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Von Träumen, die nicht sein dürfen Teil 02

Geschichte Info
Nach ihrer Schwangerschaft wird Christina übel mitgespielt.
2.7k Wörter
3.49
195.7k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 08/27/2007
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Ich möchte, bevor jemand dass hier liest, darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte eigentlich nicht um eine Inzest- oder Tabugeschichte handelt, sondern nur der Ordnung wegen zum ersten Teil katogerisiert wird. Wer keine Vergewaltigungsgeschichten mag, sollte diese Geschichte demnach nicht lesen, wobei ich hinzufügen möchte, dass Vergewaltigung auch ein Tabu ist. Allen anderen Wünsche ich viel Spass beim Lesen, vorrausgesetzt diese Geschichte ist gut.

Christina hatte einen schönen Tag gehabt. Seit ihr Sohn laufen konnte und ihr Schwangerschaftsbauch weg war, fühlte sie sich richtig wohl in ihrer Haut. Sie lebte glücklich mit ihrem Mann Mark zusammen, der auf dem besten Weg war, ein erfolgreicher Arzt zu werden. Sie brachte Mathias, ihren Sohn, in die KiTa und machte sich auf in die Schule. Wie schon vor ihrer Schwangerschaft unterrichtete sie wieder eine Oberstufenklasse. Das 32. Lebensjahr hatte sie jetzt erreicht. Mark hatte sich in sie verliebt, als sie noch Lehrerin war, vielleicht trug sie deshalb immer noch dieselben Sachen, die Mark damals so angemacht hatten. Ein kurzer Rock, eine dunkle Strumpfhose und eine Bluse, die ihren Körperbau sehr schön zur Geltung brachte. Wenn sie in diesen Klamotten in der Schule auftauchte, war es ihren Schülern und Schülerinnen fast unmöglich dem Unterricht zu folgen. Sie genoss die Blicke, die sie durchbohrten. Wenn sie manchmal in der Pause vor der Tür zur Umkleide bei der Sporthalle stand, hörte sie die Schüler über sie Schwärmen. Die Mädchen hatten geteilte Meinungen über sie. Manche vergötterten sie, genauso wie die Jungs, weil sie sich so toll schminken konnten. Andere hingegen hassten sie, weil sie so toll aus sah. Am lautesten schimpfte Wendy Testabörger über sie. Dummerweise hatte sich ihr Freund absolut in Christina verknallt. Johannes hingegen, der Freund von Wendy, schwärmte am lautesten über sie.

In ihrer 5-jährigen Schwangerschaftspause hatte sich Christina, so gut es ging, weitergebildet. Neben Latein und Erdkunde unterrichtete sie nun auch Biologie und Sport. Zu Schulzeiten hatte sie diese beiden Fächer immer gehasst, aber da es die beiden besten Fächer ihres 8 Jahre jüngeren Mannes waren, hatte sie sich entschlossen Fernsemester zu nehmen und schickte ihre Arbeiten schließlich an der Universität von Tübingen ein. Die Ergebnisse reichten gerade so aus, dass sie sie unterrichten durfte, was sie tat, um etwas mehr Geld zu verdienen und Marks Studium zu finanzieren.

An diesem Tag machte sich Christina auf zur Sporthalle, dort wo sie ihre Schülerinnen unterrichten würde. Als sie beinahe an der Sporthalle ankam, klingelte ihr Handy. „Hallo?" „Hallo Christina. Ich bin es, der Paul. Ich wollte nur sicher gehen, dass du mitgekriegt hast, dass deine Gruppe die nächsten 2 Monate Schwimmunterricht haben wird." Paul war der verantwortliche für Stundenplanänderungen und unterrichtete ebenfalls Sport sowie Informatik. „Warum hast du mir das nicht früher gesagt? Ich hab es nicht mitbekommen. Danke Paul." „Ähm, hast du Badekleidung dabei?" fragte Paul. „Naja, meine Unterwäsche lässt sich als Bikini missbrauchen." „Oh, dann wirst du wohl vor deiner gesamten Klasse in Unterwäsche da stehen, na dann viel Spaß." „Zum Glück nur vor den Mädchen." „Nein, auch vor den Jungs, die haben wegen kleineren Komplikationen heute ihre letzte Schwimmstunde mit euch." „Oh mein Gott. Danke Paul. Wir sehn uns." Damit beendete sie dass Gespräch. Eigentlich erfreute sie der Gedanke, wie gierig sie die Jungs anstarren würden, wenn sie nur in Unterwäsche auftauchen würde.

