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Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht

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Als Hetero vom Nachbarn unterworfen und zum Sklaven gemacht.
2.3k Wörter
4.21
49k
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Was mir da vor drei Monaten passiert ist, war jetzt doch überraschend, denn meinen Nachbarn hätte ich nie für schwul gehalten!

Aber von Anfang an. Wie jeden Abend nach Sonnenuntergang niete ich auch vorhin wieder nackt auf meiner Decke in der Ecke, vielleicht fordert mich ja eine Herrin hier von der Sklavenzentrale auf, mich an der Cam zu zeigen, als es an der Tür klingelte. Ich zog mir kurz einen Bademantel über, vergaß aber das Halsband abzulegen. So öffnete ich die Tür. Ein Bekannter, ein Nachbar stand vor der Tür. Er meinte, er langweile sich furchtbar und drängte an mir vorbei in die Wohnung.

Ich hatte natürlich keinen Besucher erwartet und alle meine Utensilien ausgebreitet. Mein Nachbar gab sich überrascht, sagte mir, er habe sowas noch nie gesehen, und bat mich, ihm die Bedeutung und Benutzung zu erklären.

Verunsichert wie ich war, begann ich, ihm die Sachen und ihre Anwendung zu beschreiben. Natürlich kann man sowas am besten tun, indem man sie anlegt. Einfach war das noch mit den Knebeln, der Ballknebel war ihm bekannt, den Penisknebel, „der Penis wirklich nach innen?", wollte er aber schon an mir sehen und den Spreizknebel fand er sehr amüsant.

Zur Demonstration des Geschirrs musste ich dann den Bademantel ablegen. Zunächst war es mir unangenehm, nackt vor einem doch nicht so guten Bekannten zu stehen, aber im Laufe der Zeit und der Erklärungen legte sich das ein wenig. Dann kamen Haube und zuletzt die Spreizstange an die Reihe. Hier musste ich Ihm zunächst die verschiedenen Arten der Fixierung erklären, und natürlich wollte er das einmal sehen.

Ich legte also die anderen Sachen wieder ab und behielt nur noch das Halsband an, Dann legte ich die Hand- und Fuß-Manschetten an. Jetzt musste ich Ihn um Hilfe bitten. Ich kniete mich auf den Couchtisch, steckte die Arme zwischen den Beinen an die Fußknöchel, und er befestigte die Manschetten an der Stange.

Jetzt unterhielten wir uns darüber, wozu so eine Haltung genutzt werden konnte. Er betrachtete mich von allen Seiten, und jetzt viel mir auch die Beule in Seiner Hose auf. Langsam erregte mich das schon etwas, und mein Schwanz begann, hart zu werden. Er fand das lustig und unterstützte das noch mit der Hand. Als ich ihn bat, das zu unterlassen, lachte er nur. Statt mich wieder zu befreien nahm er die Haube und zog sie über meinen Kopf. Jetzt wurde mir doch mulmig. Jetzt zwang er mich, den Mund zu öffnen und legte mir den Spreizknebel an. Hätte ich es gekonnt, ich hätte um Hilfe geschrien.

Und dann legte er los. Der Ring war groß genug, seinem Penis Zugang in meinen Mund bis in den Rachen zu eröffnen. Und er bewegte sich sehr geschickt. Er ließ mir immer genug Zeit und Gelegenheit um Atem zu holen, stieß aber immer wieder bis zum Anschlag in mich hinein.

Die Haube isoliert nicht nur gegen optische, sondern auch gegen akustische äußere Reize, und so wurde ich nicht vorgewarnt, als er in mir kam. Durch leichtes streichen über meinen Kehlkopf unterstützte er mich beim Schlucken.

Gut, dachte ich, das war's dann wohl. Aber weit gefehlt! Da hatte ich doch noch ein anderes Loch, und auch das wollte er ausprobieren. Ich hatte das erste Mal Analverkehr, und so war sein erstes Eindringen in mich doch recht schmerzhaft. Und hier ließ er alle Hemmungen fallen -- er stieß zu, als gebe es kein Morgen! Auch hier spritzte er kräftig ab.

Jetzt aber ist es vorbei, dachte ich. Aber weit gefehlt. Er hatte noch viel mehr drauf, und es schien Ihn noch zusätzlich zu erregen. Nach einer Pause, deren länge ich nicht abschätzen kann, fing er wieder mit meinem Mund an.

