer der Beteiligten. Wem dies zu langweilig ist, der möge nach dem ersten Teil die Geschichte zur Seite legen, weil wirklich Neues naturgemäß nicht mehr passiert. Einige wenige Dialoge wiederholen sich wortgleich - wie auch sonst. Trotzdem finde ich es hochinteressant zu beschreiben, was sich in den Köpfen der Protagonisten so abgespielt haben mag - und zwar nicht nur in deren Mündern.

1) Pino

Ich hatte diesen Nachmittag schon einen Lapsus begangen und eine super Gelegenheit zu einem ordentlichen Fick ausgelassen. Sozusagen jemand versehentlich von der Bettkante geschubst. Bzw. gar nicht erkannt, dass sie eigentlich schon auf der Bettkante Platz genommen hatte. Wie das?

Meine Frau brachte vom Shoppen eine alte Schulfreundin mit nach Hause. Die Zwei hatten sich zufällig getroffen und ich kannte sie noch nicht. Das Mädel sah Top aus, große, schlanke Figur, lange blonde Haare und nicht auf den Mund gefallen. Ihre blauen Augen strahlten Lebenslust aus und unter der Bluse zeichneten sich ordentliche Granaten ab. Ihr merkt schon, als Mann waren dies die ersten Dinge, auf die ich achtete. Ihr Knackarsch steckte in engen Jeans, die langen Beine endeten in ausgelatschten Ballerina. Sie sollte ausrangierte Klamotten meiner Frau anprobieren und bei Bedarf mitnehmen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die ihr passen würden.

Es kam zur Anprobe. Ohne Scheu zog Bettina ihre Jeans vor mir aus, während meine Frau Rila im Kleiderschrank wühlte. Bettina hatte ein kleines Loch vorne im Slip und ich war so blöd nicht darauf einzugehen. Wie leicht wäre es doch gewesen sie herzubitten, einen Finger hineinzustecken und mal zu schauen, was passiert. Bettina sah mir ganz danach aus, als konnte sie mehr als einen Finger vertragen.

So probierte sie nur kurz einen der Röcke an, der ihr überraschenderweise tatsächlich passte. Was bei meiner Frau knielang war, sah bei ihr aus wie ein Mini. Schwupps, packte sie alles in eine Tüte, zog sich wieder ihre Jeans an und fort war sie wieder.

Ich kam mir saublöd vor und erst im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass diese verpasste Gelegenheit der Auftakt zu einer richtig schönen Nacht war.

Wir hatten Dietmar und Hilde zum Absacker eingeladen. Den Abend hatten wir in unserer Stammkneipe um die Ecke verbracht und einige Bierchen erbarmungslos vernichtet.

Unser Absacker bestand aus Cognac mit Cola. Nicht gerade geeignet wieder nüchterner zu werden, aber wir wurden davon auch nicht betrunkener. Ein Level-Halter.

Rila und ich besaßen damals eine L-förmige Couch, und so saß ein Pärchen rechts, eins links. Die beiden gehörten noch nicht lange zu unserem Bekanntenkreis und so hatten wir uns noch eine Menge zu erzählen. Nach so ca. einer Stunde fand Dietmar ein paar Pornos, die wir uns eigentlich fürs Wochenende ausgeliehen hatten, uns aber gestern schon reingezogen hatten.

"Leg doch mal auf", forderte er mich auf.

"Nur wenn alle wollen", sah ich die Frauen an.

Rila und Hilde tauschten einen Blick und stimmten dann zögernd zu.

Hilde: "Habt ihr die denn schon gesehen?"

Rila: "Ja."

Hilde: "Und? Was Besonderes dabei?"

Ich: "Wie meinst Du das? Gevögelt wird in allen."

Hilde: "Ich kann diese amerikanischen Darsteller nicht mehr sehen. Immer das Gleiche. Eine völlig blödsinnige Rahmenhandlung und immer vögeln die gleichen Leute in immer gleichen Stellungen. Da sind wir kreativer, nicht Dietmar?"

Ihr Mann sagte vorsichtshalber nichts. Er nickte nur und schmunzelte vielsagend in sich hinein.

Ich: "Was meinst Du, Rila? Das 'Best of'? Da wird noch am meisten Abwechslung geboten."

Rila: "Ja, mach mal", und lehnte gelangweilt sich zurück. Einen Porno zweimal zu sehen war nicht so sehr ihre Sache.