Die Sportstunde verlief eigentlich recht gut. Sie unterhielt sich mit Paul, während sie ihrer Gruppe regelmäßig neue Aufgaben zurief. Sie genoss es außerdem, wie die Jungs versuchten, ihre Erektionen vor ihr und ihren Klassenkameradinnen zu verbergen. Früher war Christina eine Person gewesen, die sich vor Männern versteckte. Heute war sie sich, dank Mark, ihrer Schönheit bewusst und genoss die Gier, die alle Männer, die sie sahen, durchfuhr. Selbst ihre Bikini-Unterwäsche war aufreizend und man sah ziemlich deutlich, als was sie es benutzte. Normalerweise hätte sie einen Badeanzug mitgebracht, der sie komplett abdeckte. Es ging ein Gerücht um, dass eines der Mädchen lesbisch sei. Die Probleme, die Interesse an Frauen auch bei anderen Frauen ergaben, wollte sie dieser ersparen. Ihr Bikini war sehr knapp geschnitten. Hätte sie keine Intimrasur vor der Geburt ihres Kindes vorgenommen, die sie jetzt noch hegte und pflegte, würden Schamhaare an den Seiten rausschauen. Das Oberteil bedeckte alles was nötig war, um nicht negativ aufzufallen. Von Büstenhalter konnte nicht die Rede sein. Mit diesem Oberteil wäre Schwimmen ein riesen Problem, weil die Brüste sofort rausrutschen würden.

Als sie sich wieder umziehen wollte, hörte sie von oben ein Geräusch. Sie blickte hoch und sah tatsächlich Paul über die Trennwand der umkleide klettern. „Paul, was soll das?" fragte sie und war froh, dass sie immerhin schon halb angezogen war. „Ach, ich wollte dich noch etwas fragen, und zwar, dass, worüber wir vom Kollegium uns schon die Köpfe zerbrechen. Sorry, dass ich jetzt über die Trennwand geklettert war, aber ich wollte nicht, dass die ganze Klasse das mitkriegt." „Tu es besser nicht wieder. Eigentlich könnte ich dich jetzt schon wegen sexueller Belästigung anzeigen." „Tut mir echt Leid. Aber es ist mir so spontan eingefallen, dass ich einfach rüber zu dir musste." „Jetzt frag endlich, ich muss zurück zur Schule." „Es stört mich nicht, wenn du dich weiterhin umziehst." „Mich aber, jetzt frag!" „Also. Es kam mir und meinen Kollegen etwas komisch vor, dass du einen Schüler kurz nach seinem Abitur geheiratet hast. Gesetzlich gesehen ist das ein völlig legaler Akt, aber es würde uns schon interessieren, ob da vorher was war." „Wir waren beide Singel und auf der Suche. Als wir uns dann bei einer Nachhilfestunde ausgesprochen hatten, haben wir beschlossen uns doch zusammen zu tun." „Also war da was? Also ich meine hat Verkehr zwischen euch stattgefunden?" „Wir hatten sehr guten Sex, dass gebe ich zu." „Also vor seinem Abitur?" „Ja, kurz davor, wenn du die ganze Zeit mit einem Geliebten zusammen bist, auch wenn es nur beim Lernen ist, sind deine Gefühle sehr schwer zu kontrollieren." „Okay, dass war alles was ich wissen wollte." „Na dann, kann ich mich jetzt fertig umziehen? Ich steh hier immerhin noch ohne Oberteil."

Plötzlich hörte sie von draußen eine Stimme: „Sind sie jetzt fertig her Maier? Wir würden jetzt gerne weitermachen." Es war Steve, der Bruder von Wendy, der auch in die Klasse ging. „Ja, kommt nur rein", antwortete Paul und öffnete die Tür, durch die die entsetzte Christina vier ihrer Schüler, Steve, Christian, Michael und Wolfgang sah, die mit Klebeband auf sie warteten.

„Was soll das werden?" fragte Christina entsetzt, doch sie bekam keine Antwort. Paul verließ die Umkleidekabine und die 4 jungen Männer kamen bedrohlich auf Christina zu. Wortlos fesselten sie sie mit Klebeband und klebten ihr den Mund zu. Dann schleppten sie die verzweifelt kämpfende Christina aus der Umkleide. Christina schloss die Augen und machte sie erst wieder auf, als sie sie fallen ließen. Sie befand sich im Beckenraum des Bades. Um sie herum stand beinahe ihre ganze Klasse, deren Gesichter gemischte Gefühle erkennen ließen. Steve beugte sich über ihr Gesicht und entfernte den Klebestreifen vor ihrem Mund. „Hast du eine Ahnung, was dir jetzt bevorsteht Christina?" fragte er kalt. „Für dich immer noch Frau Welles, Steve. Und müsst ihr nicht in den Unterricht? Es wird wohl irgendjemandem auffallen, dass ihr Fehlt, und dann fällt eure kleine Aktion ins Wasser." „Wir haben heute keine Schule. Heute ist pädagogischer Tag. Der ganze Unterricht fällt aus. Man hat sie wohl nicht benachrichtigt. Ein Glück, dass Herr Meier für die Information zuständig ist." „Tja Kinder, es ist immer gut, wenn man einen Lehrer hat, mit dem man sprechen kann, nicht wahr Christina?" fragte Paul, der hinter den Schülern auftauchte.