Langsam erregte mich das auch sehr, mein Schwanz wurde jetzt schon fast schmerzhaft hart. Nachdem er eine neue Ladung in meinen Hals gepumpt hatte, machte er sich den Spaß, mich zum Spritzen zu wichsen. Dann kam noch einmal mein Arsch dran, und auch hier reagierte mein Schwanz. Sein vierter Orgasmus war dann gewaltig.

Für diesen Orgasmus bedankte er sich dann artig, indem er mich noch einmal, wichste, und diesmal ließ er sich mehr Zeit, so dass auch mein Orgasmus großartig ausfiel.

Jetzt endlich ließ er von mir ab und löste den Ringknebel und die Haube. Ich musste noch seinen Schwanz sauber ablecken, bevor er seine Hose wieder anzog, die er zwischenzeitlich wohl verloren hatte, und mir die Handfesseln von der Spreizstange löste.

Mit den Worten: „Das war für Dich Anfänger gar nicht schlecht. Wenn wir in den nächsten Tagen schön üben und Du Dich nicht zu dumm anstellst, dann tue ich Dir was gutes und bring auch mal einen Freund mit -- oder nehme Dich mit zur Vorführung und allgemeinen Benutzung mit in den Club. Die Bilder werde ich auf jeden Fall schon mal zeigen!" verabschiedete er sich.

Er hat wohl auch noch Fotos, vielleicht sogar Selfies mit seinem Schwanz in seinem Mund, gemacht. Soll ich als Hetero jetzt als Fickstück für ein paar schwule Herren herhalten?

*

Jetzt ist es schon einen Monat her, dass mich mein Herr das erste Mal beglückt hat. Er kommt jetzt fast regelmäßig, und schon beim zweiten Mal brachte er mir bei, ihn entsprechend anzusprechen, wenn er es mir gestattete zu reden. Er heißt jetzt Herr für mich, zumindest, wenn wir alleine sind.

Nach zwei Wochen brachte er mir bei, nackt an der Tür zu knien, wenn er durch ein spezielles Klopfzeichen zu verstehen gibt, dass er da ist und Einlass begehrt. Ich öffne Die Tür aus meiner knienden Position, und sobald er meine Wohnung betreten hat, habe ich den Mund zu öffnen. Ich weiß nicht warum, aber es wird schon seinen Sinn haben. Dachte ich zunächst, er wolle mich sofort dort ficken, so wurde ich enttäuscht. Er sieht es wohl als Ritual an.

Wenn ich sein Klopfzeichen an der Tür höre, dann strömt mein Blut aus dem Kopf in den Penis, und ich höre auf zu denken und werde immer mehr zum Sklaven meines Herren.

Er probiert mit mir meine Sammlung an BDSM-Spielzeugen durch, und manchmal muss ich auch neues kaufen, wie zum Beispiel den aufblasbaren Analplug. Sehr viel Spaß hatte er von Anfang an an dem Penisknebel, doch die Länge von 7,5 cm war ihm zu gering. Also habe ich einen mit einer Länge von 10 cm kaufen müssen. Auch damit habe ich inzwischen den Würgereflex im Griff.

Er liebt es, mich auf allen vieren an der Leine kreuz und quer durch die Wohnung zu führen, und wenn er sich großzügig an meiner Hausbar bedient, dann darf ich unter dem Tisch kauern und warten, bis er sich entschließt, weiter mit mir zu arbeiten.

Zum Abschluss komme ich aber immer auch auf meine Kosten. Dann fesselt oder fixiert er mich, um mich dann nach allen Kräften zu ficken. Er probiert dabei immer mal wieder neue Fesselungen aus, aber die beste ist noch immer die mit der Spreizstange. Letztens hat er einen Ringknebel mitgebracht, der einen größeren Durchmesser als mein alter hat. Der alte hatte eigentlich für seinen Phallus ausgereicht, aber er lässt mich immer wieder den neuen tragen, manchmal nur während der Arbeit an mir, manchmal auch wenn er mich besteigt. Der neue ist so groß, dass das einsetzen und tragen mir anfangs große Schwierigkeiten bereitete.

Wenn wir zu diesem Teil der Übungen kommen, dann brauche ich jetzt auch keine Hilfe mehr dabei, meinen Schwanz hart zu bekommen. Und vor kurzem hat er mir auch gestattet zu kommen, wenn er in mir kommt. Und das tue ich jetzt auch mit Freuden.

