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Von der Gräfin zur Nutte Ch. 04

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Die Herzogin von Bismarck wird entführt.
2.9k Wörter
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70.4k
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Nach seinem Gespräch mit der Gräfin Isabelle von Bülow lächelte Viktor breit: er würde seine kleine adelige Stute einen Gefallen tun, und selbst dabei noch reicher werden. Ohne zu zögern wählte er eine Telefonnummer, er musste keine Zeit verlieren, um seinen Plan perfekt auszuführen.

„Hallo Hussein, sag mal, ich habe was Interessantes für dich."

„Salaam Viktor, was ist?" antwortete eine arabisch klingende Stimme.

„OK, jetzt halt'mal die Klappe zu und lass mich erzählen, du wirst dann reicher als du dir je gewünscht hättest, muss aber schnell gehen!" Sagte Viktor abrupt und fing an mit einem teuflischen Grinsen seinen Plan zu erklären...

In der Zwischenzeit waren der Prinz Raimund zu Hohenfels und seine Verlobte, die Herzogin Katharina von Bismarck dabei, das Anwesen der von Büllow zu verlassen. Die Herzogin zeigte sich erstaunt, als ihr Verlobter nachdem die Gräfin ihm ihre Geschichte im Nebenraum erzählte hatte mit geschockter Mine ihr angekündigt hatte, daß er etwas Wichtiges vergessen hatte und sofort wegfahren musste.

Die Herzogin war verärgert, da sie die Demütigung einer ihrer ernsten Konkurrentinnen im hohen Adel den ganzen Abend lang hätte genießen können. Sie war ebenfalls mehr als selbstverliebt: alle hatten beim ersten Tanz nur die Augen auf sie geworfen. Wie wäre es anders gewesen! Das zu ihren hellblonden Haaren passendem voluminösem Ballkleid von Dior machte sie zum höchsten Glanz des Abends. Das Licht der Kristallleuchter vom Ballsaal brachten Ihre Diamanten zu strahlen. Sie hatte sich für diesen besonderen Abend die teuersten Juwelen der Familie von Bismarck ausgesucht, sogar die kaiserliche Tiara, die von Wilhelm II. an ihrer Urgroßmutter geschenkt worden war.

Und jetzt sollte sie noch so schnell weggehen! Sie wollte jedoch keinen Skandal mit ihrem Verlobten bei dieser gehobenen Gesellschaft auslösen.

Sie holte noch ihren Pelzmantel aus kostbarem Zobel und beeilte sich, in den Ferrari des Prinzen zu steigen, da ein heftiges Gewitter dabei war, seine Wut zu entfalten. Sobald sie im Auto eingestiegen war, fing es an, in Strömen zu regnen.

„Mein Lieber, Sie schulden mir eine Erklärung" sagte sie erzürnt, als sie versuchte ihren Ballkleid und Pelzmantel im engen Raum des Luxusautos so gut wie möglich reinzubekommen.

Der Prinz Raimund sagte jedoch nichts und fuhr los so schnell er konnte weg, sein ernstes Gesicht überzeugte die Herzogin keine weiteren Fragen zu stellen, zumindest jetzt. Er wollte die Versuchung der jungen Gräfin von Büllow so schnell wie möglich hinter sich lassen.

„Das Anwesen der von Büllows ist wirklich groß!" seufze Katharina von Bismarck, um zu versuchen Raimund von Hohenfels zum Sprechen zu bewegen, was ihr aber misslang. Das Schloss der von Büllows lag tief in einem Wald und man musste eine gute halbe Stunde fahren, um zur Hauptstraße zu gelangen. Die Nacht war schon ziemlich dunkel und die Schatten, die von den Scheinwerfern des Ferraris und den Blitzen erzeugt wurden waren der Herzogin unheimlich. Sie fühlte einen kalten Schauer auf ihre aristokratischen Schultern wandern und zog ihren Pelzmantel mit ihrer Hand nach oben. Und Raimund wollte noch immer kein Wort sprechen...

