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Vorführsklavin Anabel

Geschichte Info
Ein radikaler Schritt.
6.8k Wörter
4.59
96k
19

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Vorwort

Eigentlich habe ich diese Geschichte gar nicht für diese Seite geschrieben. Und eigentlich wähle ich selten die „Ich-Perspektive". Doch in diesem Fall passt es einfach. Es bedarf bestimmt noch einiger Fortsetzungen, sie zu ende zu erzählen. Das werde ich in gemächlichen Schritten tun. Vielleicht stelle ich sie ein, vielleicht auch nicht. Das hängt ganz vom allgemeinen Interesse ab.

Gewöhnlich entspringen meine Geschichten (ich veröffentliche auf verschiedenen Seiten unter unterschiedlichen Pseudonymen) der reinen Fantasie. Der Kern zur vorliegenden, ist mir jedoch von einer hübschen Lady erzählt worden, die der Protagonistin alles andere als unähnlich ist; in gemütlicher Atmosphäre, im Plauderton und völlig unerwartet. ...Wirklich durch Zufall zugeflogen, und in einer Situation, die für sich genommen schon eine Geschichte wert wäre. Der Kern ist aber ziemlich massiv. Natürlich ist die Rahmenhandlung dennoch frei erfunden.

Annabel

Als ich an jenem Sommerabend das erste mal die Treppen zu diesem Keller herab stieg, glaubte ich zu schweben. Trotz der angenehmen Temperaturen waren meine nackten Beine von einer Gänsehaut überzogen, und meine kräftigen Brustwarzen bohrten sich zum platzen hart in die Polster meines roten BHs.

Ich kannte diesen Mann jetzt schon seit Jahren. Er war deutlich älter als ich; beinahe schon ein Greis mit scharf geschnittenem Raubvogelgesicht. Irgendwie hatte er mich immer an einen bösen König aus irgendeinem Fantasiefilm erinnert. Böse, aber auf eine sonderbare Weise faszinierend. Seit wir uns das erste mal beim Schwimmen begegnet waren, verfolgte er mich scheinbar auf meinen Wegen. Zeitweise hatte ich sogar ernsthaft daran gedacht, ihn wegen Stalking anzuzeigen. Aber andererseits...: Er hatte mich nie wirklich belästigt; wenn man einmal von ein paar interessierten Blicken absah, die ich von jüngeren Männern durchaus als Kompliment aufgefasst hätte.

Doch damals, als ich noch regelmäßig fürs Ballett trainierte, denn das Tanzen erfordert enorme Kraft und Ausdauer (ich war bei der ersten Begegnung mit ihm noch keine achtzehn), hatte er mir schon einige Angst eingeflößt.

Als mich mein großer, starker, neuer Freund dann schließlich regelmäßig mit dem Motorrad abholte, ging er auf gebührlichen Abstand. Manchmal begegneten wir uns noch wie zufällig in der Stadt, aber mein kräftiger Liebhaber beruhigte mich. „Du siehst wirklich verdammt gut aus. Wenn da jemand wegschaut, ist es doch schon fast eine Beleidigung."

Ja, und damit hatte er ja auch recht. Und er sollte längst nicht der Einzige bleiben, der mir das bestätigte. Die meisten Mädels auf der Schule haben mich gehasst. Die meisten Jungs waren spitz wie Nachbars Lumpi, wenn ich auftauchte. Schon früh erregte mich die Vorstellung, dass sie vorm Einschlafen heimlich auf mich wichsten. Die Vorstellung, dass ich errege, erregt mich auch heute noch ungemein. Inzwischen bin ich sechsunddreißig, und werde dennoch manchmal beim Kinobesuch nach meinem Ausweis gefragt.

Kling das Eitel und selbstgefällig? Ja, ich bin eitel und gefalle mir selbst. Aber ich werde auch regelmäßig dafür bestraft. Und das habe ich auch verdient. Auch wenn Überheblichkeit und Arroganz nicht zu meinen Schwächen zählen. Ich schaue auf niemanden hochnäsig herab, nur weil ich meine Stahlkraft genieße...

