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Vorführsklavin Anabel 04

Geschichte Info
Gepirct.
6.8k Wörter
4.63
62.4k
3

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Eine herzlichere Begrüßung hätte ich mir kaum vorstellen können. Mein dunkelblonder Engel. Langmähnig, und langbeinig. Ich konnte mir schon vorstellen, wie Zoe die Fahrgäste im Zug verrückt gemacht hatte. Der weiße Strickpulli spannte sich so unverschämt um ihre prallen, runden Globen. Der beige Minirock, so frech um ihren kleinen Pfirsicharsch. Und welchen Anblick ihre langen, schlank geschwungenen Beine boten, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.

Welch eine Enttäuschung für die beiden graumellierten Endvierziger, die ihr eben noch so diensteifrig die Taschen aus dem Zug getragen hatten, als sie mir dann auf dem Bahnsteig entgegen eilte. Erst mochten die beiden höflichen Gentleman ja noch an eine Fügung des Schicksals geglaubt haben, als dann auch noch ich auf der Bildfläche erschien. Doch spätestens nach unseren gierigen Begrüßungsküssen erkannten sie ihre vergebliche Mühe. Uns störte das wenig...

Nachdem wir das Gepäck im Wagen verstaut hatten, zog es uns auf die Flaniermeile. Narzisstinnen im Doppelpack. Hier und da kauften wir ein paar Kleinigkeiten für den Abend. Doch im Großen und Ganzen ließen wir uns bewundern und genossen das Getuschele, wenn wir unverhohlen unsere Zärtlichkeiten austauschten. Schließlich dämmerte der Abend. Ein Eis im Straßenkaffee gönnten wir uns noch, dann wurde es Zeit für häusliche Gemütlichkeit...

„Wow..., Mädchen, ...du bist echt pervers," ...staunte meine Gespielin, als ich vor der Dusche meine Hüllen fallen ließ.

Zoe hatte bei diesen Worten gelächelt, und war mit den Fingerspitzen an den Striemen auf meinem Oberschenkel entlang gefahren. Dann hatte sie meinen gezeichneten Bauch mit Küssen bedeckt und meine aufgespritzten Brustspitzen mit dem Mund verwöhnt. Ganz zärtlich liebkoste sie dabei mit der Zunge die kleine, rote Naht unter der Linken. Noch nie zuvor hatte ich mich so begehrt und verstanden gefühlt. Denn in ihrer Feststellung lag keinerlei Vorwurf. Sie war von der größten Wärme begleitet, die ich jemals erfahren hatte; ...Bewunderung, ...Genuss, ...Neugierde und Hingabe.

Das warme Wasser rann über unsere nackten Körper, und wir schmiegten uns eng aneinander. Ich habe noch nie einen anderen Menschen so sehr begehrt, wie diese gertenschlanke, vollbusige Blondine. Ein bisschen Wein, ein seichter Film; ...keine halbe Stunde, und ich aktivierte die gemütliche Liegeposition meines Schlafsofas. Nach sieben weiteren Minuten waren wir im wildesten Liebesspiel. Es gab soviel zu entdecken. Wer braucht da harten Sex? - Lippen, Zungen, Fingerspitzen, waren die Werkzeuge unserer Wahl ...Ich liebe harte Männer, die mich mit ihren steifen Knüppeln richtig rau durchficken. Doch in den letzten Wochen hatte ich genug Härte. Jetzt genoss ich den totalen Kontrast: Die sinnlich sensible Weichheit einer bildschönen Frau. Jetzt adelte sie jede meiner harten Spuren mit erotischer Hingabe...

Ins Detail brauche ich wohl nicht zu gehen. Jedenfalls genoss ich jede einzelne Stunde, die ich mit Zoe verbringen durfte. Bei ihrem ersten Besuch blieb sie die gesamte Woche bei mir.

Am Samstagmorgen brachte ich sie zum Zug. Am Samstagmittag stand ich wieder vor Karls Tür.