„Was zum....!!!!!" brüllte der Prinz plötzlich als ein klappriger VW Van von einem Seitenweg hervorfuhr und ihm die Straße versperrte. Er musste hart bremsen, um diesen Müllhaufen auszuweichen und blieb nur ein paar Zentimeter davon entfernt stehen.

„Sind Sie komplett verrückt?!" schrie er als er vom Ferrari sprang, fest entschlossen, dem Fahrer dieses erbärmliches Auto eine Lektion zu erteilen. Die Seitentür des Vans öffnete sich blitzartig und zwei vermummte Gestalten sprangen aus. Der Prinz fiel zum selben Moment auf dem Boden mit zwei von Meisterhand geschossenen Taserpfeile im Nacken.

Die Herzogin Katharina von Bismarck war viel zu geschockt, um reagieren zu können, als die beiden Angreifer ihre Tür aufrissen und sie an ihrem Pelzmantel fassten, um sie vom Auto wegzuzerren. Der Beifahrer des Vans sprang sofort auf dem Fahrersitz des Ferraris und brauste davon, während seine Kollegen mit der hübschen Aristokratin am Boden im Matsch rangen. Das Luxusauto war ein Teil der Bezahlung der von Viktor eingeschalteten Bande, aber nur das kleinste...

Als die Herzogin auf den schlammigen Waldboden geworfen wurde brachte die Nässe sie wieder zu klareren Gedanken und sie fing an, sich zu wehren. Sie war aber vom Volumen ihres Ballkleides von Dior aus schwerer Seide behindert.

„Lassen Sie mich los!!! Ihr wisst doch nicht mit wem Ihr es zu tun ha...!" schrie sie, während sie versuchte wieder auf die Füße zu kommen. Einer der beiden griff sie erneut am Kragen ihres kostbaren Zobelmantels und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, die ihre Wut unterbrach und sie bewusstlos wieder zu Boden in einer Pfütze warf.

„Halt die Klappe, du Scheißnutte! Wir sollen dich nicht so beschädigt abliefern, dein Glück!" antwortete der Schläger mit einer südländisch klingenden bedrohlichen Stimme. „So, jetzt packt sie hinein, ich will die anderen nicht so warten lassen" befahl er seine Komplizen.

Sie packten die bewusstlose Adelige an die Arme und schleppten sie im hinteren Teil des Vans. „He, die Schlampe riecht ja fein" grinste einer der beiden „Ich hatte noch nie so ‚ne Luxusstute!". Er strichelte dabei ihre perfekten Brüste unter der Seide des goldenen Kleides. „Mann! Und sowas von fest!" rief er dem anderen zu.

„Warte noch ein paar Minuten ab" sagte ihm Hussein mit einem bösen Lächeln vom Fahrersitz aus und fuhr los. Hinten im Lieferwagen knebelten die beiden Schläger, die kaum älter als 20 zu sein schienen die bewusstlose blonde Herzogin und legten ihr Handschellen an. Katharina von Bismarck kam dabei langsam zu sich wieder. Sie lag auf einer dreckigen Hundematratze, die die Männer für sie vorbereitet hatten.

Einer von den beiden schaute gierig auf sie herunter und sprach zu seinem Kumpel ohne sie aus den Augen zu verlieren „He, Kamal, der Chef hat gesagt wir sollen sie für die Veranstaltung nicht so beschädigen, aber er hatte von den Juwelen nichts gesagt. Schau mal, die Nutte ist ja ein wahres Weihnachtsbaum". Dabei fasste er ihre Diamantenhalskette an. „Nee, da hat er nichts gesagt, Orkhan" antwortete der andere und lachte.