O ja, ich habe Schwächen. Meine Selbstverliebtheit steht eindeutig an erster Stelle. Und natürlich habe ich weitere. Doch dazu kommen wir vielleicht später. Mein Narzissmus ist einfach zu stark ausgeprägt!

Besonders stolz jedenfalls, bin ich auf meine schönen, langen, schlanken Beine. Sobald das Wetter es zulässt, zeige ich sie gerne vollkommen nackt; selbst wenn ich dafür etwas frieren muss. Gern trage ich eng anliegende Shorts, weil sie bei jedem Schritt meinen Schritt massieren. Ich habe dann einen ganz besonderen Gang. Und der ist auch dafür verantwortlich, dass mich mein jetziger Meister schließlich so beharrlich verfolgte.

Noch lieber aber, trage ich ganz enge Miniröcke, weil sie meine knackigen Araschbacken so herrlich betonen. Sie passen einfach perfekt zu meinen muskelfesten, doch sehr femininen Oberschenkeln. Ich liebe die ausgewogenen Muskelpartien meiner Beine, und trainiere sie auf den Punkt. Beim Tanzen beobachte ich mich gern im Spiegel, und achte stets auf meine Körperhaltung.

Gern zeige ich auch meinen flachen Waschbrettbauch. Mein knorpliger Bauchnabel sieht einfach zu süß aus, wenn er sich schielend aus der länglichen Vertiefung heraus presst. Dass meine Brüste winzig sind, hat mich nur in der Schulzeit gestört. Zwar trage ich gern satt gepolsterte BHs, doch das ist reine Koketterie. Denn ich liebe den verwunderten Blick der Männer, wenn die Schalen fallen. Dann starren sie nur noch wie hypnotisiert auf diese harten, dunklen Nippelchen, die wie schroffe Brombeeren von meinen flachen Apfelhügeln abstehen. Durch reines Muskelspiel, kann ich sie tanzen lassen. Und mein Herr ist ganz verrückt nach ihnen...

Ja, ...mein Herr! Lange hatte er mich beobachtet. Im Schwimmbad, beim Ballett, im Sportstudio, und auch in der Bar, wo ich seit einiger Zeit kellnerte, um meinen Ballettunterricht zu finanzieren. Denn meine Eltern waren zwar gut situiert, doch Vater wollte, dass ich nach dem Abi etwas anständiges studiere, anstatt mich halb nackt vor einem großen Publikum zu präsentieren. Doch gerade das war es, was ich wollte. Ich bin nun einmal eine exhibitionistische Narzisstin.

„Tänzer, schwul und nichts im Topf", spottete er stets, wenn ich auf meinen Berufswunsch zu sprechen kam.

Nun, „schwul", bin ich eindeutig nicht; schon allein, weil ich ein Mädchen bin. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich schöne Menschen liebe, und auch gern mal eine schöne Frau berühre, wenn sie mir gefällt. Nass werde ich jedoch nur bei gestandenen Männern. Und ich liebe es, wenn sie mich hart und gnadenlos durchficken. Doch danach können sie gehen. Denn ich schätze zwar ihre Fähigkeiten und ihre Werkzeuge, doch wirklich lieben, tue ich nur mich selbst.

Als mein „Stalker" mich schließlich in der Bar ansprach, war ich schier sprachlos. Ich hatte lange damit aufgehört, ihn zu fürchten. Auch wenn er trotz seines Alters augenscheinlich über eine enorme Körperkraft verfügen musste. Als harmlos habe ich ihn zu keiner Zeit empfunden. Sexuell fand ich ihn absolut unattraktiv. Er hätte mein Großvater sein können. Aber das Gefühl, seine Blicke auf mich gerichtet zu spüren, ...es hatte mich ständig begleitet, meinen Narzissmus noch genährt. Ja, es hatte mich stets erregt. Er war inzwischen die Verkörperung all der elektrisierenden Blicke geworden, die ich nur zu gern auf mich zog.