Ich brauche an dieser Stelle wohl nicht jede einzelne Sitzung im Detail zu schildern. Wie es in Karls Keller abging, dürfte sich wohl inzwischen jeder selbst ausmalen können. Und die Lust an diesen Treffen, wurde nicht etwa geringer, nur weil ich inzwischen in Zoe verliebt war. Ganz im Gegenteil: Dieser Kontrast zwischen Hart und Zart, war für mich ein rauschhafter Tanz auf dem Drahtseil. Gestern noch züngelte Zoe ganz zart und lieb an meinen übersensiblen Knospen; knabberte sie vielleicht einmal ganz vorsichtig mit den Zähnen. Heute bissen sich die stählernen Zähne von Karls Nippelklemmen in die empfindlichen Spitzen, und dehnten sie unbarmherzig, um sie seinem bizarren Ideal anzupassen. Und danach die Injektionen. Regelmäßig! Er kam seinem Ziel näher und näher.

Immer häufiger führte er mich jetzt auf frivole Partys aus, deren Augenmerk weniger auf dem aktiven Spiel, als vielmehr auf der Vorführung der bizarren Ergebnisse lag. Ein Umstand, der meiner exhibitionistischen Neigung mehr als entgegen kam.

Inzwischen war es Herbst. Meine Knospen waren längst nicht mehr so süß und zart wie noch im Frühsommer, als unser Spiel begann. Doch nun waren sie von einer herben, rauen Schönheit, die seinen Bemühungen und meiner Tapferkeit in gleichem Maße schmeichelte.

Zoes große Brüste waren durch die Kunst eines begnadeten Chirurgen zum Blickmagneten geraten, und zur absoluten Perfektion gelangt.

Meine kleinen waren zwar von Natur aus perfekt, und schon immer ein Hingucker, wenn ich mal topless am Strand lag. Aber bereits jetzt erkannte ich diese fassungslose Faszination; irgendwo zwischen Schock und Bewunderung, wenn ich nur in dünner Netzbluse, oder gar in brustfreier Korsage auf diesen Partys erschien.

„Und sie sind noch nicht fertig", ...bestätigte mich Karl voller Künstlerstolz.

„Noch sind es hauptsächlich die Kochsalzinjektionen, die sie so stolz nach vorn pressen. Bald werden wir darauf verzichten. Dann wird es dein neuer Schmuck sein, der sie endgültig strafft. Natürliche Schmuckstücke, gepaart mit edlem Metall"...

Das erste Metall, einmal abgesehen von meinen Ohrläppchen, sollte ich jedoch in meine Schamlippen bekommen. Und das war nicht etwa Karls Träumen entsprungen, sondern die Idee meiner süßen Leckfreundin. Zoe war verrückt nach meinen großen, inneren Schamlippen. Sie spielte für ihr Leben gern damit, bevor sie sich endlich meiner kitzligen Perle widmete. Sie war überhaupt keine Sadistin. Aber sie liebte intimen Schmuck.

„Der Gedanke macht mich an, wenn wir gemeinsam ausgehen, und du trägst nichts, als deine blanke Pussy unterm Röckchen; und deine Ringe, mit Glöckchen daran, die ständig nach meiner Zunge rufen... Und beim Lecken selbst, können wir sie mit Kettchen an deinen Strumpfbändern befestigen, ...dass du ganz offen bist, für mich..."

Wie konnte ich dieser süßen Bitte denn widerstehen? Welchen Schmerz ertrug ich schließlich für Karl? Natürlich willigte ich ein.

Auch Karl war natürlich begeistert. Er lud Zoe sogar zu dieser speziellen Privatsession ein. Ganz intim: Nur wir drei. Er bezahlte sogar die Ringe, ...pures Gold, drei Millimeter stark, und dreißig im Durchmesser...

Es war ein eigenartiges Gefühl. Ich hatte mich längst an diesen Gang gewöhnt. Aber jetzt war ich plötzlich wieder aufgeregt wie beim ersten mal. Denn jetzt stieg ich mit meiner Freundin Hand in Hand die Treppe zu Karls Folterkeller herab. Längst war es viel zu kalt für bauchfrei und Mini. Zoe war in Jeans und mit dicker Pelzjacke unterwegs. Ich trug einen langen, seitlich geknöpften Rock. Dazu einen langen Mantel. Beide trugen wir Fellstiefel im Partnerlook. Es regnete Katzen und Hunde.