Katharina von Bismarck versuchte zu schreien, aber der Knebel lies es nicht zu. Sie hatte Diamanten und Perlen im Wert von über einer halben Million Euro auf sich. Derjenige der gerade gesprochen hatte kniete sich auf sie hin und brachte sein Kopf vor ihren Augen: „Na, du kleine reiche hochnäsige Kuh, du wirst das nicht mehr brauchen, also hast du nichts dagegen wenn ich es mir nehme, oder?". Er zog brutal auf die Halskette, deren Verschluss sofort brach. „Niedlich, ich glaube damit kann ich schon eine Woche lang im Puff bumsen" grinste er ihr ins Gesicht. Die Sicht der wunderschönen hilflosen Frau erfüllte ihn mit Stolz. Um sie noch mehr zu demütigen leckte er sie langsam in den Hals. Verdammt roch die Hure gut! Die Nutten an die er gewohnt war trugen selten Chanel Nummer 5... Als die Herzogin die schleimige Zunge auf ihren Hals fühlte wurde es ihr übel und sie wandte sich brüsk ab. Orkhan hatte aufgehört zu lachen: „Was, ich gefalle dir nicht? Bin wohl nicht gut genug für ‚ne Dirne wie du!" rief er ihr und verpasste ihr einen Fußtritt in den Magen. Die junge Adelige krümmte sich vor Schmerzen zu Boden.

„He, locker Mann!" rief ihm Kamal zu „Wir sollten eher mit der Untersuchung anfangen". Die Herzogin Katharina hörte wie er das Wort „Untersuchung" mit Lust aussprach. Was würden sie mit ihr machen? Sie wollte den Männern sagen, daß ihre Familie Reich war, oh ja, enorm reich! Sie könnten ihr ganzes Vermögen haben, sie sollten sie nur unberührt gehen lassen! Leider war sie immer noch geknebelt. Hussein hatte natürlich an diese Möglichkeit gedacht und er vertraute die Halbidioten, die er mitgenommen hatte nicht, deshalb hatte er darauf bestanden, daß sie den Knebel bis zum Ankunftsort nicht entfernen müssen...

„Hast wohl recht" murmelte Orkhan und kniete sich vor der Herzogin. Kamal packte sie bei den Handschellen und befestigte sie an einem Ring, das in der Seitenwand des Vans eingeschweißt war. Orkhan zog ihr Bustier nach unten und offenbarte die perfekten Brüste der reichen Adeligen. Sie schloss die Augen und fing an zu weinen, nie hatte einen Mann noch so behandelt. Sie dachte die Männer würden sie hier im Van vergewaltigen. Es stand aber noch nicht auf der Tagesordnung: Orkhan knetete ihre festen Brüste und wog sie wie ein Stück Fleisch. Er kniff die empfindlichen Nippeln, bis die Herzogin anfing zu stöhnen.

„Perfekt, das wird ja ein Spaß" lachte er, „Aber jetzt wollen wir das Herz der Ware prüfen". Er fing an, das nasse voluminöse Seidenrock des Ballkleides nach oben zu ziehen und die langen Beine der Herzogin frei zu legen. Katharina von Bismarck kickte in Panik wild um sich, aber zwei schallende Ohrfeigen von Kamal brachten sie zu mehr Vernunft. „Halt' still Schlampe!!! Du wirst sehen, du wirst es lieben!!!" brüllte er ihr zu. Sie hörte auf sich zu bewegen, die Augen voll mit Tränen. Während Kamal ihre Brüste übernimmt lässt Orkhan seine Hand entlang des Beines der Herzogin wandern, streichelt expert die festen und seidigen Schenkeln und kommt endlich an das Höschen aus französischer Spitze an. „Na na, ich dachte Adelige sind gut erzogen. Hatte dir deine Mama nicht gesagt, daß im Anwesen von netten Herren, das Tragen von Unterwäsche eine Beleidigung ist?" sagte er und fasste nach seinem Klappmesser. Er packte Katharina an die hellblonden Haare und zeigte ihr das Messer „Es ist sogar eine Todsünde! Haram! Verstehste?". Die wehrlose junge Frau geriet fast in Ohnmacht, als sie die Kälte des Metalls an ihre Beine fühlte. Orkhan schlitzte ihr Höschen auf und roch es „Hmmm, besser als Haschisch" grinste er als es in seiner Jackentasche einpackte. Er griff jetzt nach ihrer Muschi. Die Herzogin wurde dort noch nie von einem Mann berührt, und jetzt von diesen Verbrechern! Sie fühlte wie er ihre blonden seidigen Schamhaare streichelte. „Das ist auch noch Haram! Wir werden dir Manieren beibringen, du Edelstute" grinste er ihr ins Gesicht. Die Hand wanderte dann zu ihrer Vagina. Katharina versuchte nochmals sich zu wehren, als die Finger in ihre Intimität eindrangen, aber Kamal packte sie am Hals und fing an zu würgen „Bleib still, Hure!" befahl er mit einem bedrohlichen Ton.