„Wir laufen uns immer wieder über den Weg", ...heuchelte er. „Mir scheint, wir kennen uns inzwischen seit einer Ewigkeit. Darf ich sie nach Feierabend auf ein Getränk einladen?"

Ich war seltsam berührt. Ich brachte keinen Ton heraus. Ich zitterte, halb vor Angst, halb vor neugieriger Erregung. Die Gläser auf meinem Tablett begannen zu klirren. Die feinen Härchen auf meinen Unterarmen stellten sich auf. Ich trug ein schwarzes, rückenfreies Minikleid und leider laut Hausordnung schwarze Strümpfe dazu. Darum konnte er die Gänsehaut auf meinen Beinen nicht sehen. Mein schwarzes, glattes Haar reichte genau bis zum Kleidansatz herab. Doch mein Rücken prickelte. Meine Brustwarzen drängten steinhart in die Polster des BHs. Alles Blut schoss mir in die Möse, und sie begann zuckend zu pulsen. Mein Slip klebte plötzlich klitschnass, und ich musste mich am Tresen festhalten, um nicht zu stürzen. So weich waren meine Knie. Ich konnte den Mund nicht öffnen, um zu antworten. Ich hätte den größten Orgasmus heraus gestöhnt, den ich in meinem bisherigen Leben erlebt hatte.

Es war nicht der Mann, der diese unerwartet heftigen Reaktionen in mir auslöste. Nein, es war das, was er verkörperte: All die lustvollen Blicke auf meinen Körper, die wie ein Spiegelbild auf mich zurück prallten. Meine Lust, ...mein Lebensgefühl!

Langsam begannen meine Beine wieder zu tragen. Meine schönen Beine, wie ich an dieser Stelle als Narzisstin ausdrücklich betonen muss. Meine Stimme gehorchte wieder, wenngleich auch etwas zitterig. „Gern", ...hauchte ich, auch wenn ich am liebsten davon gelaufen wäre. „Ich habe in zehn Minuten Feierabend. Der Tisch am Fenster ist noch frei."

Dieser breite, bullige Großvatertyp mit seiner langen Hakennase, dem fleischigen Stiernacken, der glänzenden Vollglatze und den hängenden Bulldoggenleftzen. Der alte, geile Bock; mein Stalker, ...aber auch das Spiegelbild meiner abgründigen Lust: Dieser sonderbare Typ, den ich all die Jahre so sehr gefürchtet hatte. Gerade er brachte genau jenes Verständnis für mich auf, das ich bei meinem Vater so sehr vermisst hatte. Und kurz vor Ladenschluss schlug er mir ein Geschäft vor, das ich nicht ablehnen konnte...

Anfangs war ich mehr als schockiert. Doch nach und nach begann mir die Vorstellung zu gefallen. Der Mann war sehr wohlhabend. Er bewohnte einen mir seit Kindertagen bekannten Gutshof, weit draußen vor der Stadt. Er hatte mir oft bei den Ballettvorstellungen zugesehen. Ganz offen gestand er mir, dass ihn mein Körper in den engen Kostümen faszinierte. Er machte auch keinen Hehl daraus, mir all die schmutzigen Phantasien zu gestehen, die mein Anblick bei ihm auslöste. Karl war ein wirklich „Schmutziger, Alter Mann". Zutiefst pervers, zwielichtig, sehr erfahren und mit allen trüben Wassern gewaschen. Diese Geständnisse faszinierten mich. Er war auf der Suche nach einer neuen Sklavin, die er nach belieben erziehen und bestrafen konnte. Im Gegenzug für meine Unterwerfung, bot er mir die Finanzierung meiner Ballettleidenschaft; und darüber hinaus ein eigenes Auto und großzügigen Lebensunterhalt.