Als sie gefesselt wurde hatte Christina zunächst an eine Einschüchterung gedacht. Vielleicht von Wendy, Steve war ein Bruder, der alles für seine Schwester tat, und er, Michael, Christian und Wolfgang hatte sie nie schwärmen gehört. Auch dass Paul es nicht verhinderte wunderte sie nicht, er hatte sehr seltsame Ansichten zum Schüler-Lehrer-Verhältnis. Er hätte sich beinahe eine Anzeige eingehandelt, als er vor einer Klasse andeutete, die Schüler müssten den Lehrer erziehen. Doch als sie langsam die Latten der Schüler bemerkte, wurde ihr klar, dass es eine Vergewaltigung werden sollte. Das einzige Gegenargument, auf das sie hoffte war, das fast alle Mädchen da waren, aber vielleicht wollten die nur ihre Klassenkameraden nackt sehen. Bei einer Einschüchterung wäre Wendy sicher auch da gewesen. Das erste Mal seit den letzten 5 Jahren wollte sie, dass ein Sexualakt nicht stattfand. Sie hatte Angst.

„So, wer will als Erster?" fragte Paul. „Ich möchte bitte", sagte eine weibliche Stimme von hinten. Natascha, das wahrscheinlich am meisten begehrte Mädchen der Klasse. Eine Blondine mit großen Brüsten und frechen Sommersprosen. Obwohl sich viele Jungs brüsteten mit ihr geschlafen zu haben, hatte sie keinen festen Freund und verneinte wenn sie jemand nach den Aufschneidereien fragte. Auch Paul blickte verwundert, als er sie hörte. „Natascha, du?" „Ja klar", antwortete sie ihm, „noch nie etwas von Bi-Sexualität gehört?" Auch wenn sie jetzt vergewaltigt wurde, immerhin wusste Christina jetzt, was es mit dem Gerücht der Klassenlesbe auf sich hatte. „Keine Angst, ich nehm sie euch schon nicht weg. Ich sorge nur dafür, dass ihr gut reinkommt."

Für Natascha bildete sich eine Gasse, durch die sie Schritt. Sie trug einen knappen roten Bikini, den sie vorher nicht an gehabt hatte. Dieser hier war trocken, bis auf einen kleinen Fleck an der Badehose. Natascha setzte sich auf sie und beugte ihr Gesicht über Christinas. Diese hielt die Lippen fest verschlossen, in Erwartung dessen, was jetzt kommen würde. „Ach lassen Sie dass doch. Sie haben sowieso keine Wahl, entspannen sie sich einfach", sagte Natascha. Da hatte sie Recht. Vielleicht würde ihr Natascha sogar helfen, wenn sie sie gewähren ließ. Also entspannte sich Christina so gut es ging, in dieser Situation.

Als Natascha bemerkte wie sich Christinas Lippen entspannten, gab sie zunächst einen zärtlichen Kuss. Während des Kusses fuhr sie mit den beiden Händen sanft über die nackten Brüste ihrer Lehrerin. Erst nach einer Reihe langer und zärtlicher Liebkosungen der Brust, versuchte Natascha in Christinas Mund einzudringen. Christina ließ sie gewähren und erwiderte den Zungenkuss sogar leicht, bis ihr wieder einfiel wo sie war. Natascha trennte die Verbindung ihrer Münder und küsste sie vom Hals ab eine breite Fläche runter bis zu Christinas Hose. Während sie näher kam, machte sich Natascha an Christinas Hose zu schaffen und zog sie vorsichtig runter. Sie küsste ihre Unterhose, die Christina nur ausgewrungen hatte, da sie keinen Ersatz dabei hatte. Mit derselben Zärtlichkeit und Vorsicht nahm Natascha ihr nun auch diese. Diese spürte nun, dass Christina durch diese Zärtlichkeit sehr erregt war. Vermischt mit Chlor schmeckte sie auch die Flüssigkeit, die auch Liebesnektar genannt wird.

