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Vorführsklavin Anabel 03

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Ja, ich hatte mich in eine Frau verliebt. Und ganz eindeutig war sie es auch. Doch als wir uns im Morgengrauen telefonisch voneinander verabschiedeten, freute ich mich auch auf Karl. Hart und Zart: Eine ganz besondere Mischung. Ich würde nur wenige Stunden Schlaf haben. Doch das würde den lüsternen Rausch nur noch steigern...

...Ich war auf die Minute pünktlich. Denn ich hatte jetzt ein Auto.

Ich war nicht weniger aufgeregt, als am ersten Tag. Denn jetzt kamen ja noch die Schmetterlinge im Bauch dazu. Um meinen Meister zu erfreuen, hatte ich mich für enge, schwarze Sportshorts entschieden. Kombiniert mit einem passenden, leichten, schulterfreien Hemdchen, damit sich meine prallen Nippel wie Zeltstangen durch den dünnen Stoff spannen konnten. Dazu trug ich nur leichte, flache Sneekers.

Karl selbst öffnete die Tür, und führte mich direkt ins große Hauptgewölbe. Er war recht kühl und schroff zu mir. Das gefiel mir gut, denn es versprach einen spannenden Tagesverlauf.

Zu meiner Überraschung waren wir diesmal allein. Zahlreiche Fackeln beleuchteten den Keller und sorgten für eine erregend inquisitorische Stimmung.

„Ziehe das enge Teil aus. Wie soll ich das denn herunter kriegen? Du solltest vielleicht mal etwas mitdenken!"

...Als Gedächtnisstütze bekam ich auch gleich einen Gertenhieb, quer über die Vorderseite meines rechten Oberschenkels. Ich bedankte mich laut für diese Belehrung, und pellte mich eiligst aus den engen Shorts. Denn ich wollte keinen Zweiten riskieren. Der erste brannte wie Feuer und färbte sich bereits rot. ..."Nein, die Schuhe gefallen mir. Lass sie an!"

„Und nun auf den Tisch mit dir. Das Hemd herunter und die Arme ins Genick" ...es war der selbe Tisch, auf dem sie mich schon am letzten Wochenende dran genommen hatten. Ein quadratischer Quadratmeter auf soliden Holzbeinen mit ungehobelter Platte. Zu hoch, um ihn aus dem Stand zu ersteigen. Darum setzte ich mich auf die ungemütliche Oberfläche um mich herauf zu drehen. Doch offenbar ging es ihm nicht schnell genug. Denn schon biss mich ein zweiter Hieb, direkt in die Außenflanke des selben Oberschenkels. Gepresst unterdrückte ich den Schrei, und war auf der Platte.

„Auf die Knie. ...Beine gespreizt!" ...Ich gehorchte sofort. Dennoch kassierte ich einen weiteren Hieb. Diesmal längs von oben bis zum Knie, auf die angespannte Vorderseite des Linken. Der tat richtig weh. Ich konnte die Tränen kaum unterdrücken. Aber ich bedankte mich, ...und dachte an Zoe.

„Das nächste mal zählst du mit. Denn im Alter werde ich etwas vergesslich. ...Korrekt heißt es drei, und danke Herr!"

Die Gerte zischte erneut. Sie traf mich quer über den Bauch, zwei Finger breit über dem Bauchnabel.

„Vier, danke Herr!"

Zufrieden hängte mein Meister die Gerte zurück. Ich lernte schnell.

Sachkundig überprüfte er die Spuren seines Instruments. Dann überprüfte er die ordnungsgemäße Erledigung meiner Hausaufgabe; die rückstandsfreie Entfernung dieses speziellen Wachses von meiner Haut.

Nun, in diesem Punkt habe ich den alten Bock wohl etwas überlistet. Am Bauch habe ich noch geknibbelt und mich dabei auch ziemlich verkratzt. Doch an meinen schon jetzt überempfindlichen Brustwarzen hätte ich das nicht ausgehalten. Am Morgen des letzten Tages bin ich in die heißeste Sauna unseres benachbarten Freizeitbades gefahren, und habe mich bei neunzig Grad direkt vor den Ofen gelegt. Ich hatte nicht bedacht, wie stark sich auch die Nippelschilde sich dabei erhitzen. Immerhin müssen Brillenträger ihre Brillen vor der Tür ablegen.