Karl hatte genügend Hauspersonal. Ich musste ihn nicht etwa bedienen, oder das Haus für ihn putzen; ...es sei denn, es gehörte zum Spiel. Nein, es gab nur einen einzigen Tag in der Woche, da ich zur Verfügung zu stehen hatte; an dem ich vor ihm Rechenschaft ablegen musste; ...an dem er mich bestrafen würde, für meine Untaten, ...oder einfach nur aus reiner Lust.

Samstags um Punkt zwölf hatte ich in sexy Kleidung vor seiner Tür zu stehen, und mein Tagebuch vorzulegen. Narzisstische Koketterie gehörte zu den Todsünden seiner persönlichen Strafbibel. Kein Wunder also, dass ich ständig bestraft wurde. Und diese Strafen machten mich so unglaublich geil, dass ich gleich am Sonntag nach „Entlassung" um zwölf wieder los zog, um die restlichen sechs Tage bis zum Straftermin zu sündigen.

Nein, Karl hat mich in all den Jahren kein einziges mal gefickt. Im Laufe seines aufregenden Lebens hatte er bisher vier Sklavinnen besessen. Keine einzige hatte er je gefickt. „Straffleisch ist Straffleisch, und Fickfleisch ist Fickfleisch", ...lautete seine eiserne Devise. „Zu große Intimität macht weich!"

O ja, er hat mich ficken lassen und sich an der Situation aufgegeilt. Nicht selten hatte er eine hübsche Prostituierte dabei, die er genüsslich vögelte, während ich von nicht selten mehr als fünf ausgesucht rauen Kerlen in die Mangel genommen wurde. Manchmal auch von Frauen, die nicht immer ausgesucht schön waren. „Strafficken", nannte er das. Und wahrlich, ich war danach meist mehr geschafft, als nach all den harten SM-Strafspielchen, die Karl mit Genuss an mir zelebrierte.

O ja, er zelebrierte diese Spielchen wie einen Gottesdienst. Karl liebte es, mich nackt, vor großem Publikum zu demütigen, zu züchtigen, vorzuführen, „zu opfern", wie er es nannte. Und ich, Exhibitionistin die ich nun einmal bin, habe jede einzelne Sekunde genossen. Denn schließlich stand ich stets im Mittelpunkt des Geschehens. Was gibt es größeres?

Doch zurück zu jenem ersten Tag, als meine Erziehung begann, und ich das erste mal die lange Treppe zu seinem dunklen Strafkeller hinab schritt:

Ich fühlte mich unglaublich nackt, als ich im engen, schwarzen Minirock und dem ebenso straff sitzendem, bauchfreien Top, die eiserne Kellertür erreichte. Auch wenn ich gewöhnlich liebend gern viel Haut zeigte; beinahe wäre mir der lange Absatz meiner zierlichen Stillettos abgebrochen, so sehr zitterte ich, als ich den Türsummer bediente.

Karl öffnete ganz in schwarz. Die Begrüßung fiel kühl und sachlich aus. Aber aus seinen funkelnd blauen Augen sprach die pure Lust, als sie laisergleich jeden Quadratzentimeter meines schlanken Körpers abtasteten. Mit gelassener Geste bedeutete er mir, ihm durch den langen Gewölbegang voraus zugehen, bis wir die eigentliche LUSTFOLTERKAMMER erreichten. Scheinbar hatte man hier früher Wein gelagert. Nun fanden sich verschiedene Foltergerätschaften in den einzelnen Nischen. Eine gelungene Kombination aus Moderne und Antike. Natürlich gab es Winden, Andreaskreuz und Prügelböcke. Doch auf diese Einzelheiten möchte ich später eingehen. Denn mein Meister gab mir nicht die Zeit, sie eingehend zu betrachten. Er delektierte sich an meinem Gang, den Bewegungen meines festen Arsches und am Spiel meiner Schenkelmuskulatur. Er gestattete mir keine Unterbrechung seines Vergnügens, bis wir die zweite, deutlich kleinere Kammer erreichten, die er für meine Begrüßungstortur vorgesehen hatte.