Orkhan erreicht die delikaten Schamlippen der Herzogin und streichelte sie, dann führte er plötzlich zwei Finger zusammen und bohrte sie in die Vagina der hilflosen Aristokratin. Die Herzogin versuchte nochmals zu schreien aber der Knebel und Kamals Finger um ihren Hals ließen ihren kläglichen Versuch scheitern. Als er gegen das intakte Jungfernhäutchen stieß brüllte Orkhan vor Freude „Heeeeyyy!!! Unser Täubchen ist ‚ne geile Jungfrau!!" Sein Glied war so angeschwollen, daß er Schwierigkeiten hatte, selbstständig zu denken.

Währenddessen hatte auch Kamal eine seiner Hände unterm Rock der ausgelieferten Herzogin geschlichen. Er fasste die straffen Pobacken an und fand sein Weg bis in die Nähe des Arsches. „Mal schauen, ob sie auch Jungfrau von dieser Seite ist". Die einst so stolze Frau geriet völlig in Panik: niemand hatte sie je da angefasst! Der Zeigefinger des Schlägers drehte langsame Kreise um das winzige Loch. „Entspann' dich, Schlampe! Dann gleitet's FAST von selbst" lachte Kamal. Er spuckte auf seinen Finger und bohrte ihn in den Arsch der blonden Adeligen. Katharina von Bismarck dachte, sie würde auf der Stelle vor Schande sterben: diese zwei lachenden stinkenden Proleten waren dabei, ihr Dinge anzutun, die sie sich hätte nie vorstellen können. Ihr Arsch schmerzte höllig als der junge Schwarze ihr ein Finger in den Arsch stopfte. „Sie ist wohl auch Jungfrau von da!" posaunte Kamal so laut, daß es Hussein am Steuer auch hörte.

Er fing an laut zu lachen, daß würde ein Spaß! Noch nie hatte er einen solchen Auftrag wo er Geld und Lust zusammen so perfekt kombinieren konnte. „So jetzt sind wir angekommen!" brüllte er über seiner Schulter.

Er fuhr in ein verlassenes Industriegebiet hinein. Die meisten Fabriken dort wurden schon vor Jahren stillgelegt und niemand außer Obdachlosen wagte es hierher zu kommen, da es Gerüchte gab, daß zahlreiche schädliche Stoffe vor Ort vergessen worden sind.

Hussein war das alles egal, Hauptsache, seine Bande konnte dort ungestört ihre Drogen- und Menschenhandelsgeschäfte in aller Ruhe betreiben. In einem der Hinterhöfe konnte man ein paar Lagerfeuer brennen sehen und gerade da hielt er an.

Die Herzogin bemerkte vorerst den Stopp nicht, sie war zu viel beschäftigt, alle Tränen ihres Körpers zu heulen und den Schmerz in ihrem süßen Knackarsch zu fühlen. Die Seitentür des Vans öffnete sich und Hussein trat hinein. „Bringt sie auf die Beine" befahl er seine Schergen. Die beiden Jugendlichen öffneten die Handschellen und brachten die junge Aristokratin aufrecht. Hussein lächelte sie boshaft an „Jetzt werde ich deinen Knebel lösen, du sollst ja deinen süßen Mund bald benutzen, aber wehe du schreist oder anfängst Scheiße zu reden, dann schlitze ich dich auf! Verstanden, du Scheißnutte?". Er hielt ihr ein Messer vor den Augen und presste es ihr am Hals. Katharina von Bismarck nickte ängstlich, sie las in den Augen des Mannes, daß er es ernst meinte. „Na, perfekt! Sogar ‚ne dumme reiche Kuh wie dich kann so was raffen. Und jetzt raus mit dir!".