Jedenfalls: Dem einzigen Brillenträger sind schon beim Anblick meiner verzierten Nippel die Augen übergegangen, auch wenn er seine Gläser abgelegt hatte. Als ich dann meine gewachsten Zapfen zwischen den Fingernägeln zupfte, um sie vom eingezogenen Wachs zu befreien, hatte er plötzlich ne riesige Latte.

Aber auch ich war erregt. Denn ich fand die Situation unglaublich geil, ...ganz unfreiwillig. Denn diesmal hatte meine Freizügigkeit ja wirklich nur „medizinische Gründe." Doch die Strafe folgte auf den Fuß. Taten Hitze und Schweiß auch ihre positive Wirkung, der Edelstahl um meine Knospen erhitzte sich auch. Er tat es langsam, aber nachhaltig; wie ein altertümliches Bügeleisen auf dem Herd. Der Effekt trat ganz plötzlich ein. Ich quiekte plötzlich auf, sprang direkt zur Tür und rannte wie von einem Wespenschwarm gestochen zum nächsten Eisfass bei der Dusche...

..."Du hast gemogelt", ...schimpfte mein Meister, und konnte sich doch das Grinsen nicht verkneifen.

...Ich habe es mir wer weiß wie kompliziert vorgestellt: Das Werkzeug, mit dem er mir die Nippelschilde wieder abnehmen würde, ohne dass mir die kleinen, aber gemeinen Zähnchen im Zentrum, die angestauten Knospen massakrierten. Doch mit den bloßen Händen, und einem etwas größeren Ring, der wohl von einem breiten Rollenlager stammte, ging er ans Werk. Den Ring über den Nippel gestülpt, drückte er das Zentrum einfach mit dem Daumen nach innen, während er mit zwei Fingern hinter die Scheibe griff. Zweimal gab es einen kleinen Knall. Es biss kurz an den Nippelschäften. Dann glitten meine prallen Zapfen plötzlich ganz leicht heraus. Und sie fühlten sich plötzlich auch richtig leicht an.

„Der alte Saunatrick, ...oder war es der Föhn? Auf jeden Fall sehr heiß. Tippe auf eine Verbrennung zweiten Grades, wie bei einem heftigen Sonnenbrand. Werden sich wohl bald pellen, deine süßen Tittchen. Am Baggersee nur noch Bikini, ...keine Sonne mehr ran lassen, für die nächste Zeit!" ...riet mir der Legionär grinsend, mit erhobenem Zeigefinger. Für einen Augenblick vergaß er seine Strenge.

„Eigentlich hättest du die Peitsche jetzt zur Strafe quer über die Titten verdient. Doch du hast sie dir ja schon selbst ganz ordentlich bestraft. Um die Dehnung deiner Nippel wirst du dennoch auch heute nicht herum kommen. Ja, die Schilde haben wirklich schon einen gewissen Vergrößerungseffekt gebracht." ...fast zärtlich strich er über die runzlig aufgeworfenen Ringe, wo eben noch die bissigen Scheiben saßen.

„Doch der wird leider nur temporär bleiben, wenn wir keine härtere Gangart einschlagen. Schau nur. Kaum ist der enge Zahnkranz herunter, will sich der freche Hof wieder ausdehnen; und der Nippel will sich auch schon wieder zurück ziehen." ...Schon hatte er eine kleine Tube mit langer Plastikspitze bei der Hand, und betupfte damit exakt die wunden Ränder. Erst kühlte es angenehm, dann brannte es wie Feuer.

„Bienengiftsalbe", ...kommentierte mein sadistischer Pfleger. Sorgt für gute Desinfektion, aber auch für höllisch gute Durchblutung. Hilft gut bei Zerrungen und Verspannung. Bringt aber auch alte Schwänze wie meinen wieder gut in Fahrt. Und erst die Muschis, in die sie eintauchen"...