Auf dem Bildschirm ging eine muntere Vögelei los, unterbrochen von mehr oder weniger intelligenten Kommentaren der Zuschauer. Die Pärchen rückten näher zusammen, Dietmar kraulte seiner Hilde zärtlich die Möpse, ich meiner Frau Rila. Die Hände beider Frauen ruhten auf unseren Oberschenkeln, was zumindest mich ziemlich ärgerte.

Nach einer halben Stunde hatte sich nicht viel geändert. Einziger Unterschied: Dietmar hatte seine Hilde in den Schlaf gekrault und sah Rila zu, die mir mittlerweile durch die Hose die Eier knetete.

An dieser Stelle sollte ich uns vielleicht erst einmal beschreiben. Rila und Hilde waren beide eher kleine Frauen, so an die 1m60. Einen Kopf größer als ein Briefkasten, nur nicht so eckig. Sie hätten Schwestern sein können, so ähnlich sahen sie sich.

Ovales bis rundes Gesicht, lange brünette Haare, zeitweise Rot gefärbt. Beide hatten eine ordentliche Oberweite, eine normale Taille und einen für die Oberweite durchaus schmalen Hintern. Rila holte sich ihre Bikinis in Holland, da man dort die Teile einzeln kaufen konnte und sie brauchte für "oben" zwei Nummern mehr als für "unten". Hilde bedankte sich mal für den Tipp.

Stramme Beine mündeten in Füßen, die Schuhgröße 37/38 vertrugen. Im Dunkeln hätten wir Kerle uns vermutlich schwer getan, unsere eigene Partnerin zu ertasten. Umgekehrt war es genauso.

Dietmar und ich waren beide 1m76 groß, schlank und dunkelblond. Wir waren beide Brillenträger, hatten Haare auf der Hühnerbrust und die hageren Schultern eines Schreibtischtäters. Gott sei Dank hatten wir beide einen schmalen Hintern. Die Bezeichnung "Spargeltarzan" beschrieb uns wohl am besten.

Ich war dazu übergegangen, Rila in die Bluse zu greifen und ihre nackten Möpse zu streicheln. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Rila und ich waren heiß geworden und wollten vögeln, doch Dietmar störte irgendwie, da seine Hilde immer noch selig schlief, ließ sich aber auch schlecht wegdiskutieren.

Rila hatte schließlich die Schnauze voll und machte den Anfang. Sie zog meinen Reißverschluss auf und befreite mühsam meinem eingekeilten Ständer aus seinem Versteck. Mein Penis entsprach deutschem Durchschnitt, Obergrenze, wie ich stolz nachgemessen hatte. Also nichts Besonderes, aber selbst damit gab es mit meiner Frau schon genug Probleme. Rila hatte mir mehr als einmal wütend den Eingang verwehrt, weil ich mal wieder zu tief zugestoßen hatte. Andererseits hatte sie Mühe meine Eichel bis zur Glanz in ihren Mund zu bekommen. Zu lang und zu dick und das bei einer Durchschnittsgröße? Verstehe wer wolle, ich verstand es nicht!

Trotzdem hielt es Rila nicht davon ab, mir oft und gerne einen zu blasen. Sie schluckte zwar nicht, aber der Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht oder ihren Titten entschädigte dafür. So nahm sie meinen Schwengel auch jetzt so weit es eben ging in den Mund und lutschte hingebungsvoll. Dietmar schaute interessiert zu und griff sich in den Schritt. Irgendwie tat er mir leid.

Ich begann an Rilas Rücken nach dem BH-Verschluss zu suchen und ihn aufzufummeln. Inzwischen kannte ich alle ihre BHs und so bereitete es keine Schwierigkeiten. Dann fing ich an, ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Rila störte sich nicht an meinen Aktivitäten. Wenn nötig, rückte sie sich ein wenig zurecht, um mir die selbst gestellte Aufgabe zu erleichtern, ansonsten beschäftigte sie sich weiter mit meinem Schwanz. Leckte hier, leckte da, ließ die Zunge spielen und vergaß auch nicht zwischendurch den Sack zu kraulen und ein wenig die Stange zu wichsen. So wie ich es gerne hatte.