„Jetzt ist aber Schluss Natascha, dass ist ja keine Vergewaltigung mehr", sagte eine Stimme, die nur schlecht in Christinas vernebelten Geist drang. Es war die Stimme Mirandas, von der Christina die Lesbosität viel eher Erwartet hatte. „Ich zeig dir, wie man das macht!" fuhr sie fort und ließ die Hose runter. „Hier, leck!" befahl sie Christina, während sie ihre Vagina vor ihren Mund hielt. Christina tat wie ihr befohlen wurde und leckte, so gut sie konnte. Sie hatte noch nie eine Frau geleckt, sie kannte nur das Gefühl, das sie vom Lecken bekam. „Nicht hier du dumme Kuh. Hast du keine Ahnung, wo sich dein Kitzler befindet? Ich dachte du hast Biologie studiert. Weiter oben", fuhr sie Miranda an. Also ging Christina weiter nach oben. „Ja, genau hier. Weiter. Ja, gut." Christina leckte Miranda zum Orgasmus, doch der war dieser noch nicht genug. Sie befummelte Christina am ganzen Körper und berührte sie an ihrer Vagina. Dabei kam sich Christina sehr missbraucht vor und ihre Erregung durch Natascha schwand.

„Jetzt bist auch du fertig Miranda. Vergewaltigung ist eine Männerdomäne", sagte Paul. „Oder soll ich dir mal zeigen, wie dass ist?" Das wollte Miranda nicht und stieg sofort ab. „So, nun zu uns, Christina. Mal sehen, ob dich drei Männer genauso erregen können, wie zwei billige Lesben." Ihre Fesseln wurden gelöst. Eigentlich wollte Christina sofort aufspringen und versuchen zu fliehen. Aber als die Fesseln weg waren, hatte sie keine Kraft mehr. „Steve, Christian, Wolfgang, ihr seid dran!" sagte Paul. Paul hielt ihre Hände fest, während Christian unter sie kroch und ihr seinen Penis in den Hintern presste. Er musste schon gekommen sein, da der Penis sehr nass war und kein Gleitmittel benötigte. Steve drang in ihren Vordereingang ein und Wolfgang presste seinen Schwanz gegen ihre Lippen. „Komm schon, mach auf, oder ich mach ihn dir auf", drohte dieser. Auch wenn Christina nicht wusste wie das gehen sollte, öffnete sie ihren Mund und blies Wolfgang einen dass ihm Hören und Sehen verging. Sie hoffte nämlich, dass dieser Alptraum ein Ende haben würde, wenn si e sie schnell wegblies. Nachdem die drei allerdings alle in ihr gekommen waren, kamen die nächsten drei dran.

Nach einiger Zeit beteiligten sich auch Mädchen, die an ihren Brüsten rumspielten oder sich lecken ließen. Plötzlich ging eine Tür auf und eine Stimme sagte: „Was zum Teufel macht ihr hier?" „Johannes? Du wirst es nicht glauben, aber Frau Welles hat uns ihren Körper zur freien Verfügung gestellt", antwortete Steve. „Das sieht mir aber viel mehr nach Vergewaltigung aus." „Ach komm schon Johannes, hast du dir das nicht immer gewünscht? Sex mit Frau Welles? Komm her und sie steht dir zur freien Verfügung, wie uns allen." „Aber das ist verboten." „Wir decken dich, oder willst du ein Spielverderber sein Johannes? Ein Verräter? Ein Kameradenschwein?" „Ich kann nicht..." „Doch du kannst, und jetzt komm her du feige Sau." „Aber..." „Komm, du kannst sie sogar alleine haben, und vielleicht kommt sie ja bei dir zum Orgasmus."

Das vernichtete Johannes letzte Barriere und er kam. Er setzte sich auf sie, als er seine Hose ausgezogen hatte und begann auf und ab zu reiten. Und Steve hatte wirklich recht. Die ständige Penetration ihrer Vagina hatten Christina nahe an einen unechten Orgasmus gebracht, was bedeutet, dass ihr Körper einen Höhepunkt erreichte, ihr Geist aber immer noch litt. Sie verbiss sich jegliches Stöhnen und kam so leise wie sie konnte.