Mit diesen Worten hatte er mir auch schon die inneren Schamlippen aufgezogen, und mir ein winziges Tröpfchen auf den Kitzler gedrückt. Dieser Schuft. Meine steif aufgerichteten Brustwarzen brannten wie die Hölle. Und auch mein Lustknöpfchen zwischen den gespreizten Schenkeln begann mehr und mehr zu brennen, dass sich auf meinem Körper nahezu ein unsichtbares Dreieck des Feuers ausbreitete.

O ja, es schmerzte. Aber dieser spitze, glühende Schmerz verwandelte sich doch mehr und mehr in Lust. Und diesen Effekt nutzte der Alte schamlos aus. Ganz zu Anfang hatte er versprochen, mein Lustzentrum auf meine Brustwarzen zu konditionieren. Und mit dieser Aktion war er auf dem besten Wege dorthin. Denn jetzt kitzelte er nur mit seinen Fingerspitzen, ganz leicht über meine Zitzenspitzen. Mir war, als würde mir mit flinker Zunge über den Kitzler geschleckt. Er reagierte auf jede Reizung meiner Nippel, als würde er höchst selbst berührt. Ich lief förmlich aus, und hatte Mühe, nicht von meinem eng begrenzten Behandlungstisch zu fallen. Der Mann mochte alt sein: Aber er verfügte über Techniken, die man sich wohl nur über viele Lebensjahre aneignen konnte...

„Nach der heutigen Übung wirst du deine ersten Injektionen bekommen", ...beschied mein Meister, als meine heftigsten Lustwellen über mir zusammengeschlagen waren, und ich meinen Verstand wieder einigermaßen beisammen hatte. Hätte er mich nicht fürsorglich an den Schultern gehalten, ich wäre wohl unweigerlich von meinem hohen Geviert gestürzt, auf dem ich noch immer breitbeinig kniete. Jetzt half er mir auf, und hieß mich, mich in Rückenlage darauf auszubalancieren. Anfänglich verschaffte er mir Erleichterung, indem er meine Füße auf einem Bock abstützte. Während ich diese entspannte Lage noch genoss, legte er mir eiserne Handschellen an.***

( *** Natürlich benutzte er dabei diese breiten, länglichen Röhrenhandschellen, die man ja aus vielen antiken Galeerenspielfilmen kennt; und für meine zarten Frauengelenke noch einmal mit feinstem Lammhodensackleder ausgeschlagenen Innenseiten. Damit ich nur ja keinen Schaden nähme, an Handgelenken und Nervenbahnen. Dies sei nur erwähnt, damit ein gewisser Kommentator beruhigt schlafen kann. Denn mein Meister war gewiss kein Dummdom***)

Diese Handschellen, schloss er an die vorgesehenen Ösen der Tischbeine. Mein Kopf blieb ziemlich unbequem ungestützt. Dann warf er zwei simple, dünne Paketschnüre über den Windenhaken über mir, und hängte beide in ein Röllchen ein, welches darunter befestigt war.

Darauf wurden auch meine Fußgelenke in Fußschellen gelegt.

Welch ein Luxus, dachte ich, als er mir jetzt noch ein schönes, weiches, dickes Kissen unter den Fußbock legte. Und jetzt zupfte er mir auch noch die hypersensiblen Nippel, die noch immer unter dem Eindruck der Bienensalbe glühten, genau wie meine Klitt. Dann formte er Schlingen aus den rauen, baumelnden Paketschnüren, legte sie um die Schäfte meiner steifen Knospen, und zog sie gleichzeitig zu. Ich stöhnte, mehr vor Lust, denn vor Schmerz. Denn mein Kitzler fühlte mit. Ich lief schon wieder über. Denn ich dachte jetzt auch noch an Zoe, und stellte mir vor, dass sie mich so sehen könnte. Ich war bis unter die Schädeldecke geil.