Nachdem der letzte Knopf geöffnet, richtete Rila sich auf und legte Bluse und BH ab. Ihre strammen Brüste reckten sich stolz in die Nachtluft, als sie aufstand und ihre Jeans auszog. Den Slip behielt sie an, eine letzte Konzession an Dietmars Anwesenheit. Dessen Blicke waren jetzt ausschließlich auf uns gerichtet, der Film war zur Nebensache geworden. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Bitte versteht mich jetzt nicht falsch, ich will hier nicht angeben oder übertreiben, aber Dietmars "Kleiner" machte seinem Namen alle Ehre. Nicht mehr als 10cm, dabei dünn wie ein Daumen. 'Wie konnte Hilde damit nur zufrieden sein?', war mein erster Gedanke.

Diesen Zwergenpimmel betrachtete ich nicht als Konkurrenz und so warf ich spontan alle Bedenken über Bord.

"Willst Du Dietmar blasen?", fragte ich leise meine Frau, sodass Dietmar es nicht hören konnte. Sie sah mich erstaunt an, ihre Zunge an meinem Bändchen. Gruppensex war bei uns nie ein Thema gewesen und Partnertausch natürlich erst recht nicht. Sie blickte rüber zu Dietmar, musterte ihn und sah mich wieder an.

"Soll ich?", fragte sie. Nicht 'Darf ich?' oder 'Muss ich?', nein 'Soll ich?'. Also keine brüske Ablehnung, auch kein 'Ich will das jetzt oder ich lass Dich nie wieder ran', sondern eher spontanes Interesse. Damit konnte ich leben. Dieses 'Soll ich?' gefiel mir.

"Wenn Du willst", flüsterte ich.

Sie überlegte ganz kurz, richtete sich auf und blickte Dietmar an.

"Komm her", forderte sie ihn auf.

Dietmar hatte zwar mitbekommen, dass wir uns unterhielten, wusste aber nicht worüber. Daher blickte er uns erstaunt an und blieb sitzen.

"Nun komm schon", bestärkte ihn meine Frau.

Dietmar stand auf und stellte sich unsicher vor sie hin. Rila griff seinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich wurde spontan neidig. Ja neidig, nicht eifersüchtig! Nicht dass ich auch so einen Kleinen gewollt hätte, nein, aber mehr als halb im Mund meiner Frau! Da konnte man schon neidig werden! Die Natur ist so ungerecht!

Rila lag jetzt auf der Seite von mir abgewandt und drehte mir ihre Rückfront zu. Ich schob den Slip zur Seite und begann ihre Möse zu streicheln, die dicken Schamlippen zu teilen und drang mit den Fingern in die nasse Spalte ein. Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf Dietmar, dessen Hüften im gleichen Takt schwangen, wie ich meine Frau mit den Fingern fickte.

Schließlich stand ich auf und zog mich ganz aus. Rila öffnete währenddessen den Gürtel Dietmars und zog ihm Jeans und Unterhose zusammen runter. Während er sein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt.

Hilde? Verdammt, was war mit der? Ich schaute zu ihr und sah entsetzt, dass sie die Augen aufgeschlagen hatte und uns zusah. Als sie meinen Blick bemerkte, tat sie einen Zeigefinger an die Lippen. Pssst! Viel später erzählte uns Hilde, dass es für die beiden nicht der erste Partnertausch war und sie daher keine Eifersucht verspürte.

Ich legte mich wieder hinter meine Frau, der ich jetzt recht heftig meinen Schwanz in die Möse schob. Ich wollte ficken! Rila wiederum blies Dietmar, der mit dem Rücken zu seiner Frau vor Rila stand. Ich war daher der Einzige, der Hilde beobachten konnte, wie sie eine Hand in ihre Jeans schob und mit der anderen ihre Brüste streichelte. Hilde hatte angefangen, sich selbst zu befriedigen und ließ mich zusehen.

Nach kurzer Zeit schien sie damit nicht mehr zufrieden zu sein und begann sich langsam auszuziehen. Das Luder sah mir dabei fest in die Augen und legte einen regelrechten Striptease hin. In diesem Moment gab es nur uns beide, egal, dass ich gerade Rila vögelte, die wiederum Hildes Mann einen blies.