Heute probiert er mal wieder eine neue Position. Fesselt meine Hände auf dem Rücken, dann weist er mich an mich rücklings auf den Couchtisch zu legen. Die Hände kommen dabei unter dem Unterkörper zu liegen, so dass mein schön aufrecht in die Luft ragt. Dann legt er mir ein neues Geschirr an -- ein gepolsterter Teil im Nacken, mit den beiden Enden werden die angewinkelten Beine so fixiert, dass sie gespreizt bleiben. Zu guter Letzt folgen noch die Haube, ich sehe und höre nichts mehr, und der alte Ringknebel. T er

Damit er meine Maulfotze besser erreichen kann, ist der Kopf etwas nach hinten über die Tischkante geneigt, wobei die gepolsterte Fesselung es geradezu komfortabel für mich macht. Dann dringt er in meinen Mund ein. Er lässt sich mehr Zeit, was mir durch die Übungen mit dem neuen Penisknebel keine besonderen Atemschwierigkeiten über das normale hinaus bereitet.

Ich bin inzwischen so gut von ihm trainiert und auf ihn eingestellt, dass ich an dem verstärkten pulsieren der Adern in seinem Penis in meinem Mund merke, wenn er kommt. Die Atemkontrolle und Verminderung durch seinen Penis in meinem Hals verstärken den Orgasmus noch um ein Vielfaches, und wir kommen gleichzeitig (ohne dass er Hand an meinen Penis anlegen muss)! Nur mit dem Schlucken habe ich in dieser Position meine Schwierigkeiten, aber seine gekonnte Kehlkopfmassage hilft mir auch dabei. Es scheint meinem Herrn gefallen zu haben.

Jetzt kommt mein Arsch an die Reihe. Bei dieser Fesselung muss sich mein Herr abstützen und er liegt halb auf meinen gespreizten Beinen. Auch hier merke ich es inzwischen, wenn er kurz vor dem Kommen ist, und so klappt auch hier der gemeinsame Orgasmus. Natürlich landet die Ladung aus meinem Schwanz auf Bauch und Brust bei mir. Mein Herr wischt es mit einem Kleenex weg.

Aber irgendwas scheint ihm nicht gefallen zu haben. Anstatt die übliche Pause zu machen und mich dann in einer weiteren Runde zu ficken, löst er zunächst das Geschirr, die Handfesseln und dann den O-Ring Knebel. Ich bin zutiefst enttäuscht und unglücklich, meinen Herren heute nicht zufriedengestellt zu haben. Als ich mir die Haube abnehmen will, schlägt er mir einmal kurz auf die Finger. Ob er dabei etwas sagt, kann ich wegen der Haube natürlich nicht sagen.

Er beginnt, mir die Hand- und Fußmanschetten anzulegen, und bringt mich in die Position meiner „Entjungferung", Arme zwischen den Beinen an die Knöchel, dort an der Spreizstange befestigt. Ich bin schon wieder beruhigt, wir können also heute doch noch zweimal zum Orgasmus kommen. Dass er mir den falschen, den großen Ringknebel anlegt, merke ich zwar sehr deutlich, aber was soll's? Für meine schlechte Leistung muss ich halt etwas leiden.

So knie ich auf dem Couchtisch, den Oberkörper so weit wie möglich erhoben, damit er so komfortabel wie möglich eindringen kann. Und ich warte, und nichts passiert. Oder etwa doch? Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist, spüre ich eine Berührung an meinem Hintern. Warum ändert er denn jetzt die Abfolge? Doch dann spüre ich, wie ein Penis in meinen Mund eindringt. Wie kann er gleichzeitig Maul und Arsch bearbeiten. Doch der Penis in meinem Mund fühlt sich ungewohnt an, dicker und länger. Und der Koitus ist nicht so einfühlsam, sondern härter und länger, dabei aber auch in einem anderen, ungewohnten Rhythmus. Ganz drin im Hals, bleibt er da auch mal länger, und ich beginne zu fürchten, dass ich dabei ersticken könnte. Andererseits sorgt der Sauerstoffmangel dafür, dass ich alles noch viel intensiver spüre. Auch das Pochen, das den Samenerguss ankündigt. Mein Orgasmus ist so fürchterlich, dass ich laut geschrien hätte, hätte ich nicht einen O-Ring-Knebel und durch den Ring einen Wahnsinnsprengel im Hals.

Die Kehlkopfmassage fällt auch nicht so leicht und fast liebevoll aus, wie ich es gewohnt bin, aber auch jetzt geht kein Tropfen daneben. Dass fast gleichzeitig auch mein Darmausgang (und die Prostata) sich meldeten mit den Erguss-Signalen, geht dabei fast unter.