Plötzlich ging die Tür nochmal auf: „Johannes wo bleibst du?" fragte Wendys Stimme. Und dann: „Was zum Teufel machst du da, was macht ihr da mit Frau Welles?" Wendy war ganz angezogen. „Ach komm Wendy, dass ist doch dass, was er sich immer gewünscht hat. Willst du ihm diese Erfüllung seiner Träume missgönnen? Vielleicht ist danach alles wieder wie früher!" sagte Steve. „Was? Erfüllung? Das ist einfach nur krank und pervers. Johannes, bitte lass es." „Wendy, Wendy, du hast doch immer für eine Einschüchterung gegen Frau Welles appelliert. Und dass machen wir jetzt alle gemeinsam. Du darfst ruhig mitmachen, wenn du willst", fuhr ihr Bruder fort, während er immer näher kam. „Was? Das mit dem Einschüchtern hab ich nie so gemeint. Johannes bitte lass es." Inzwischen hatte Steve seine Schwester erreicht. „Nein, Schwesterherz, diese Sache wirst du uns nicht versauen. Wollen doch mal sehen, ob dich diese Sache wirklich nicht anmacht."

Mit diesen Worten zog er ihr die Hose runter. „Steve, nein, lass das!" „Hm, noch trocken, da muss ich wohl nachhelfen." Er fuhr mit seinen Händen an ihre Brust und ihre Vagina und massierte. „Steve, hör sofort auf", heulte Wendy. „Nein, Schwesterherzchen. Was ich mir all die Jahre, die ich damit verbracht hatte, alles für dich zu tun, von dir gewünscht habe, du mir aber nie gegeben hast, hole ich mir jetzt gewaltsam." Damit zog er ihr Höschen vollends runter und drang mit seinem Penis in sie ein. Er penetrierte sie lange, bis sie wieder was sagte. „Johannes, hilf mir, bitte", wimmerte sie. Er hörte aber nicht, da er so konzentriert auf Christina war. „JOHANNES!" schrie sie. Dass half. Johannes sprang von Christina auf und stürzte sich auf Steve. Er schlug ihn K.O. mit einem Schlag auf den Solarplexus.

Er floh mit Wendy aus dem Bad und rief die Polizei. Die anderen hatten ungestört weitergemacht, sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass Johannes die Polizei rufen würde. Ein Großteil der Klasse wurde verurteilt, ein paar kamen allerdings mit einer Bewährungsstrafe davon, da sie nur Mitläufer waren. Steve beging in der Untersuchungszelle Selbstmord, da er seinen Eltern nicht mehr unter die Augen treten wollte, nachdem er versucht hatte seine Schwester zu vergewaltigen.

Johannes kam straffrei davon, da Christina ihn nicht anzeigte. Er heiratete Wendy und freundete sich mit Christina und Mark an. Mark erfuhr nie, welche Rolle Johannes im Trauma seiner Frau gespielt hatte.

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7 Kommentare
ClwensClwensvor mehr als 16 JahrenAutor
Zu der Story

Also erstmal zum Thema Vergewaltigung: Ich habs ja schon Vorher gesagt.

Es gibt hier übrigens noch andere Vergewaltigungsstories, die vermutlich besser Geschrieben sind, sie sind nur unter einer anderen Kategorie. Zudem ist das hier ne Geschichte und kein Tatsachenbericht, eine Fantasie eines vielleicht kranken Perversen, aber immernoch eine Geschichte.

Außerdem war mir Langweilig als ich die Story geschrieben habe, da kommt man schon mal auf blöde Gedanken, die man dann auch ausführt

Zur Oberflächlichkeit dieser Geschichte: Ich probiere Gerade verschiedene Schreibstile aus, um zu sehen wie andere darauf Reagieren. Darum gibts in dieser Geschichte auch keinen Tiefgang etc. Ich wusste eigentlich schon im vornherein, das diese Geschichte schlechter als die andere Sein würde,ich habe sie wegen des Stiltests trotzdem hochgeladen.

Zudem möchte ich noch dazusagen, dass sich so eine Situation wie in Teil einfach nicht wiederholen lässt, da ich sowas langweilig finde.

Vielen Dank für das freundliche Feedback

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Schwachsinn

...eine Geschichte zu lesen, die man nicht mag, was man auch schon anhand des Disclaimers feststellen konnte.

Den Inhalt dann auch noch zu bewerten, obwohl man schon vor dem lesen wußte, dass sie nicht gefallen würde, ist dreist und unfair.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@Anonymi

Der Autor hat in seinem Vorwort, fast schon ein Disclaimer, doch klipp und klar Stellung bezogen, könnt ihr, oder wollt ihr nicht verstehen ?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Lassen Sie sich...

...behandeln. Vergewaltigung ist TABU. Dieses TABU ist nicht gleichzusetzen mit dem Tabu, welches in dieser Kategorie erwähnt ist. Aber bei Ihnen scheint das Gefühl und damit die Grenze für das Machbare bereits deutlich verschoben zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
geschmacklos

Sorry ich lese ja gerne viel und auch die skurielsten Storys

aber Vergewaltigungs geschichten ne Freunde das sollte wir lassen.

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