Nachdem er die grobe, hölzerne Tür geöffnet hatte, fand ich mich einem noch gröber gezimmerten, hölzernen Thron gegenüber, der mit zahlreichen breiten Lederriemen versehen war. Zwei lodernde Fackeln sorgten für eine gewisse Wärme und ausreichend Licht.

„Lass dich ansehen, ...lege ganz langsam ab. Nur die Unterwäsche will ich dir selbst abstreifen."

Seine Stimme klang nun nahezu mild.

Dieser Aufforderung folgte ich gern. Denn ich genieße nichts mehr, als die Bewunderung meines Körpers. Ganz langsam streifte ich den engen Stretchmini an meinen langen Beinen herab, und ließ dabei jeden Muskel zucken. Anerkennend schnalzte mein Meister mit der Zunge, was mir einen erregten Schauer zwischen die Beine trieb. Doch als ich den Rock achtlos zu Boden warf, traf mich ein schallender Handstüber auf die rechte Arschbacke. Das feste Fleisch brannte sofort wie Feuer. Aber meine Erregung stieg mit seiner Ausdehnung.... Grazil beugte ich mich herab, um den Stoff an den Wandhaken zu hängen. Der Meister rieb mein brennendes Arschfleisch mit übertriebenem Bedauern. Dann folgte ein zweiter Klaps auf die Rötung.

Lächelnd schloss der Herr die Tür. Die Innenseite war vollkommen verspiegelt, damit ich mich genau darin beobachten konnte. Selbstzufrieden spannte ich die Bauchmuskeln und meinen Körper, dass jede Rippe zu sehen war. Dann streifte ich mir genüsslich langsam das weiße Top über den Kopf. Ich war sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Und der Meister war es offensichtlich auch. Lächelnd wies er mich an, auf dem Thron Platz zu nehmen. Er zwang mich in eine königlich aufrechte Haltung.

Der erste, breite Lederriemen schloss sich fest, direkt unter den Brüsten, um meine Rippen. Der zweite schmiegte sich um meinen Hals, so dass ich nahezu mit der steilen Lehne verschmolz. Darauf schnallte er meine Handgelenke an den hohen Armlehnen fest. Schließlich legten sich breite Lederfesseln mitten über meine nackten Oberschenkel, und er zurrte sie so fest, dass sie ins zarte Fleisch schnitten. Völlig bewegungsunfähig, war ich jetzt mit dem harten Stuhl verbunden.

Jeder Atemzug schmerzte in meinen Rippen, als er die Schließe meines roten Hartschalen-BHs öffnete. Dann klappte er die reichlich gepolsterten Körbchen herunter.

..."Faszinierend", ...brummte der Alte nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich hatte schon gefürchtet, meine Minitittchen würden ihn enttäuschen. Doch das Gegenteil war der Fall. Es hätte mich auch gewundert. Denn schließlich hatte er mich im Schwimmbad im nassen Bikini gesehen. Und der hatte wirklich nichts vorgetäuscht, wenn man einmal davon absieht, dass er meine harten Nippel am vollständigen ausfahren hinderte. Jetzt standen sie frech und hart wie Schwedenstahl nach vorn. Dicke, runde Brombeeren; die Höfe schroff zusammengezogen, wie enge Schlingen.

Ich hab zwar keine Titten, aber meine unverschämten Zitzen haben bisher noch jeden Kerl verrückt gemacht.

„Damit kann man arbeiten", ...grinste der Sadist süffisant. „Ich will sie hart trainieren, damit sie noch deutlich größer werden. Ich bin als junger Bursche nach einer Jugendsünde in der Legion gelandet. Unter anderem war ich in Vietnam eingesetzt. Da hatte ich eine flachbrüstige Lotosblüte, eine junge Prostituirte, achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre alt; ...noch flacher als du. Aber ihre bräunlichen Nippel waren gut drei Zentimeter lang. Wenn sie nicht gerade hart waren, hingen sie wie Elefantenrüssel von den wulstigen Höfen herab, die die einzigen Erhebungen auf ihrem knabenhaften Oberkörper bildeten. Nach den brutalen Einsätzen hat sie mir den Verstand aus dem Schädel gevögelt. Irgendwann nach einer wilden Fickerei, lag ich erschöpft und zufrieden neben ihr und spielte beiläufig an ihren entspannten Schnullern. Da fragte ich sie, ob sie von Natur aus so groß gewachsen waren. Schließlich hatte sie noch nie gestillt.