Karl begrüßte uns ausgesucht freundlich; was für mich höchst ungewohnt war. Aber schließlich war Zoe ein Gast. Ich war meinem Meister dankbar, dass er mich nicht kompromittierte. Eben doch Sadist und Gentleman. Man konnte sich auf ihn verlassen. Er reichte sogar Kaffee und Gebäck, während er der interessierten Zoe die Räumlichkeiten zeigte. Es machte mich schon fast etwas nervös, wie interessiert sie sich all die Gerätschaften erklären ließ. Eigenartigerweise wollte ich sie vor diesen Eindrücken beschützen. Ich liebte das lustvolle Leiden. Aber ich wollte nicht, dass meiner Süßen auch nur ein Haar gekrümmt wird. Andererseits schmeichelte mir ihr Interesse an meiner dunklen Seite sehr.

Nachdem die Führung beendet, und die Kekse gegessen waren, wurde es für mich ernst. Ich hatte kaum Angst vor den kleinen Stichen. Die inneren Schamlippen sollten ja recht harmlos sein. Kein Vergleich zu Kitzler oder gar Nippel. Doch Zoe war dabei: Was mich einerseits stolz, aber andererseits auch nervös machte. Damals in der Kneipe hatte er sie kaum beachtet. Doch jetzt verschlang Karl sie regelrecht mit den Augen. Es klingt verrückt. Aber plötzlich war ich gleich zweifach eifersüchtig.

Doch schnell wurde ich wieder ruhiger. Als ich mich auszog, entblößte auch Zoe ihren Oberkörper. Denn sie hatte mir versprochen, mich während des Stechens zu verwöhnen, und meinen Kopf an ihrem blanken Busen zu betten. Natürlich schaute Karl interessiert hin. Welcher Mann tut das schließlich nicht? Ganz egal, welche Vorlieben er auch haben mag. Titte bleibt Titte. Doch schnell war sein Blick wieder auf meinen Oberkörper gerichtet. Da hatte sich seit unserem ersten Mal nichts geändert. Mein Dominus war einfach fasziniert von meinem prall benippelten „Nichts". Er war mehr als gespannt auf die Ergebnisse, die seine Anstrengungen nach der Ruhephase gezeitigt hatten.

Mehr als zufrieden, zupfte und prüfte er.

„Eigentlich müsste Anabel noch auf die Knospenstreckvorrichtung. Doch heute will ich mal eine Ausnahme machen. Denn wir stehen ja in einer sehr speziellen Beziehung zueinander; ...wir drei. Darum möchte ich euch lieber anschließend zum Essen einladen, wenn ihr nichts dagegen habt."

„Danke, für die Einladung. Natürlich nehmen wir sie gerne an. Doch warum sollte die Behandlung unterbrochen werden? Das Ergebnis hat mich damals begeistert, und gerade eben habe ich noch die Geräte besichtigt. Warum sollte mich der Akt als solcher erschrecken? Schließlich bin ich ein Mädchen aus dem prallen Leben, und kenne Anabels Vorlieben. Auch wenn ich sie nicht teile, sehe ich doch auch täglich ihre geilen Seiten, und genieße sie. Nur zu: Erst machen wir ihre Pussy chice. Und wenn demnächst ihre Brustwarzen verziert werden, will ich auch unbedingt dabei sein!" ...entschied Zoe vehement.

Ich war überrascht. Aber es schmeichelte mir auch, dass meine Geliebte derart konsequent auch an diesem Teil meines Lebens teilhaben wollte. Völlig frei von Angst, bestieg ich den Behandlungstisch und schmiegte mich an Zoes blanke Brüste.

Karl hatte bereits das Tablett mit dem „OP-Besteck" bereitgelegt: Zwei lange, dicke Kanülen, einen Korken, eine Zange, ein paar Tupfer und daneben auch medizinischen Alkohol. Zwei goldene Ringe lagen in einer eigenen Blechschale. Mehr brauchte es nicht.