Er warf sie brutal aus dem Van raus und sprang hinterher. Als sich die Herzogin wieder auf ihre Hände stützte warf sie ein Blick umher. Im Innenhof waren ungefähr 30 Männer versammelt, die Meisten waren mit Jogginganzügen bekleideten Schwarzafrikaner oder Araber. Es waren auch ein paar junge Frauen dabei, ihre Augen waren aber von Drogen benebelt und sie waren wie Nutten mit Miniröcken und hochhackige Latexstiefeln bekleidet. Die Männer hatten anscheinend angefangen, etwas zu feiern: viele Bier- und Wodkaflaschen waren auf dem Boden verstreut.

Hussein packte die blonde Adelige bei ihren Haaren und rief der versammelten Menge zu „Hey, ich weiss ihr habt hart für mich gearbeitet und ich habe euch viel versprochen. Nun ist es Zeit, euer gerechtes Lohn zu kriegen!". Die Männer grölten zu diesen Wörter laut, sie hatten eine Idee, von was gleich folgen würde. „Ich hatte gesagt, ihr würdet eine Überraschung bekommen, wenn mehr als 10 kg Heroin verkauft werden. Und nun hier ist sie!!!". Er schaute lächelnd auf die Menge als wäre er in einer Fernsehshow und hielt immer noch die Haare der hübschen Adeligen fest. Ihr sorgfältig geknotetes hellblondes Haar war jetzt völlig durcheinander und die sündhaft teure Diamanttiara saß komplett schief auf ihr aristokratisches Haupt. „Schluss mit den Nutten! Jetzt wird hochkarätig gefickt! Ich liefere euch eine waschechte Herzogin!" Die Männer jubelten noch lauter, aber bei ein paar von den Nutten begannen die Augen böse zu funkeln.

„Was will die Drecksschlampe hier?" schrie eine Nutte, die kaum älter als 20 schien und ging auf die Herzogin zu. „Hey, wir werden uns doch unsere Daddys nicht wegschnappen lassen!". Die Hure warf blitzschnell ihre Hände in die blonden Haare der erschrockenen Adeligen und zog so fest dran, daß die Diamantentiara zu Boden fiel und in zerbrach. Hussein konnte sie noch packen, als sie versuchte, Katharina von Bismarck's süßer Gesicht zu zerkratzen. „Halt still elende Kuh!" rief er ihr zu und warf sie zu Boden. Er riss dann den kostbaren von Schlamm bedeckten Zobelpelzmantel von den Schultern der Herzogin und warf es der vor Wut heulenden Dirne zu. „Hier, haste auch ‚ne Entschädigung". Die billige Hure zog den Pelzmantel an, griff nach einer Bierflasche und setzte sich immer noch fluchend auf einer alten Holzpalette hin.

Der Zuhälterboss ohrfeigte die schockierte Aristokratin und schubste sie in die Mitte der Menge. „So, jetzt mach kein Scheiß mehr und strippe! Jungs ihr seid dran!". Ein wildes Geschrei empfing die taumelnde Blondine. Die meisten Drogendealer waren kaum zu halten noch und warfen sich auf Katharina von Bismarck wie hungrige Tiere. Unzählige dreckige Hände kneteten Sie an Brüste, Arsch und Muschi. Schon bald wurde ihr prächtiges Haute Couture Ballkleid in Stücke gerissen. Sie fühlte wie Hände in ihrer Intimität drangen und sie schamlos explorierten. Sie war nur noch mit ihre Schuhe und langen Opernhandschuhe aus Seide bekleidet. Eine Nutte, die noch ein paar klare Gedanken hatte schlich sich an sie ran und klammerte sich an ihre Diamantenarmbänder und riss sie weg.

Die Herzogin schloss ihre Augen und schrie, es war aber nutzlos, das Gebrüll der wütenden Menge war einfach zu laut. Eine kleine Bande hatte beschlossen, daß es jetzt wirklich anfangen sollte und schubste die anderen beiseite. Katharina wurde an die Haare gepackt und auf die Knie gezwungen. Zwei Afrikaner und ein Araber standen vor ihr mit gewaltigen Ständern, die aus ihrer Jogginghosen ragten. Der größte lächelte mit weißen Zähnen, die in seinem schwarzen Gesicht strahlten „Du jetzt blasen uns, deutsche Schlampe!" rief er ihr zu und präsentierte sich vor ihr. Er packte ihren Kopf und presste ihn gegen sein Glied.