Karl schlang unterdessen zwei Gummiringe um meine dicken Zehen, und zog die Enden meiner Nippelschnüre hindurch, bis sie eine gewisse Vorspannung aufwiesen. Meine Nippel reagierten sofort; genau wie meine Möse.

Dann zog Karl das Kissen weg. Es war schlagartig aus mit meiner meditativen Gemütlichkeit. Zum Glück waren meine langen Tänzerinnenbeine so gut trainiert. Natürlich federten die Gummiringe das Gröbste ab. Aber wenn ich meine Beine nur ein bisschen sinken ließ, wurden meine Nippel unbarmherzig nach oben gezerrt...

Natürlich waren wieder Spiegel im Raum. Und natürlich machte ich eine gute Figur. Wie sollte es auch anders sein. Karl betrachtete mich eine Weile. Dann ging er zum Peitschenständer und griff sich eine Gerte, um mir damit Bauch und Schenkelflanken zu bearbeiten. Er benutzte nur das kleine, harte, geflochtene Lederbändchen an der Spitze. Aber es biss gemein, was meine Muskeln immer wieder erschreckt zucken ließ. Und was das mit meinen über die Rolle gestreckten Nippeln anstellte, kann man sich wohl vorstellen.

Dann klingelte es plötzlich an der Kellertür. Karl unterbrach die Session, um eigenhändig zu öffnen. Ich hörte gedämpfte Stimmen. Das Gespräch schien eine Ewigkeit zu dauern. Meine gut trainierten Beine wurden schwerer und schwerer. Meine Nippel länger und länger. Dieses sadistische Schwein wusste genau, was es tat. Gewiss konnte ich die Gummiringe an meinen Zehen zerreißen. Aber schon der leise Versuch, entlockte mir einen kläglichen Laut, und ließ ein ganzes Universum von Sternen vor meinen geschlossenen Augen Explodieren. Denn auch die begrenzte Elastizität meiner armen Brustwarzen wurde auf eine extreme Probe gestellt.

Endlich kehrte Karl zurück. Er war jetzt in Begleitung einer ziemlich dominant wirkenden , blondierten Endvierzigerin. Noch immer ziemlich gut aussehend, führte sie eine Zofe und zwei männliche Sklaven in die Halle. Trotz der Gummimasken auf ihren Köpfen, spürte ich sofort die gierigen Blicke der Kerle auf meinen nackten Körper gerichtet. Beide hatten augenblicklich eine stramme Erektion bei meinem ausgelieferten Anblick.

Und diese Situation erregte auch mich. Ich lief aus, als mir die Domina mit ihren langen, schwarz lackierten Nägeln an den überdehnten Brustnippeln spielte. Und dann schob sie mir auch noch drei Finger in die Möse, nur im ihren gehorsam knienden Sklaven meinen Saft unter die Nasen zu reiben. Die Kerle wurden noch geiler...

Nur die schwarzhaarige, blasse Zofe bekam nichts davon ab. Gewiss hatte diese dürre, Hängebrüstige einen anderen Aufgabenbereich im Team. Und ich ahnte auch schon welchen. Denn sie trug ein ziemlich knappes, sexy Schwesternkostüm, weiße Netzstrümpfe und eine große Brille dazu.

O nein, sie war keinesfalls hässlich. Die Nase vielleicht eine Idee zu lang, der Mund vielleicht ein wenig zu breit, entsprach sie tatsächlich meinem Bild einer geilen Nachtschwester, die hier ihr dunkles Geheimnis auslebt. Und es sollte sich bald herausstellen, dass sie genau die nötigen Kenntnisse besaß, die für das kommende Spiel gefragt waren.

Lieblich grinsend öffnete sie nämlich jetzt dieses kleine Köfferchen mit dem roten berühmten roten Kreuz. Daraus förderte Schlauchtittchen zwei mittelgroße Spritzen hervor, deren dünne, bereits aufgepflanzte Kanülen mich weit mehr nervös machten, als das kleine Fläschchen, das jetzt folgen sollte: Medizinische Kochsalzlösung...