Wohlig kuschelte ich mich in Zoes massige Brüste und schloss die Augen, während sich meine Beine wie von selbst öffneten. Ich fühlte mich wunderbar aufgehoben. Ganz anders, als bei den voraus gegangenen Sessions. Karls grobe Finger griffen nach meiner Pussy und separierten die inneren Lippen.

Etwas kaltes wurde auf die äußeren Bereiche meines geöffneten Fötzchens gesprüht.

Zoe kraulte meine Brust.

Mein linkes Schamläppchen wurde gegriffen, und behände über die runde Wulst des Korkens gespannt. Der Daumen stützte den Korken, und zwei Finger pressten mein Pussyfleisch darauf, dass es fast schon weh tat.

Aber Zoe zwirbelte meinen rechten Nippel, und meine Muschi wurde feucht, unter all den Handtierungen. Ich presste mich noch lustvoller in ihre nackten Brüste.

Dass Karl zugestochen hatte, hatte ich unter der anhaltenden Spannung gar nicht bemerkt. Erst als er den Korken abzog, spürte ich einen nicht einmal unangenehmen Schmerz. Denn Zoe verwöhnte mich weiterhin aufs Feinste.

Karl legte den offenen Ring in die Kanüle ein, und zog ihn samt Nadel durch das frisch entstandene Loch. Erst jetzt fühlte ich ein schmerzendes Pochen. Doch wieder war es Zoe, die dem Schmerz die Spitze nahm. Denn jetzt massierte sie meine Brüstchen kreisend unter ihren warmen Handflächen, und knabberte dazu an meinem linken Ohrläppchen.

Karl drehte den Ring inzwischen in die richtige Position, bog ihn mit der Zange passend und verpresste den Bajonettverschluss in die Kugel. Er arbeitete schnell. Schon war mein rechter Schmetterlingsflügel auf den Korken gespannt. Er wurde mit der selben Routine durchstoßen und beringt.

Doch Zoes Lustarbeit war perfekt. Sie machte meine vaginale Verzierung zu einem unvergesslich schönen Erlebnis. Erst als der zweite Ring verschlossen war, öffnete ich die Augen und stöhnte leise auf. Denn jetzt desinfizierte Karl fachmännisch und tupfte mich sauber. Beinahe wäre ich gekommen...

Mein Meister klingelte nach dem Diener und bestellte roten Wein. Während wir auf das gelungene Werk anstießen, betrachtete ich meine frisch geschmückte Muschi voller stolz im Spiegel. Das ungewohnte Gewicht reizte mich. Gold stand mir sehr gut...

Das Glas kaum gelehrt, fand ich mich schon wieder in dem kleinen Nebenraum auf dem steilen Thron wieder. In königlicher Haltung, aber auch in misslicher Lage. Festgeschnallt, und mit strammen Eisenklemmen auf den Nippeln. Kleine Zähnchen bissen sich in die Haut, und hinderten sie erfolgreich am abrutschen. Er hatte eine ganz besonders fiese Sorte gewählt, die auch bei härtester Spannung nicht versagte. Ganz klar. Karl wollte jetzt Ergebnisse sehen.

Und weil Zoe dabei war, hielt ich es aus. Denn sie war nicht einfach nur dabei. Sie kniete zwischen meinen festgeschnallten Schenkeln, und zog meine Pussy an den frisch gesetzten Ringen auseinander. Mit jeder Raste der Windenmechanik, wurde auch ihre Zunge flinker. Der Schmerz verwandelte sich in eine derart wilde Lust, wie man sie wirklich nur mit einem wahrhaft geliebten Menschen erleben kann. Als die Winde die Grenze des Unerträglichen erreicht hatte, kam ich heftig in ihr bildschönes Gesicht. Aber sie leckte weiter. Unbeirrbar, bis mein Meister endlich die Spannung löste.

