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Von der Herrin abgemolken

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Ein Orgasmus muss nicht immer ein Vergnügen sein!
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Als meine Herrin vor kurzem in Urlaub geflogen ist, habe ich zuvor, kurz vor ihrem Abflug eine Mail von ihr erhalten. Sie schrieb: „Sklave, du bist mir in der letzten Zeit etwas zu frech geworden! Hemmungslos lässt du dir von deiner Herrin den Schwanz blasen und spritzt auch noch auf mein Gesicht ab. Ich glaube, ich werde dich einmal wieder etwas härter anfassen müssen, damit dir bewusst wird wer von uns beiden die Herrin ist und wer der Sklave! Wie du weißt, werde ich nächste Woche verreisen und während meiner Abwesenheit erteile ich dir Wichsverbot! Oder genauer ausgedrückt: Abspritzverbot -- denn wichsen wirst du mindestens dreimal täglich und dabei mein Bild betrachten, aber kurz vor dem Abspritzen hörst du auf. Nächsten Montag, wenn ich wieder zurück bin, kommst du pünktlich um 12 Uhr zu mir und wenn du dann nicht geil bist wie Nachbars Lumpi, dann gnade dir Gott!"

Und so ließ ich die ganze Woche keine Gelegenheit aus, mich im Büro auf die Toilette oder zuhause in den Keller zurückzuziehen, stets mit dem Bild meiner geliebten Herrin in der Tasche und meinen Schwanz kräftig wichste. Natürlich erregte mich der Anblick meiner Herrin und nichts hätte ich in diesen Augenblicken lieber getan als auf ihr Foto abzuspritzen. Aber ich hielt mich an das Verbot und hörte jedes Mal kurz vor dem Orgasmus mit dem Wichsen auf. Am Ende dieser langen Woche fühlte sich mein Sack an als würde er jeden Augenblick platzen.

Am Montag dann klingelte ich pünktlich um 12 Uhr bei meiner Herrin. Sie öffnete die Tür in einem wunderschönen seidenen Morgenmantel und ließ mich herein. Ich erwartete eine zärtliche Begrüßung, doch statt dessen fragte meine Herrin betont kühl: Und, hast du meine Anweisungen befolgt, Sklave? Bist du jetzt richtig schön geil und bereit für deine Herrin?" Als ich dies bejahte, lachte sie mir hämisch ins Gesicht: „Dann werde ich dich jetzt abmelken, Sklave! Geh schon mal ins Bad und zieh dich aus! Hast du mich verstanden?" Ich spürte, dass ihre dominante Ader wieder zum Vorschein kam und ging brav ins Badezimmer.

Kurze Zeit später kam die Herrin ins Bad und betrachtete meinen nackten Körper. Mit einem ironischen Lächeln fasste sie mir an meinen Schwanz, der sich augenblicklich aufrichtete. „Mit diesem jämmerlichen Gehänge willst du deine Herrin zufrieden stellen?" fragte sie mit sarkastischem Unterton und ohne eine Antwort abzuwarten befahl sie mir mich rücklings auf die kalten Fliesen zu legen und Arme und Beine zu spreizen. Dann holte sie 4 kurze Seile aus der Diele und fesselte meine Hand- und Fußgelenke an den Heizkörper und die Rohre von Waschbecken und WC. Ich konnte mich nicht mehr rühren, wie ein Gekreuzigter lag ich auf dem Boden, den Launen meiner Herrin wehrlos ausgeliefert.