Mein blick suchte Karl. Auch der Seine war die ganze Zeit gespannt auf mich gerichtet. Er lümmelte mit der Domina auf dem roten Ledersofa und fingerte sie genüsslich, während sie ihm den nicht unbeachtlichen Schwanz massierte. Ich sah sein Teil heute zum ersten mal. Zuvor hatte ich ihn noch nie nackt gesehen. Und mir gefiel, was ich sah. Denn ich wusste genau, den Ständer hatte er wegen mir. Die Domina mochte die Herrin über diese drei Gestalten sein. Aber mein Herr beherrschte die gesamte Situation. Das machte mich unheimlich stolz. Und mit Stolz wollte ich auch ertragen, was mir jetzt bevorstehen sollte. Ich lächelte kaum merklich, und Karl lächelte zurück, während die Domina, ohne in Karls Geilung inne zu halten, ihre strengen Befehle bellte.

„Hund Nr. Eins! ...Auf den Boden mit dir, ...unter den Tisch. Mund und Nasenschlitz auf, Körper unter die Platte und Gesicht unter den Unterleib der Sklavin!"...

„Hund Nr. Zwei! ...Knie dich zwischen ihre Schenkel, lecke schön langsam ihre Möse und steigere dich, wenn du die Zeichen erkennst...!"

„Schwester Barbara, walten sie ihres Amtes. Wir haben ja schon gestern genau besprochen, welche Behandlung der Meister für seine Sklavin wünscht..."

Die blasse Barbara griff zum Skalpell. Ich befürchtete schlimmstes. Es war tatsächlich auch sehr schmerzhaft, als sie die erste Schlinge am Knoten aufschnitt, und mein überdehnter Nippel wieder durchblutet wurde. Aber ich wurde nicht geschnitten. Unnatürlich lang und völlig schlaff, lag er nun auf meinem flachen Busen, und wurde nach und nach von einem beinahe unerträglichen Prickeln durchzogen. Nur die Tatsache, dass Sklave Nr. Zwei mich nun sehr angenehm durch seinen aufgezogenen Mundreißverschluss leckte, machte die mehr und mehr ansteigende Schmerzfrequenz erträglich. Dankbar registrierte ich, dass Barbara nun auch meine zweite Zitze von der würgenden Schlinge befreite. Beinahe glücklich, ließ ich meine Schenkel nun auf die Schultern des Lecksklaven sinken. Welche Ehre für ihn. Denn ich habe sehr schöne Beine. Und er wusste es zu schätzen. Denn meine Klitt bekam nun deutlich mehr Zungenschläge ab. Ich war schon so nass, dass der Bodensklave gewiss auch schon ein paar Tropfen meines Saftes abbekommen hatte. Seine Zunge ragte jedenfalls gierig ausgestreckt aus seiner Ledermaske hervor, wie ich in den zahlreichen Spiegeln beobachten konnte.

Derweil griff die Zofe meinen rechten Nippel bei der Spitze, und zog ihn nach oben; ja richtete ihn in der Weise auf, wie er gewöhnlich von Natur aus in solchen Situationen zu stehen pflegte. Doch nach der Dehnung reichte mein Blutdruck nicht mehr aus, um dieses Wunder zu vollbringen. Auch wenn sie tierisch kribbelten und pulsten.

Aber Schwester Barbara besaß Wissen und Mittel, diesen kleinen Fehler zu beheben. ...Mein Gott, wie geil Nr. Zwei lecken konnte. Inzwischen hielt ich seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln gefangen. Barbera spielte mit meinen Zitzen. Auch mein Herr wurde von ihrer Herrin gegeilt, während er sich an meinem Anblick aufgeilte.

Ich war, was ich immer war: Die begehrte Attraktion des Augenblicks. Alle waren wegen mir hier, und alle wollten mich genießen. Selbst der Bodensklave genoss mich, und sei es nur, wenn der mit meinem Saft geschwängerte Speichel von Nr. Zwei auf ihn herab tropfte. Ganz exhibitionistische Narzisstin, war ich in meinem Element. Wenn nur Zoe mich so sehen könnte, die einzig Ebenbürtige...!