Nach einer weiteren Erholungsphase bekam ich endlich meine Injektionen. Darauf zogen wir uns eilig an. Denn Meister Karl hatte ab neun Uhr einen Tisch im besten Restaurant der Stadt für uns reserviert.

Ich fühlte mich großartig. Auch wenn meine Nippel schmerzhaft spannten und meine frisch verzierten Pussylippen sich jetzt auch hin und wieder empfindlich meldeten.

Natürlich ernteten wir Mädels auch heute bewundernde Blicke. Auch wenn wir nicht besonders aufreizend gekleidet waren. Aber anders als sonst, kokettierten wir nicht so aufdringlich mit unserer Erscheinung. Denn neuerdings hatten wir uns, und waren uns selbst genug.

„Großvater führt seine hübschen Enkelinnen aus." Diese Worte lagen wohl auch heute manchem Passanten auf der Zunge. Aber es gab nicht dieses hinterrückse Getuschel.

Ich genoss diese Stunden bei gutem Wein und ausgesuchten Speisen. Ich war wirklich glücklich. Denn zum ersten mal wurde mir klar, dass ich gerade mit den eindrucksvollsten Menschen zusammen saß, die mir bisher begegnet waren. Nicht, dass ich mich jemals als Lesbe betrachtet hätte. Ich stehe auf Kerle!

...Aber ich liebte Zoe inzwischen von ganzem Herzen. Sie stand für Schönheit, Sanftheit, Zärtlichkeit, ungehemmte Lebensfreude, Toleranz und Geborgenheit. Dazu schmeckte sie einfach so gut. Besser als jeder Schwanz. Ja, in ihrer Nähe fühlte ich mich unheimlich wohl. Auch wenn sie natürlich nicht über Karls Körperkraft verfügte. Sie war eben der totale Gegenpol zu meinem Herren. Und die Nächte mit ihr...

Und Karl? Karl stand für meine dunklen Begierden. Er war rau, hart, ja manchmal sogar brutal. Er führte mich in die tiefsten Abgründe meiner Seele. Er brachte mich dazu, meine verborgensten perversen Gelüste auszuleben. Er ging mit mir in die tiefsten Winkel der Hölle, und führte mich auch sicher wieder heraus. Ja, ich liebte auch den alten Karl: Nicht, wie eine Frau einen Mann liebt: Aber auf eben diese ganz besondere Weise. Und eine gewisse Unterwerfung gehörte für mich einfach dazu...

In dieser magischen Nacht, hätte ich auch mit Karl geschlafen. Er in meinem Schoß, und Zoe auf meinem Gesicht, während sie ihm zu meinen Zungenschlägen ihre prächtigen Melonen um die Ohren haut. Eine ganz besondere Dreieinigkeit, vereint durch meinen Körper. Die Fantasie elektrisierte mich (schließlich will ich immer im Mittelpunkt stehen).

Doch ich bin froh, dass es nicht dazu kam. Gewiss hätte es nur den besonderen Zauber zerstört, der sich langsam zwischen uns aufbaute.

Nein, wir wurden nie zum klassischen Trio. Karl hat uns nicht ein einziges mal beim Liebesspiel gesehen. Und Zoe begleitete mich auch nur genau zwei mal in diesen Keller. Anders hätte ich es auch nicht gewollt. Aber Karls harte Behandlungen geilten mich unheimlich auf. Die Spuren und ihre Pflege erregten Zoe ungemein. Ich befriedigte Zoe, und sie befriedigte mich. Und wenn ich so richtig befriedigt war, brauchte ich Karls Peitsche, um wieder so richtig geil zu werden, dass ich nach Befriedigung lechzte. Karl wurde geil wenn er mich züchtigte, und gewiss auch bei der Vorstellung, wie ich es mit Zoe trieb. Ein ewiger Kreislauf der Erregung.

Nicht zu vergessen auch die Nebenschauplätze: Ich hatte den Kellner, den Bademeister und den Tanzlehrer. Zoe hatte auch noch ein, zwei Kerle nebenbei. Und Karl stand ganz unverhohlen auf Huren. Dennoch waren wir drei der harte Kern der gegenseitigen Selbsterregung. Und das war unheimlich prickelnd...