Die Nase und der Mund der Herzogin waren in den krausen Schamhaaren des Dealers vergraben und sie fühlte die Hoden an ihrem Mund tanzen. Sie dachte sie würde den Gestank nicht überleben, aber ihr Überlebensinstinkt gewann die Oberhand: sie öffnete ihren Mund und fing an, unsicher die ungewaschene Hoden zu küssen. Während sie dem schwarzen Riesen die Eier lutschte positioniert sich der zweite Afrikaner hinter ihr. Der Ausblick ist prächtig: das bildhübsche adelige Fräulein kniet vor ihm und präsentiert ihr geiles Arsch wie auf ein Tablett. Der Dealer spuckt auf ihr Arschloch und legt seine beiden Hände auf ihre Hüften. „Keine Angst, Moussa wird dir nur gut tun" sagt er, als er sein angeschwollenes Glied vor der engen Öffnung präsentiert.

Der erste Stoß in ihrem Arsch löste einen schillernden Schrei bei der vergewaltigten Frau. Eine eiserne Faust packte ihre Haare und der schwarze Schwanz wurde gewaltsam in ihren Mund gepresst: „Halt die Fresse und lutsche weiter, Nutte!" schrie der riesiger Schwarzer. Moussa fickte sie wie ein Presslufthammer durch und spritzte schon nach ein paar Sekunden in ihrem bis vor kurzem jungfräulichen Arsch eine gewaltige Ladung rein.

Als der Schwanz, den sie lutschte fast gleichzeitig sein heißes Strahl auf ihr Gesicht schoss, fühlte sich Katharina von Bismarck fast erleichtert in all ihrer Schande: diese zwei hat sie schon hinter sich. Es war aber nur einen Anfang...

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Das Gelbe vom Ei...

... ist das, was Kekolo56 dem Leser hier vorsetzt, nicht gerade, was vor allem daran liegt, dass sprachlich totale Konfusion herrscht ("Katharina von Bismarck kam dabei langsam zu sich wieder.") und inhaltlich ein Sinnzusammenhang mit den vorhergehenden "Gräfin zur Nutte"-Teilen von DarkkRanger nicht hergestellt werden kann.

Zudem ist die Gewalt unglaubhaft und ebenso kurz abgehandelt wie das geschlechtliche Treiben.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Miserabel

Diese Geschichte ist eine miserable Fortsetzung der ersten drei Teile. Sprachlich auf einem niedrigen Niveau, inhaltlich kaum vorstellbar (Ballkleid in Ferrari), absolut daneben.

Du solltest diese Geschichte zurückziehen und überarbeiten. Die subtile Heranführung von der Gräfin zur Nutte wurde hier auf keinen Fall erreicht, nur noch in einer Vorstellung, wie es im "Milieu" zugehen könnte geprägt.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Whow

Das nenn ich mal Fehlstart.

Gut ist dass es für die gute Geschichte von DarkRanger ne Fortsetzung gibt. Dass diese aber so in die Hose geht tut schon wieder weh.

Geh in Dich und überlege erst dann mach weiter.

Wenn Du so weitermachen willst, spar Dir die Mühen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schlecht,

Mann kann sich nur den Vorgængerkomentaren anschließen.

Es fängt schon damit an das keine Frau im Ballkleid

in einen Ferrari paßt. Dann geht es genauso primitiv

weiter. Nee schreib keine Fortsetzung. Am besten ziehe

diese Geschichte zurück, überarbeite sie und versuch

es nochmal. Die Grundidee kann was hergeben. LG boesermann63

Lux_delightLux_delightvor mehr als 9 Jahren

Das ist wirklich der letzte Dreck. Ich frage mich wieso hier so eindeutig widerliche Vergewaltigungsgeschichten gepostet werden können? Mal ganz zu schweigen von den rassistischen Ausfällen...

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