„Nee", schüttelte sie mit diesem liebenswert orientalischen Lächeln den Kopf. „Hat Manager gemacht, dass ich interessanter für Gäste; ...mit Saugglas und Pumpe, du verstehst? ...und Paketschnur und schwere Eisen."

Ich war zwar ein harter Krieger, und hatte schon schlimmeres gesehen. Dennoch hatte ich nach ihren pantomimischen Untermalungen Mitleid. Aber sie lächelte wieder so zuckersüß, als ich mitfühlend mit den erschlafften Schnullern spielte, die sich plötzlich wieder wie steinharte Lanzen aufrichteten.

„Nicht traurig, ...ich sehr stolz", gurrte sie darauf. „Schöne Gefühl wenn du spielen." Sie führte meine freie Hand in ihren Schoß, und ihre Möse war klitschnass; ...genau wie mein Schwanz knüppelhart war. Nun ritt sie mich zur endgültigen Erschöpfung.

Als ich erwachte, war sie fort. Der Vietcong rückte auf die Stadt vor, und die gesamte Bordellbesatzung war geflohen. Meine Börse war auch mit auf die Flucht gegangen. Aber ich trauerte ihr nicht lange nach, denn ich musste schleunigst in meine Kaserne. Die Legion beschützte schließlich die letzten im Land verbliebenen französischen Militärberater, die nun den Ammis mit ihren zuvor hier gesammelten schlechten Erfahrungen dienten. Und denen ging nach dem Mörserbeschuß der vergangenen Nacht gewiss der Stift...

Ich habe dieses kleine, diebische Flittchen nie wieder gesehen. Ich hoffe, sie hat den Krieg überlebt. Die kleine Geldspritze konnte sie sicher für ihre Familie brauchen. Ich trage ihr nichts nach. Doch seit jener Nacht, habe ich diese gewissen Vorlieben. Und ich genieße sie..."

Mit diesen Worten klappte er ein Gestell von der Wand. Es rastete in perfekter Position vor meinem Thron ein. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, welchem Zweck die Doppelwinde auf seiner Kopfseite diente. Spätestens, als er die dünnen Drahtseile abspulte, bestand kein Zweifel mehr an ihrer Funktion. Vorn waren sie mit Ösen versehen. Karl klinkte jene klassischen, federzangenartigen Nippelklemmen ein, die man aus dem Sexshop kennt. Mein Schreck hielt sich in Grenzen, als er die kunststoffgeschützten Spitzen auf meine harten Nippel klipste. Sie schmerzten nur mäßig. Karl lächelte milde, als sie schon unter leichter Bedienung der Kurbeln absprangen.

Doch dann wurde ich nervös. Denn der Meister öffnete einen Schrank, der eine ausgesuchte Sammlung gemeinster, handgefertigter Klemmwerkzeuge offenbarte.

„Du wirst sie mit der Zeit alle kennen lernen", gurrte der sadistische Meister lächelnd. Ich will, dass du deine Nippel künftig permanent spürst. Ich will dich konditionieren, genau wie die kleine Vietnamesin von ihrem „Manager" konditioniert worden war. Die kleinste Berührung an deinen Knöpfen wird eines Tages genügen, dass deine Möse explodiert. Schon das Reiben deiner Bluse wird dich verrückt machen. Jede unserer Sitzungen, wird künftig mit einem strengen Nippeltraining beginnen. Und wenn ich schließlich mit ihrer Größe zufrieden bin, sollen sie durchbohrt, und mit schwerem Schmuck verziert werden..."