Der Abend endete weit nach Mitternacht. Karl zahlte die Zeche, reichte mir meinen Umschlag, zwinkerte mir zu und leckte sich grinsend mit einer frechen Andeutung über die Lippen. Er gab mir tatsächlich einen halben Tag frei, damit ich noch ein bisschen mehr Zeit mit meiner Süßen verbringen konnte. Denn Montag früh musste sie wieder an der Uni sein.

„In der nächsten Woche bleibst du dafür länger. Ich hab wieder eine kleine Reise mit dir vor..."

Eine Woche später

„Hast du vollgetankt?" ...begrüßte mich mein Meister gleich an der Tür. Ledershorts, hochhackige Stiefel und brustfreies Top waren befohlen. Natürlich hatte ich gehorcht. Meinen warmen Wintermantel durfte ich selbstverständlich anbehalten. Karl tippte die Adresse ins Navi, und dann ging es auch schon los.

Toll, diese Technik. Ich war die Fahrerin, und wusste doch bis zum letzten Augenblick nicht, wohin es eigentlich ging. Natürlich wurde meine Nippelbehandlung auch auf Reisen nicht unterbrochen. Karl hatte Schröpfglocken und eine kleine Handpumpe im Koffer. Beim ersten Autobahnstau war ich fällig.

„Fahr dort beim Parkplatz mal raus. ...Meine alte Legionärsblase..."

Kaum war er aus dem Torilettenhäuschen zurück, befahl er mir auch schon auszusteigen und führte mich zur nächsten Rastbank. Es war kalt und nieselte. Darum waren wir auch nahezu allein hier draußen.

„Heute müssen sie besonders prall sein. Denn ich will mit dir angeben. Ja, die kleine Schmucknarbe unter dem Nippel hat sich wirklich prächtig entwickelt. Wer hat eigentlich die Fäden gezogen?" ...während dieser Frage setzte er mir die erste Saugglocke an.

„Zoe, ...ja, natürlich." ...noch während er es aussprach, war auch die zweite Knospe vakuumisiert. Ich musste tief Luft holen, um die Schmerzspitze zu überspielen.

„Mach den Mantel zu, sonst erkältest du dich", ...gab sich mein Herr besorgt, als er mich zum Wagen führte. Ich drehte die Heizung auf volle Leistung...

„Sag mal, Karl (wenn wir allein, und nicht gerade im Spiel waren, hatte sich inzwischen eine gewisse Lässigkeit zwischen uns entwickelt), wir kennen uns ja jetzt schon ein Weilchen: Wie bist du eigentlich zu deinem Vermögen gekommen?"

„Hab den Portugiesen die Kriegskasse geklaut." ...gab er ganz unschuldig zurück.

„In Vietnam?!"

„Nein, in Portugal. Die Portugiesen leben in Portugal. Man hat uns während der Nelkenrevulution 1974 dorthin abkommandiert, um die französische Botschaft zu beschützen. Schließlich wusste niemand, was passiert.

Ich glaub, wir haben vielen Aufständischen durch unsere gute Tat das Leben gerettet. So weit ich weiß, hat es nur vier Tote gegeben. Wir hatten es eilig, auf dem Weg zum Diplomatenviertel. Der Militärgeldtransporter war irgendwie verreckt und stand unserem leichten Panzer mitten im Weg. ...Ja, leicht, aber mit einer ziemlich großen Bordkanone. Es war verdammt viel los, auf dieser Straße. Und irgendwie kam der Abschleppwagen nicht durch. Da haben wir halt ausgeholfen. Irgendwie musste das Ding ja von der Fahrbahn. Dieser Waldweg bot sich einfach an. ...Und unsere Kanone war dann auch recht nützlich. Weil, irgendwie ließen sich die Türen nicht öffnen, und die Besatzung drohte schon zu verdursten, ...bei all der sengenden Mittagshitze. „Kommt raus, kommt raus", ...haben wir gerufen. Aber die verstanden kein Französisch."