Wechsel. Jetzt dringt der Riesenschwanz in meinen Anus ein, und mir wird mit der bisschen Geisteskraft, die mir verblieben ist, wozu der aufblasbare Analplug gut war. Dafür wird gleichzeitig ein mir bekannter Phallus in meinen Hals geschoben. Aber auch jetzt Überstrahlen die Gefühle, die der Samenerguss in meinem Darm auslösen, fast komplett den Deep troaght Erguss. Und auch dieses Mal würde ich am liebsten schreien.

Und Wechsel -- und Superorgasmus.

Und Wechsel -- und Superorgasmus.

Ich bin langsam fix und fertig, aber nicht nur ich alleine.

Der Knebel wird gelöst, und in einem Reflex beginne ich, wie jedes Mal, zu lecken, bis der Penis, der mir hingehalten wird wohl sauber ist. Und dann kommt noch ein Penis, ein größerer und dickerer, und ich lecke weiter, bis auch der Besitzer dieses Teils zufrieden ist.

Jetzt werden meine Hände und Füße von der Stange gelöst, und jemand zerrt mich vom Tisch herunter und zwingt mich auf die Knie. Zuletzt wird mir die Haube vom Kopf gezogen, und ich blinzele ins Licht. Natürlich bin ich nicht ganz nackt, ich trage noch die Manschetten und das Halsband mit der daran angebrachten Leine.

Neben mir kniet noch ein Mann, ohne Manschetten, aber auch mit Halsband und Leine. Ich staune nicht schlecht, als ich meinen Herrn erkenne. Und dann tritt eine dritte Person in mein Blickfeld. Ich erkenne ihn nicht, denn er trägt eine Maske, aber er kommt mir bekannt vor. Er schein dunkelhäutig und ich denke an die Sprüche über den Phallus eines Schwarzen -- das ist was dran. Jetzt blitzt ein Blitzgerät eines Handys auf, und dann nochmal und nochmal. Eine Stimme, die mir seltsam bekannt vorkommt ertönt: „Herr und Sklave -- ein schönes Paar. Aber ihr müsst noch einige Zeit üben, bis der Sklave wirklich zu gebrauchen ist." Sprach's und verschwindet durch die Wohnungstür.

Ich bin noch immer geschwächt und verwirrt, aber mein Herr sagt: „Du hast meinen Herren gehört." „Ja Herr!"

„Das ändert nichts an unserem Verhältnis. Ich bin Dein Herr und Du mein Sklave." „Ja Herr!"

„Wir müssen noch viel Arbeiten" „Ja Herr!"

„Morgen werden wir den Maulfick mal ohne Ring probieren" „Ja Herr!"

„Und ab morgen wirst Du mir schon an der Eingangstür den Schwanz hart blasen." „Ja Herr!"

„Und wenn Du nackt vor mir kniest, zum Beispiel, wenn ich was trinke, darfst Du blasen." „Ja Herr!"

Währenddessen hat er sich angezogen und geht in Richtung Wohnungstür. Kurz davor bleibt er noch mal stehen und dreht sich noch mal um. „Dass das alles kein Zufall war, ist Dir inzwischen auch klargeworden, Sklave?" „Ja Herr"

„Einen so untalentierten und dazu auch noch hetero Sklaven einzureiten und für Männer benutzbar zu machen, ist nun wirklich nicht das reinste Vergnügen." „Ja Herr"

Sprach's und verlässt die Wohnung.

Mir wird langsam klar, dass da noch einiges folgen wird, und nicht nur in Sexueller Hinsicht. Die Fotos ohne Haube lassen schlimmes erwarten.

Aber schwul bin ich noch lange nicht!

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4 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren
Gut Geschrieben

Hat mir gut gefallen deine Geschichte nur solltest du vor dem Posten die etwas liegen lasen und dann nochmals Korrektur lesen. Nimm dazu mal 30er Schriftgröße da fallen Fehler auf.

Mir gefällt die Handlung klasse. Keine Schnörkel, kommt schnell zur Sache und ist geil geschrieben

HartMannHartMannvor mehr als 7 Jahren
Gut

Hart, schnell , gut. Spannende Geschichte, die schnell zur Sache kommt, aber es in sich hat. Ich mag insbesondere den letzten Satz: Schwul bin ich noch lange nicht!

Klasse als Kontrapunkt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nicht schlecht

Ein guter Anfang bin gespannt wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Für den Anfang nicht schlecht!

Das ist eindeutig Dein Erstlingswerk, aber dafür gar nicht mal so schlecht.

Um ehrlich zu sein: Ich war schon hart, bevor gefickt wurde, und ich habe mich dann auch nicht mehr zurückhalten können und Hand angelegt.

Weiter so!

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