Sie ging etwas auf und ab, um ihr Werk zu begutachten, dann beugte sie sich zu mir herab und spuckte mir mitten ins Gesicht. Da ich keine Hand frei hatte, um es abzuwischen, verteilte sich die Spucke langsam über mein ganzes Gesicht. Sie spuckte wieder und wieder, bis mein ganzes Gesicht von ihrem Speichel glänzte. Dann streifte sie ihren seidenen Morgenmantel ab und ich konnte durch einen Vorhang von Spucke verschwommen erkennen, dass sie eine wunderschöne Korsage mit Strapsen trug an denen hauchdünne schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Das nächste was ich erkennen konnte, war ihre geile rasierte Fotze, die sich langsam meinem Gesicht näherte. Die Herrin ging in die Hocke und begann ihre Fotze auf meinem glitschigen Gesicht zu reiben. Langsam vermischte sich der Speichel auf meinem Gesicht mit ihrem herrlichen Mösensaft und der Duft ihrer geilen Fotze machte mich ganz benommen. Immer wieder versuchte ich meine Zunge zu benutzen, um ihre Schamlippen oder ihren Kitzler zu lecken, doch sie presste ihre Fotze so fest gegen mein Gesicht, dass ich überhaupt nicht zum Lecken kam. Ich fühlte mich rücksichtslos benutzt, doch dieses Gefühl steigerte nur meine Geilheit bis ins Unermessliche.

Dann plötzlich spürte ich wie die linke Hand meiner Herrin meinen prallen Sack fest umschloss und zu kneten begann. Mit der rechten Hand fing sie an meinen Steifen kräftig zu wichsen. Sie fasste ihn hart an, schob die Vorhaut zurück und ließ ihre Spucke auf meine pulsierende Eichel tropfen. So hart war ich noch nie gewichst worden. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch ich konnte mich nicht befreien. Mein Schwanz begann zu schmerzen doch die Geilheit war stärker als der Schmerz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, benutzt, erniedrigt und dennoch so grenzenlos geil wie ein wildes Tier. Ich begann meine Lust laut herauszuschreien, doch die Herrin drückte ihre Fotze nur noch fester auf mein Gesicht und erstickte mit einer Flut ihres geilen Saftes meine Schreie. Die linke Hand meiner Herrin löste ihren harten Griff um meinen Sack und wie wenn ein Ventil geöffnet worden wäre spritzte mein Sperma aus meinem abgewichsten Schwanz direkt in ihre Hand. In mehreren Schüben ergoss sich der Samen aus meinem zuckenden Schwanz in die Handfläche meiner Herrin.

Ich war so benommen, dass ich zunächst überhaupt nicht bemerkte wie die Herrin sich von meinem Gesicht erhob und sich zu mir umdrehte. Dann plötzlich sah ich ihre mit meinem Sperma gefüllte Hand vor meinem Gesicht. „Auflecken und schlucken!" lautete ihr kurzer und unmissverständlicher Befehl. Und so ließ ich mich von meiner Herrin mit meinem eigenen Sperma füttern, leckte alles sorgfältig ab bis ihre Hand wieder sauber war. Erschöpft lag ich am Boden während sie meine Fesseln wieder löste. Ich beobachtete, wie sie ein Glas von der Ablage nahm, es sich vor die glänzende Fotze hielt und langsam mit ihrer Pisse füllte. Dann setzte sie sich bequem auf den Klodeckel, befahl mir mich aufzurichten und reichte mir das Glas. „Du wirst dieses Glas mit meiner warmen Pisse jetzt in kleinen Schlucken langsam austrinken und mir dabei zuschauen, wie ich mich wichse, Sklave!" Ich führte das Glas zu meinen Lippen und nahm den ersten kleinen Schluck. Die Pisse hatte ein herbes geiles Aroma, der Geruch und der Geschmack vertrieben die Erschöpfung aus meinem Körper und ich fühlte, wie ich erneut wieder geil und scharf wurde. Ich ließ die Hand meiner Herrin nicht aus den Augen, deren Finger genüsslich ihre Schamlippen teilten, ihren Kitzler massierten und schließlich ganz in ihrem glitschigen Fotzenloch verschwanden. Meine Herrin wichste sich immer schneller und stöhnte laut dabei während ich Schluck für Schluck ihren körperwarmen Pinkelsaft durch meine Kehle rinnen ließ. Sie schien sich mächtig daran aufzugeilen wie ich ihre Pisse trank und kaum hatte ich das Glas leer getrunken kam meine Herrin zum Höhepunkt.

Nachdem wir beide uns etwas erholt hatten fragte mich meine Herrin: „Und Sklave, war es nicht geil wie dich deine Herrin abgemolken hat?" Ich konnte ihr da tatsächlich nicht widersprechen!

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