Doch Schwester Barbara spielte nicht nur mit meinen Nippeln. Durch gekonnte Massage bereitete sie das gedehnte Gewebe vor, um ihm wieder das nötige Volumen zu verschaffen. Denn jetzt setzte sie die erste Spritze an. Direkt an der Unterseite meines „Rest"-hofes (denn die harte Streckung hatte meine Warzenhöfe dermaßen beansprucht, dass sie sich bis auf den engen, runzligen Rand fast vollständig in die langen Zitzen integriert hatten.

Ich war überrascht. Nach all den Strapazen fühlte ich den kleinen Einstich kaum. Um so intensiver aber, fühlte ich die kühle Flüssigkeit, die sie nun in mein Gewebe pumpte. Der Lecksklave leckte heftiger. Die Schwester stach mich erneut und pumpte. Jetzt war ich mir ganz sicher, dass es sich um eine echte Krankenschwester handelte. Sie arbeitete routiniert: Gab sich weder Mühe, mir besondere Schmerzen zu bereiten, noch mich mit besonderer Zimperlichkeit zu schonen. Auf jeden pumpenden Stich, folgte eine kleine Massage, die nicht meiner Lust, sondern der gleichmäßigen Ausbreitung der Salzlösung in meinem Knospengewebe diente. Genau in der Stundenfolge eines Uhrenzifferblattes, bekam ich meine Injektionen. Und ich genoss die ansteigende Spannung, die mit einem leichten Brennen einher ging.

Dazu wurde ich weiterhin meisterlich geleckt; genau auf jenem Grad, der mich vollkommen stimulierte, mich aber dennoch nicht kommen ließ. Mit einem Blick zu meinem Meister, der sich noch immer von der blonden Domina massieren ließ, schloss ich die Augen, ...und begann richtig zu genießen.

Schwester Barbara war inzwischen wieder auf sechs Uhr angelangt. Das Ergebnis war zunächst ganz anders, als ich erwartet hatte. Meine flache Rundung hatte sich in einen straffen, spitzen Kegel verwandelt. Spitz wie ein Vulkan. Denn der eben noch so lange Nippel, war kaum noch zu sehen, ja geradezu in einem tiefen Krater verschwunden, als ich die Augen schloss.

Gut, dass ich die Augen schloss, und mich tief in mein inneres Lustempfinden zurück gezogen hatte. Denn plötzlich bohrte sich eine dickere Nadel genau ins Zentrum dieses Kraters. Dick, aber sehr kurz. Ich riss die Augen auf und stöhnte gellend durch die Halle. Doch diesem intimen Schmerz folgte eine heftige Orgasmuswelle, die mich fort spülte, den Lecksklaven ertränkte, und den Bodensklaven duschte. Denn ich hatte die Kontrolle über meine Blase verloren.

Die Zofe hatte mir unter langsamen Zurückziehen der Kanüle, einen vollen Milliliter in den Nippel gepumpt. Der Vulkankrater hatte sich schnell geschlossen. Bald war von einem harten Zapfen gekrönt, aus dem ein verdünnter, rot schimmernder Tropfen hervor quoll...

Lecksklave Nr. Zwei wurde zur Herrschaft befohlen. Er musste jetzt als Fußbank der Herrschaft, aus der Ferne zuschauen.

Nr. Eins nahm jetzt seinen Platz ein, um mich bei der Modifikation meiner zweiten Brust zu unterstützen. Er leckte weniger geschickt, aber gieriger. Barbera arbeitete in gewohnter Konzentration, und den zentralen Stich erwartete ich dieses mal offenen Auges; was meine Erregungskurve wieder schnell nach oben schießen ließ. Schon die lustvolle Angst vor dem Einstich ließ mich wieder kommen. Nur dass meine Blase inzwischen leer war. Scheinbar machte das den weniger talentierten Lecksklaven so wütend, dass er mir in die innere, linke Schamlippe biss, und bösartig wie ein tollwütiger Hund dabei knurrte.