Hilde hielt mir aufreizend ihre Brüste entgegen. Die gleiche Konfektionsgröße wie Rila, aber größere Brustwarzen. Sie lutschte daran, abwechselnd rechts und links, bis die Warzen glänzten, dann schob sie sie zusammen und leckte beide Nippel gleichzeitig. Sie strich sich über den Bauch, hakte zwei Finger in den Slip und stieg aus der Wäsche. Ihre Muschi war mit dunklem Pflaum bedeckt, sie war ebenso wenig rasiert, wie wir alle. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir einen Blick auf ihr feucht glänzendes rosa Fleisch. Lasziv strich sie sich mit dem Zeigefinger über ihren Kitzler und leckte ihn ab.

Dietmar und Rila hatten immer noch nichts bemerkt. Sie wurden erst aufmerksam, als Hilde von hinten an ihren Mann herantrat und sich eng an ihn schmiegte. Dietmar zuckte zusammen und schob Rila versehentlich sein Vervielfältigungsgerät weiter in den Mund als vorgesehen. Rila würgte kurz und schaute auf.

"Oh", sagte sie nur, als sie Hilde bemerkte. Keine Entschuldigung, kein Willkommen in der Gruppe, nichts.

Rila nahm Dietmars Schwanz wieder in den Mund, während Hildes Hand zu seinem Bär wanderte und in seinen Schamhaaren wühlte. Dietmar bedankte sich mit einem Griff nach hinten und kraulte im Gegenzug den Bär seiner Frau. Ich konnte sehen, wie er seinen Zeigefinger über ihren Kitzler strich und sie mit kreisenden Bewegungen auf Touren brachte.

"Komm", forderte Hilde leise aber bestimmt ihren Mann auf und zog ihn zurück auf die Couch. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, indem sie einen Fuß auf die Lehne legte und den anderen auf den Fußboden setzte. Dietmar legte sich in Missionarsstellung auf sie und begann sie zu rammeln. Ja, wirklich, rammeln! Kein Kaninchen konnte schneller sein! Wie ein Maschinengewehr fickte er seine Hilde. Ihr schien es zu gefallen, denn bald stöhnte sie immer lauter. Doch kurz vor ihrem Orgasmus hörte er auf und ruhte still in ihr. Dann ging das Stakkato wieder los.

Rila und ich hatten dagegen unseren gewohnten Rhythmus gefunden. Wir liebten es beide wesentlich langsamer, hörten auch öfter mal einen Blues beim Fick und passten uns dem Takt an. Wir behielten unsere Stellung bei, nur dass ich ihr nun von hinten zusätzlich den Kitzler stimulierte. Rila hatte einen guten Blick auf das vor ihr bumsende Pärchen, was sich auf ihre Erregungskurve alsbald auswirkte. Sie kam weit vor mir, befreite ihre Möse von meinen Fingern und leckte sie ab. Ich versuchte über ihre Schulter ebenfalls das andere Paar zu sehen, was mir auch weitgehend gelang.

Hildes Brüste schaukelten wild hin und her und gerade als ich in Rila abschoss, hatte Dietmar mal wieder genug von seiner Rammelei und ließ seine Frau erneut kurz vor ihrem Orgasmus frustriert liegen. Langsam wurde Hilde sauer, auch wenn Dietmar jetzt begann, ihre Möse zu lecken. Rila und ich hatten es uns längst als Zuschauer gemütlich gemacht und waren schon bei der zweiten Zigarette danach angelangt, als Dietmar sich endlich erbarmte und seine Frau zum Orgasmus fickte. Kurz danach spritzte er leise stöhnend sein Sperma in ihren Bauch.

Der Film war längst zu Ende, wir füllten befriedigt und zufrieden unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Aus beiden Muschis wurde nachlaufender Saft gewischt. Schließlich kam das Gespräch auf homosexuelle Tätigkeiten. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Dietmar nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich einen Schwanz im eigenen Mund einfach nicht vorstellen können.

Andererseits überraschte uns meine Frau mit dem Wunsch, einmal eine Pflaume zu lecken. Hilde hatte nichts dagegen und so setzte sich Dietmar zu mir, während Hilde sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Dietmar und ich spielten an unseren Pimmeln (jeder an seinem eigenen!), während wir mit großen Augen zusahen.

Meine Frau nahm Muschilecken wörtlich. Ihre Finger blieben die ganze Zeit auf der Couch. Sie durchpflügte Hildes feuchte Spalte ausschließlich mit der Zunge. Sie küsste den Bär, leckte die Innenseiten der Oberschenkel, schleckte über und zwischen den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes immer nasseren Eingang zu penetrieren.

Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Ich hielt es nicht mehr aus und kniete mich hinter meine Frau. Unter Missachtung eines kurzen "Jetzt nicht!" fädelte ich trotzdem ein. Nur ein paar wenige Stöße und ich kam erneut. Ich hatte mich schon wieder zu Dietmar gesetzt, als sich Hildes Gesicht verzerrte, die sich beim Orgasmus in die Faust biss.

"Blödmann", sagte Rila schmollend zu mir, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder neben mich setzte.

"Entschuldigung", erwiderte ich, "ihr beide saht einfach zu geil aus."

"Und, wie war's?", fragte Dietmar seine Frau.

"Besser als mit Dir", gab sie schnippisch zurück, "Rila lässt mich wenigstens kommen!"

Dietmar lachte darüber nur. Offensichtlich war die Vorstellung eben der ganz normale Wahnsinn, wenn die Zwei sich liebten. Ich küsste Rila und schmeckte die fremde Frau auf ihren Lippen. Rila sah mich fragend an.

"Du schmeckst gut", erwiderte ich ihre unausgesprochene Frage. "Und wie war es für Dich?"

Rila musste überlegen. "Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner." Naja, kein Wunder, Hilde hatte sie ja auch nicht berührt.

Es war inzwischen fast vier Uhr morgens, aber bis auf Rila, die jetzt zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde. Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar seine Frau, ob sie mit mir bumsen wolle. Ich glaubte mich verhört zu haben, aber Hilde antwortete:

"Gerne", und grinste mich auffordernd an.

"Na dann los, ihr beiden", forderte Dietmar uns auf.

Ich zweifelte stark, ob ich überhaupt noch einmal einen hochbekommen würde, und ging erst mal in eine sichere Position. Da es zu dritt auf der Couch zu eng und die zweite durch die schlafende Rila blockiert war, bat ich Hilde auf den Fußboden. Dietmar legte sich neben sie und sah uns aus nächster Nähe zu.

Ich legte mich zwischen Hildes Beine und betrachtete ihre Pussy. Sie hatte richtig dicke Schamlippen, die vermutlich durch die Fickerei ganz schön geschwollen und gerötet waren. Dafür war ihr Kitzler erbsenklein, was ich so bei noch keiner Frau vorgefunden hatte. Ich leckte sie zärtlich, wollte ich doch erst einmal testen, wie empfindlich sie gerade war. Abgestumpft oder überreizt war die Frage. Doch Hilde verhielt sich ganz normal, als wäre es ihr erster Sex an diesem Abend.

Ich versuchte einen Finger in sie einzuführen und sofort kam bei mir so etwas wie Panik auf. Jetzt verstand ich, warum Hilde mit Dietmars Kleinem zufrieden war. So ein enges Loch hatte ich noch nie gevögelt! Ich leckte weiter ihren Kitzler und versuchte einen zweiten Finger einzuführen. Unmöglich!

'Na, das kann ja heiter werden', dachte ich, der Verzweiflung nahe.

Frustriert legte ich mich leicht auf die linke Schulter und rieb mit einer Hand meinen Halbmast wieder hoch, während meine Zunge Hildes Spalte verwöhnte. Sie schmeckte gut, und obwohl ich bewusst darauf achtete, konnte ich kein Sperma herausschmecken. Wo hatte sie nur Dietmars Saft versteckt?

Endlich hatte ich meinen Ständer gebrauchsfertig. Ich legte mich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Zu meiner Überraschung gelang es recht gut. Nach drei, vier Stößen hatte sie sich so weit entspannt, dass sie mich ohne Schwierigkeiten einließ. An ihren Augen konnte ich sehen, wie willkommen ich war.

Glückstrahlend sah sie mich an. Offenbar genoss sie es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren. An Dietmars Stelle wäre ich jetzt tierisch eifersüchtig geworden, aber Dietmar bekam es entweder nicht mit, oder machte sich nichts draus.

Immer zuversichtlicher vögelte ich sie langsam und vorsichtig um ihr nicht wehzutun, aber sie erwiderte meine Stöße und forderte einen etwas schnelleren Takt. Auch als ich ganz in sie eindrang, gab es keine Proteste. In dieser Position hätte meine Frau längst "Aua" geschrien, aber bei Hilde ging die Post jetzt erst richtig ab.